Praxisfragen aus EnWG & EEG

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1 Die Seminartage sind einzeln buchbar! Aktuelles aus der Energiewende: Praxisfragen aus EnWG & EEG Tag 1 Netze & Regulierung: Was Sie neben Unbundling beachten müssen 28. November 2011 Tag 2 Das Objektnetz Wie es zur Kundenanlage oder zum geschlossenen Verteilernetz wird 29. November 2011 Tag 3 Neue Herausforderungen für den Vertrieb: Verbraucherschutz, Rechnungen, Lieferantenwechsel 30. November 2011 Tag 4 Fokus EEG 2012: Erneuerbare in den Markt integrieren 1. Dezember 2011 w w w. e u r o f o r u m. d e / e n w g _ e e g e n e r g i e a k A D E M I E 28. November bis 1. Dezember 2011, Düsseldorf

2 2 Die Novellen von EnWG & EEG Sind Sie gut vorbereitet? Die Energiewende fordert alle Marktteilnehmer zum schnellen Handeln heraus! Acht Gesetze wurden Anfang Juni verabschiedet. Besonders im Fokus der Energieversorger stehen das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Und dabei steckt der Teufel wie so häufig im Detail: So gilt als Folge des neuen EnWG ein verschärftes Unbundling für Netzbetreiber: Was bedeutet insbesondere das Re-Branding in der Praxis? Zudem soll mit dem neuen Gesetz Smart Metering weiter vorangetrieben und der Weg zum intelligenten Netz geebnet & EnWG werden. Wie meistert vorallem der Verteilnetzbetreiber diese Herausforderungen und welche Rolle nimmt er künftig im Markt ein? Aus dem Objektnetz werden jetzt Kundenanlagen oder geschlossene Verteilernetze. Der Vertrieb muss sich den Verbraucherschutz verstärkt auf die Fahne schreiben: Transparenz bei den Rechnungen, kürzere Fristen beim Lieferantenwechsel und eine Schlichtungsstelle sollen dem Wettbewerb und dem Kunden dienen. Für die Integration der Erneuerbaren Energien in EEG den Markt sieht das novellierte EEG zahlreiche neue Vorgaben vor: Anlagen- und Netzbetreiber müssen sich künftig in Sachen Direktvermarktung, Einspeisemanagement und Grünstromprivileg neu positionieren. Was die Novellen für Ihre tägliche Arbeit konkret für Folgen haben, erfahren Sie im Rahmen dieses Seminars der ENERGIE-Akademie! Jeder Tag legt den Fokus auf einen Teilbereich jeder Tag ist getrennt buchbar. So können Sie Ihre Themen frei wählen und das für Sie praxisrelevante Spezialwissen vertiefen. Stellen Sie sich so Ihre eigene ENERGIE-Akademie zusammen und profitieren Sie von der begrenzten Teilnehmerzahl! An wen richtet sich dieses Seminar? Diese Seminarreihe ist für alle jene konzipiert, die sich mit den praktischen Fragestellungen der Energiewende auseinandersetzen. Angesprochen werden insbesondere Geschäftsleitung sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Recht Regulierung Netze Vertragsabwicklung/-management Objektnetze Smart Metering Vertrieb Produktmanagement Erneuerbare Energien Unternehmensstrategie, -planung, -entwicklung Kaufmännische Leitung Energiewirtschaft Technik von Stadtwerken Gas- und Energieversorgungsunternehmen Energiedienstleistern Unternehmen der energieintensiven Industrie sowie Rechts- und Unternehmensberatungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit dem Fokus Energiewirtschaft

3 Netze & Regulierung Das EnWG ist mehr als nur Unbundling! Welchen Herausforderungen Sie sich noch stellen müssen 3 Montag, 28. November Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung durch Euroforum und den Vorsitzenden Ingo Rausch, Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Wie es zur Novelle des EnWG kam Das 3. Binnenmarktpaket als Auslöser Die Energiewende als Beschleuniger Das Kernthema: Die Regulierung der Netze Was ändert sich in den Verordnungen? Ingo Rausch Die Netzausbauverpflichtungen der ÜNB im Lichte der gesetzlichen Neuregelungen Zukünftige Regelungen zur Behördenzuständigkeit: Neuordnung des Bund/Länder-Verhältnisses? Verhältnis von EnLAG und NABEG: Konsequente Fortentwicklung oder Widerspruch? Erdverkabelung: Welche Pflichten obliegen dem Netzbetreiber tatsächlich? Netzausbaubeschleunigungsgesetz: Tritt die beabsichtigte Beschleunigung tatsächlich ein? Dr. Carsten Scherney, Leiter Recht, Amprion GmbH, Dortmund Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Fokus Verteilnetzbetreiber Das Unbundling meistern! Wenig Änderungen, aber der Teufel steckt im Detail: Was sieht das neue EnWG vor? Buchhalterische und informatorische Entflechtung: Wie wird ein deutlich höherer Mehraufwand gestemmt? Wie positioniert sich der VNB im Markt? Neu im EnWG Getrennter Markenauftritt von Vertrieb und Netz Der Gleichbehandlungsbeauftragte im Unternehmen Outsourcing Shared Services: Was darf man, was darf man nicht? Martin Jacob, Regulierungsmanagement, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen Herausforderung Re-Branding: Wie man eine (neue) Marke optimal verankert Effizienz: Wie die Hirnforschung das Marketing effizienter macht Eine Marke finden: Das richtige Vorgehen Positionierung: Wie eine Marke erfolgreich am Markt platziert wird Kundenbindung: Wie man einen Logenplatz im Gehirn der Kunden erreicht Wettbewerbsdruck: Psychologische Treiber und Barrieren in Zeiten von verivox.de Markenimplementierung: Wie man auch die Mitarbeiter einbindet Thomas Loest, Geschäftsführer, red pepper Gesellschaft für neurowissenschaftliche Markenverankerung mbh, Bremen Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Der Trend zur Rekommunalisierung und wie er sich im EnWG wiederfindet Der Netzübergang bei Rekommunalisierungen: Was sieht das EnWG vor? Der Leitfaden von BNetzA und BKartA Datenherausgabe Informationspflicht des Altkonzessionärs Die Übertragung der Netze Wahlrecht des neuen Konzessionärs Der Kaufpreis: Was ist eine wirtschaftlich angemessene Vergütung? Dr. Simona-Constanze Laakmann, Leiterin Netze und Justiziarin, rhenag Rheinische Energie AG, Köln Die Netzsteuerung im EnWG Ein erster Schritt in Richtung intelligentes Netz Die Vision des Smart Grid: Wie wird sie Wirklichkeit? Der Umgang mit unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen Flexiblere Fahrweisen von KWK-Anlagen Anpassung der Wirkleistungs- oder Blindleistungseinspeisung Dr. Ingolf Quint, Geschäftsführer, Kommunale Netzgesellschaft Südwest mbh, Kaiserslautern Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Prozesse, Daten und Kommunikation Die Umsetzung der EnWG-Novelle im Unternehmen Ohne IT geht es nicht Was sie künftig (noch) leisten muss Der Netzbetreiber als Datendrehscheibe: Welche Daten laufen bei ihm zusammen? Wie verarbeitet er sie? Mitteilungspflichten an die Regulierungsbehörde Veröffentlichungspflichten im Detail Neues aus dem EnWG Welche Prozesse müssen überarbeitet werden? Alexander-M. Martin, Abteilungsleiter Regulierungsmanagement, Stadtwerke Leipzig Netz GmbH, Leipzig Be smart! Die Vorgaben zu Smart Metering und die Auswirkungen auf das Verteilnetz Smart Metering: Von der Politik gewollt, vom Kunden verschmäht? Die neuen Marktrollen im Messwesen Flächendeckendes Roll out Wie es gehen soll Generelle Einbaupflicht: Wann ist sie technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar? Der Umgang mit sensiblen Daten Schutzprofile Wiebke Hille, Rechtsanwältin, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Fragen und Diskussion Ende des ersten Seminartages Nicht alles besprochen? Dann haben Sie beim anschließenden Umtrunk Gelegenheit, sich mit den Referenten und Kollegen auszutauschen. Seien Sie dabei!

4 4 Das Objektnetz im neuen Gewand! Wie es zur Kundenanlage oder zum geschlossenen Verteilernetz wird Dienstag, 29. November Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung durch Euroforum und den Vorsitzenden Michael H. Küper, M.Sc., Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Das Objektnetz ist tot es lebe das Objektnetz? Neues im EnWG Die alte Regelung Was sah 110 EnWG (2005) vor? Auch hier Das 3. Binnenmarktpaket zwingt zum Handeln! Die neue Regelung im Detail Abgrenzungsmerkmale: Wann liegt was vor? Michael H. Küper Die Abgrenzung zur Kundenanlage Nische für Objektnetzbetreiber! Gesetzlich neu normiert: Die Kundenanlage! Was ist eine Kundenanlage? Wann liegt sie vor? Charakteristika und Abgrenzungsmerkmale Eigene Zählpunkte Wann sind sie nötig? Vorteil Kundenanlage? Wie wird das Netz zu einer Kundenanlage? Michael H. Küper Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Das geschlossene Verteilernetz (Fast) Voll reguliert! Vom Objektnetz zum geschlossenen Verteilernetz: Voraussetzungen des neuen 110 EnWG Die Regulierung gilt Welche Privilegierungen gibt es (noch)? Die Netznutzungsentgelte: Wie werden sie kalkuliert? Buchhalterische und informatorische Entflechtung Wie es in der Praxis gehen kann Wie erfolgt die Abrechnung? Der Objektnetzantrag Was künftig beim geschlossenen Verteilernetz zu beachten ist Antrag bei der zuständigen Regulierungsbehörde: Welche ist das? Die Antragsstellung: Form und Fristen Welche sind die erforderlichen Unterlagen? Netzanschluss und Netzzugang für den Kunden: Welche Verträge müssen mit wem abgeschlossen werden? Birgit Ortlieb, Geschäftsführerin, VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e. V., Berlin Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Datenaustausch und Schnittstellen: Anforderungen bei geschlossenen Verteilernetzen Der (technische) Aufbau eines Industrienetzes: Welche Prozesse sind nötig? Handlungsbedarf in Sachen Datenaustausch Marktkommunikation und Lieferantenwechsel: Anforderungen an die IT Messwesen im geschlossenen Verteilernetz: Welche Anforderungen zu erfüllen sind Die Abrechnung in der Praxis Heiko Mevert, Geschäftsführer, GETEC net GmbH, Hannover (angefragt) Fragen und Diskussion Ende des zweiten Seminartages Im Anschluss an den Seminartag laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Gespräche in entspannter Atmosphäre fortzusetzen, und knüpfen Sie neue Kontakte! Dr. Christin Merz, Handels- und Vermietungsmanagement Energie und Versorgung, HVM-GK Leitung Kaufmännisches Management, Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, Frankfurt/Main Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen

5 Verbraucherschutz! Die neuen Herausforderungen für den Vertrieb aus dem EnWG Mittwoch, 30. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Eröffnung durch Euroforum und den Vorsitzenden Christian Teßmann, Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Verbraucherschutz als neues Schlagwort aus dem EnWG! Warum Verbraucherschutz an neuer Bedeutung gewinnt Vom Energieversorger zum Energiedienstleister Den Kunden in den Mittelpunkt rücken An welchen Stellen im EnWG findet man Regelungen für den Endkundenmarkt? Christian Teßmann Jetzt wird es Smart! Chancen für den Energievertrieb Energieeffizienz als oberstes Ziel Sind Smart Meter der richtige Weg? Smart Metering als Chance begreifen Bloße Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen oder neue Produkte mit Mehrwert anbieten? Dienstleistungen und Produkte rund um Smart Meter entwickeln! Datenschutz und Schutzprofile Roadmap für die Umsetzung Sebastian Icks, Beratung & Projektmanagement kommunale Partner, smartoptimo GmbH & Co. KG, Osnabrück Transparenz schaffen auch bei den Rechnungen! Die Neuregelungen des 40 EnWG Anforderungen an Rechnungsinhalte Die Mindestinhalte und wie sie dargestellt werden können Die Stromkennzeichnung als Teil der Rechnung Wird die Bundesnetzagentur aktiv? Einfach verständlich als Ziel: Wird es damit erreicht? Johannes Brüssermann, Vorsitzender des Vorstands, BEMD e.v. Bundesverband der Energiemarktdienstleister, Darmstadt Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Keine Verzögerungen mehr! Wie der Lieferantenwechsel jetzt geregelt wird Die neue 3-Wochen-Frist Was bringt es für den Wettbewerb? Ab wann startet die 3-Wochen-Frist? Konflikte drohen! Anpassung von GPKE/GeLi Das aktuelle Festlegungsverfahren der BNetzA Daten und Marktkommunikation: Wie funktioniert es künftig? Schadensersatzpflicht bei einer Verzögerung des Lieferantenwechsels: Wer gegen wen? Weiteres: Sechs Wochen bis zur Abrechnung, Endkundenverträge Andreas Jahn, Leiter Regulierung und Energiepolitik, lekker Energie GmbH, Berlin Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Der Sonderkundenvertrag Welche Inhalte soll er künftig haben? Was ist ein Sonderkundenvertrag? Abgrenzung zur Grundversorgung Die Verordnungsermächtigung des BMWi Macht das Ministerium davon Gebrauch? Für den Verbraucherschutz: Vertragsabschluss, Vertragsinhalte, Beendigung der Verträge einheitlich regeln Dr. Martin Auer, Leiter Konzernrecht, MVV Energie AG, Mannheim Dauerbrenner Preisanpassungsklauseln Ändert sich was durch das EnWG? Der Normsonderkundenvertrag: Warum der BGH regelmäßig tätig wird Worauf man schon bei der Vertragsgestaltung achten muss Der Altvertrag und wie man neue Klauseln implementiert Gibt das neue EnWG Handlungsempfehlungen? Neues aus der Rechtsprechung, insb. zum Vorlageverfahren beim EuGH Dr. Martin Auer Fragen und Diskussion Ende des dritten Seminartages Wenn es zum Streit kommt Die neue Schlichtungsstelle Das richtige Vorgehen bei Verbrauchereingaben Wie lang ist eine angemessene Frist? Die Schlichtungsstelle: Wo ist sie angesiedelt? Wie wird die Unabhängigkeit gewahrt? Das Schlichtungsverfahren Was ist mit Bagatellstreitigkeiten? Abgrenzung zu Regulierungs- und Kartellbehörden: Wann sind diese zuständig? Die Kosten Wer trägt sie? Wann geht es vor Gericht? Den Rechtsweg beschreiten Dr. Marc Salevic, Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Ein Tag voller Informationen und Diskussionen lassen Sie ihn mit einem gemeinsamen Umtrunk ausklingen!

6 6 Erneuerbare in den Markt integrieren Was nach dem EEG 2012 zu tun ist Donnerstag, 1. Dezember Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dominik Martel, Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers Legal AG, Düsseldorf Das novellierte EEG: Neue Anreize für eine Marktintegration setzen! Die Klimaschutzziele erreichen Welchen Beitrag das EEG schon leistet Die Integration der Erneuerbaren Energien in den Strommarkt als vorderstes Ziel Instrumente für verstärkte Markt-, Netz- und Systemintegration Nach dem Gesetz ist vor dem Gesetz Wo Anpassungsbedarf besteht Dominik Martel Der Netzanschluss: Was gilt für EEG-Anlagen? Die Pflichten des Netzbetreibers: Was ändert sich durch das neue EEG? Der Netzanschluss: Wo und wie? Die Ermittlung des gesetzlichen Netzverknüpfungspunktes Das Netzanschlussverfahren Wann ist eine Netzerweiterung notwendig? Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten Die Netzintegration von Photovoltaik-Anlagen Technische Vorgaben Marc Behnke, Referent EEG/KWK-Grundsätze, E.ON edis AG, Fürstenwalde Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Die Einspeisevergütungen: Die neuen Regeln im Detail Die politsche Einordnung der EEG-Novelle in Energiewende und Energiekonzept Die Vergütungssätze für Erneuerbare Energien als Kernelement des neuen EEG Die Fördersätze im Einzelnen: Photovoltaik, Wind, Geothermie, Degressionssätze Jetzt für alle! Entwicklung der Einspeisevergütung in Zukunft Hanna Schumacher, Referat KI III 4 Recht der Erneuerbaren Energien, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Die Direktvermarktung vorantreiben! Was das neue EEG vorsieht Einspeisevergütung oder Direktvermarktung? Das ist hier die Frage! Welche Formen der Direktvermarktung gibt es? Für wen ist sie interessant? Die Marktprämie Anreiz für Anlagenbetreiber, sich zu aktiven Marktakteuren zu entwickeln Voraussetzungen und Höhe der Prämie Die anteilige Direktvermarktung Kosten für die Handelsteilnahme und Prognoseabweichungen abdecken Mit der Managementprämie Teilnahme am Regelenergiemarkt: So funktioniert es! Flexibilitätsprämie für die Verstromung von Biogas Marktorientierung als Ziel Dominik Martel Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Für den Netzbetreiber: Was ändert sich beim Einspeisemanagement? An sich: Vorrang für Erneuerbare Aber nicht immer möglich! Die neuen Regelungen zum Einspeisemanagement: Netzengpässe meistern Notwendige technische Einrichtungen: Fernsteuerbarkeit und Ermittlung der Ist-Einspeisung Entschädigungsregelungen bei Abregelungen: Wie wird die Entschädigung berechnet? Wann ist der Netzausbau verpflichtend? Sonderregelungen für PV-Anlagen Was ist zu beachten? Marc Behnke Das Grün- und Eigenstromprivileg: Wie es modifiziert wird Verschärfte Voraussetzungen für das Grünstromprivileg! Was gilt künftig? Die Voraussetzungen nach 39 EEG Eigenversorgungsprivileg Die aktuellen Änderungen Die Befreiung von der EEG-Umlage: Wann kann sie erfolgen? Anforderungen an den räumlichen Zusammenhang zwischen Eigenerzeugung und -verbrauch Oliver Hummel, Vorstand, Naturstrom AG, Düsseldorf Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee

7 Die Novelle des EEG Sicht eines stromintensiven Unternehmens Der Industriestandort Deutschland Gefährdet durch die EEG-Novelle? Die Begrenzung der EEG-Umlage: Ein Tropfen auf dem heißen Stein? Strombezugsgrenze drastisch gesenkt: Reicht das aus? Eigenerzeugung aus Erneuerbaren Ein gangbarer Weg? Besondere Ausgleichsregeln und wie sie sich auswirken Thomas Mock, Director Public Affairs, Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Bonn Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser ENERGIE-Akademie? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt RAin Ingela Marré Senior-Konferenz-Managerin Die neuen Biomasseregelungen im EEG 2012 Arbeitsweise der Clearingstelle EEG Vergütungsvoraussetzungen für Strom aus Biomasse Die neuen Vorgaben zur Wärmenutzung Marieluise Reißenweber, Mitglied der Clearingstelle EEG, Berlin Fragen und Diskussion Ende des vierten Seminartages Organisation Anne Fierenkothen Senior-Konferenz-Koordinatorin Sponsoring und Ausstellungen Barbara Arndt Senior-Sales-Managerin Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ Ihr Referententeam (Auszug) Dr. Martin Auer MVV Energie Johannes Brüssermann modulus Oliver Hummel Naturstrom Sebastian Icks smartoptimo Martin Jacob Pfalzwerke Andreas Jahn lekker Energie Michael H. Küper PricewaterhouseCoopers Legal Dr. Simona-Constanze Laakmann rhenag Rheinische Energie Thomas Loest red pepper Thomas Mock Hydro Aluminium Deutschland Birgit Ortlieb VIK Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft Ingo Rausch PricewaterhouseCoopers Legal Marieluise Reißenweber Clearingstelle EEG Christian Teßmann PricewaterhouseCoopers Legal

8 Energie-Akademie [Kenn-Nummer] Aktuelles aus der Energiewende: Praxisfragen aus EnWG & EEG 28. November bis 1. Dezember 2011, Hilton Düsseldorf Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf, Tel.: 02 11/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme teil *p.p., zzgl. MwSt. Name Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Eintägige Teilnahme: 1.399, * Zweitägige Teilnahme: 1.999, * Bitte wählen Sie verbindlich Ihre Thementage: 28. November 2011 Netze & Regulierung (P M100) 29. November 2011 Objektnetze (P M200) Fax Dreitägige Teilnahme: 2.599, * 30. November 2011 Vertrieb (P M300) Viertägige Teilnahme: 3.199, * 1. Dezember 2011 EEG (P M400) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreserv ierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hilton Düsseldorf herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Anne Fierenkothen] Zentrale: +49 (0)2 11/ schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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