Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit
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- Brit Kranz
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1 Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit
2 Bisher erschienen: Fachinformationen Zoeliakie/Sprue Glutenunverträglichkeit Mikronährstoff-Diagnostik COMP cpsa Darmkrebs Histamin-Intoleranz (HIT) Glutathion-Stoffwechsel Coenzym Q10 Thrombozytenfunktionstest Omega-3-Index Hormondiagnostik aus Speichel Thiole NK-Zell-Aktivität p53-autoantikörper T-cellspot Borrelien Fachbroschüren Borrelien-Diagnostik Estronex ADMA Kohlenhydratintoleranzen Gesundes Haar Virusbedingte Atemwegsinfektionen Cortisol und DHEA PräScreen Kombi Omega-3-Fettsäuren und ADHS Prostata Health T-cellspot Candida
3 3 Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit Omega-3-Fettsäuren spielen eine bedeutende Rolle in der Prävention einer ganzen Reihe von Erkrankungen, wie beispielsweise der koronaren Herzkrankheit, entzündlich rheumatischen Erkrankungen und psychischen Störungen. Ihr neuroprotektiver Effekt ist dabei vom Fetus, über die kindliche Entwicklung bis ins höhere Lebensalter von besonderer Bedeutung für die Gehirnfunktionen. Langkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind essentielle strukturelle Elemente beim Aufbau der Zellmembranen und Vorläufer von Prostaglandinen und Leukotrienen. Sie finden sich gehäuft in Gehirn, anderem neuronalen Gewebe und Retina und sind in der Schwangerschaft von besonderer Bedeutung. Aufgrund des starken Wachstums mütterlichen, plazentaren und fetalen Gewebes ist der Bedarf der Schwangeren und des Fetus an Omega-3-Fettsäuren besonders groß. Dies trifft für die Eicosapentaensäure (EPA 20:5-3) und hauptsächlich für die Docosahexaensäure (DHA 22:6-3) zu, die in deutlich erhöhtem Maße mobilisiert und bereitgestellt werden muss. Dabei sinkt bei einer normalen Schwangerschaft der DHA-Gehalt im Gewebe auf 20 % des Normalwertes, während der Anteil an DHA um mehr als die Hälfte und der an Arachidonsäure (AA20:4-6) um ein Viertel in den Phospholipiden im mütterlichen Blutplasma ansteigt. 18:3-3 -Linolensäure 18:4-3 20:4-3 20:5-3 EPA 22:5-3 DPA 22:6-3 DHA Serie 3-Prostaglandine (PGA3, PGE3 etc. ) Serie 5-Leukotriene antiinflammatorisch Die mütterliche Kapazität zur Deckung des erhöhten Bedarfs an langkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist jedoch limitiert. Ein Mangel bei der Mutter und eine Unterversorgung des Fetus können schwerwiegende Folgen für beide haben. Beispielsweise wird ein Zusammen- -6- Desaturierung -5- Desaturierung Elongation -6- Desaturierung -Oxidation 18:2-6 Linolsäure 18:3-6 -Linolensäure 20:3-6 20:4-6 AA 22:4-6 22:5-6 Serie 2-Prostaglandine (PGA2, PGE2 etc. ) Serie 4-Leukotriene proinflammatorisch Metabolische Umwandlung kurzkettiger -3 und -6-Fettsäuren zu längerkettigen Fettsäuren, die Vorstufen der Prostaglandin- und Leukotriensynthese sind. AA = Arachidonsäure; DHA = Docosahexaensäure; DPA = Docosapentaensäure; EPA = Eicosapentaensäure 1
4 4 hang zwischen einem Omega-3-Fettsäuren-Mangel und Komplikationen wie Bluthochdruck und Ödemen in der Schwangerschaft sowie verfrühter Geburt angenommen. Viele Untersuchungen über z. T. mehrere Jahre, in denen der Status an mehrfach ungesättigten Fettsäuren bei der Geburt ermittelt wurde, deuten auf einen positiven Langzeiteffekt von langkettigen Omega-3-Fettsäuren auf die kindliche Entwicklung hin, weshalb auf eine ausreichende Versorgung während der Schwangerschaft geachtet werden sollte. 2 Moderne analytische Verfahren ermöglichen mit hoher Genauigkeit die Bestimmung der Fettsäuren im mütterlichen Blut und geben Auskunft über den Omega-3- Fettsäuren-Status von Mutter und Fetus. Prostaglandine spielen auch eine wichtige Rolle bei der Wehentätigkeit und der Einleitung des Geburtsvorgangs. Die Prostaglandine PGE 2 and PGF 2 (PG Serie 2: Doppelbindungen in Position 5-cis und 13-trans) werden aus Arachidonsäure gebildet. Sie wirken stark inflammatorisch und wehenfördernd. Die analogen, aus EPA gebildeten Prostaglandine (PG Serie 3: Doppelbindungen in Position 5-cis, 13- trans und 17-cis) verringern dagegen die Kontraktilität der Uterusmuskulatur. 3 In einer randomisierten, doppel-blind kontrollierten klinischen Studie an 350 Frauen wurde ein signifikanter Einfluss von DHA auf die Dauer der Schwangerschaft gefunden. Unter Einbeziehung wichtiger Faktoren, die die Schwangerschaftsdauer beeinflussen können (u.a. BMI, ethnische Zugehörigkeit, Alter der Mutter und Rauchen), war die Zeit bis zur Geburt bei Frauen, die ab der Schwangerschaftswoche täglich zusätzlich 133 mg DHA über den Verzehr von Eiern erhielten, um 6,0 ± 2, 3 Tage (P 0,009) länger als bei Frauen, die täglich nur 33 mg DHA in der gleichen Weise zu sich nahmen. Geburtsgewicht, Körperlänge und Kopfumfang lagen ebenfalls höher 4. Omega-3-Fettsäuren in der Entwicklung des Nervensystems Der Zusammenhang zwischen verringertem Geburtsgewicht und geringerer Größe bei Neugeborenen und dem Rauchverhalten der Mütter in der Schwangerschaft ist seit langem bekannt. Als Hauptgrund für das reduzierte fetale Wachstum wird bei Schwangeren eine Störung der DHA- Synthese aus -Linolensäure angesehen. In einer klinischen Studie mit 95 Neugeborenen wurden erniedrigte DHA- und erhöhte -Linolensäure-Blutspiegel gefunden, wenn die Omega-3-Fettsäuren wirken nur schwach entzündungs- und wehenfördernd hemmen die Freisetzung von Arachidonsäure aus Membranen hemmen die Umwandlung von Arachidonsäure zu Prostaglandinen verdrängen die entzündungsfördernden Arachidonsäure-Abkömmlinge von ihren Bindungsstellen an den Zielorganen Mittlere (±SD) Fettsäurespiegel (%) und DHA/ -Linolensäure-Ratio bei Neugeborenen (von Nichtraucherinnen (A), bei Aufgabe des Rauchens im 1. Trimester (B), bei Rauchen bis zur Geburt (C)) Fettsäuren A (n=95) B (n=20) C (n=19) P-Wert -Linolensäure 0.05 (0.03) 0.06 (0.03) 0.07 (0.04) 0.02 DHA 4.0 (0.9) 3.7 (0.7) 3.2 (0.5) < DHA/ -Linolensäure-Ratio 106 (77) 80 (78) 61 (36) Es wurden die DHA-Spiegel und -Linolensäure-Spiegel von 95 Neugeborenen (Kontrollgrupe) verglichen mit 20 Neugeborenen von Müttern, die während des ersten Trimesters rauchten, und mit 19 Neugeborenen von Müttern, die während der gesamten Schwangerschaft rauchten.
5 5 Mütter während der Schwangerschaft geraucht hatten. Dieses Missverhältnis, das auf eine Unterversorgung des Fetus hindeutet, war umso stärker, je länger die Frauen während der Schwangerschaft geraucht hatten. 5 Langkettige mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind besonders wichtig für die allgemeine kognitive Entwicklung und die Entwicklung des Sehvermögens. Säuglinge und Kleinkinder mit besonders niedrigen Omega-3-Fettsäurewerten sind vergleichsweise unruhig und weisen einen gestörten Schlaf-/Wachrhythmus, visuelle Störungen und abnormale Elektroretinogramme mit verringerter Lichtempfindlichkeit der Stäbchen auf. Diese Störungen können durch erhöhte Zufuhr dieser Fettsäuren behoben werden. Wie klinische Studien gezeigt haben, ist dabei von untergeordneter Bedeutung, ob die Kinder gestillt werden oder eine Säuglingsnahrung erhalten. Entscheidend für die Geschwindigkeit der mentalen und visuellen Reifung ist die zugeführte Menge an Omega-3-6, 7, 8 Fettsäuren und ein günstiger Omega-3-Index. Für die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren auf die Gehirnreifung und die Entwicklung der Sehfähigkeit werden verschiedene Mechanismen diskutiert: Omega-3-Fettsäuren 9 beeinflussen die Eigenschaften von Membranen der Photorezeptoren beeinflussen die Signaltransduktion über Neurotransmitter aktivieren das Rhodopsin fördern die Entwicklung von Nerven- und Sehzellen aktivieren oder hemmen nukleäre Transkriptionsfaktoren regulieren die Genexpression Omega-3-Fettsäuren in der Entwicklung der kindlichen Intelligenz Doch nicht nur in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt haben Kinder, die ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt sind, einen Reifevorsprung gegenüber Kindern mit suboptimaler Versorgung. In einer Langzeitstudie aus dem Jahre 2003 wurde der Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf die Entwicklung der Intelligenz bei Kindern untersucht. Dazu wurden Kinder im Alter von 4 Jahren Intelligenztests unterzogen, deren Mütter bereits ab der 18. Schwangerschaftswoche bis 3 Monate nach der Geburt Kaufman Assessment Battery for Children Test (K-ABC) Intelligenzscores von Kindern im Alter von 4 Jahren, deren Mütter Fischöl (n = 48) oder Maiskeimöl (n = 36) in Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen hatten Fischöl Maiskeimöl sequentielle Verarbeitung (Art der Problemlösung) 109,2 ± 9,1 106,2 ± 10,2 simultane Verarbeitung (Art der Informationsverarbeitung) 103,1 ± 7,9 99,1 ± 10,7 kombinierte mentale Verarbeitung: Maß der Intelligenz (Art der Problemlösung + Art der Informationsverarbeitung) 106,4 ± 7,4 102,3 ± 11,3 *) nonverbale Fähigkeiten 105,2 ± 7,4 102,1 ± 12,3 *) p < 0,05
6 6 Info Der Omega-3-Index gibt den prozentualen Anteil von Omega-3-Fettsäuren an den Gesamtfettsäuren im Serum an und ist ein Maß für die Beurteilung eines möglichen, mangelbedingten Risikos. Beispielsweise liegt das Risiko für Verhaltens- und Lernstörungen bei einem Omega-3- Fettsäuren-Anteil von > 5 % erheblich niedriger als bei Werten darunter. Die Bestimmung des Omega-3-Index kann einen wertvollen Beitrag bei der Prävention von Entwicklungsstörungen und zur Förderung der kindlichen Intelligenzentwicklung leisten. entweder definiert täglich 10 ml Fischöl oder Maiskeimöl zu sich genommen und ihre Kinder gestillt hatten. Verwendet wurde der Kaufman Assessment Battery for Children Test (K-ABC). Die Kinder der Mütter in der Fischöl-Gruppe hatten signifikant höhere Intelligenzscores als Kinder der Mütter in der Maiskeimöl-Gruppe der Studie. Bei klarer Tendenz zu besseren sequenziellen und simultanen sowie nonverbalen Fähigkeiten, ergab sich aus der kombinierten mentalen Verarbeitung ein signifikanter Intelligenzvorsprung. Dieser Vorsprung korrelierte eng mit den bei den Kindern gemessenen Plasmakonzentrationen von DPA und DHA und der Einnahme von Omega-3-Fettsäuren derer Mütter in der Schwangerschaft. 10 Andere psychometrische Tests erbrachten ähnliche Ergebnisse und belegen die Wichtigkeit einer ausreichenden Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit, insbesondere vor dem Hintergrund von deren Langzeitwirkung auf die kindliche Entwicklung. 11 uneindeutig. Eindeutige Belege liegen jedoch für ihre asthmapräventive Wirkung vor. So konnte gezeigt werden, dass durch eine erhöhte Einnahme von Omega-3-Fettsäuren, z. B. über Fischöl, in Schwangerschaft und Stillzeit das Risiko der späteren Entwicklung eines juvenilen Asthmas signifikant gesenkt werden kann, besonders dann, wenn seitens der Mutter eine Vorbelastung mit Asthma bestand. Es gilt als gesichert, dass Omega-3-Fettsäuren bereits vor der Geburt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des kindlichen Immunsystems spielen. 12 In einer Veröffentlichung aus dem Jahre 2005 wird festgestellt: Die Ergänzung der mütterlichen Diät in der Schwangerschaft mit Omega- 3-Fettsäuren stellt eine nicht-invasive Intervention mit dem Potential zur Prävention allergischer und vielleicht auch anderer immunvermittelter Krankheiten dar. 13 Omega-3-Fettsäuren in der Prävention der postpartalen Depression Doch nicht nur die Kinder profitieren langfristig von einem optimalen Omega-3-Fettsäurenstatus, auch für die Mütter selbst kann er von großer Bedeutung sein. Eine ganze Reihe Omega-3-Fettsäuren in der Asthmaprävention Die Datenlage zur Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren bei allergischen Erkrankungen wie manifestem Asthma ist
7 7 von Studien hat gezeigt, dass eine Major Depression von erniedrigten Omega-3-Fettsäurespiegeln und einem erhöhten Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren begleitet wird. Möglicherweise ist dieses Missverhältnis sogar an der Entstehung einer Depression ursächlich beteiligt. Die gleiche Fettsäureverteilung wurde vermehrt auch bei Frauen gefunden, die post partum eine Depression entwickelten. Auch aus diesem Grund ist die prophylaktische Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren in Form von Fischölpräparaten zur Nahrungsergänzung, z. B. MK-Omega-3-Fettsäuren von MK-Nutripower GmbH, Mainz, 14, 15 in Schwangerschaft und Stillzeit sinnvoll. Präanalytik Probenmaterial Probenversand Serum Neben dem Omega-3-Index wird ein vollständiges Fettsäureprofil erstellt. keine Besonderheiten Abrechnung GOÄ 2x 3726 (lang- und kurzkettige Fettsäuren) Preis Selbstzahler 47,80 E Preis Privatpatient 54,96 E Weitere Informationen über Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Index (Fachinformation 0008) und Omega-3-Fettsäuren in der Prävention und Therapie von ADHS, Lernstörungen und chronisch-entzündlichen Erkrankungen (Fachbroschüre 0019) Literaturangaben 1 Curtis CL, Harwood JL, Dent CM, Caterson B. Biological basis for the benefit of nutraceutical supplementation in arthritis. Drug Discovery Today 2004;9(4): Al MDM, van Houwelingen AC, Hornstra G. Long-chain polyunsaturated fatty acids, pregnancy, and pregnancy outcome. Am J Clin Nutr 2000;71(suppl):285S-291S. 3 Bagga D, Wang L, Farias-Eisner R, Glaspy JA, Reddy ST. Differential effects of prostaglandin derived from -6 and -3 polyunsaturated fatty acids on COX-2 expression and IL-6 secretion. PNAS 2003;100(4): Smuts CM et al. A Randomized trial of docosahexaenoic acid supplementation during the third trimester of pregnancy. Obstet Gynecol 2003;101(3): Agostoni C et al. Reduced docosahexaenoic acid synthesis may contribute to growth restriction in infants born to mothers who smoke. J Pediatr 2005;147: Connor WE. Importance of n-3 fatty acids in health and disease. Am J Clin Nutr 2000;71(suppl):171S-175S. 7 O Connor DL et al. Growth and development in preterm infants fed long-chain polyunsaturated fatty acids: A prospective, randomized controlled trial. Pediatrics 2001;108: Cheruku S. Higher maternal plasma docosahexaenoic acid during pregnancy is associated with more mature neonatal sleep-state patterning. Am J Clin Nutr 2002;76: Uauy R et al. Essential fatty acids in visual and brain development. Lipids 2001;36(9): Helland IB et al. Maternal supplementation with very-long-chain n-3 fatty acids during pregnancy and lactation augments children s IQ at 4 years of age. Pediatrics 2003;111(1): Birch EE et al. A randomized controlled trial of early dietary supply of long-chain polyunsaturated fatty acids and mental development in term infants. Dev Med Child Neurol 2000;42(3): Salam MT, Li YF, Langholz B, Gilliland FD. Maternal fish consumption during pregnancy and risk of early childhood asthma. J Asthma 2005;42(6): Dunstan JA, Prescott SL. Does fish oil supplementation in pregnancy reduce the risk of allergic disease in infants? Curr Opin Allergy Clin Immunol 2005;5: De Vriese SR, Christophe AB, Maes M. Lowered serum n-3 polyunsaturated fatty acid (PUFA) levels predict the occurrence of postpartum depression: further evidence that lowered n-pufas are related to major depression. Life Sci 2003;73(25): Otto SJ, de Groot RH, Hornstra G. Increased risk of postpartum depressive symptoms is associated with slower normalization after pregnancy of the functional docosahexaenoic acid status. Prostaglandins Leukot Essent Fatty Acids 2003;69(4):
8 Ansprechpartner Bei der GANZIMMUN AG sind Sie gut beraten! Ihre persönlichen Ansprechpartner zu allen Fragen: Kundenbetreuung bei Fragen zu Service, Befund, Bestellungen, Expressversand etc. Tel Fax bundesweiter wissenschaftlicher Außendienst fordern Sie Ihre persönliche Betreuung an unter Tel wissenschaftliche und medizinische Beratung täglich von 8 18 Uhr kostenlose medinfo-hotline: medwiss@ganzimmun.de Ernährungsberatung bei Fragen zur Ernährungsumstellung montags und mittwochs: Uhr dienstags und donnerstags: Uhr Tel ernaehrungsberatung@ganzimmun.de Buchhaltung bei Fragen zur Abrechnung von Selbstzahlern und Privatpatienten Tel bei Fragen zur Abrechnung von Kassenleistungen Tel buchhaltung@ganzimmun.de Bestellung von kostenlosen Probennahmeund Versandmaterialien Tel Fax info@ganzimmun.de Impressum Herausgeber GANZIMMUN Labor für funktionelle Medizin AG Hans-Böckler-Straße Mainz Tel Fax info@ganzimmun.de Ärztlicher Leiter Dr. med. Ralf Kirkamm Verantwortlich Dr. med. Ralf Kirkamm Autor Dr. Dagobert Buchert Redaktion Dr. med. Ralf Kirkamm Dr. Gunter Holzbach Gestaltung Habemus Dito Design Agentur Titelbild: gettyimages GANZIMMUN AG Nachdruck verboten, FBR 0026
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