Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Wintersemester 2003/2004

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1 Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Wintersemester 2003/2004 Bei den folgenden Fragen kreuzen Sie bitte unter den Aussagekombinationen (A- E) diejenige an, die Sie für zutreffend halten. (1) Folgende Läsionen können unter keinen Umständen einem Cushing-Syndrom bzw. M. Cushing zugrunde liegen: (1) Acidophiles Adenom des Hypophysenvorlappens. Noduläre Hyperplasie der Nebennierenrinde. (3) Adenom der Nebennierenrinde. (4) Karzinom der Nebennierenrinde. (5) Oat-cell-Karzinome des Bronchus (6) Thymuskarzinome (7) Hämatome der Nebenniere. A) Nur l, 3, 4 und 6 sind richtig. C) Nur l und 7 sind richtig. B) Nur 2-6 sind richtig. D) Alle Aussagen sind falsch. Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? ( l) Neben dem Adenom kommen sehr selten Hyperplasien der Epithelkörper beim primären Hyperparathyreoidismus vor. Eine diffuse oder noduläre Hyperplasie eines Epithelkörpers ist in der Regel funktionell mit einem renalen Hyperparathyreoidismus verknüpft. (3) Karzinome der Nebenschilddrüsen sind häufige Ursachen eines extrarenalen Hyperparathyreoidismus. (4) Primäre Hyperplasien des Epithelkörpers kommen im Rahmen eines MEN-Syndroms vor. (5) Eine hyperkalzämische Krise kann als relativ seltene Komplikation im Rahmen eines chronischen primären Hyperparathyreoidismus auftreten. A) Nur l und 3 sind richtig. D) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 3 und 4 sind richtig.

2 (3) Das papilläre Karzinom der Schilddrüse (1) tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen. zeigt eine relative Abnahme in endemischen Kropfgebieten nach Einführung der Jodprophylaxe (z. B. in der Schweiz). (3) metastasiert vor allem hämatogen. (4) gehört zur Untergruppe der differenzierten Karzinome. (5) hat seinen Altersgipfel im 6. Lebensjahrzehnt. (6) entspricht in seiner Sonderform dem sogen. Graham Tumor. A) Nur l und 3 sind richtig. D) Nur 4 und 6 sind richtig. B) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur l, 2 und 4 sind richtig. (4) Welche der folgenden Aussagen über die Polycythaemia rubra vera sind richtig? (1) Es besteht eine klonale Transformation einer (oder mehrerer) Stammzelle(n). Häufig findet sich eine Erhöhung der Plättchenzahl. (3) Es entwickelt sich bei fast 50 % der Patienten ein Blastenschub. (4) Die Patienten klagen in der Regel über Kribbelparästhesien, Kopfschmerzen und zeigen häufig eine Plethora. (5) Im Knochenmark besteht eine Proliferation aller drei hämatopoietischen Zellreihen. A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. D) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. E) Nur 3 und 5 sind richtig. C) Nur l, 4 und 5 sind richtig. (5) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Die CML zeigt einen jahrelangen gutartigen Verlauf entsprechend der CLL. Das Philadelphia-Chromosom ist in über 90 % der Fälle von CML nachweisbar. (3) Eine Myelofibrose und Osteosklerose ist nicht zwangsläufig im Anfangsstadium bei der sog. primären Myelofibrose (IMF) vorhanden. (4) Eine Erhöhung des Plättchenwertes von über l Mill./ml kann grundsätzlich bei allen Subtypen chronischer myeloproliferativer Erkrankungen vorkommen. (5) Eine myeloische Metaplasie der Milz kommt ausschließlich bei chronischen myeloproliferativen Erkrankungen vor. A) Nur l und 3 sind richtig. B) Nur l, 2 und 5 sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig.

3 D) Nur 2 ist richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. (6) Die Milzvergrößerung ist in der Regel sehr ausgeprägt bei (1) Sepsis M. Gaucher (3) chronischer Malaria (4) chronischer idiopathischer Myelofibrose (5) Amyloidose Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? A) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. D) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. C) Nur l, 3 und 4 sind richtig. (7) Das Magenfrühkarzinom (1) ist gemäß der TNM-Klassifikation als Stadium pt2 zu klassifizieren. ist in der Regel ein Siegelringzellkarzinom (3) darf Lymphknotenmetastasen haben. (4) hat eine 5-Jahres-Überlebensrate von ca % (5) darf an einer Biopsie nicht diagnostiziert werden. A) Nur l und 2 sind richtig. B) Nur l und 3 sind richtig. C) Nur 3 und 5 sind richtig. D) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. E) Nur 2 und 5 sind richtig. (8) Welche Aussagen treffen zu? (1) Die Typ A-Gastritis ist vornehmlich im Corpus lokalisiert. Die Typ A-Gastritis hat einen autoimmunen Pathomechanismus. (3) Die Typ B-Gastritis ist meist im Antrum ausgeprägter. (4) Bei der Magenbiopsie sollten je 2 Biopsien aus Corpus und Antrum entnommen werden. (5) Die Typ C-Gastritis wird von chemischen" Substanzen ausgelöst. A) Nur 1,3 und 4 sind richtig. B) Nur 1,3 und 5 sind richtig. C) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. D) Nur 2 und 5 sind richtig. E) Alle sind richtig.

4 (9) Welche Aussagen treffen zu? (1) Übermäßiger Alkoholabusus ist ein Risikofaktor für das Plattenepithelkarzinom des Ösophagus. Die Inzidenz der Barrett-Karzinome des distalen Ösophagus nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich ab. (3) Das sog. Barrett-Karzinom des Ösophagus ist ein Adenokarzinom. (4) Die Lymphknotenmetastasierung des tiefsitzenden Ösophaguskarzinoms erfolgt überwiegend nach tracheal. (5) Blutungen aus einem Ulcus Dieulafoy sind grundsätzlich ungefährlich. A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. C) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. D) Nur l und 3 sind richtig. E) Nur 2 und 5 sind richtig. (10) Welche Aussagen treffen zu? (1) Magenulcus-Biopsien sollten nur aus dem Ulcusgrund entnommen werden. Tubuläre Adenokarzinome zeigen meist ein diffuses Wachstumsmuster. (3) Magenkarzinome sind in Japan seltener als in den USA. (4) Die sog. Typ C-Gastritis tritt zum Teil im voroperierten Magen auf. (5) Helicobacter pylori wird von der WHO als cancerogenes Agens angesehen. A) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. C) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. D) Nur 3 und 5 sind richtig. E) Nur 4 und 5 sind richtig.

5 (11)Welche Aussagen sind richtig? (1) Im Bereich der Cervix uteri gibt es vor allem Plattenepithel-, aber auch Adenokarzinome. Drüsig-zystische Polypen des Endometriums entarten ganz selten maligne. (3) Plattenepitheldysplasien der Portio treten gehäuft nach Papillomvirusinfektionen (HPV) auf. (4) Die verschiedenen HPV-Subtypen sind gleichermaßen kanzerogen. (5) Drüsig-zystische Polypen des Endometriums treten überwiegend bei jungen Frauen auf. A) Nur l und 2 sind richtig. B) Nur l, 2 und 3 sind richtig. C) Nur l, 3, 4 und 5 sind richtig. D) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. E) Nur 4 und 5 sind richtig. (12) Welche Aussage(n) ist (sind) richtig? (1) Hepatozelluläre Karzinome stellen im südlichen Afrika eine häufige maligne Tumorerkrankung dar. Hepatitis-Viren spielen für die Ätiologie der Leberzellkarzinome keine Rolle. (3) Gallenkonkremente sind typischer Auslöser des prähepatischen Ikterus. (4) Beim hepatozellulären Karzinom kann der alpha-fetoprotein-nachweis als Tumormarker eingesetzt werden. (5) Die akute Pankreatitis hat häufig biliäre Ursachen. A) Nur l, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. D) Nur l und 5 sind richtig. E) Nur 3 ist richtig. (13) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Die Klappenperforation stellt eine Komplikation der infektiösen Endokarditis dar. Die infektiöse Endokarditis wird am häufigsten durch Pilze ausgelöst. (3) Die infektiöse Endokarditis betrifft am häufigsten die Pulmonalklappe. (4) Die infektiöse Endokarditis ist eine klinisch nicht behandlungsbedürftige Erkrankung. (5) Bei der infektiösen Endokarditis kann es zu Embolien in Niere und Milz kommen. A) Nur l, 2 und 5 sind richtig. B) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l, 4 und 5 sind richtig.

6 D) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. E) Nur l und 5 sind richtig. (14) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Kardiomyopathien kommen nur bei Männern vor. Das Herzgewicht liegt bei einer Kardiomyopathie oberhalb von 500g. (3) Patienten mit einer dilatativen Kardiomyopathie entwickeln eine Herzinsuffizienz mit schlechter Prognose. (4) Eine sekundäre Kardiomypathie kann toxisch bedingt sein durch Alkoholkonsum oder bestimmte Chemotherapeutika. (5) Die Kardiomyopathie führt immer zum Herzinfarkt. A) Nur l ist richtig. B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. D) Alle Antworten sind richtig. E) Alle Antworten sind falsch. (15) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Hypercholesterinämie, Hypertonus und Rauchen gehören zu den Risikofaktoren für eine Arteriosklerose. Eine Koronarsklerose ist die häufigste Ursache für einen Herzinfarkt. (3) Eine Koronarsklerose mit einer Stenose der Lichtung von 15% hat in der Regel einen Herzinfarkt zur Folge. (4) Die von einem Infarkt betroffene Herzwand kann auch noch l Woche nach dem Infarkt rupturieren mit einer Herzbeuteltamponade. (5) Makroskopisch ist ein frischer Herzinfarkt bereits nach 15 Minuten auf der Herzmuskelschnittfläche zu sehen. A) Nur l ist richtig. B) Nur 2 und 5 sind richtig. C) Nur l, 2 und 4 sind richtig. D) Nur l, 2 und 5 sind richtig. E) Nur l, 3 und 4 sind richtig.

7 (16) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Die follikuläre lymphatische Hyperplasie zeigt eine Aktivierung des B-Zellsystems an. Die chronisch lymphatische Leukämie kann terminal in ein hochmalignes Lymphom übergehen (Richter Syndrom). (3) Die chronisch lymphatische Leukämie stammt fast immer von T-Zellen ab. (4) Die chronisch lymphatische Leukämie zeigt häufig einen ZNS-Befall. (5) Das histologische Bild der follikulären lymphatischen Hyperplasie ist spezifisch für eine rheumatoide Arthritis. A) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2 und 5 sind richtig. C) Nur l und 2 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. (17) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? Das Immunozytom (1) ist ein nur extranodal vorkommendes Non-Hodgkin Lymphom. hat seinen Altersgipfel im Lebensjahr. (3) zeigt eine generalisierte Lymphknotenschwellung. (4) ist ein B-Zell Non Hodgkin Lymphom. (5) besteht histologisch aus Lymphozyten und Hodgkin-Zellen. A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch.

8 (18) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Hodgkin Lymphome stammen fast alle von B-Zellen ab. Der Morbus Hodgkin tritt nur im hohen Lebensalter (ab dem 50sten Lebensjahr) auf. (3) Der Subtyp der nodulären Sklerose des Morbus Hodgkin besitzt sog. Lakunarzellen. (4) Der Mischtyp des Morbus Hodgkin ist der seltenste Subtyp. (5) Der Mischtyp des Morbus Hodgkin besitzt klassische Hodgkin- und Sternbergzellen. A) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur l, 3 und 5 sind richtig. C) Nur 3 ist richtig. D) Nur 2, 3, und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. (19) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Das Osteochondrom ist der häufigste Knochentumor. Das Osteochondrom ist ein maligner Knochentumor. (3) Das Osteochondrom ist häufig am Becken lokalisiert. (4) Das Osteochondrom wird klinisch als Exostose bezeichnet. (5) Das Osteochondrom besteht aus Knochen mit einer Knorpelkappe. A) Nur l, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 2 und 5 sind richtig. C) Nur l, 3, 4 und 5 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch (20) Welche Aussagen zur Encephalomyelitis disseminata treffen zu? 1) Sie hat in Schweden eine höhere Inzidenz als in Italien. 2) Blasenstörungen sind ein seltenes Symptom. 3) Histologisch findet sich in einem aktiven Plaque eine granulomatöse Entzündung. 4) In der Luxol Fast Blue Färbung sieht man bei einem aktiven Plaque Makrophagen, die Myelinfragmente phagozytieren. 5) Makroskopisch lässt sich ein aktiver Plaque von einem inaktiven, ausgebrannten" Plaque nicht unterscheiden. A) Nur l und 4 sind richtig. C) Nur l, 2, 3 und 5 sind richtig. B) Nur l, 3 und 5 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig.

9 C) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. (21) Welche der folgenden Aussagen über die cerebrale Ischämie treffen zu? 1) Im Stadium I des Hirninfarktes dominieren eosinophile Granulozyten das histopathologische Bild. 2) Ein Infarktareal wird im Stadium II durch eine pseudozystische Narbe ersetzt. 3) Im Zentrum des Hirninfarktes entsteht in der Regel eine eitrige Nekrose. 4) Purkinje-Zellen sind besonders hypoxieempfindlich. 5) Bei einem Verschluss der A. cerebri media entsteht eine laminare Rindennekrose. A) Nur l und 2 sind richtig. B) Nur 2 und 5 sind richtig. C) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. D) Nur 4 ist richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. (22) Welche Aussagen über den Hirnabszess treffen zu? 1) Der Hirnabszess tritt unter anderem nach einem offenen Schädel-Hirn-Trauma oder bei einer chronischen Sinusitis auf. 2) Im frühen Cerebritis-Stadium bildet sich eine Kapsel aus Fibroblasten. 3) Ventrikelnahe Hirnabszesse neigen besonders zu Komplikationen. 4) Lymphozyten bilden im Akutstadium histologisch die dominierende Zellpopulation. 5) Der Hirnabszess hat bei Antibiotikatherapie eine gute Prognose. A) Nur l und 2 sind richtig. B) Nur l und 3 sind richtig. C) Nur 3 und 5 sind richtig. D) Nur 1, 3, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig.

10 (23) Welche der folgenden Aussagen über intrakranielle Tumoren treffen zu? 1) Histologische Merkmale des pilozytischen Astrozytoms (WHO Grad I) sind haarförmig elongierte Tumorzellen mit polymorphen Zellkernen, eine fibrilläre Matrix mit Proteinablagerungen, sowie verdickte Gefäßwände. 2) Makroskopisch finden sich Metastasen häufig an der Rinden-Mark-Grenze und wachsen scharf abgegrenzt. 3) Meningeome wachsen häufig diffus infiltrierend in das Gehirngewebe ein. 4) Oligodendrogliome können nicht sekundär malignisieren. 5) Glioblastome können auch bei jungen Erwachsenen auftreten. A) Nur l und 2 sind richtig. B) Nur 3 und 5 sind richtig. C) Nur l, 2 und 5 sind richtig. D) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. (24) Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der Colitis ulcerosa findet man histologisch nebeneinander (1) oberflächliche Schleimhauterosionen, die eine Blutungsquelle darstellen können. Schleimhauthyperplasien, die im Röntgenbild wie Polypen aussehen können. (3) neutrophile Granulozyten in der Kryptenlichtung. (4) reichlich epitheloidzellige Granulome in der ödematös geschwollenen Schleimhaut und in den Mesenteriallymphknoten. (5) scharf begrenzte Ulzera mit einem Durchmesser bis zu mehreren Zentimetern. (A) Aussage l ist richtig. (B) Aussage 2 ist richtig. (C) Aussage 3 ist richtig. (D) Aussage 4 ist richtig (E) Aussage 5 ist richtig.

11 (25) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? Dickdarmkarzinome (1) können durch Entartung von Polypen auftreten. sind histologisch überwiegend Adenokarzinome. (3) haben eine um so bessere Prognose, je ausgeprägter die Schleimbildung (Gallert-Karzinom) ist. (4) sind sehr viel häufiger als Dünndannkarzinome. (5) entwickeln sich deutlich häufiger bei Patienten mit Colitis ulcerosa als in der Durchschnittsbevölkerung. (A) Nur 2 und 5 sind richtig. (B) Nur 1, 2 und 4 sind richtig. (C) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. (D) Nur 1,3,4 und 5 sind richtig. (E) Alle Aussagen sind richtig. (26) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Bronchialkarzinome waren vor 100 Jahren noch selten. Bronchialkarzinome, die auf eine höhere Asbestexposition zurückzuführen sind, werden auch als Radeberger Lungenkrebs bezeichnet. (3) Adenokarzinome der Lunge sind eher peripher gelegen und zeitigen daher oft maligne Pleuraergüsse. (4) Plattenepithelkarzinome der Lunge zeigen im Vergleich zum kleinzelligen Karzinom eine schlechtere Prognose. (5) Das kleinzellige Bronchialkarzinom leitet sich von Drüsenzellen ab. (A) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. (B) Nur l, 3 und 5 sind richtig. (C) Nur l und 3 sind richtig (D) Alle Aussagen sind richtig. (E) Alle Aussagen sind falsch.

12 (27) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Kleinzellige Karzinome des Respirationstraktes sind meist zentral gelegen. Die Zellen des kleinzelligen Bronchialkarzinoms sind besonders fragil. (3) Das kleinzellige Bronchialkarzinom spricht in der Regel gut auf eine Polychemotherapie an. (4) Kleinzellige Karzinome der Lunge sind bei der Diagnosestellung häufig schon in einem weit fortgeschrittenen Stadium. (5) Die sogenannten oat-cells des kleinzelligen Bronchialkarzinoms fallen durch ihre hohe proliferative Aktivität auf. (A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. (B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. (C) Nur l, 2 und 5 sind richtig. (D) Alle Aussagen sind richtig. (E) Alle Aussagen sind falsch. (28) Welche Aussage (n) trifft (treffen) zu? (1) Fibroadenome treten bevorzugt bei jüngeren Frauen auf. Bei dem Paget-Carcinom handelt es sich um ein primäres Milchgangs-Carcinom mit intraepidermaler Ausbreitung der Tumorzellen. (3) Die einfache fibröse Mastopathie beinhaltet ein etwa 10fach höheres Carcinom-Risiko. (4) Mammacarcinome mit einem Durchmesser von l cm führen im allgemeinen noch nicht zu Lymphknotenmetastasen. (5) Die meisten Mammacarcinome stellen Neoplasien duktalen Ursprungs dar. (A) Nur l und 2 sind richtig. (B) Nur l, 2 und 4 sind richtig. (C) Nur l, 2 und 5 sind richtig. (D) Nur 1, 2, 4 und 5 sind richtig. (E) Alle Aussagen sind richtig. (29) Welche der nachfolgenden histologischen Veränderungen können im Rahmen einer Mastopathie beobachtet werden? (1) cystische Duktektasie Epitheliose (intraduktale Epithelproliferation) (3) Mikrocalcifikationen (4) sklerosierende Adenosis (5) Fibröse (A) Nur 1,2 und 5 sind richtig. (B) Nur l, 3 und 5 sind richtig. (C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. (D) Nur 3 und 5 sind richtig. (E) Alle Aussagen sind richtig.

13 (30) Welche morphologische/pathophysiologische Beobachtung paßt grundsätzlich zu der klinischen Mitteilung selektive Proteinurie"? (1) Immunkomplexablagerungen keine erkennbare morphologische Veränderung im Lichtmikroskop (3) Reversibilität glomerulärer epithelialer Veränderungen nach Steroidtherapie (4) Tubulustoxizität (5) Renale Amyloidose (A) Nur l (B) Nur l und 3 (C) Nur 4 und 5 (D) Nur l, 2 und 3 (E) Alle (31) Ihre Nierenbiopsie zeigt Glomeruli mit Immunablagerungen im subepithelialen Raum? Welche Differentialdiagnose(n) müssen Sie prinzipiell erwägen? (1) membranöse Glomerulonephritis IgA Nephropathie (3) Nierenamyloidose (4) minimal change Nephrose (5) postinfektiöse Glomerulonephritis (A) Nur l und 2 (D) Nur l und 5 (B) Nur 2 und 5 (E) Nur l und 4 (C) Nur 3 und 4 (32) Ein vor 4 Jahren Nierentransplantierter Patient entwickelt über Monate eine Niereninsuffuzienz. Welche der folgenden Schädigung(en) / Erkrankung(en) sind sehr wahrscheinlich? (1) vaskuläre Abstoßung hohe Cyclosporin A Dosen (3) Cytomegalie Virusinfektion (4) tubulo-interstitielle Abstoßung (5) im Transplantat wiederkehrende diabetische Nephropathie (A) Nur l und 2 (D) Nur l, 2, 3, und 4 (B) Nur 2 und 3 (E) Alle sind richtig (C) Nur l und 5

14 (33) Welche Aussage zu Blasentumoren ist nicht richtig? (1) Sessile Carcinome sind gefährlich als gestielte Tumoren. Transitionalcellcarcinome sind häufiger als Plattenepithelcarcinome (3) Multilokuläres Auftreten von Blasentumoren ist häufig. (4) Blasentumoren lassen sich durch oberflächliche Laserkoagulation ausreichend curativ behandeln. (5) Bei Tumor verdacht reicht eine Urincytologie zur Bestimmung des Tumorstadiums aus. (A) Nur l (D) Nur 4 und 5 (B) Nur 2 und 5 (E) Keine der Aussagen (C) Nur 3 und 4 (34) Ein 70 jähriger Patient bemerkt eine einseitige Hodenschwellung. Welche Tumoren wären altersmäßig am wenigsten zu erwarten? (1) reifzelliges Teratom embryonales Carcinom (3) Dottersacktumor (4) spermatozytisches Seminom (5) Chorion-Carcinom (A) Nur l und 2 (D) Nur 4 (B) Nur 2 und 3 (E) Nur 4 und 5 (C) Nur 3 (35) Sie vergleichen kommerziell angebotene Testkits zum Nachweis eines Gen, das eine renale tubulotoxische Schädigung morphologisch belegen soll. Welche Angaben vom Hersteller würden Sie überzeugen den Kit zu testen? (1) Daten zur Struktur des Gens ausreichend bekannt Es handelt sich um ein sog. housekeeping gene (3) Referenzliteratur bisheriger erfolgreicher Anwendung vorhanden (4) Das Genprodukt wird schnell aus der Zielzelle ausgeschleust (5) Es besteht hohe Sensitivität aber geringe Spezifität der Generkennung (A) Nur 2 und 5 (D) Nur l, 2 und 3 (B) Nur 3 und 4 (E) Alle (C) Nur l und 3

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