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1 KTBS / FG Elektrotechnik Fachtagung SA Nachweisführung Sicherheit und IOP»» Dienstag, :00 15:30 Allresto, Bern

2 FTg SA, , Referat 2.1 / 2 Referat 2.1 Phase Planung Projekt auf IOP Strecke»» Fachtagung SA , Bern André Schweizer BLS

3 FTg SA, , Referat 2.1 / 3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung Beispielprojekt 2. Sicherheitsplanung Phase 1-5» Neue bzw. relevante Fragestellungen 3. Dokumentation 4. Zusammenfassung

4 FTg SA, , Referat 2.1 / 4 Beispiel Voll-IOP Projekt «Donnerbühltunnel»» Rückbau der alten Zentralblockstellen der Gleise 100/200 Donnerbühl im heutigen SBB-Stw1 Bern» Integration im Rangierbahnhofstellwerk Weyermannshaus SBB (ELEKTRA)

5 FTg SA, , Referat 2.1 / 5 Projekt «Donnerbühltunnel»» Streckenblock zwischen Bern SpDrS60 und BNDB (Elektra2) als TMN-Block» Die zentralisierten Blocksignale auf der Strecke werden neu ab BWEY angesteuert.» Neu Behandlung Sonderfall blockabhängige Hilfssignale bei der Ausfahrt» Die Aussenanlage wird komplett erneuert aber Signalstandorte der Blocksignale beibehalten.» Gleisfreimeldungen werden mit Achszählern realisiert,alle Hauptsignale mit EuroBalisen» Heutiger Negativ-Block wird in Null-Meter-Block mit fiktiven Gleisnummern 199/299 geändert.» ILTIS und ILOK werden an neue Situation angepasst (Rückbau von Spezialitäten)» Einsatz neue Baseline ELEKTRA 2

6 FTg SA, , Referat 2.1 / 6 Neue Fragestellungen» Projektreife» Streckentyp» Spezifikationsreife des Projektes» Anwendungskategorie» Abweichungen / Ausnahmebewillig.» Produkt-Anwendungsreife Ziel ist die frühzeitige Identifikation von noch nicht reifen Funktionen / Produkten

7 FTg SA, , Referat 2.1 / 7 Beurteilung Projektreife» Plan A «alles dabei» (Normalfall) JA» Plan B «Nachlieferung SA-Dok» NEIN» Für Dritte relevante Teile bekannt» Zeitplan für Nachreichung bekannt» Plan C «Nachlaufendes SA- Detailprojekt» NEIN» Für Dritte relevante Teile im Hauptverfahren oder Detailverfahren als ordentliches Verfahren» Hinweis im Hauptverfahren

8 FTg SA, , Referat 2.1 / 8 Plan A trotz fehlender TZL Baseline ELEKTRA?» Im Projekt vorgesehen ist eine neue ELEKTRA 2 Funktionalität «AFHA Festhaltung Fahrrichtung» zur Überfüllverhinderung an der Schnittstelle zwischen ELEKTRA 2 und Iltis (1 Bit)» Die entsprechende Baseline wird im Rahmen eines separaten TZL Prozesses erwirkt.» Es wird vorausgesetzt:» Produkt AWB können erfüllt werden» Die TZL liegt vor der Umsetzung vor und Auflagen können berücksichtigt werden

9 FTg SA, , Referat 2.1 / 9 Beurteilung Streckentyp Die Strecke gehört nicht zum IOP Ergänzungsnetz

10 FTg SA, , Referat 2.1 / 10 Beurteilung Streckentyp Das Projekt liegt im vollen IOP Bereich

11 FTg SA, , Referat 2.1 / 11 Beurteilung der Spezifikationsreife» Gibt es im Projekt neue technische oder betriebliche Funktionalitäten? NEIN» Gibt es neue Planungs- oder Projektierungsmöglichkeiten? NEIN» Gibt es neue Betriebsprozesse? NEIN» Gibt es neue Einsatzzwecke der Produkte? NEIN SPEZIFIKATIONSREIFE GEGEBEN Nachweis der RTE Einhaltung Überprüfung durch SV

12 FTg SA, , Referat 2.1 / 12 Was wäre wenn. «Spezifikationsreife nicht gegeben»» Risikoanalyse» Risikobewertungsbericht durch RBS» Signifikante Änderung» Generische oder einzelfallspezifische Anwendungssicherheitsnachweise» Nicht signifikante Änderung SPEZIFIKATIONSREIFE GEGEBEN Nachweis der RTE Einhaltung Überprüfung durch SV

13 FTg SA, , Referat 2.1 / 13 Beurteilung Anwendungskat.» Hohe Sicherheitsrelevanz» Ersatz, grosse Änderungen ORDENTLICHES PGV

14 FTg SA, , Referat 2.1 / 14 PGV Relevanz (Alternative)

15 FTg SA, , Referat 2.1 / 15 Abweichungen» Abweichungen von nationalen Vorschriften? NEIN» Abweichungen von IOP? NEIN» Es gibt keine streckenseitigen NNTV» Konformität IOP Komponenten?» Ausnahmegesuch NEIN» Echte Ausnahmen (Vorschrift lässt Abweichung nicht zu)» Unechte Ausnahmen (Vorschrift lässt Abweichung zu) Kein Anträge für Ausnahmen

16 FTg SA, , Referat 2.1 / 16 Produkt-Anwendungsreife» Produkte und deren generische Anwendungen unverändert, Typenzulassung vorhanden? NEIN» Verwendung neuer bisher nicht verwendeter Funktionalitäten vorhandener Produkte, beschränkte Komplexität, keine TZL? JA» Hinweis auf separaten TZL Prozess» Verwendung neuer Produkte, keine TZL oder hohe Komplexität? NEIN» Zulassungsstatus

17 FTg SA, , Referat 2.1 / 17 Was wäre wenn. «Produkt nicht anwendungsreif»» Begründung, wieso Produkt Anwendungsreife trotzdem gegeben ist» (z.b. nicht unübliche Funktion)» Aufzeigen des Status des Typenzulassungsverfahrens» Betriebserprobung geplant» Bestandteil Detail PGV» Ersatzlösung (Rückfallebene)» Lieferantenseitiger SiNa mit Gutachten» Produkte mit Grandfathers Rights

18 FTg SA, , Referat 2.1 / 18 Signifikante Änderung» Hohe Sicherheitsrelevanz? JA» Hohe Komplexität? NEIN» Innovation? NEIN Signifikante Änderung? oder» Hohe Sicherheitsrelevanz verbunden mit hoher Komplexität? NEIN» Hohe Sicherheitsrelevanz verbunden mit Innovation? NEIN Keine signifikante Änderung

19 FTg SA, , Referat 2.1 / 19 Dokumentation SiNa Berücksichtigung neue Aspekte» Projektleitblatt (ergänzt)» Technischer Bericht (ergänzt)» Sicherheitsbericht (neue Vorlage)» IOP Konformität (neu)» Prüfbericht (angepasst)» Stellungnahme zu Prüfbericht (neu)» Vorgehensplan Realisierung (neu)

20 FTg SA, , Referat 2.1 / 20

21 FTg SA, , Referat 2.1 / 21 Technischer Bericht

22 FTg SA, , Referat 2.1 / 22 Folie mit Bild links

23 FTg SA, , Referat 2.1 / 23 Kapitel Bahnbetrieb im technischen Bericht

24 FTg SA, , Referat 2.1 / 24 Sicherheitsbericht Kap 1.5 (Projektdefinition)» Projektreife» Streckentyp» Spezifikationsreife des Projektes» Anwendungskategorie» Abweichungen / Ausnahmebewillig.» Produkt-Anwendungsreife

25 FTg SA, , Referat 2.1 / 25 Projektreife gem. Vorlage

26 FTg SA, , Referat 2.1 / 26 Streckentyp gem. Vorlage

27 FTg SA, , Referat 2.1 / 27 Spezifikationsreife

28 FTg SA, , Referat 2.1 / 28 Anwendungskategorie

29 FTg SA, , Referat 2.1 / 29

30 FTg SA, , Referat 2.1 / 30

31 FTg SA, , Referat 2.1 / 31 Beziehungen zu anderen SiNa

32 FTg SA, , Referat 2.1 / 32 Vorbehalt TZL für neue Baseline

33 IOP Konformität FTg SA, , Referat 2.1 / 33

34 FTg SA, , Referat 2.1 / 34 Fragen bzgl. IOP Konformität» Handelt es sich um eine: einfache Änderungen oder eine Erneuerung, d.h. umfangreiche Änderung ohne Leistungserhöhung an einer bestehenden Strecke und Integration der IOP-Komponenten zum streckenseitigen Teilsystem CCS vollständig regelbasiert neue Strecke oder Umrüstung, d.h. umfangreiche Änderung mit Leistungserhöhung an einer bestehenden Strecken oder Integration der IOP-Komponenten zum streckenseitigen Teilsystem CCS nicht vollständig regelbasiert

35 FTg SA, , Referat 2.1 / 35 IOP Konformitätserklärung» Konformitätserklärungen der Hersteller für die eingesetzten IOP-Komponenten oder Typenzulassungen (ggf. auch für Prozesse), die diese Konformitätserklärung beinhalten.» Einhaltung der relevanten Teile der AB- EBV, der RTE und der ETCS- Systemführerdokumente.» Prüfung der Einhaltung dieser Vorgaben durch den SV

36 FTg SA, , Referat 2.1 / 36

37 FTg SA, , Referat 2.1 / 37 Referenzdokumente

38 FTg SA, , Referat 2.1 / 38

39 FTg SA, , Referat 2.1 / 39 Stellungnahme zu Prüfbericht (gemäss VPVE)

40 FTg SA, , Referat 2.1 / 40 Zusammenfassung» Ein grosser Teil der bisherigen Inhalte bleiben erhalten.» Neue Fragestellungen führen den PL gezielt auf noch nötige Abklärungen («Zusatzrunden») bis zur PGV-Reife.» Höhere Verfahrenssicherheit durch höhere Qualität und Systematik» Ob der Aufwand für den Projektverfasser wird insgesamt kleiner wird, muss die Praxis zeigen.

41 FTg SA, , Referat 2.1 / 41 Besten Dank!» andre.schweizer@bls.ch

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