Einkommensteuerstatistik

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1 VI. Lohn und Einkommensteuerstatistik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wintersemester 2011/2012 1

2 Gliederung Abgaben Theorie der optimalen Besteuerung Die deutsche Einkommensteuer Flat-Tax Steuern und Gerechtigkeit Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2

3 Abgaben Abgabe ist der Oberbegriff für alle erhobenen Zahlungen an die öffentlichen Finanzhoheiten. Darunter fallen: 1.) Gebühren 2.) Beiträge 3.) Steuern 3

4 Was sind Gebühren? Zahlungen für besondere Leistungen einer öffentlichen Körperschaft oder für die (freiwillige oder erzwungene) Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen Beispiele: Müllabfuhrgebühren, Krankenhausgebühren 4

5 Was sind Beiträge? Aufwandsersatz für die mögliche Inanspruchnahme einer konkreten Leistung einer öffentlichen Einrichtung Beispiele: Sozialversicherungsbeiträge, gesetzliche Rentenversicherungsbeiträge, Industrie- und Handelskammerbeiträge 5

6 Was sind Steuern? Steuern sind... Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft; die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein. Zölle und Abschöpfungen sind Steuern im Sinne dieses Gesetztes. ( 3 Abs. 1 Abgabenordnung) 6

7 Theorie der optimalen Besteuerung a) Marginal cost of public funds: Direkte Steuerlast + Marginale Wohlfahrtsverluste durch Erhebung der Steuer Verzerrungungswirkungen von Steuern => marginal cost of public funds > 1 b) Deadweight loss (= excess burden): Gesamter Wohlfahrtsverlust durch Erhebung einer Steuer 7

8 Theorie der optimalen Besteuerung Betrachten wir ein einfaches Modell: A: Arbeitsangebot MA: Marginale Angebotsbereitschaft eines repräsentativen Haushaltes (Euro pro Zeiteinheit: /A) L: Angestrebter Lohnsatz des Haushaltes 8

9 Theorie der optimalen Besteuerung Keine Besteuerung führt zu dem Arbeitsangebot A* Die Rente des Arbeitsanbieters entspricht dem grauen Feld 9

10 Theorie der optimalen Besteuerung Steuersatz = T Die Rente des Arbeitsanbieters entspricht dem grauen Feld excess burden = Schwarzes Feld S = Steueraufkommen 10

11 Theorie der optimalen Besteuerung Berechnung des excess burden: 1 EB = ΔAΔL 2 ΔL = TL ΔA L ε A = ΔL A 1 => EB = ε AAT 2 2 L 11

12 Theorie der optimalen Besteuerung Lump-Sum-Tax: In einer first-best-world führt eine lump-sum-tax zu keinerlei Verzerrungen: a) marginal cost of public funds = 1 b) excess burden = 0 Dies muss nicht gelten, wenn Marktfehler wie Externalitäten nicht mehr ausgeschlossen werden. 12

13 Theorie der optimalen Besteuerung II Annahme Individuen mit homogenen Präferenzen (Arbeit schafft negativen, Konsum und Freizeit positiven Nutzen), Abnehmender Grenznutzen des Konsums Wohlfahrtsfunktion: max N u i i= 1 Ergebnis Ein wohlwollender Diktator würde unter den gegebenen Annahmen alle Nettoeinkommen auf ein Niveau bringen. 13

14 Theorie der optimalen Besteuerung II Problem Das erzielte Einkommen ist das Ergebnis von Fähigkeiten und Einsatzbereitschaft des jeweiligen Individuums. Annahme Der soziale Planer kann beides nicht beobachten! => Dies konterkariert sein Bestreben den Grenznutzen aller Individuen gleichzusetzen. Möglicher Ausweg Steuerlast nicht nur als Funktion des Einkommens, sondern auch als die einer zu beobachtenden Größe, die das Individuum nicht beeinflussen kann und die stark mit dem Einkommen korreliert ist. 14

15 Steueraufkommen 2010 nach Steuern 15

16 Gemeinschaftssteuern Bund Länder Gemeinden Einkommensteuer Körperschaftsteuer 42,5% 50,0% 42,5% 50,0% 15% Umsatzsteuer 51,4% 46,5% 2,2% 16

17 Einkommensteuer Personensteuer Erfasst durch Erwerbstätigkeit am Markt erwirtschaftete Einkünfte (keine Erbschaften, Haushaltsproduktionen) Orientierung am Leistungsfähigkeitsprinzip (wirkt sich auf Bemessungsgrundlage und Steuertarif aus) Persönliche Komponente des Prinzips (Berücksichtigung individueller Verhältnisse, wie Familienstand, Kinderzahl, etc.) 17

18 Einkommensteuer Direkte Steuer, da Identität von Steuerzahler und Steuerträger Bezogen auf die Ertragshoheit eine Gemeinschaftssteuer Verwaltungshoheit: Örtliche Landesfinanzbehörden (Finanzämter) 18

19 Einkommensteuer Ausgestaltung des Steuertarifs: linear progressiv mit einem Freibetrag (zur Absicherung des Existenzminimums) Freibetragsgrenzen seit 2010 Grundfreibetrag für Ledige Grundfreibetrag für Verheiratete (bei gemeinsamer Veranlagung zur Einkommensteuer) Kinderfreibetrag (pro Kind) Euro Euro Euro 19

20 Ehegattensplitting Ehepaare werden gemeinsam veranlagt: (1) Das zve beider Ehepartner wird addiert und halbiert. (2) Die Einkommenssteuer wird berechnet (3) Das Ehepaar zahlt insgesamt die so errechnete Einkommenssteuer doppelt 20

21 Ehegattensplitting Historische Entwicklung Bereits im Preußen des 19. Jh. wurden Ehegatten gemeinsam veranlagt, was allerdings aufgrund des Tarifes kaum Auswirkungen auf die Zahllast hatte. Nachdem zwischendurch abgeschafft, wurde 1934 die gemeinsame Veranlagung wieder eingeführt, um die Einverdiener-Ehe zu fördern. 1951: Die geltende Praxis der gemeinsamen Veranlagung wir für verfassungswidrig erklärt 1958 wird das Ehegattensplitting eingeführt 21

22 Ehegattensplitting Begünstigte: Ehepaare mit weit auseinander liegenden Einkommen Argument für das Ehegattensplitting: Verpflichtung in der Ehe füreinander einzustehen (auch im Falle der Scheidung!) 22

23 Ehegattensplitting Beispiel für die Wirkungsweise des Ehegattensplittings: A: Doppelverdienerehepaar, beide konfessionslos, keine Kinder, jeweils Jahreseinkommen => Nettogehalt je ca , Splittingvorteil = 0 B: Doppelverdienerehepaar, beide konfessionslos, keine Kinder, Partner 1 verdient Partner => Gemeinsames Nettoeinkommen ca => Splittingvorteil ca C: Einverdiener-Ehe, beide konfessionslos, keine Kinder, Partner 1 verdient => Splittingvorteil ca

24 Einkommensteuertarif 60 Tarif Tarif zu verst euerndes Einkommen in Euro

25 Zahlen zur Einkommensteuerstatistik 2004 Insgesamt gab es 35,0 Millionen Steuerpflichtigen, die insgesamt Einkünfte in Höhe von 1,1 Billionen Euro erzielten. 73,2% der Steuerpflichtigen hatten Einkünfte unter Euro. Auf sie entfiel insgesamt 20,4% der Steuerlast Entsprechend erzielten 26,8% der Steuerpflichtigen Einkünfte über Euro und trugen 79,6% der Lohnsteuerlast. 25

26 Zahlen zur Einkommensteuerstatistik 2004 Es gab Euromillionäre mit Durchschnittseinkünften von 2,7 Millionen Euro. Die Hälfte der gesamten Einkommensteuer bezahlten 8,2% der Einkommensteuerpflichtigen (Personen mit Einkünften von mehr als Euro) 26

27 Ermittlung der Einkommensteuer Gesamtbetrag der Einkünfte (GdE) setzt sich zusammen aus Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft + Einkünfte aus Gewerbebetrieb + Einkünfte aus selbständiger Arbeit + Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit + Einkünfte aus Kapitalvermögen + Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung + Sonstige Einkünfte 27

28 Ermittlung der Einkommensteuer Gesamtbetrag der Einkünfte (GdE) - Verlustabzug, Sonderabzug, außergewöhnliche Belastungen, Steuerbegünstigungen - Kinderfreibeträge, Haushaltsfreibetrag, Härteausgleich = zu versteuerndes Einkommen (zve) 28

29 Steuertarife Steuertarife können a) linear-progressiv (Tarif in D (bis )) b) stufige Progression (Tarif in D (ab )) c) indirekt-progressiv (Flat-Tax mit Freibetrag) d) nicht progressiv (Flat-Tax ohne Freibetrag) sein. 29

30 Flat-Tax Prinzip: Konstanter Grenzsteuersatz Variante A: Kein Grundfreibetrag => Durchschnittssteuersatz = Grenzsteuersatz Variante B: Mit Grundfreibetrag => Grenzsteuersatz > Durchschnittssteuersatz (indirekt-progressiver Tarif) Variante C: Grundfreibetrag mit möglicher negativer Einkommensteuer 30

31 Flat-Tax Beispiel für Variante C Flat Tax: 15% Grundfreibetrag je Erwachsenen: Grundfreibetrag je Kind: 7500 Einkommen einer vierköpfigen Familie: => Steuerlast = ( )*0,15 =

32 Flat-Tax Beispiele Land Estland Hongkong Rumänien Slowakei Ukraine Einkommensteuer 21% 16% 16% 19% 15% Grundfreibetrag

33 Flat-Tax Beispiel USA In den USA können Steuern auf der Ebene des Bundes und der Bundesstaaten erhoben werden. Bezogen auf die Einkommensteuer gibt es in manchen Bundesstaaten eine Flat-Tax. Massachusetts (Flat-Tax: 5,3 % und 12 % je nach Art des Einkommens, Grundfreibetrag: $8,000) Pennsylvania (Flat-Tax: 3,07 % ohne Grundfreibetrag) 33

34 Steuern und Gerechtigkeit Theoretische Ansätze: Assekuranztheorie (18. und 19. Jh.): Staatliche Leistungen als Versicherung für das Eigentum der Bürger Prinzip der Leistungsfähigkeit: Starke Schultern müssen mehr tragen. Opfertheorie (u.a. Pigou): Annahme: Sinkender Grenznutzen des Einkommens => höherer Grenzsteuersatz bei steigendem Einkommen notwendig, wenn Nutzenverlust konstant bleiben soll 34

35 Steuern und Gerechtigkeit Quelle: van Suntum (2005) 35

36 Lohn und Einkommensteuerstatistik Wird alle drei Jahre als Sekundärstatistik durchgeführt (2001,2004, usw.). Die Angaben stammen von der Landesfinanzbehörde. Erhebungsgesamtheit: Alle einkommensteuerpflichtigen natürlichen Personen (Vollerhebung) Zweck der Statistik: Sie dient der Beurteilung der Struktur und Wirkungsweise der Einkommensteuer und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung. 36

37 Erhebungsmerkmale der Statistik a.) Lohn- und Einkommensangaben, wie beispielsweise Bruttolohn, Gesamtbetrag der Einkünfte (GdE), Einkommen, zu versteuerndes Einkommen (zve), Sondervergünstigungen sowie Lohn-, Einkommen oder Kirchensteuer b) Soziodemographische Angaben, wie beispielsweise Geschlecht, Geburtsjahr, Region, Religion, Stellung im Beruf, Anzahl der Kinder 37

38 Das Campus File der Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2001 Ein Campus File ist ein absolut anonymisiertes Mikrodatenfile, das speziell für die Lehre an Hochschulen entwickelt wurde. Zur Gewährleistung der absoluten Anonymität der Daten wurde eine 1% Stichprobe der Originaldaten gezogen (geschichtete Zufallsstichprobe nach dem Prinzip der vergleichbaren Präzision für gegliederte Ergebnisse). Des Weiteren wurden einige Merkmale gelöscht und vergröbert 38

39 Recodierung diverser Merkmale im Campus File der Lohn- und - Einkommensteuerstatistik Variablen Alter Region Anzahl der Kinder Einkunftsarten Religion Gewerbekennzahl GdE Anonymisierungsmaßnahme Gruppierung in 10-Jahres-Altersklassen Bildung eines Ost-West-Dummys Bildung von Dummy-Variablen, die angeben, ob vorhanden oder nicht Merkmale wurden gelöscht. top-/bottom Coding der zehn höchsten und zehn niedrigsten Werte 39

40 Das Campus File der Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2001 Reduktion von ca auf 38 Merkmale Reduktion von ca.27 Millionen Fälle auf Fälle 40

41 Literaturliste Browning, Edgar K.: The Marginal Cost of Public Funds, in: Journal of Political Economy, Vol. 84, Nr. 2, 1976, S Friedman, Milton: Capitalism and Freedom, 11. Aufl., Chicago: Univ. of Chicago Press, Mankiw, Gregory; Weinzierl, Matthew: The Optimal Taxation of Height: A Case Study of Utilitarian Income Redistribution, in: American Economic Journal: Economic Policy 2010, 2:1, S Suntum, Ulrich van: Die unsichtbare Hand: Ökonomisches Denken gestern und heute, 3. verb. Aufl., Berlin: Springer, 2005, S Wigger, Berthold U.: Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. verb. und erw. Aufl., Berlin: Springer, 2006, S

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