Schule und Wirtschaft Zukunft in Partnerschaft gestalten

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1 Schule und Wirtschaft Zukunft in Partnerschaft gestalten Rede Ernst Baumann, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT, Vertreter Wirtschaft Fachtagung Schule und Wirtschaft Europa eröffnet Chancen des Pädagogischen Austauschdienstes der KMK Erfurt, 1. Juni 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte als Botschafter und Überzeugungstäter für die Initiierung von Schule-Wirtschaft-Kooperationen werben. Denn Schule braucht Wirtschaft und Wirtschaft braucht Schule! Nur gemeinsam können wir die demografischen Herausforderungen und den damit einhergehenden zunehmenden Fachkräftemangel meistern und die Jugendlichen auf die Anforderungen der globalen Arbeits- und Wirtschaftwelt vorbereiten. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa. Folgende Thesen und Botschaften möchte ich an Sie weitergeben, diese mit Fakten untermauern und anschließend mit Ihnen diskutieren: 1. Interkulturelle Kompetenz ist die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Die Erwartung der Wirtschaft an Bildung und Schule ist deshalb eine Erziehung zu Weltoffenheit und Toleranz. Globales Denken und Handeln ist für Unternehmen heute selbstverständlich. Auch kleine und mittlere Unternehmen haben inzwischen Standorte auf mehreren Kontinenten. Unsere Wirtschaft ist global orientiert und aufgestellt. Offenheit und Innovationsbereitschaft sind für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft entscheidend. Vorurteile haben in unseren Unternehmen keinen Platz. Toleranz ist e- benso wichtig wie Technologie. Beides ist nach Meinung der deutschen Wirtschaft essentieller Bestandteil von Bildung, sowohl in der Schule als auch im Betrieb selbst. Unternehmen erwarten von der Schule und ihrer Bildung und Erziehung auch die Vermittlung von Weltoffenheit, Liberalität, Toleranz und Internationalität. Dies muss Teil der Werteerziehung in einer globalen Gesellschaft sein. Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Büro Berlin: Breite Straße Berlin Tel Fax Büro Köln: Konrad-Adenauer-Ufer Köln Tel Fax

2 Interkulturelle Kompetenzen müssen selbstverständlich sein. Daran fehlt es an manchen Stellen des deutschen Bildungssystems. Die Mehrsprachigkeit der Migrantenjugendlichen bietet dabei eine besondere Chance, die von der Schule besser genutzt werden sollte. Bilinguale Schulen, Fremdsprachen an weiterführenden Schulen sowie eine internationale Ausrichtung der Schulfächer und interkulturelle Bezüge im Schulleben tragen dazu bei. 2. Eine effektive Vermittlung interkultureller Kompetenzen ist ohne interkulturelle Praxis nicht denkbar. Jugendliche müssen interkulturelle Kompetenzen durch Auslandserfahrungen erwerben können. Jugendlichen interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln, kann nicht allein durch graue Theorie gelingen. Sie müssen kulturelle Unterschiede, Fremdheitssituationen und interkulturelle Aushandlungsprozesse selbst erfahren und verstehen lernen. Deshalb sollten die Jugendlichen so viele europäische und internationale Erfahrungen wie möglich sammeln - etwa durch Austauschprogramme der Schulen, aber auch durch Auslandspraktika in Unternehmen. Schulen und Unternehmen sollten sie hierbei aktiv unterstützen. Unterstützung erhalten die Jugendlichen durch europäische und internationale Schulpartnerschaften, wie beispielsweise durch die COMENIUS- Schulpartnerschaften. Aber auch internationale Programme wie z.b. das freiwillige soziale oder ökologische Jahr im Ausland bieten gute Möglichkeiten, den Sprung über den eigenen kulturellen Tellerrand zu wagen und kulturelle Kompetenzen zu erwerben. Auch das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT ermöglicht Schülern in den Grenzregionen durch eine länderübergreifende Zusammenarbeit Kontakte zu Schülern und Unternehmen der europäischen Nachbarstaaten zu knüpfen. So veranstaltete beispielsweise SCHULEWIRTSCHAFT im Saarland im letzten Jahr eine grenzüberschreitende Woche des Unternehmens, an der Schulen aus Lothringen und dem Saarland im Rahmen von Berufserkundungen saarländische und lothringische Unternehmen besuchten. In einer Abschlussveranstaltung präsentierten die Schüler ihre Eindrücke und Erfahrungen. 3. Globales Lernen und ökonomische Bildung gehören zusammen. Globales Lernen bedeutet lebenslanges Lernen und zielt auf die Orientierungs- und Handlungsfähigkeit von Menschen in einer globalisierten Welt. Dazu sind interkulturelle und ökonomische Kompetenzen zwingend. 2

3 Junge Menschen brauchen wirtschaftliche Grundkenntnisse und Kompetenzen, um mündige Wirtschafts- und Staatsbürger sein zu können. Sie müssen vertiefte Einblicke in die Gestaltung des Wirtschafts- und Beschäftigungssystems und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen erhalten, damit sie die Entwicklungen in der globalen Welt verstehen und einordnen können und damit sie diese verantwortungsvoll mitgestalten können. Die Jugendlichen selbst haben mit dem Thema keine Berührungsängste: Sie wollen wissen, wie die Wirtschaft funktioniert das zeigen die Ergebnisse der Jugendstudie 2009 des Bankenverbandes: Drei Viertel der befragten Jugendlichen haben Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen. 80 Prozent der Jugendlichen befürworten ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft. Das Ziel der Vermittlung einer umfassenden ökonomischen Bildung an alle Jugendliche ist allerdings in der deutschen Schule noch immer nicht greifbar. Die deutsche Wirtschaft hält deshalb ein eigenständiges Schulfach Wirtschaft an allen allgemein bildenden Schulen für notwendig. Der Lernbereich europäische und globale Entwicklung wäre dabei integraler Bestandteil eines solchen Faches und seines Curriculums. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT vermittelt jungen Menschen praxisnah wirtschaftliche Zusammenhänge, Werte und Grundprinzipien unserer Wirtschaftsordnung durch zahlreiche Aktivitäten - von der Schülerfirma über Wirtschaftsplanspiele bis zur Projektwoche Wirtschaft. So ist unser Projekt zur Initiierung von Schülerfirmen JUNIOR Mitglied bei Junior Achievement Young Enterprise Europe. Dies ist mit 39 Mitgliedern die größte europäische Organisation, die Schülern Wirtschaft praxisnah vermittelt und sich mit dem Thema Existenzgründung an Schulen beschäftigt. JUNIOR bietet den teilnehmenden Schülern durch die Mitgliedschaft bei diesen internationalen Organisationen die Möglichkeit, auch über die Landesgrenzen hinaus Kontakte in Europa zu knüpfen, u. a. findet jährlich eine große Verkaufsmesse in einem anderen Mitgliedsland statt. Schüler europäischer Organisationen präsentieren ihre Geschäftsidee in einem großen Einkaufscenter den Besuchern. Auch deutsche JUNIOR-Unternehmen nehmen an der Veranstaltung teil. 4. Schule-Wirtschaft-Kooperationen gewinnen für Schule und Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Für viele Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit Schulen zum festen Bestandteil ihres Verständnisses von gesellschaftlicher Verantwortung geworden. Mehr noch: für sie werden Schule-Wirtschaft-Kooperationen immer wichtiger: Drei Viertel der befragten Unternehmen einer Studie der IFOK GmbH aus dem Jahre 2008 kooperieren bereits mit Schulen und 3

4 machen dabei so gute Erfahrungen, dass sie ihr Engagement ausbauen wollen. Die Unternehmen wünschen sich, die bestehende Zusammenarbeit durch neue Kooperationenformen zu ergänzen - durch überregionale, Vernetzung, gezielte Lehrkräftequalifikation und außerschulische Lernorte. Die Gründe für das gewachsene Interesse und Engagement der Unternehmen liegen auf der Hand: Angesichts sinkender Schülerzahlen sowie einer größeren Zahl altersbedingt ausscheidender Fachkräfte ist das frühzeitige Kennenlernen von Schülern gerade für kleine und mittlere Unternehmen überlebenswichtig. So lässt sich durch eine Kooperation im Idealfall potenzieller Nachwuchs frühzeitig für die Ausbildungs- und Arbeitsplätze des Unternehmens begeistern. Gleichzeitig können sich die Unternehmen aktiv in die Unterrichtsgestaltung einbringen und somit die schulische Bildung ihrer späteren Azubis aktiv mitgestalten. Aber auch auf Schulseite ist die Bereitschaft zur Kooperation mit Unternehmen gewachsen: Nach einer Forsa-Umfrage (2007) begrüßen acht von zehn Lehrern das Engagement von Betrieben in Schulen. Rund 90 Prozent der Lehrkräfte halten Partnerschaften in Form einer konkreten Projektzusammenarbeit für den richtigen Weg. Die Hälfte der Befragten hat bereits Erfahrungen mit Kooperationen gemacht, 90 Prozent davon wurden positiv bewertet. Auch hierfür gibt es viele gute Gründe, warum sich die Schule dem Partner Wirtschaft zunehmend öffnet: Lehrkräfte erhalten Kontakte und Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt aus erster Hand sowie Anregungen und Unterstützung für eine praxisnahe Unterrichtsgestaltung. Dadurch werden die Schüler zu mehr Leistung motiviert. Ebenfalls können Vorurteile gegenüber schwächeren Schülern bei den Unternehmen abgebaut und der Weg in eine Ausbildung geebnet werden. 5. Kontinuität von Kooperationen: Beide Partner müssen arbeitsteilig Verantwortung übernehmen, sonst wird die Partnerschaft schnell zur Eintagsfliege. Die wichtigste gemeinsame Klammer für eine dauerhafte Kooperation zwischen Schule und Unternehmen ist die Berufsorientierung in Schulen. Schule und Wirtschaft sollten hierzu längerfristige Kooperationen eingehen und konkrete Projekte initiieren, damit eine systematische, praxisnahe Berufsvorbereitung gelingt. Nur dann profitieren alle: Die Schüler werden motiviert, 4

5 das Unternehmen erhält mehr Kontakt zu qualifiziertem Nachwuchs und den Schulen eröffnet sich ein besserer Zugang zum aktuellen Wissensstand der Wirtschaft. Kontinuität von Kooperationen gelingt nur, wenn folgende Kriterien von den Partnern berücksichtigt und umgesetzt werden: Die Partner müssen gemeinsame Ziele haben. Auf beiden Seiten muss echtes Interesse, Offenheit und Weitblick bestehen. Es muss eine Win-Win-Situation für beide Partner entstehen. Die Partner müssen eine gemeinsame Sprache sprechen und auf direktem Wege miteinander kommunizieren. Dafür braucht es feste Ansprechpartner auf beiden Seiten. Der bestehende Kontakt muss kontinuierlich gepflegt werden. Auf beiden Seiten muss die Fähigkeit und Bereitschaft bestehen, sich in die Perspektive des Partners hineinzuversetzen. Jeder Partner muss seinen Teil an Verantwortung übernehmen d.h. eine gute Schule bzw. ein guter Partner für die Schule zu sein. Was macht eine Schule zu einer guten Schule? Eine gute Schule bereitet die Jugendlichen auf das Leben vor. ist Lehrort und Lebensort, an dem sich Schüler und Lehrkräfte gerne aufhalten. ist eine selbstständige Schule mit gutem Unterricht. kennt die Stärken ihrer Schüler und fördert diese individuell. hat motivierte, praxisnah ausgebildete Lehrkräfte. arbeitet mit Unternehmen, Eltern und weiteren außerschulischen Partnern eng zusammen. orientiert sich an Bildungsstandards. entwickelt sich im Rahmen eines ständigen Qualitätsverbesserungsprozesses kontinuierlich weiter. Was macht ein Unternehmen zu einem guten Partner für Schulen? Ein Unternehmen als guter Partner für Schulen unterstützt aktiv bei der Berufsorientierung. bietet viel Raum für Praxiserfahrungen für Schüler und Lehrkräfte. bietet Praktika, Betriebserkundungen, Lernpatenschaften und Laborkapazitäten an. 5

6 unterstützt den Unterricht durch Praxisexperten. unterstützt die innere Schulentwicklung. zeigt langfristiges Commitment durch eine Kooperationsvereinbarung, die für beide Seiten verbindlich ist. 6. Das Rad muss nicht zweimal erfunden werden: Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT ist ein Erfolgsmodell für dauerhafte partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft. Schulen und Unternehmen sollen starke Netzwerke bilden. SCHULEWIRTSCHAFT ist das Netzwerk mit herausragendem Knowhow. Es bringt engagierte Akteure aus Schule und Wirtschaft vor Ort in Kontakt und unterstützt sie dabei: vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, gemeinsame Lösungen zu aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich zu entwickeln, gute Beispiele gelungener Berufsorientierung zu identifizieren und diese in die Fläche zu tragen. Folgende Aspekte unterstreichen die Bedeutung unserer Arbeit: - SCHULEWIRTSCHAFT ist ein operativer Impulsgeber für Schule und Ausbildung: beispielsweise in Form von Lehrerfortbildungen, Entwicklung von Materialien und Projekten zur Berufsorientierung. - SCHULEWIRTSCHAFT engagiert sich lokal, regional und national: bundesweit übernehmen 450 regionale Arbeitskreise gemeinsam Verantwortung, um Jugendlichen den Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium zu ebnen. Es engagieren sich rund Menschen ehrenamtlich Unternehmen haben aktiv eine Rolle übernommen. - SCHULEWIRTSCHAFT ist durch partnerschaftliche Zusammenarbeit erfolgreich: SW kombiniert gleichberechtigt wirtschaftliche und pädagogische Perspektiven. Es setzt auf eine branchen- und schulartübergreifende Zusammenarbeit ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu anderen Initiativen. - Die SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit genießt hohe Akzeptanz bei den Lehrkräften: Das Netzwerk gilt als verlässlicher Ansprechpartner, um Schüler in Kontakt mit Unternehmen zu bringen. Unterrichtsmaterialien und Lehrerfortbildungen stehen bei Schulleitungen und Lehrkräften hoch im Kurs, beispielsweise Angebote des Netzwerks zur Schulleiterqualifikation. 6

7 - SCHULEWIRTSCHAFT genießt Vertrauen und Ansehen in Politik und Gesellschaft: Projekte zur Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsreife der Schüler werden auf Bundes- und Landesebene gemeinsam mit der politischen Ebene erfolgreich umgesetzt. - SCHULEWIRTSCHAFT steht für Kontinuität und Nachhaltigkeit: Seit mehr als 55 Jahren wird SW-Arbeit erfolgreich umgesetzt. Verlässliche Strukturen wurden aufgebaut, Themenschwerpunkte (u.a. Berufsorientierung, Ökonomische Bildung, Schulentwicklung) kontinuierlich bearbeitet und weiterentwickelt. SCHULEWIRTSCHAFT ist die älteste und nachhaltigste Initiative, in der sich Schulen und Unternehmen gemeinsam engagieren. 7. Europa eröffnet Chancen für die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft. Wir sollten sie gemeinsam nutzen. Wir werden in unserem Engagement nicht nachlassen, Schulen vor Ort bei der Berufsorientierung zu unterstützen. Dieses Engagement lässt sich auch auf Europa ausdehnen. Ein Netzwerk braucht aktive Mitstreiter und viele stabile Knotenpunkte: Ich hoffe und wünsche mir, dass weitere Knoten entstehen nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT stellt sein Know-how und seine Erfahrung hierfür gern zur Verfügung. In einem ersten Schritt möchte ich alle hier anwesenden Schulen dazu ermutigen, Schule-Wirtschaft-Kooperationen einzugehen. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT unterstützt Sie gerne bei der Anbahnung von Kontakten zu Unternehmen in Ihrer Region. In einem zweiten Schritt sollten wir gemeinsam mit den politischen Akteuren die Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft in Europa aktiv vorantreiben. Nur so können wir die beruflichen Perspektiven der Jugendlichen in Europa weiter verbessern. Lassen Sie uns etwas gemeinsam bewegen. Ich freue mich auf die Diskussion! 7

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