Übung 1: Starten von ATLAS.ti

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1 ATLAS.ti V5: Look & Feel Die ATLAS.ti Benutzeroberfläche Liebe Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen, Im Folgenden werden Sie durch die Benutzeroberfläche des Programms geführt. Hierzu werden wir mit einem Beispielprojekt arbeiten. Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie ein Gefühl für die Logik und Struktur des Programmaufbaus und für den praktischen Umgang mit ATLAS.ti entwickelt haben. Aufgaben Starten von ATLAS.ti Öffnen eines Beispielprojektes Erkundung der ATLAS.ti Benutzeroberfläche Öffnen und Betrachten einer ATLAS.ti Netzwerksicht Bearbeiten des Informationstextes zum Thema Primärdaten und Projektdaten (wichtig!) Bearbeiten der Kontrollfragen. Zum Durcharbeiten der Übungen sollten Sie nicht länger als 3 h benötigen. Übung 1: Starten von ATLAS.ti Sie starten ATLAS.ti über das Windows Startmenü. Wenn Sie bei der Installation die Option: Include ATLAS.ti in the start menu gewählt haben, erscheint das ATLAS.ti Programmsymbol (siehe unten) im Startmenü. Falls Sie diese Option bei der Installation deaktiviert haben, finden Sie das Programmsymbol unter Programme\Scientific Software\, bzw. im Falle von WinXP unter Alle Programme\Sientific Software \ Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 1

2 Nachdem Sie ATLAS.ti aufgerufen haben, werden Sie vom Welcome Wizared begrüßt. Dieser Assistent bietet Ihnen verschiedene Optionen an. Sie können zum Beispiel ein neues Projekt, eine sogenannte Hermenutic Unit erstellen, oder ein schon bestehendes Projekt öffnen. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die einzelnen Optionen fahren, wird ein kurzer Hilfetext eingeblendet. Mehr zum Thema Hermeneutische Einheit erfahren Sie im Kasten Definition: Hermeneutic Unit (HU). Für den Zweck dieser Übung, wählen Sie die Option: JUST CONTINUE und klicken Sie dann auf die Schaltfläche OK. Definition: Hermeneutic Unit (HU) Die Hermeneutische Einheit, auch HU genannt, enthält Ihre mit ATLAS.ti durchgeführte Analyse. Die Terminologie wurde in Anlehnung an die methodische Tradition der hermeneutischen Wissenschaft gewählt, auf die ATLAS.ti aufbaut. Eselsbrücke: Hermes war der Götterbote, aber auch der Gott der Wahrsager und Diebe. Hermeneutik ist die Kunst der Wahrsagerei, der Deutung und der Textauslegung. Eine HU kann man sich als einen großen Container vorstellen, in dem alle Objekte enthalten sind, die für das Arbeiten mit ATLAS.ti wichtig sind. Dazu zählen: Die Pfadadresse zu den Primärdokumenten, Zitate, Kodeworte, Anmerkungen, Memos, Verknüpfungen, Dokumenten und Kodefamilien, gespeicherte Suchergebnisse und Super-Kodes. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 2

3 Look & Feel Für die nachfolgenden Ausführungen greifen wir auf ein bereits bestehendes ATLAS.ti Projekt zu. Anhand dieses Projektes lernen Sie die wesentlichen Merkmale der ATLAS.ti Benutzeroberfläche und die Struktur des Programmaufbaus kennen. Sie erhalten so einen ersten Einblick in die Funktionen und Möglichkeiten der Software. Erwarten Sie dabei nicht, alle technischen Funktionen der Software sofort zu erlernen. Es geht bei dieser Übung vielmehr darum, Sie spielerisch mit der Software vertraut zu machen. Sie sollen sehen, wie beispielsweise ein kodierter Text oder ein Netzwerk in ATLAS.ti aussieht. Wie man mit Kontextmenüs arbeitet, und wie die Objektmanager zu handhaben sind. Die einzelnen Bestandteile der Programmarchitektur wiederholen sich in den einzelnen Funktionen. Haben Sie einmal die wesentlichen Bestandteile kennen gelernt, ist es gar nicht so schwer sich im Programm zu Recht zu finden. Da es sich um ein Beispielprojekt handelt, können Sie auch nichts verkehrt oder kaputt machen. Klicken Sie also munter drauf los und experimentierten Sie mit den verschiedenen Menüs, Fenstern und Funktionen. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 3

4 Die ATLAS.ti Benutzeroberfläche Die Oberfläche von ATLAS.ti orientiert sich an dem Textverarbeitungssystem Microsoft Word, mit dem Sie vermutlich vertraut sind. Sie finden wie in Word am oberen Bildschirmrand eine blaue Titelleiste, in der der Dateiname zu lesen ist. Darunter befindet sich das Hauptmenü, eine Symbolleiste und verschiedene Listenfelder. Anders als in Word befindet sich am linken Seitenrand noch eine zweite, vertikale Symbolleiste. Der verbleibende Bildschirmplatz ist für die Darstellung des Projektes reserviert. Symbolleisten Hauptmenü Titelleiste Listenfeld Seitenrandbereich für Kodes, Memos und Hyperlinks Bildlaufleiste Fensterteiler Fensterbereich für Primärdokumente Statusleiste Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 4

5 Als Ausgangsmaterial für eine qualitative Analyse mit ATLAS.ti müssen alle Daten in elektronischer Form vorliegen. Arbeiten Sie mit Texten, etwa verschrifteten Interviews oder Gruppendiskussionen, Briefen oder Texten aus dem Internet, so besteht Ihr Ausgangsmaterial aus Textdokumenten (mehr zum Thema Datenaufbereitung im Modul 3). Innerhalb von ATLAS.ti werden diese Dateien zu Primärdokumente (oder PDs). Mit fortschreitender Analyse werden Sie diese Primärdokumente kodieren, Memos für bestimmte Textstellen formulieren und Verknüpfungen zwischen Textsegmenten oder Kodes erstellen. Anders als bei der QDA per Zettelwirtschaft (siehe Modul 1) verändern Sie dadurch nicht Ihr ursprüngliches Textmaterial. Die Textdateien bleiben von der Analysearbeit unberührt. Stattdessen wird alles, was Sie mit und an den Texten machen, in einer Projektdatei, der oben schon erwähnten Hermeneutischen Einheit (hermeneutic unit oder HU), gespeichert. Die Hermeneutische Einheit fasst Ihre gesamte Deutungs- oder Analysearbeit des in Arbeit befindlichen Projekts in einem elektronischen Container zusammen. Bei der Arbeit mit ATLAS.ti werden die auszuwertenden Primärdokumente grundsätzlich nicht auf den Schreibtisch gelegt und schon gar nicht mit Hilfe von bunten Stiften oder Post-it-Zetteln mit Anstreichungen und Anmerkungen versehen (nicht zuletzt weil sie unverfälscht für weitere Auswertungen zu Verfügung stehen müssen). Bei der Auswertung mit ATLAS.ti wird vielmehr immer nur ein Dokument als elektronische Kopie auf den Schreibtisch (= Arbeitsspeicher und Bildschirm) geholt. Das ist der Text, den Sie auf der linken Bildschirmseite sehen (z.b., das zu analysierende Interview). Rufen Sie ein weiteres Primärdokument auf, so verschwindet lediglich die Kopie des vorherigen Primärdokuments von Ihrem Bildschirm. Alle Anstreichungen, Schlüsselwörter, Anmerkungen, Memos, usw. werden jedoch in der Hermeneutischen Einheit gespeichert. Die Primärdokumente sind also nicht Teil der Hermeneutischen Einheit. Die HU besteht vielmehr aus den Notizen, die Sie sich bei der Auswertung gemacht haben, sowie aus einer Sammlung von Verweisen, z.b. auf die Dokumente und Textsegmente ( Zitate ), die Sie innerhalb eines Dokuments einem Kode zugeordnet haben. Statt großer, unübersichtlicher Stapel von Zetteln mit Notizen und Verweisen entsteht bei der computerunterstützten QDA eine zunehmend umfangreichere HU, die jedoch dank ATLAS.ti sehr viel übersichtlicher ist und jeden Auswertungsschritt nach festgelegten Regeln dokumentiert. Die elektronische HU führt deshalb nicht nur zu einer Arbeitserleichterung und einem aufgeräumten Schreibtisch, sondern sie macht aus der alten Wahrsagekunst eine nachvollziehbare und nachprüfbare Interpretationstechnik. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 5

6 In den folgenden Übungen werden die einzelnen Elemente der ATLAS.ti Benutzeroberfläche im Detail besprochen. Übung 2 - Kontextmenüs In ATLAS.ti werden Sie häufig mit der rechten Maustaste arbeiten. Mit einem Klick auf die rechte Maustaste öffnet sich ein Kontextmenü. Dies bedeutet, dass ein Menü geöffnet wird, welches Optionen und Befehle zur Verfügung stellt, die nur für den jeweiligen Kontext relevant sind. Definition: Kontextmenü Kontextmenüs sind Menüs, die nur Optionen und Befehle beinhalten, die für den jeweiligen Kontext relevant sind. Ist Ihre Maus standardgemäß eingerichtet, so öffnet sich ein Kontextmenü bei einem Klick auf die rechte Maustaste. Als eine erste Übung zu den Kontextmenüs, wählen Sie einen neuen Hintergrund aus (Wallpaper): Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund. Es öffnet sich das Wallpaperkontextmenü. Sie haben die Option einen anderen Hintergrund zu wählen oder den Hintergrund nur in der Mitte des Bildschirms anzeigen zu lassen. Wählen Sie die Option SELECT WALLPAPER. Ein Dateidialogfenster öffnet sich. Wählen Sie eine der angebotenen Bilddateien aus. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 6

7 Übung 3 - Öffnen des Beispielprojektes Das Laden einer hermeneutischen Einheit erfolgt in der gleichen Weise, in der in Word eine Textdatei geladen wird: entweder über die Menüoption Datei/Öffnen, oder über das Aufrufen einer Datei im Windows Explorer. Das Öffnen eines Beispielprojektes ist am einfachsten über den Explorer, da ATLAS.ti eine Option anbietet, direkt vom Programm aus auf den Explorer zuzugreifen. Wählen Sie aus dem Hauptmenü die Option EXTRAS/EXPLORER/SAMPLES FOLDER. Es öffnet sich das Verzeichnis, in dem all Beispielprojekte abgelegt sind. Wählen Sie die Datei mit dem Namen The Sample.hpr5 mit einem Doppelklick aus. Nach dem Öffnen des Projektes finden Sie eine Reihe von neuen Einträgen auf Ihrem Bildschirm, es wird aber noch kein Text angezeigt. Betrachten Sie zunächst die 4 Listenfelder auf Ihrem Bildschirm. Übung 4 - Die Listenfelder Listenfeld für Primärdokumente Listenfeld für Kodes Listenfeld für Zitate (kodierte Segmente) Listenfeld für Memos In der Reihenfolge von links nach rechts sehen Sie: die Liste der Primärdokumente, der Zitate, der Kodeworte und der Memos. Die einzelnen Listenfelder können vergrößert, verkleinert und per Drag & Drop verschoben werden um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Probieren Sie es aus! Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 7

8 Wenn Sie auf das Symbol, das sich rechts neben dem Listenfeld befindet, klicken, wird Ihnen die sogenannte Objektliste angezeigt. Unten sehen Sie als Beispiel die geöffnete Objektliste für Primärdokumente. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eines der aufgelisteten Objekte, so wird dieses Objekt aktiviert. Im Fall von Primärdokumenten bedeutet dies, dass das Dokument geladen und auf dem Bildschirm angezeigt wird. Probieren Sie es aus! Öffnen und schliessen Sie die Listenfelder für alle vier Objekttypen (Primärdokumente, Zitate, Kodes und Memos). Laden Sie ein Dokument. Das Dokument wird dann auf dem Bildschirm samt der bereits bestehenden Kodierung angezeigt. Übung 5 - Objektmanager Klicken Sie auf das Symbol, das sich links neben dem Listenfeld befindet, dann öffnen Sie einen sogenannter Objektmanager. D.h. es wird ein neues Fenster geöffnet. Unten sehen Sie den Objektmanager für Primardokumente abgebildet. Er listet nicht nur die eingelesen Dokumente auf, sondern bietet noch einiges mehr an Information, wie z.b. der Ursprungsstandort der Dokumente (Origin), Autor, Zeit der Erstellung und Modifikation, usw. All dies gehört zum Thema Datenmanagement, welches ausführlich im dritten Modul besprochen wird. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 8

9 Fensterteiler Texteditor für Anmerkungen In dieser Übung geht es primär darum Ihnen zu zeigen, dass es a) vier wesentliche Objekttypen gibt, nämlich Primärdokumente, Zitate, Kodes und Memos, b) dass diese vier Objekttypen über ein Listenfeld aufgerufen werden können, und c) dass für jedes dieser Objekttypen ein Objektmanager aufgerufen werden kann, und zwar mit einem Klick auf das Symbol links neben dem Listenfeld. Die Details wie und für welchen Zweck man die einzelnen Objektmanager verwendet, erlernen Sie im Zusammenhang mit den entsprechenden Funktionen in späteren Modulen. Machen Sie sich im Moment erst einmal mit der Architektur der Objektmanager vertraut: Öffnen und schliessen Sie die vier Objektmanager und schauen sich an, welche Information Ihnen jeweils angeboten wird. Auch hier kommen die Kontextmenüs zum Einsatz: Wählen Sie ein Objekt in einem Objektmanager aus und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Es öffnet sich das Kontextmenü für das gewählte Objekt, welches nur solche Optionen anbietet, die für den geweilige Kontext relevant sind. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 9

10 Übung 6 Architektur der Objektmanager Jeder Objektmanager bietet ein Menü und eine Werkzeugleiste. Die Menüoptionen sind die selben, wie auch unter den gleichnamigen Haupt- bzw. Untermenüs angeboten werden. Um ein paar Wege mit der Maus zu sparen, können Sie an dieser Stelle ebenfalls aufgerufen werden. Es gibt eine Reihe von Symbolen in der Werkzeugleiste, denen Sie in ATLAS.ti immer wieder begegnen werden: y Neuer Eintrag: Wenn Sie auf dieses Symbol klicken, erhalten Sie in der Regel ein Eingabefenster, um etwas neu zu erstellen: z.b. ein Kodewort, ein Memo, eine Familie. Wenn Sie im PD Manager auf dieses Symbol klicken, werden Sie aufgefordert, ein neues Dokument einzulesen. Toggle Always on Top: Fenster soll geöffnet bleiben, auch wenn in einem anderen Fenster gearbeitet wird. Öffnet einen Texteditor in einem separaten Fenster. Öffnet den Netzwerkeditor. Löscht den ausgewählten Eintrag. Klicken Sie im PD Manager auf diese Schaltfläche, wird nicht das Dokument auf Ihrer Festplatte gelöscht, sondern nur die Referenz zu diesem Dokument (mehr dazu im Modul 3). Wechseln Sie zwischen verschiedenen Ansichten. Als Standard wir die Detailansicht angezeigt. Sie können sich aber auch nur eine Liste der Objekte ohne Zusatzinformation anzeigen lassen (in einer oder mehreren Spalten), oder alle Objekte in Symbolform (groß oder klein). Ihnen sind diese verschiedenen Ansichten vielleicht aus dem Windows Explorer schon bekannt. Das Druckersymbol steht für Ausgabe entweder zur Ansicht in einem Texteditor, als Datei oder als gedruckter Text. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 10

11 In dem Feld unter der Werkzeugleiste werden die Objekte, des jeweiligen Managers und weitere Information in einer Tabelle angezeigt. Die Handhabung der Tabelle ist ähnlich die andere Windows Programme, die Sie vielleicht kennen, z.b. Excel. Jede Spalten haben eine Kopfzeile und die Einträge können mit einem Klick auf die Kopfzeile entweder in aufsteigender oder absteigender Ordnung sortiert werden. Die Spaltenbreiten können variiert und die Spalten per Drag & Drop an eine andere Position verschoben werden. Unterhalb der aufgelisteten Objekte sehen Sie einen Fensterteiler und einen weißen Fensterbereich. Der weiße Fensterbereich ist ein Texteditor, in den Sie etwas hineinschreiben können. Den Fensterteiler können Sie mit der Maus anfassen und nach oben und unter verschieben, um die Texteditor, bzw. Tabellenfläche zu vergrößern oder zu verkleinern. Um sich mit der Architektur der Objektmanager vertraut zu machen, führen Sie bitte folgende Übungen durch: Sortieren Sie die Einträge in der Tabelle mit einem Klick auf die Kopfzeile einer Spalte. Modifizieren Sie die Spaltenbreite und schieben Sie eine Spalte an eine andere Position. Verschieben Sie den Fensterteiler nach oben und nach unten. Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus und schreiben Sie eine Anmerkung zu diesem Eintrag in den Texteditor. Um Ihre Anmerkung zu speichern, öffnen Sie das Kontextmenüs des Texteditors mit der rechten Maustaste und wählen Sie die Menüoption ACCEPT. Um etwas komfortabler schreiben zu können, kann der Texteditor auch in einem separaten Fenster aufgerufen werden. Klicken Sie dazu auf das dritte Symbol von links in der Werkzeugleiste. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 11

12 Open Editor Jeder Eintrag, für den Sie eine Anmerkung geschrieben haben, ist in den Listenfeldern mit einem Tildezeichen versehen (~) Und noch eine letzte Übung zu den Objektmanagern: Lassen Sie sich im Codemanager die Codes als Liste in einer Spalte anzeigen. Klicken Sie dazu entweder auf den nach unten zeigenden Pfeil des View-Symbols in der Werkzeugleiste und wählen Sie SINGLE COLUMN, oder wählen Sie aus dem Menü die Option VIEW/SINGLE COLUMN. Dies ist die Ansicht, die für das Kodieren von Daten am sinnvollsten ist. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 12

13 Das Hauptmenü Übung 8 Aufbau des Hauptmenüs und Hilfe zur Selbsthilfe Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf eine der Schaltflächen des Hauptmenüs klicken, öffnet sich ein Dropdown-Menü mit weiteren Optionen. Den Aufbau des Hauptmenüs kann man sich wie folgt merken: Alles, was mit Ihrem Projekt zu tun hat, finden Sie unter dem Menüpunkt File. Alles, was mit den zu analysierenden Dokumenten zu tun hat, finden Sie unter Documents. Alles, was mit dem Editieren von Dokumenten zu tu hat, befindet sich unter dem Editmenü. Alles, was mit Zitaten, d.h. mit markierten bzw. kodierten Datensegmenten, den quotations, zu tun hat, befindet sich unter dem Menüpunkt Quotations. Funktionen, die sich auf Kodes beziehen, finden Sie unter dem Codes-Menü; alle Optionen für Memos unter dem Menüpunkt Memos, usw. Die entsprechenden Menüpunkte finden Sie zum Teil auch in den jeweiligen Kontextmenüs. Auch wenn Sie noch nicht alle Menü-Optionen kennen, so können Sie doch schon, wenn Sie dieser Strategie folgen, herausfinden, wo sich zum Beispiel der Menüpunkt document families verstecken könnte. Wo würden Sie den sogenannten code forest suchen? Oder wo den relation editor für Netzwerke? Schauen Sie sich die Dropdown-Menüs der einzelnen Punkte des Hauptmenüs an, um sich einen Überblick über die Menüoptionen und deren Aufbau zu verschaffen. Versuchen Sie die Menüoption zur Erstellung einer Dokumentenfamilie zu finden. Unter welcher Menüoption könnte sich der Code Forest befinden? Wo würden Sie den Relationen-Editor für Netzwerke suchen? Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 13

14 Dieses Gedankenspiel ist eine Übung zur Selbsthilfe. Des Öfteren wird von Programmnovizen zum Beispiel die Frage gestellt, ob man die kodierten Dokumente auch in der Seitenrand-Ansicht (= margin) ausdrucken kann. Mit ein paar Mausklicks kann man sich solch eine Frage auch selbst beantworten. Stehen Sie einmal vor einem derartigen Problem und erinnern sich nicht, wo eine Menü- Option zu finden ist, stellen Sie folgende Überlegung an: 1. Mit welchen der im Hauptmenü aufgelisteten Menüs hat meine Frage etwas zu tun? Im oben genannten Fall ist die Antwort: Documents. 2. Was will ich erreichen? Die Antwort in unserem Beispiel lautet: Einen Output erzeugen. Outputoptionen finden Sie für vier der im Hauptmenü aufgeführten Menüs: Documents, Quotations, Codes und Memos. Unter dem Menü DOCUMENTS/OUTPUT finden Sie dann auch die gesuchte Option: PRINT WITH MARGIN. Die Werkzeugleisten Viele der Menüoptionen lassen sich auch über die Symbole der horizontalen und vertikalen Werkzeugleiste aufrufen. Die Bedeutung der einzelnen Symbole werden im Folgenden erklärt. Aber keine Angst, Sie müssen diese Symbole nicht alle auswendig lernen. So erscheint ein hilfreiches Schlagwort, wenn Sie mit dem Mauszeiger über ein Symbol gehen. Wie bereits erwähnt, lassen sich die entsprechenden Funktionen auch über die Menüs aufrufen. Horizontale Werkzeugleiste (Main Tool Bar) Open Object Explorer Save HU Edit HU Comment Choose Network View Frustration button Last quotation Setups Query Tool Assign Primary Docs Object Crawler Word Cruncher Apply Style Sheet Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 14

15 Object Explorer HU speichern HU Anmerkung editieren Wähle Netzwerksicht Frustrationsknopf Zeige letztes Zitat Einstellungen Öffne Suchmaschine PDs einlesen Object Crawler Word Cruncher Style Sheets anwenden Vertikale Werkzeugleiste (Primary Document Tool Bar) Gehe zu Zeile Textsuche Freies Zitat erstellen Offenes Kodieren In-Vivo Kodieren Kodieren nach einer Liste Letztes Kodewort nochmals verwenden (Quick Coding) Memo erstellen Zitat modifizieren Zeilennummerierung (aktivieren/deaktivieren) Seitenrand (aktivieren/deaktivieren) Startmarke für Hyperlink setzen Zielmarke für Hyperlink setzen Zitate an dieser Stelle anzeigen Zoom Primärdokument. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, um das Dokument zu verkleinern. Halten Sie die Shift+Strg Taste gedrückt, um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 15

16 Zum Aufrufen einer Programmfunktion haben Sie also drei Möglichkeiten: 1. Hauptmenü-Punkte mit der Maustaste anklicken und dann die Funktion auswählen. 2. Mauszeiger in das entsprechende Fenster führen, mit der rechten Maustaste das Kontext-Menü öffnen und die Funktion auswählen. 3. In der Werkzeugleiste die Funktion direkt anklicken. Sie werden mit der Zeit Ihre eigenen Vorlieben entwickeln, wann und für was Sie lieber auf ein Symbol klicken oder wann Sie die Funktion bevorzugt über das Hauptmenü oder ein Kontextmenü aufrufen. Übung 8 - Der Seitenrandbereich (Margin) des HU Editors Im Seitenrandbereich oder der Margin sehen Sie die Kodes, mit denen der Text kodiert wurde. Es werden dort ferner Memos, die mit Textstellen verknüpft sind, und Hyperlinks angezeigt. Hyperlinks sind Verbindungen zwischen zwei oder mehreren Textstellen (Zitaten). Kodes, Memos und Hyperlinks werden wie folgt dargestellt: Kode (mehr zum Thema kodieren erfahren Sie in LM 5) Memo (mehr zum Thema Memos in LM 4) Hyperlink (mehr zum Thema Hyperlinks in LM 6) Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 16

17 In der Standardeinstellung werden die Symbole der Objekttypen angezeigt. Diese Einstellung kann über das Kontextmenü des Seitenrands geändert werden. Klicken Sie im Seitenrand auf die rechte Maustaste. Achten Sie dabei darauf, dass der Mauszeiger nicht gerade auf ein Wort oder eine Klammer zeigt, denn sonst würden Sie das Kontextmenü für das entsprechende Objekt aufrufen. Im dem nun erscheinenden Kontextmenü können Sie wählen, welche Objekttypen (OBJEKTTYPE: Codes, Memos, Hyper- Links, Brackets Only, oder All) angezeigt werden sollen. Wenn Sie sich mehrere Objekttypen gleichzeitig anzeigen lassen, empfiehlt es sich, auch die Anzeige der dazugehörigen Symbole zu aktivieren (USE IMAGE). Es wäre ansonsten schwierig, die Objekte in der Margin auseinander zu halten. Vier weitere Übungen: Verschieben Sie den Seitenrand, indem Sie den grauen Fensterteiler hin und her bewegen. Optimieren Sie Ihren Bildschirm, indem Sie den Seitenrand soweit wie möglich an den Text heran schieben. Lassen Sie den Seitenbereich verschwinden (und wieder erscheinen), indem Sie auf das Seitenrandsymbol in der vertikalen Werkzeugleiste links klicken. Blenden Sie die Nummerierung der Absätze ein und aus, indem Sie auf das Symbol mit der Zahl 99 klicken. Experimentieren Sie mit den interaktiven Objekten im Seitenrand. Klicken Sie zum Beispiel auf einen Kode, einen Hyperlink oder ein Memo. Probieren Sie die Funktionen beider Maustasten (linker Mausklick: Aktivierung eines markierten Segments, rechter Mausklick: Kontextmenü). Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 17

18 Übung 9 - Netzwerksichten Zum Abschluss der Look & Feel-Übung schauen Sie sich eine Netzwerksicht in ATLAS.ti an. Eine Netzwerksicht ist eine graphische Abbildung von Beziehungszusammenhängen zwischen einzelnen Objekten, z.b. zwischen Kodes oder Zitaten. Sie kann benutzt werden um Modelle und Theorien, oder auch nur einfache Zusammenhänge bildhaft darzustellen. Alle gespeicherten Netzwerksichten finden Sie unter dem Netzwerksymbol oben links auf dem Bildschirm: Klicken Sie auf das Netzwerksymbol und wählen Sie eine der dort abgelegten Netzwerksichten aus. Bei dieser Übung geht es wieder nur darum, dass Sie eine ATLAS.ti Netzwerksicht einmal gesehen haben und nicht darum, wie man sie erstellt. Dies wird Ihnen in LM 6 gezeigt. Wenn Sie alle Übungen durchgeführt haben, sollten Sie allmählich ein Gefühl für den grafischen Aufbau der Software entwickelt haben. Um mit ATLAS.ti produktiv arbeiten können, müssen Sie noch erfahren, wie man mit Dokumenten und Dateien in ATLAS.ti umgeht. Dies ist unser nächstes Thema. Bearbeiten Sie es bitte gründlich, denn viele Anfängerfehler können vermieden werden, wenn Sie ein grundlegendes Verständnis dafür entwickeln, wie die Software mit ihren Dokumente umgeht. Deshalb erscheint bei einer späteren Bearbeitung des gleichen Dokuments auf Ihrem Bildschirm das Dokument genau so, wie Sie es beim Verlassen der letzten Bearbeitungssitzung gesehen haben. Von dem Primärtext wird eine neue Kopie aus dem Archiv-Ordner geholt. Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 18

19 Haben Sie ein Textsegment kodiert, werden die Zeilenund Spaltenangabe sowie die ersten 36 Zeichen des Zitates in der HU gespeichert, nicht aber das gesamte Zitat. Zusammenfassung Zur Überprüfung, ob Sie alle, für dieses Modul angegebenen Aufgaben erledigt haben, hier eine Übersicht: Sie haben sich das Beispielprojekt angeschaut und sich mit der Benutzeroberfläche vertraut gemacht. Sie kennen den Unterschied zwischen Datenmaterial, Primärdokumenten und Projektdaten, wissen was eine HU ist und unter welcher Dateibezeichnung ein ATLAS.ti Projekt abgespeichert wird. Kontrollfragen 1. Warum ist die rechte Maustaste bei der Arbeit mit ATLAS.ti so wichtig? 2. Gibt es eine Logik im Aufbau der ATLAS.ti Benutzeroberfläche? Copyright , Dr. Susanne Friese, QuaRC 19

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