Kompetenzprofil Familienhebammen Checkliste

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1 Leben Lernen Wandeln Kompetenzprofil Familienhebammen Checkliste Jennifer Jaque-Rodney

2 Gemeinsamer Weg zum Kompetenzprofil Berufsverband Politik 2005 DHV Fortbildungsinitiative (Curriculum) 2008 Erste DHV Familienhebammenbeauftragte 2012 ca Familien- Hebammen fortgebildet 1990 Erste NRW Modellprojekte mit Familienhebammen Aktionsprogramm Frühe Hilfen (Bundesministerium) Gründung Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 Kompetenzprofil Familienhebammen 2

3 Kompetenzpofil Familienhebammen Entstehung Entwicklung des Kompetenzprofils gemeinsam mit einer Expertengruppe (13 Vertreter aus Wissenschaft und Praxis und Berufsverba nde, Interessengemeinschaften/Bundesverba nde) Orientierungshilfe für Familienhebammen um zu vermittelnde, zu erwerbende oder schon erworbene Kompetenzen einordnen zu können Reflexionsfolie für Anbieter von Fort- und Weiterbildungen Referenzrahmen für Einsatz und Qualifizierung von Familienhebammen / Hebammen in den Frühen Hilfen (zum Teil: Fo rderfa higkeit im Rahmen der Bundesinitiative) Kompetenzprofil ist kein Curriculum 3

4 Kompetenzpofil Familienhebammen Systematik des Kompetenzprofils Orientierung am Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) WiFF Kompetenzprofilen (WiFF = Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte) Zentrale Begrifflichkeiten Handlungsanforderungen Charakteristische Aufgaben, die Fachkräfte aktiv in ihrer beruflichen Praxis gestalten und professionell zu bewältigen haben Kompetenzdifferenzierung Fachkompetenzen Personale Kompetenzen Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz 4

5 Kompetenzprofil Qualitäts des 4 5 der 6 primären 7 8 Kooperation 9 10 entwicklung Gesundheit Säuglings Gesundheit und Entlastung Beziehung und Interaktion der Primären Bezugspersonen Bezugspersonen mit dem Säugling I. II. III. IV. V. 5 Ordnungskriterien

6 1. Die Hebamme entwickelt und festigt eine professionelle Haltung als Familienhebamme 2. Die Familienhebamme setzt Strategien der Qualitäts-entwicklung und Maßnahmen der Qualitätssicherung in ihrer Tätigkeit um 3. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Versorgung und Gesundheitsförderung des Säuglings 4. Die Familienhebamme geht auf die Entwicklung und Regulationsfertigkeiten des Säuglings ein und unterstützt entsprechend Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen 5. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei deren Gesunderhaltung 6. Die Familienhebamme geht auf die Belastungen der Mutter, des Vaters oder anderer primärer Bezugspersonen des Säuglings ein und unterstützt diese, ihre Ressourcen zu aktivieren 7. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Beziehungsgestaltung zum Säugling 8. Die Familienhebamme kooperiert mit dem (öffentlichen) Auftraggeber 9. Die Familienhebamme arbeitet interdisziplinär und vernetzt und nimmt eine Lotsinnenfunktion gegenüber der Familie ein 10.Die Familienhebamme nimmt die Signale einer Gefährdung des Kindeswohls wahr und wird zum Schutz des Kindeswohls aktiv Kompetenzprofil Familienhebammen Kompetenzprofil 10 Handlungsanforderungen Kompetenzen sind den Handlungsanforderungen wie vorab ausgeführt zugeteilt : Fachkompetenz Personale Kompetenz I. Wissen Sozialkompetenz Fertigkeiten Selbstkompetenz II. III. IV. V. 6

7 Kompetenzprofil Familienhebammen 7

8 I. Qualitätsentwicklung 1. Die Hebamme entwickelt und festigt eine professionelle Haltung als Familienhebamme 2. Die Familienhebamme setzt Strategien der Qualitätsentwicklung und Maßnahmen der Qualitätssicherung in ihrer Tätigkeit um II. Gesundheit und Entwicklung des Säuglings 3. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Versorgung und Gesundheitsförderung des Säuglings 4. Die Familienhebamme geht auf die Entwicklung und Regulationsfertigkeiten des Säuglings ein und unterstützt entsprechend Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen III. Gesundheit und Entlastung der Primären Bezugspersonen 5. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei deren Gesunderhaltung 6. Die Familienhebamme geht auf die Belastungen der Mutter, des Vaters oder anderer primärer Bezugspersonen des Säuglings ein und unterstützt diese, ihre Ressourcen zu aktivieren IV. Beziehung und Interaktion der primären Bezugspersonen mit dem Säugling 7. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Beziehungsgestaltung zum Säugling V. Kooperation 8. Die Familienhebamme kooperiert mit dem (öffentlichen) Auftraggeber 9. Die Familienhebamme arbeitet interdisziplinär und vernetzt und nimmt eine Lotsinnenfunktion gegenüber der Familie ein 10. Die Familienhebamme nimmt die Signale einer Gefährdung des Kindeswohls wahr und wird zum Schutz des Kindeswohls aktiv

9 Beauftragung durch die LKS NRW Erstellung einer Checkliste, die (1) Familienhebammen/Hebammen unabhängig von ihrer abgeleisteten Fortbildungsmaßnahme als Instrument der Selbstreflexion und der Qualitätssicherung dient, um die eigenen Kompetenzen einzuschätzen und eventuellen Nachqualifizierungsoder Supervisionsbedarf im Hinblick auf das Kompetenzprofil Familienhebammen (NZFH, 2012) festzustellen. (2), das Einverständnis der Familienhebamme/Hebamme vorausgesetzt, Fachkräften in kommunalem Dienst (sozialen bzw. medizinischen Dienst) oder in freier Trägerschaft, die im Hinblick auf die Familienhebammen/Hebammen koordinierende und fachlich begleitende Tätigkeiten wahrnehmen, im Rahmen z.b. von Einzeloder Teamgesprächen schnell und einfach ermöglicht, die bereits erworbenen Kompetenzen der Familienhebammen/Hebammen einzuschätzen und eventuellen Nachqualifizierungs- oder Supervisionsbedarf im Hinblick auf das Kompetenzprofil Familienhebammen (NZFH, 2012) festzustellen. 9

10 Beauftragung durch die LKS NRW Zentrale Aspekte 1. Auseinandersetzung mit dem Kompetenzprofil Familienhebammen fördern. 2. Anwendbarkeit des Kompetenzprofil in der Praxis vereinfachen. 3. Abgleich der erworbenen Kompetenzen der Familienhebamme/Hebamme mit dem Kompetenzprofil Familienhebammen 4. Die Checkliste richtet sich an Familienhebammen/Hebammen mit entsprechender Qualifikation 5. Die Checkliste soll von der betroffenen Familienhebamme/Hebamme selbst ausgefüllt werden 6. Mittels Auswertungsmöglichkeiten soll ein Nachqualifizierungsbedarf und entsprechende Maßnahmen ermittelt werden können 7. Die Checkliste soll kein Werkzeug der Mitarbeiterbeurteilung sein 10

11 Aufgabenstellung Checkliste Die vorliegende Checkliste soll dabei helfen, die Ansammlung von Kompetenzen (ca. 300) für die praktische Arbeit nutzbar zu machen. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie lassen sich die Kompetenzen sinnvoll, praxisnah und abfragbar in einer Checkliste zusammenfassen? Wie kann eine Einschätzung der Handlungssicherheit im jeweiligen Kompetenzbereich vorgenommen werden? SEITE 11

12 Die Checkliste Inhaltliche Konzeption 5 Ordnungskriterien des Kompetenzprofils Den Ordnungskriterien sind zentrale Kompetenzbereiche zugeordnet abgeleitet aus dem Vergleich etablierter Fortbildungsmaßnahmen (Bayern, SH & HH, NRW, DHV, FH Köln, etc.) Fragen zu den Kompetenzbereichen direkt abgeleitet aus den passenden Kompetenzen des Kompetenzprofil Familienhebammen Kompetenzbereich = mögliche Qualifizierungsmaßnahme 12

13 Die Checkliste - Ordnungskriterien & Kompetenzbereiche I. Qualitätsentwicklung Berufsbild & Rollenverständnis Dokumentation Qualitätsentwicklung Kommunikation Ethik Selbstfürsorge II. Gesundheit und Entwicklung des Säuglings Pflege des Säuglings bis zum ersten Lebensjahr Gesundheit des Säuglings bis zum ersten Lebensjahr Entwicklung des Säuglings bis zum ersten Lebensjahr III. Gesundheit und Entlastung der Primären Bezugspersonen Lebenswelt Familie Arbeit mit Familien Trauma und Gewalt Psychische Belastungen und Sucht Gesundheitliche Belastungen 13

14 Die Checkliste - Ordnungskriterien & Kompetenzbereiche IV. Beziehung und Interaktion der primären Bezugspersonen mit dem Säugling Bindung V. Kooperation Recht und Datenschutz Gesundheitssystem und Förderung Kinder und Jugendhilfe Interdisziplinäre Zusammenarbeit Auftraggeber Auftragnehmer Kindeswohlgefährdung 14

15 Die Checkliste Die Fragestellung Geschlossene Fragen um einfache Auswertung zu ermöglichen Skalierte Antwortmöglichkeiten um differenziertere Reflexion zu ermöglichen Keine Möglichkeit der Enthaltung um klare Positionierung zu fordern Beispiel: Nummer = Handlungsanforderung aus der die Kompetenz stammt Abk. = KompetenzDimension W = Wissen 15

16 Die Checkliste Auswertungsmöglichkeiten Rechnerische Auswertungsmöglichkeit Reflexive Auswertungsmöglichkeit Kombination beider Auswertungsmöglichkeiten 16

17 Die Checkliste Rechnerische Auswertung Addition der Punkte pro Frage in einem Kompetenzbereich nach folgendem Schema: Errechnung des Durchschnittswertes, indem die ermittelte Summe durch die Anzahl der Fragen des Kompetenzbereiches geteilt wird Der rechnerische Mittelwert bei 4 bzw. 8 Fragen mit einer Punkteskala von 1-4 beträgt 2,

18 Die Checkliste Mögliche Ergebnisse und mögliches weiteres Vorgehen Der errechnete Wert liegt über dem Mittelwert 2,5 und keine der Fragen ist mit stimmt nicht oder stimmt kaum markiert Es gibt mit Hinblick auf den Kompetenzbereich zu dem jeweiligen Zeitpunkt keinen Nachqualifizierungsbedarf Der errechnete Wert liegt über dem Mittelwert 2,5 und eine/einige Fragen sind mit stimmt nicht oder stimmt kaum markiert Es sollte in einem Gespräch ermittelt werden, ob im Hinblick auf den Kompetenzbereich ein Nachqualifizierungsbedarf besteht Der errechnete Wert liegt unter dem Mittelwert 2,5 Es sollte in einem Gespräch ermittelt werden, wie im Hinblick auf den Kompetenzbereich ein Nachqualifizierungsbedarf aussehen kann 18

19 Die Checkliste Reflexive Auswertung Bewertung der Antworten auf die Fragen der Abschlussreflexion im Hinblick auf die Handlungssicherheit In welchen Kompetenzbereichen fühlen Sie sich handlungssicher? Wo sehen sie Ihre Stärken? Wo liegen Ihre Tätigkeitsschwerpunkte? In welchen Kompetenzbereichen fühlen Sie sich weniger handlungssicher? Gibt es Bereiche oder Fragen zu denen Sie sich nicht sicher fühlen, die hier nicht erwähnt werden? In welcher Form würden Sie sich hier eine Unterstützung wünschen? Was haben Sie über sich gelernt? Was fehlt Ihnen an diesem Bogen? 19

20 Die Checkliste Mögliche Maßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen gemäß Kompetenzbereich Interne Maßnahmen Interne Schulung in einem bestimmten Kompetenzbereich Supervision Kollegiale Beratung Teamgespräch Externe Maßnahmen Aufbaumodule zum Kompetenzprofil Refresher-Kurse zu einzelnen Kompetenzbereichen Supervision 20

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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