Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Sommersemester 2004
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- Meike Fleischer
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1 Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Sommersemester 2004 Bei den folgenden Fragen kreuzen Sie bitte unter den Aussagekombinationen (A-E bzw. A-D) diejenige an, die Sie für zutreffend halten. (1) Folgende Läsionen können unter Umständen einem Cushing-Syndrom bzw. M. Cushing zugrunde liegen: (1) Acidophiles Adenom des Hypophysenvorlappens. Noduläre Hyperplasie der Nebennierenrinde. (3) Adenom der Nebennierenrinde. (4) Karzinom der Nebennierenrinde. (5) Oat-cell-Karzinome des Bronchus (6) Thymuskarzinome (7) Hämatome der Nebenniere. (A) Nur 1, 3, 4 und 6 sind richtig. (B) Nur 2-6 sind richtig. (C) Nur 4 und 6 sind richtig. (D) Alle Aussagen sind richtig. Welche Aussagen treffen zu? (1) Neben dem Adenom kommen sehr selten Hyperplasien der Epithelkörper beim primären Hyperparathyreoidismus vor. Eine diffuse oder noduläre Hyperplasie eines Epithelkörpers ist in der Regel funktioneil mit einem renalen Hyperparathyreoidismus verknüpft. (3) Karzinome der Nebenschilddrüsen sind häufige Ursachen eines extrarenalen Hyperparathyreoidismus. (4) Primäre Hyperplasien des Epithelkörpers kommen im Rahmen eines MEN-Syndroms vor. (5) Eine hyperkalzämische Krise kann als relativ seltene Komplikation im Rahmen eines chronischen primären Hyperparathyreoidismus auftreten. (A) Nur l und 3 sind richtig. (B) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. (C) Nur 3 und 4 sind richtig. (D) Nur l, 4 und 5 sind richtig. (E) Alle Aussagen sind richtig.
2 (3) Das papilläre Karzinom der Schilddrüse (1) tritt bei Männern häufiger auf als bei Frauen. zeigt eine relative Abnahme in endemischen Kropfgebieten nach Einführung der Jodprophylaxe (z. B. in der Schweiz). (3) metastasiert vor allem hämatogen. (4) gehört zur Untergruppe der differenzierten Karzinome. (5) hat seinen Altersgipfel im Lebensjahrzehnt. (6) entspricht in seiner Sonderform dem sogen. Graham Tumor. A) Nur l und 3 sind richtig. D) Nur 4 und 6 sind richtig. B) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur l, 2 und 4 sind richtig. (4) Welche der folgenden Aussagen über die Polycythaemia rubra vera sind richtig? (1) Es besteht eine klonale Transformation einer (oder mehrerer) Stammzelle(n). Häufig findet sich eine Erhöhung der Plättchenzahl. (3) Es entwickelt sich bei fast 50 % der Patienten ein Blastenschub., (4) Die Patienten klagen in der Regel über Kribbelparästhesien, Kopfschmerzen und zeigen häufig eine Plethora. (5) Im Knochenmark besteht eine Proliferation aller drei hämatopoietischen Zellreihen. A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. D) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. E) Nur 3 und 5 sind richtig. C) Nur l, 4 und 5 sind richtig. (5) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (l) Die CML zeigt einen jahrelangen gutartigen Verlauf entsprechend der CLL. Das Philadelphia-Chromosom ist in über 90 % der Fälle von CML nachweisbar. (3) Eine Myelofibrose und Osteosklerose ist nicht zwangsläufig im Anfangsstadium bei der sog. primären Myelofibrose (IMF) vorhanden. (4) Eine Erhöhung des Plättchenwertes von über l Mill./µl kann grundsätzlich bei allen Subtypen chronischer myeloproliferativer Erkrankungen vorkommen. (5) Eine myeloische Metaplasie der Milz kommt ausschließlich bei chronischen myeloproliferativen Erkrankungen vor. A) Nur l und 3 sind richtig. D) Nur 2 ist richtig. B) Nur l, 2 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig.
3 (6) Die Milzvergrößerung ist in der Regel sehr ausgeprägt bei (1) Kardialer Stauung M. Gaucher (3) chronischer Malaria (4) chronischer idiopathischer Myelofibrose (5) akuter Leukämie Welche Aussagen treffen zu? A) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. C) Nur l, 3 und 4 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. D) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. (7) Welche Aussagen treffen zu? Magenkarzinome (1) sind meist Plattenepithelkarzinome. werden in der Klassifikation nach Lauren nach ihrem Wachstumsmuster in Karzinome vom intestinalen Typ und vom diffusen Typ unterschieden. (3) können sich per continuitatem in Duodenum, Pankreas, Kolon und Leber ausbreiten. (4) treten nie im voroperierten Magen auf. A) Alle Aussagen sind richtig. D) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur l und 2 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2 und 3 sind richtig. (8) Welche Aussagen treffen zu? (1) Gastritiden können nach ihrer Ätiologie in A- (autoimmune), B- (bakterielle) und C- (chemische) Gastritis unterschieden werden. Die Typ B-Gastritis ist überwiegend im Antrum und zu 50 % auch in Antrum und Corpus lokalisiert. (3) Helicobacter heilmannii ist der häufigster Erreger der Typ B-Gastritis, während Helicobacter pylori seltener zu finden ist. (4) Die Typ B-Gastritis führt zur ßarrett-Schleimhaut und ist damit ein Risikofaktor für das Barrett-Karzinom. A) Alle Aussagen sind richtig. D) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur l und 2 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2 und 3 sind richtig.
4 (9) Welche Aussagen treffen zu? Eine chronische Hepatitis (1) ist eine Entzündung der Leber mit Hepatozytenuntergang, die länger als 6 Monate besteht. ist durch ein betont portales Entzündungszellinfiltrat mit Interphasenhepatitis und auch lobulärer Entzündung gekennzeichnet. (3) geht oft mit einer Fibröse einher. (4) kann viraler, autoimmuner und medikamentös-toxischer Genese sein. A) Alle Aussagen sind richtig. D) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur l und 2 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2 und 3 sind richtig. (10) Welche Aussagen treffen zu? Die akute Pankreatitis (1) kann infektiöser (Viren, Bakterien) und nicht-infektöser (Alkohol, Gallensteine) Genese sein. wird nach ihrem Verlauf in eine milde (ödematös-interstitielle) und eine schwere (hämorrhagisch-nekrotisierende) Pankreatitis unterschieden. (3) ist durch lipolytische Fettgewebsnekrosen, Azinuszellnekrosen und Entzündungszellinfiltrate gekennzeichnet. (4) geht mit Fibröse und azinärer Atrophie einher. A) Alle Aussagen sind richtig. D) Nur l, 2 und 3 sind richtig. B) Nur l und 2 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2 und 3 sind richtig. (11) Welche Aussagen sind richtig? (1) Im Bereich der Cervix uteri gibt es vor allem Plattenepithel-, aber auch Adenokarzinome. Die adenomatöse Hyperplasie des Endometriums kann ein Vorstadium eines Endometriumkarzinoms sein. (3) Plattenepitheldysplasien der Portio treten gehäuft nach Papillomvirusinfektionen (HPV) auf. (4) Die verschiedenen HPV-Subtypen sind in unterschiedlichem Maße kanzerogen. (5) Durch eine exogene Östrogenzufuhr erhöht sich das Risiko zur Entstehung eines Endometriumkarzinoms. (A) Nur l und 2 sind richtig. (B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. (C) Nur l, 3,4 und 5 sind richtig. D) Nur 3,4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig.
5 (12) Welche Aussagen sind richtig? (1) Ein Carcinoma in situ" der Portio muss grundsätzlich durch eine Hysterektomie therapiert werden. Das Carcinoma in situ" der Portio wird auch als cervicale intraepitheliale Neoplasie, Grad III" (CIN III) bezeichnet. (3) Dysplasien des Plattenepithels in der Vagina werden als VAIN bezeichnet. (4) Eine spezifische bakterielle Vulvitis kann im Rahmen einer Tuberkulose entstehen. (5) Herpes simplex Typ I kann keine Vulvitis induzieren. A) Nur l und 3 sind richtig. D) Nur 4 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2 und 4 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. (13) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Die chronisch lymphatische Leukämie ist ein sehr seltenes Non-Hodgkin-Lymphom. Die chronisch lymphatische Leukämie gehört in die Gruppe der Hodgkin Lymphome. (3) Die chronisch lymphatische Leukämie besteht aus Lymphomzellen, die aussehen wie kleine Lymphozyten. (4) Die chronisch lymphatische Leukämie zeigt bei Diagnose meist eine generalisierte Lymphknotenschwellung.. (5) Die chronisch lymphatische Leukämie kann terminal in ein hochmalignes Lymphom übergehen (Richter-Syndrom). A) Nur l, 4 und 5 sind richtig. D) Nur 3 und 4 sind richtig. B) Nur 3, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 2 und 4 sind richtig. (14) Welche Aussge(n) trifft (treffen) zu? (1) Hodgkin Lymphome treten nur bei Adoleszenten auf. Zur Diagnose eines Hodgkin Lymphoms reichen Hodgkin Zellen aus. (3) Der Subtyp der nodulären Sklerose des Morbus Hodgkin besitzt sog. Lakunarzellen. (4) Der Mischtyp des Morbus Hodgkin besitzt klassische Hodgkin- und Sternbergzellen. (5) Hodgkin Zellen stammen von Makrophagen ab. A) Nur l, 2 und 3 sind richtig. D) Nur 3 und 4 sind richtig. B) Nur 3 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch C) Nur 3 ist richtig.
6 (15) Welche Aussagen zur Encephalomyelitis disseminata (ED) treffen zu? (1) Die Mehrzahl der ED Fälle verläuft primär schubförmig. Sie betrifft Männer im Alter von über 65 Jahren statistisch besonders häufig. (3) Sie zeigt als Erstsymptom häufig Sensibilitäts- oder / und Visusstörungen. (4) Auch axonale Schäden spielen in der Pathogenese eine Rolle. (5) Markscheidenproteine werden in aktiven Läsionen von Makrophagen abgebaut. A) Nur 3 und 5 sind richtig. D) Nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig. B) Nur 1, 2, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l, 3, 4 und 5 sind richtig. (16) Welche der folgenden Aussagen über vaskuläre Erkrankungen des ZNS treffen zu? (1) Der komplette Media-Infarkt kann druckbedingt lebensbedrohlich werden. Ein Infarktareal wird im Stadium II durch schaumzellig transformierte Makrophagen abgeräumt. (3) Sogenannte intracerebrale Blutungen in loco typico" sind mit arterieller Hypertonie assoziiert. (4) Arterio-venöse Malformationen können zu ausgedehnten intracerebralen Blutungen führen. (5) Eine Komplikation nach Subarachnoidalblutungen ist der Vasospasmus der arteriellen Gefäße im Subarachnoidalraum. A) Nur l und 2 sind richtig. D) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 3 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. (17) Welche Aussagen über erregerbedingte Meningitiden treffen zu? (1) Die Pneumokokkenmeningitis weist klinisch eine chronische Verlaufsform auf. Eine klinisch wichtige Komplikation der Pneumokokkenmeningitis ist die Sinusvenenthrombose. (3) Die tuberkulöse Meningoencephalitis entsteht lymphogen nach einem Primäraffekt der Lunge. (4) Die tuberkulöse Meningoencephalitis weist histologisch häufig verkäsende Nekrosen und Riesenzellen auf. (5) Säurefeste Stäbchen lassen sich mit der Ziehl-Neelsen Färbung nachweisen. A) Nur 2 und 4 sind richtig. B) Nur 2, 4 und 5 sind richtig. C) Nur 1, 2, 3 und 5 sind richtig. D) Nur l, 3, 4 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig.
7 (18) Welche der folgenden Aussagen über Gliome treffen zu? (1) Das pilozytische Astrozytom wird dem WHO Grad I zugeordnet. Pilozytische Astrozytome liegen oft im Hirnstamm oder Kleinhirn. (3) Das Glioblastoma multiforme wird dem WHO Grad III zugeordnet. (4) Diffuse Astrozytome zeigen histologisch oft ein Honigwabenmuster. (5) Eine Infiltration des Balkens (Schmetterlingsgliom) ist für ausgedehnte Glioblastome charakteristisch. A) Nur l und 4 sind richtig. D) Nur l, 2, 3 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. (19) Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der Colitis ulcerosa findet man histologisch nebeneinander (1) oberflächliche Schleimhauterosionen, die eine Blutungsquelle darstellen können. Schleimhauthyperplasien, die im Röntgenbild wie Polypen aussehen können. (3) neutrophile Granulozyten in der Kryptenlichtung. (4) reichlich epitheloidzellige Granulome in der ödematös geschwollenen Schleimhaut und in den Mesenteriallymphknoten. (5) scharf begrenzte Ulzera mit einem Durchmesser bis zu mehreren Zentimetern. A) Aussage l ist falsch. D) Aussage 4 ist falsch. B) Aussage 2 ist falsch. E) Aussage 5 ist falsch. C) Aussage 3 ist falsch. (20) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? Dickdarmkarzinome (1) können durch Entartung von Polypen auftreten. sind histologisch überwiegend Adenokarzinome. (3) sind sehr viel häufiger als Dünndarmkarzinome. (4) entwickeln sich deutlich häufiger bei Patienten mit Colitis ulcerosa als in der Durchschnittsbevölkerung. A) Nur 2 und 4 sind richtig. D) Nur 3 und 4 sind richtig. B) Nur l, 2 und 4 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l, 3 und 4 sind richtig.
8 (21) Welche Aussage(n) trifft (treffen) für die familiäre Adenomatosis coli zu? (1) Enterokutane Fistelbildungen sind typisch. Es handelt sich um eine obligate Präkanzerose. (3) Der genetische Defekt ist im Bereich des APC- Gens lokalisiert. (4) Es besteht ein autosomal-dominanter Erbgang. (5) Sie kann mit Weichteiltumoren und Osteomen kombiniert sein (Gardner- Syndrom). A) Nur l, 2 und 5 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. (22) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Bronchialkarzinome waren vor 100 Jahren noch selten. Bronchialkarzinome, die auf eine höhere Asbestexposition zurückzuführen sind, werden auch als Radeberger Lungenkrebs bezeichnet. (3) Adenokarzinome der Lunge sind eher peripher gelegen und zeitigen daher oft maligne Pleuraergüsse. (4) Plattenepithelkarzinome der Lunge zeigen im Vergleich zum kleinzelligen Karzinom eine schlechtere Prognose. A) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. C) Alle Aussagen sind richtig. B) Nur l und 3 sind richtig. D) Alle Aussagen sind falsch. (23) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Kleinzellige Karzinome des Respirationstraktes sind meist zentral gelegen. Die Zellen des kleinzelligen Bronchialkarzinoms sind besonders fragil. (3) Das kleinzellige Bronchialkarzinom spricht in der Regel gut auf eine Polychemo therapie an. (4) Kleinzellige Karzinome der Lunge sind bei der Diagnosestellung häufig schon in einem weit fortgeschrittenen Stadium. (5) Die sogenannten oat-cells des kleinzelligen Bronchialkarzinoms fallen durch ihre hohe proliferative Aktivität auf. A) Nur l, 2 und 4 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. B) Nur 2, 3 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur l, 2 und 5 sind richtig.
9 (24) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? Das Pleuramesotheliom (1) kann durch Asbest induziert werden. ist eine Sonderform des Bronchialcarzinoms. (3) zeigt in der Regel eine schlechte Prognose. (4) kann unter Umständen als Berufserkrankung anerkannt werden. (5) wird durch EBV induziert. A) Nur 3 ist richtig. D) Nur l, 3 und 4 sind richtig. B) Nur l und 3 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l, 2 und 3 sind richtig. (25) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Fibroadenome treten bevorzugt bei jüngeren Frauen auf. Bei dem Paget-Carcinom handelt es sich um ein primäres Milchgangs-Carcinom mit intraepidermaler Ausbreitung der Tumorzellen. (3) Die einfache fibröse Mastopathie beinhaltet ein etwa 10fach höheres Carcinom-Risiko. (4) Mammacarcinome mit einem Durchmesser von l cm zeigen in über 60 % Lymphknotenmetastasen. (5) Die meisten Mammacarcinome stellen Neoplasien duktalen Ursprungs dar. A) Nur l und 2 sind richtig. D) Nur l, 2 und 5 sind richtig. B) Nur l, 2 und 3 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l, 2 und 4 sind richtig. (26) Welche der nachfolgenden histologischen Veränderungen können im Rahmen einer Mastopathie beobachtet werden? (1) cystische Duktektasie Epitheliose (intraduktale Epithelproliferation) (3) Mikrocalcifikationen (4) sklerosierende Adenosis (5) Fibröse A) Nur 1, 2 und 5 sind richtig. D) Nur 3 und 5 sind richtig. B) Nur l, 3 und 5 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 2, 3 und 4 sind richtig.
10 (27) Welche Aussage(n) trifft (treffen) zu? (1) Comedo-Carcinome stellen infiltrierend wachsende lobuläre Mammacarcinome dar. Das lobuläre Carcinoma in situ der Mamma ist palpatorisch durch eine umschriebene Verhärtung des Brustdrüsengewebes gekennzeichnet. (3) Mammografisch feststellbare "gruppierte Mikrocalcifikationen " geben einen sicheren Malignitätshinweis. (4) Phylloide Tumoren (Cystosarkoma phylloides) der Mamma verhalten sich stets maligne. A) Nur l und 2 sind richtig. D) Alle Aussagen sind richtig. B) Nur 2 ist richtig. E) Alle Aussagen sind falsch. C) Nur 3 und 4 sind richtig. (28) Welcher pathologische Befund ist nicht typisch für eine obstruktive Hydronephrose im Kindesalter? (1) Doppelureter fehlendes Ureterostium (3) aberrantes Gefäß (4) Ureterabgangsstenose (5) Nierenbeckenstein A) Nur l und 4 D) Nur 5 B) Nur 3 E) Keine C) Nur 2 und 5 (29) Die Nierenbiopsie zeigt einen ausgeprägten Tubulusschwund, arealweise betonte Tubulusatrophie und eine Verödung von 6 der neun Nierenkörperchen. Welche Aussagen sind richtig? (1) Dieser Befund entspricht einem fortgeschrittenen Parenchymuntergang. Dieser Befund ist für eine Immunkomplexglomerulonephritis charakteristisch. (3) Diesen Befund gibt es auch als Folge einer chronischen interstitiellen Nephritis. (4) Der Befund ist klassisch für ein embolisches Infarktgeschehen. (5) Solche Veränderungen werden auch durch Ureteranomalien verursacht. A) Nur l und 2 sind richtig. D) Nur l und 5 sind richtig. B) Nur l, 2 und 3 sind richtig. E) Nur l, 3 und 5 sind richtig. C) Nur l und 4 sind richtig.
11 (30) Ein vor 4 Jahren Nierentransplantierter Patient entwickelt über Monate eine langsam progrediente Niereninsuffuzienz. Welche der folgenden Schädigung(en) / Erkrankung(en) würden Sie pathogenetisch erwägen? (1) vaskuläre Abstoßung hohe Cyclosporin A Dosen (3) Cytomegalie Virusinfektion (4) Transplantatglomerulopathie (5) im Transplantat wiederkehrende diabetische Nephropathie A) Nur l und 2 sind richtig. D) Nur 4 und 5 sind richtig. B) Nur 2 und 3 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur l und 5 sind richtig. (31) Ein Patient hat ein Karzinom im Bereich des Trigonum vesicae. Welche der aufgeführten Probleme können Sie bei einem derartigen Tumor üblicherweise erwarten? (1) einseitige Pyelonephritis Infiltration der prostatischen Urethra (3) Neuralscheideninfiltration (4) tiefe Infiltration der Blasenwand (5) noch weitere Tumorherde an anderen Stellen der Blase A) Nur 2 und 3 sind richtig. D) Nur l, 2, 4, und 5 sind richtig. B) Nur 2, 3 und 4 sind richtig. E) Alle Aussagen sind richtig. C) Nur 3 und 5 sind richtig, (32) Ein 20 jähriger Patient erhält eine Hodenbiopsie wegen Infertilität. Welche pathologischen Veränderungen sind mit diesem klinischen Befund am besten vereinbar? (1) Nachweis von Drüsengewebe, Fettzellen, Haarbälgen und undifferenziertem mesenchymalem Gewebe. Ausschließlich Sertoli-Zellen in atrophischen Tubuli seminiferi. (3) Ansammlungen von neutrophilen Granulozyten mit Gewebszerstörung. (4) Ausgedehnte Narbenfelder neben wenigen Tubuli mit vereinzelt erhaltenem Keimepithel und Leydig Zell-Hyperplasie. (5) Keimepithel zeigt keine Spermatozyten. A) Nur l ist richtig. D) Nur l, 2, 4 und 5 sind richtig. B) Nur 2 und 5 sind richtig. E) Nur 2, 3, 4 und 5 sind richtig. C) Nur l und 4 sind richtig.
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Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Wintersemester 2004/2005
Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Wintersemester 2004/2005 Bei den folgenden Fragen kreuzen Sie bitte unter den Aussagekombinationen(A-E bzw. A-D) diejenige an, die Sie für zutreffend
MehrName:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Sommersemester 2003
Name:...Matrikel-Nr. (bitte in Druckbuchstaben) Klausur Sommersemester 2003 Bei den folgenden Fragen kreuzen Sie bitte unter den Aussagekombinationen (A-E) diejenige an, die Sie für zutreffend halten.
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