Technik und Wirtschaft

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1 Technik und Wirtschaft Struktur allgemeiner technischer Bildung und wirtschaftlicher Prozesse

2 Zentrales Ziel Seit dem Schuljahr 2008/09 gibt es mit dem Fach Technik für die Jahrgangsstufe 8 eines neues Fach für die Differenzierung. Es wird geleitet von Herrn Aspelmeier und Herrn Gerding. Ziel des Faches ist es, eine allgemeine technischer Bildung und damit zusammenhängende wirtschaftlicher Prozesse zu vermitteln Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in den Umgang mit Technik, technischen Arbeitsweisen und Berufsfeldern; dies geschieht überwiegend in praktischer Arbeit. Aber auch praxisnahe Themen wie die Finanzierung von Projekten bzw. einer Produktion oder die Grundlagen von Lohnformen, -abrechnungen und das Modell unserer sozialen Marktwirtschaft werden vermittelt. Wie in allen Diffkursen werden zwei Arbeiten pro Halbjahr geschrieben; mindestens eine davon ist eine praktische Arbeit als Projekt.

3 Kompetenzbereiche im Fach Technik Technik verstehen: Zielorientierung und Funktionen, Begriffe, Strukturen, Prinzipien der Technik kennen und anwenden Technik konstruieren und herstellen: Technische Lösungen planen, entwerfen, fertigen, optimieren, prüfen und testen Technik nutzen: Technische Lösungen auswählen, fach- und sicherheitsgerecht anwenden sowie entsorgen Technik bewerten: Technik unter historischer, ökologischer, wirtschaftlicher, sozialer sowie humaner Perspektive einschätzen Technik kommunizieren: Technikrelevante Informationen sach-, fach- und adressatenbezogen erschließen und austauschen

4 Ordnungskriterien und Merkmale zur Beschreibung von Technik Ordnungskriterium Zweck Bedingungen Gegenstände Merkmale Bedürfnisbefriedigung: individuelle, gesellschaftliche, ökologische, ökonomische Naturgesetze, soziokulturelle Werte Stoff, Energie, Information Funktionen/ Prozesse Systeme Prinzipien Formung, Wandlung, Transport, Speicherung, Schutz, Erhaltung Elemente, Strukturen, Relationen Organisation, Planung, Entwicklung, Innovation Wirkungen Individuum, Gesellschaft, Natur

5 Handlungsfelder 1. Arbeit und Produktion 2. Bauen und Wohnen 3. Transport und Verkehr 4. Versorgung und Entsorgung 5. Information und Kommunikation 6. Haushalt und Freizeit

6 Handlungsfeld: Arbeit und Produktion 1. Prinzipien der Organisation und Automatisierung von Arbeitsabläufen in Handwerk und Industrie kennen und sie auf einfache Fertigungen übertragen. 2. Soziale Bedingungen und Folgen der Organisation von Arbeit erkennen. 3. Ordnungsprinzipien eines Arbeitsplatzes und einer Werkstatt berücksichtigen und Grundfertigkeiten im Umgang mit Werkstoffen, Werkzeugen, Maschinen und Geräten erwerben. 4. Die Werkstoffe Holz, Metall und Kunststoff und deren Haupteigenschaften kennen und die Eignung für einen geplanten Gebrauchsgegenstand bestimmen. 5. Selbst entwickelte Vorrichtungen zur Qualitätssicherung und Unfallprävention einsetzen und optimieren. 6. Die Entstehung und die Verwendung von Maschinensystemen unter Berücksichtigung ökonomischer, sozialer und ökologischer Folgen betrachten. 7. Methoden der Planung, Konstruktion, Produktion, Bedienung und Wartung anwenden und bewerten. 8. Ausgewählte technische Berufe kennen, die eigene Begabung erkennen und Kenntnisse für die Berufswahl nutzen.

7 Handlungsfeld: Bauen und Wohnen 1. Die Bedeutung von Bauwerken für das Leben und Arbeiten der Menschen in der Gemeinschaft aus historischer und gegenwärtiger Sicht und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur erläutern. 2. Planungsunterlagen für Bauwerke lesen und auf eigene Planungen unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer, ökologischer, sozialer und ästhetischer Kriterien anwenden. 3. Grundregeln für das Errichten von Bauwerken kennen und begründen. 4. Natürliche und künstliche Baumaterialien hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Verwendungsarten unterscheiden, vergleichen und nach ihrer Verfügbarkeit, ihren ökologischen Auswirkungen und ökonomischen Kriterien bewerten. 5. Technische Lösungen und Verhaltensregeln zum nachhaltig orientierten Bauen und Wohnen einschließlich zum Erhalten von Bauwerken beschreiben und begründen. 6. Typische Berufsbilder im Bauwesen beschreiben, eigene Begabungen und Interessen erkennen und für eine mögliche Berufswahl nutzen.

8 Handlungsfeld: Transport und Verkehr 1. Das Bedürfnis des Menschen nach Mobilität und nach Transport von Gütern an Beispielen aus der Geschichte unter Beachtung der Entwicklung von Verkehrsmitteln beschreiben. 2. Den Aufbau und die Funktion von einzelnen Verkehrsmitteln beschreiben und Funktionsprinzipien einzelner ausgewählter Systeme wie Antrieb, Fahrwerk und Bremsen veranschaulichen und nacherfinden. 3. Einrichtungen von Verkehrsmitteln am Modell oder Original analysieren. 4. Ein Transportsystem wie z. B. Förderband oder Fahrradanhänger konstruieren und fertigen. 5. Einfache Wartungsarbeiten und Reparaturen an Motorfahrzeugen, z. B. Mofa, planen und durchführen, soweit sie für Schüler angemessen sind. 6. Systemstärken und -schwächen von Verkehrsmitteln zu Wasser, zu Lande und in der Luft an Beispielen aufzeigen und aus technischer, ökonomischer und ökologischer Perspektive und Perspektive der Verkehrssicherheit bewerten. 7. Berufe im Transport- und Verkehrsbereich kennen und im Hinblick auf die eigene Berufswahl bewerten.

9 Handlungsfeld: Versorgung und Entsorgung 1. Zwischen fossilen und erneuerbaren Energieträgern unterscheiden. 2. Möglichkeiten zur Einsparung von Energie und Rohstoffen analysieren, beurteilen und umsetzen. 3. Möglichkeiten zur Vermeidung, Verringerung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen untersuchen und ggf. umsetzen. 4. Einfache Modelle von Energieumwandlungssystemen planen, konstruieren, herstellen und testen. 5. Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Energie und Stoffen kennen und beherzigen. 6. Den Energiebedarf von Geräten und Verfahren bewerten. 7. Technische Systeme und Verfahren hinsichtlich der Möglichkeiten der Wiederverwertung von Stoffen und Einsparung von Energie auch im historischen Kontext beurteilen. 8. Technologische Unterschiede zwischen lokalen und großräumigen Ver- und Entsorgungssystemen sowie deren Auswirkungen situationsabhängig bewerten.

10 Handlungsfeld: Information und Kommunikation 1. Anhand von konkreten Beispielen beschreiben, welche Rolle Informations- und Kommunikationstechniken im Alltag spielen 2. Anhand von konkreten Beispielen beschreiben, dass Automation auf Steuerungs- und Regelungsprozesse basiert, in denen Transport, Verknüpfung und Speicherung von Daten zielgerichtet und nach vorgegebenen Mustern (Programme) stattfinden 3. Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik entwerfen, anwenden und warten, Fehler suchen, eingrenzen und beseitigen. 4. Auswirkungen von informationstechnischen Systemen auf die Individuen, die Umwelt und die Gesellschaft beurteilen und bewerten 5. Die Problematik des Datenschutzes, der Informationsflut und der prinzipiellen Unsicherheit informationstechnischer Systeme erkennen, um rationale Entscheidungen zu treffen.

11 Handlungsfeld: Haushalt und Freizeit 1. Die Vielfalt und Multivalenz von Technikanwendungen in Haushalt und Freizeit beschreiben auch in ihrer geschichtlichen Entwicklung. 2. Produktbezogene Informationen, z. B. Warentests, für eine Kaufentscheidung selbstständig beschaffen und auswerten. 3. Technische Systeme im Hinblick auf Kaufentscheidungen kriterienorientiert vergleichen, testen und bewerten, z. B. hinsichtlich Funktionalität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Design usw. 4. Warenkennzeichnungen und technikbezogene Symbole kennen 5. Gebrauchsgegenstände des Haushalts- und Freizeitbereiches unter funktionalen und konstruktiven Aspekten einordnen und analysieren 6. Technische Dokumentationen lesen, verstehen, kritisch analysieren und im Rahmen von Gebrauch und Wartung von technischen Geräten nutzen bzw. modifizieren. 7. Notwendige Maßnahmen für Unfallverhütung und Gesundheitsschutz im Bereich Haushalt und Freizeit kennen und durchführen. 8. Technische Gegenstände aus den Bereichen Haushalt und Freizeit sachgerecht bedienen, reinigen, warten und pflegen. 9. Funktionsstörungen systematisch analysieren, Störungsursachen ermitteln und einfache Fehler beseitigen. 10. Funktionsuntüchtige Systeme aussondern und vorschriftsmäßig entsorgen.

12 Anforderungsniveaus der Standards Kompetenzbereiche Anforderungsniveaus I II III Technik verstehen Merkmale bekannter technischer Sachsysteme und Prozesse beschreiben Merkmale technischer Sachsysteme und Prozesse auf ähnliche Systeme übertragen und erklären sowie ihre Wirkungen erläutern Merkmale komplexer technischer Sachsysteme und Prozesse analysieren und ihre Wirkungen diskutieren Technik konstruieren und herstellen Für ein gegebenes technisches Problem eine einfache Lösung unter Anleitung sach- und sicherheitsgerecht fertigen Für ein technisches Problem eine Lösung selbstständig planen sowie sach- und sicherheitsgerecht fertigen Für ein selbst erkanntes technisches Problem Lösungen entwerfen, eine Variante begründet auswählen, selbstständig planen, sach- und sicherheitsgerecht fertigen sowie optimieren Technik nutzen technische Sachsysteme und Prozesse unter Anleitung zweckentsprechend auswählen, gebrauchen und entsorgen technische Sachsysteme und Prozesse zweckentsprechend selbstständig auswählen, gebrauchen, pflegen, warten und entsorgen technische Sachsysteme und Prozesse kriterienorientiert selbstständig auswählen, gebrauchen, pflegen, warten, entsorgen, Fehler suchen und Reparieren Technik bewerten Vorgegebene Bewertungen von Technik und deren Kriterien nachvollziehen Vorgegebene Bewertungen von Technik beurteilen und eigene Entscheidungen treffen Eigene Bewertungen von Technik durch Auswahl geeigneter Verfahren und Kriterien treffen und begründen Technik kommunizieren Technische Informationen recherchieren und einfache technische Dokumente lesen und darstellen Technische Informationen recherchieren und auswählen sowie einfache technische Dokumente in geeigneter fachsprachlicher/ grafischer Form selbstständig anfertigen, präsentieren und auf Aussagen anderer sachgerecht eingehen Komplexe technische Informationen aus verschiedenen Quellen selbstständig beschaffen, strukturieren sowie in geeigneter fachsprachlicher/ grafischer Form selbstständig anfertigen, präsentieren und adressatengerecht diskutieren

13 Aufgabenbeispiel: Sachgerechte Nutzung eines Haushaltgerätes Handlungsanlass: Technische Geräte erleichtern die Hausarbeit, werden preisgünstig angeboten und können die Lebensqualität der Menschen erhöhen. Um eine zweckentsprechende und sichere Verwendung der Geräte zu gewährleisten, werden stets Bedienungsanleitungen beigefügt. Diese Anleitungen sind allerdings häufig schwer verständlich und bereiten dem Nutzer deshalb Probleme. Aufgabenstellung: Erarbeitet die Bedienungsanleitung für ein im Haushalt genutztes technisches Gerät, die auch eine Funktionsbeschreibung enthält. Diese Ausarbeitung soll folgendes enthalten: Darstellung von Aufbau und Funktionsweise des Geräts (Text, Zeichnung oder Abbildung) Anleitung zur sachgerechten Inbetriebnahme, Verwendung, Außerbetriebnahme und Entsorgung Hinweise zur Fehlersuche und Reparatur Sicherheitshinweise

14 Handlungserwartungen Analysieren der technischen Merkmale und Angaben des Gerätes, z. B. auf dem Typenschild oder durch Internetrecherchen Erstellen einer Funktionsskizze des Gerätes, benennen der Bauteile und Baugruppen und deren Funktion in ihrem Wirkungszusammenhang erklären Beschreiben der sachgerechten Verwendung des gewählten Gerätes Entwickeln wichtiger Sicherheitsregeln für den sachgerechten Umgang mit dem Gerät Beschreiben möglicher Funktions- und Bedienungsfehler und deren Ursachen, Aufstellen eines Planes zur Fehlersuche und Nennen der Möglichkeiten der Fehlerbehebung Beschreiben der sachgerechten Außerbetriebnahme und Entsorgung Zusammentragen der gesammelten Informationen, Erstellen einer Bedienungsanleitung und Testen ihrer Nutzerfreundlichkeit

15 Aufgabenbeispiel: Energiesparschule Handlungsanlass Die Schulkonferenz möchte sich für die Schule um das Label Energiesparschule bewerben. Aufgabenstellung Erarbeiten Sie für die Teilnahme an dem Wettbewerb gemeinsam ein Konzept, wie der bisherige Energieverbrauch für die Beheizung des Schulgebäudes reduziert werden kann.

16 Handlungserwartungen Analysieren des vorgegebenen Problems mit verfügbaren Materialien und Medien Entscheidungen treffen hinsichtlich der Relevanz zu berücksichtigender energetischer Einrichtungen Festlegen der Betrachtungsgrenzen und Planen der weiteren Vorgehensweise Erstellen eines Fragenkataloges ( Wer gibt welche Informationen? ) auf der Grundlage der ermittelten Anforderungen aus den Wettbewerbsunterlagen Ermitteln und Analysieren der Ist-Situation anhand der verfügbaren Materialien und/oder Personen Darstellen der Ist-Situation entsprechend der Wettbewerbsvorgaben Ermitteln (evtl. messtechnisch gestützt) möglicher Einsparpotenziale, Bewerten und Ordnen der Einsparpotenziale nach begründeten Kriterien Darstellen der Ergebnisse entsprechend der Wettbewerbsvorgaben

17 Projekt Schatzkiste Problemstellung: Ihr sollt eine kleine Kiste bauen, mit einem Fassungsvermögen von mind. 2 Litern. Sie soll stabil sein und soll sich öffnen/verschließen lassen. Euer wichtigster Werkstoff muss Holz sein. Schrauben oder Nägel dürfen für die Grundkonstruktion nicht verwendet werden. Einzig zur Befestigung von Scharnieren sind Schrauben zulässig. Die Kiste soll zudem verziert werden. Dies kann mit Lacken geschehen, kann aber auch durch ihre Konstruktion bereits geschehen (im Holz z.b.). Die Fertigung muss vollständig in der Schule erledigt werden und muss mit den Werkzeugen möglich sein (und durchgeführt werden), die dort vorhanden sind! Über den gesamten Verlauf des Projektes muss ein Tagebuch geführt werden, welches abschließend mit allen anderen Unterlagen (siehe Punkt 2 bei Vorgehen) abgegeben werden muss.

18 Projekt Schatzkiste Vorgehen: Problemanalyse und Ideenfindung Theoretische Entwicklung (Skizze, technische Zeichnung, Materialliste, usw.) Zeitplanung Fertigung Präsentation Bewertung: Die Bewertung des Projektes teilt sich in verschiedene Bereiche auf: Tagebuch (Ausführlichkeit u. Vollständigkeit) (20%) Qualität und Vollständigkeit der Planungsunterlagen (Skizzen, techn. Zeichnung) (20%) Bewertung der Kiste ( gesamt 60%) Einhaltung der Vorgaben (10%) Komplexität des Vorhabens (15%) Qualität der Umsetzung (25%) Kreativität der Gestaltung (10%) Eure mündliche Note besteht während der Zeit des Projektes aus den Beobachtungen zu eurem Arbeitsverhalten, wie z.b.: Wird durchgehend gearbeitet, werden andere bei der Arbeit gestört? Ist das notwendige Material zu den entsprechenden Zeitpunkten da? Werden Absprachen bzgl. Werkzeugnutzung und Arbeitsplatzsauberkeit eingehalten?

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