Die Anrede als Intervention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Anrede als Intervention"

Transkript

1 Die Anrede als Intervention Eine empirische Untersuchung zur Anredeverwendung von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe Bachelorarbeit vorgelegt WS 2012/13 an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) von Sylvi Sehm-Schurig

2 Die Anrede & SPFH Anrede ist alltäglich Anrede ist unumgänglich Anrede wirkt Allgemeine Kriterien: Asymmetrie / Symmetrie in Verhältnissen Nähe /Distanz in Beziehungen = Dimensionen sozialarbeiterischen Handelns Explizit in der SPFH 2

3 Forschungsfrage Wie werden die Anredeformen DU und SIE in der SPFH genutzt? Ist die Wahl der Anrede intendiert und wenn ja, wie? 3

4 Theoretischer Rahmen Soziolinguistik Linguistische Modelle Macht/Status- u. Solidaritätssemantik Standardanreden Rezeption von Anrede Missverständnisse Implizites Wissen SPFH SOA Symmetrie / Asymmetrie Nähe /Distanz Das Arbeitsbündnis Intervention Forschungsstand Gesprächs- und Interventionsstrategien in der SPFH 4

5 Anrede Funktion von Anrede Bezeichnet jemanden macht Personen zu Angesprochenen Ermöglicht Relation und Rollenzuweisung Eigenschaft von Anrede Relationalität Spiegelt soziale Regeln Bedeutung erschließt sich im Verhältnis der Sprechenden 5

6 Linguistisches Modell: Status- / Solidaritätssemantik Brown & Gilman (1960) Statussemantik * Erworbener Status (z.b. Beruf) * Zugeschriebener Status (z.b. Alter) Kriterien Solidaritätssemantik * Solidarität i.s.v. Übereinstimmung kontextueller Merkmale Je größer die Distanz zwischen 2 Menschen Innerhalb einer der Statusdimensionen ist, desto wahrscheinlicher wird ein SIE Je wesentlicher (kontextbezogen) die Übereinstimmung zwischen 2 Menschen ist, desto wahrscheinlicher ist ein DU Die für eine Situation konstitutiven Status- oder Kontextmerkmale stimmen wenig/nicht überein:... stimmen deutlich überein: Asymmetrisch / Komplementär Lehrerin / SchülerIn ChefIn / Angestellte SozialarbeiterIn / KlientIn z. Bsp. Symmetrisch KollegInnen TeilnehmerInnen Vereinsmitglieder 6

7 Linguistisches Modell: Standardanreden (Bayer 1979) S t a n d a r d _ S I E (1) S t a n d a r d _ D U (2) Alle Kontextbezogen: z.b. Verein, Fitnessclub Status/Formalität Solidarität/Übereinstimmung Intimität Familie u. FreundInnen Soziale Distanz Gute Bekannte, langj. KollegInnen Die Anderen D U _ 1 S I E _ 2 7

8 Anrede als semantischer Möglichkeitsraum Förmlichkeit Standard Sie_1 höflich vertraut Intimität Du_1 Sie_2 abgrenzend egalitär Standard Du_2 Soz. Distanz 8 Übereinstimmung Solidarität

9 Ergebnisse (Wie) werden die Anredeformen DU und SIE in der SPFH genutzt? Ist die Wahl der Anrede intendiert und wenn ja, wie? Anrede Intervention...eine Intention macht noch keine Intervention... 9

10 Anrede wird genutzt als... Ergebnisse 1. Regulativ situativ... für Distanz Kriterien: 1. KlientInnen / 2. Themen... für Nähe... Zur Rollendefinition Respekt / Verbünden 2. Abbild kontextbezogen... für Beziehung... für institutionellen Kontext... für lebensweltliche Differenzen 10

11 Kriterium Regulativ für 1. KlientInnen, bei denen ein bestimmtes Verhalten beschrieben/erwartet wird: Ich hab so ne Mutter, die muss wirklich an der Distanz arbeiten, und sie das och merkt, wo sie da distanzlos wird. Da kann ich keen DU anbieten! (AW ) pädagogische Intention Also, wenn ich eben so Leute hab, die mit Distanz so große Probleme haben, wo ich so merke, mit dem DU vereinnahmen die einen sofort (AW ) Abstand zum Arbeiten Siezen, damit der Klient sich sicher is, wer ich bin. Die neigen wirklich dazu, Sozialarbeiter als meine besten Freunde zu sehen. Und da bescheißen die sich selber (AW ) Rollenklärung 11

12 Regulativ für 1. KlientInnen Zurückgabe der Anrede DU: Also wir ham ja mal das DU zurückgegeben, sozusagen. Es war schon och hilfreich. Weil diese Grenzüberschreitung, och so mit Vereinnahmung, und das war schon erstmal hilfreich, um die Arbeitsbeziehung wieder och klar zu stelln (AM ) 12

13 Regulativ für 2. Themen als Kriterium für Anredewechsel: Innerhalb einer Beziehung wird zwischen DU und SIE gewechselt Voraussetzung: KlientInnen gehen von DU-Basis aus Jetzt is die Situation, dass ich praktisch duze, so in Alltagsdingen. Aber wenns eben um solche Themen geht, dass ich sage: Das is aber Ihre Aufgabe!, dann verfall ich wieder ins SIE (AM ) Also, wenn wir jetzt zum Beispiel einen Familienausflug machen, dann duzen wir uns och. Wenn ich ne Erziehungsberatung mache, da siez ich sie och. Das hab ich mit ihr och abgesprochen. Ich sag: Das geht ni! Ich kann Ihnen ni erklärn, wie Sie mit Kindern umgehen so of dieser freundschaftlichen Ebene. (AW ) 13

14 Regulativ für Rollendefinition 1. Respekt direktives Handeln nötig.eine Familie, da bin ich schon acht Jahre drin. Also, ich gehör dort wirklich schon zur Familie ich bin immer noch die Frau NN. Ich kümmere mich dort mit um die Finanzen. Da kriegt die Mutti auch immer mal wieder eine auf den Deckel, wenn se mit dem Geld herumschleudert. Da hab ich eine ganz andere Rolle, als meine Kollegen, die dort eher in der Erziehungsberatung sind. (AW ) 2. Verbünden egalitäre Intention...die jungen Volljährigen..., Da hat das DU natürlich aber och so was Verbündendes, Solidarisches: Ich bin nicht der Erwachsene, der dir sagt wie s Leben geht, sondern wir wolln gemeinsam nach Lösung suchn, wenn was ne klappt, und so. (AM ) Es is strategisch och irgendwie... Dass se mit Erwachsenen Schwierigkeiten ham. Und das is natürlich, mich dort abzugrenzn und zu sagen: Ich bin da anders, da is das DU hilfreich (AM ) 14

15 Anrede als Regulativ für Nähe Kriterien: 1. Wenn KlientInnen sich ein DU wünschen 2. Wenn das Bedürfnis der KlientIn als wichtig für das Gelingen der Hilfe gesehen wird 3. Wenn ein Arbeitsbündnis besteht oder als möglich gilt Für mich heeßt DU: Wir sind wirklich ein Team, wir arbeiten an demselben Problem. Ich als Sozialarbeiter hab von bestimmten Sachen mehr Ahnung. Deswegen kann ich immer mal was erklärn, aber grundsätzlich arbeiten wir an derselben Sache und sind uns einig am Ziel (AW ) Ausschlaggebend ist das 3. Kriterium. 15

16 Anrede als Abbild 1. Von Gemeinsamkeit Und wir hatten dann abends Runden mit den Muttis, wo wir sehr Intensiv über Kindheitserfahrungen geredet haben. Da haben wir dann irgendwann gesagt: Wir duzen uns, weil das war so ne Erfahrung, wo man einfach gemerkt hat, da ist man sich nahe gekommen. Und mit denen duzen wir uns och. (AW ) 16

17 Anrede als Abbild 2. Im institutionellem Kontext In Hilfeplangesprächen sind wir immer per SIE. Also och mit Kollegen vom Jugendamt. Wir duzen uns ja teilweise och, sind ja alte Kollegen. Das hat einfach was damit zu tun, dass das ja ein Verwaltungsakt is. Das is was Ernsthaftes, und da bleibt man of dieser geschäftlichen Ebene. (AW ) Das is übrigens ni nur beim Jugendamt so. Das is bei Terminen beim Arbeitsamt so, och in en Schulen. Also sobald das en offiziellen (Charakter hat), also das is wahrnehmbar: Klar, dass man dort siezt. (AM ) 17

18 Hypothesen (Arbeitsstand) Je stärker die Fachkräfte Probleme thematisieren müssen und/oder direktives Handeln u. Kontrolle daraus ableiten, desto wahrscheinlicher bleibt es beim formalen SIE_1 Je unsicherer Fachkräfte in ihrem Verhältnis zu den KlientInnen sind, und je konfrontativer sich die Beziehung gestaltet, desto wahrscheinlicher wird ein ausgrenzendes SIE_2 (auch durch Wechsel) Je eher die Fachkräfte mit KlientInnen ein Arbeitsbündnis entwickeln können, desto wahrscheinlicher wird ein stabiles DU_2 als Option neben SIE_1 Je stärker Fachkräfte Handlungssicherheit in intimer Nähe suchen, oder je eher Nähe durch beidseitige Vertrautheit entstanden ist, desto wahrscheinlicher ist ein intimes DU_1 18

19 Semantik in der SOA Entwurf eines Modells Verbindung der Dimensionen: 1. Semantik der Standardanreden 2. Dimensionen sozialarbeiterischen Handelns Struktur-Ebene: Institutioneller Auftrag Sie_1 Asymmetrie Du_1 Symmetrie Beziehungs-Ebene Hilfebeziehung Sie_2 Du_2 19

20 Semantik in der SOA Entwurf eines Modells Verbindung der Dimensionen: 1. Semantik der Standardanreden 2. Dimensionen sozialarbeiterischen Handelns Struktur-Ebene: Institutioneller Auftrag Sie_1 Asymmetrie Intimität unterwandert Strukturebene Du_1 Sie_2 Asymmetrie fällt auf Beziehungsebene Symmetrie Beziehungs-Ebene Hilfebeziehung Du_2 20

21 Empfehlungen Formalität und Höflichkeit (SIE_1) sind sozialer Distanzierung und Abgrenzung (SIE_2) vorzuziehen. Transparenz und Vertrauen (DU_2) sind intimer Nähe und Vertraulichkeit (DU_1) vorzuziehen SIE_1 und DU_2 sind legitime Optionen im fachlichen Handeln - weil sie beiden Seiten Schutz bieten durch formale Distanz und vor Grenzüberschreitungen durch Intimität. SIE_2 und DU_1 bieten keine adäquaten Möglichkeiten und Sicherheiten für die Gestaltung einer Hilfebeziehung 21

22 Empfehlungen Struktur- Ebene Sie_1 Du_1 Asymmetrie Symmetrie Sie_2 Beziehungs- Ebene Du_2 22

23 Fazit u. Praxisrelevanz Anrede wird intendiert verwendet Anrede transportiert symbolisch Beziehungsoptionen Anrede verändert Qualität von Beziehung nicht Intention von Anrede muss durch Handeln eingelöst werden Anrede = Fokus, der spezifische Aspekte von SOA / SPFH sichtbar macht Anredemodell könnte helfen, Deutungen und Intentionen von Arbeits- bzw. Hilfebeziehungen zu klären (z.b. in Supervisionen insbesondere bei Konfusionen & Missverständnissen Ergebnisse könnten beitragen, Fachkräfte für den Gebrauch von Anrede zu sensibilisieren 23

24 Anrede in der SOA Alex Funke, Anstaltsleiter Bethel ( ) ( ) Mit wem habe ich es zu tun? Wie stehe ich zu ihm? Welche Einstellung zu ihm kann er mit Fug und Recht von mir erwarten? Welchen Respekt? Welches Maß an Entgegenkommen, an Freundlichkeit, an Anerkennung, an Rücksichtnahme? Jeder von uns hat eine Skala von Testfragen durchzugehen, ehe er Du oder Sie sagt. (1975) 24

25 Ausgewählte Quellen Auer, Peter (1986): Kontextualisierung Bayer, Klaus (1979): Die Anredepronomina Du und Sie Thesen zu einem semantischen Konflikt im Hochschulbereich. In: Deutsche Sprache, Bd. 3, S Brown, Roger; Gilman, Albert (1977 {1960}): Die Pronomen der Macht und Solidarität. In: Wenzel, Ursula; Hartig, Matthias (Hrsg.): Sprache Persönlichkeit Sozialstruktur. Hinnenkamp, Volker (1998): Missverständnisse in Gesprächen. Eine empirische Untersuchung im Rahmen der interpretativen Soziolinguistik. Hitzler, Sarah (2013): Aushandlung ohne Dissens? Praktische Dilemmata der Gesprächsführung im Hilfeplangespräch. Kohz, Armin (1982): Linguistische Aspekte des Anredeverhaltens. Untersuchungen am Deutschen und Schwedischen. Kreuzer, Max (2001): Handlungsmodelle in der Familienhilfe. Terbuyken, Gregor (1998): Wissen sie, was sie tun? Untersuchungen von Interventionsstrategien bei in der SPFH arbeitenden SozialarbeiteriInnen. Thiersch, Hans (2005): Moral und Soziale Arbeit. In: Otto / Thiersch : Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. 25

Die Anrede als Intervention B A C H E L O R A R B E I T

Die Anrede als Intervention B A C H E L O R A R B E I T EVANGELISCHE HOCHSCHULE FÜR SOZIALE ARBEIT DRESDEN (FH) FACHBEREICH FÜR SOZIALE ARBEIT Die Anrede als Intervention Eine empirische Untersuchung zu Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit

Mehr

Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien

Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien Steigerung der Wirksamkeit intensiver ambulanter Erziehungshilfen in Familien Prof. Dr. Klaus Wolf Universität t Siegen Erfolgsgeschichte? Erhebliche Zunahme der ambulanten Erziehungshilfen: das Beispiel

Mehr

Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf

Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Geisteswissenschaft Stefanie Schulz Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Positionspapier Studienarbeit Inhaltsverzeichnis:

Mehr

1. Zu diesem Studienbuch

1. Zu diesem Studienbuch 1. Zu diesem Studienbuch Was finden Sie in diesem Studienband? Seit über 20 Jahren bilde ich Menschen in lösungsorientierter Gesprächsführung und Beratung aus. Ich bin glücklich, dass ich diesen schönen

Mehr

Beziehungsgestaltung und Selbstreflexion in der psychoanalytischen Beratung. Temnied Gullal Anna Wilhelm Sofia Pnevmonidis

Beziehungsgestaltung und Selbstreflexion in der psychoanalytischen Beratung. Temnied Gullal Anna Wilhelm Sofia Pnevmonidis Beziehungsgestaltung und Selbstreflexion in der psychoanalytischen Beratung Temnied Gullal Anna Wilhelm Sofia Pnevmonidis 1 Inhalt Beziehungsaufbau zwischen Ratsuchendem und Berater Virtualisierung und

Mehr

Martinus-Schule. Bericht

Martinus-Schule. Bericht Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt

Mehr

Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?

Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen

Mehr

Thema Heute: Therapie Soziale Arbeit - Lebensweltorientierung

Thema Heute: Therapie Soziale Arbeit - Lebensweltorientierung Thema Heute: Therapie Soziale Arbeit - Lebensweltorientierung Ein Sozialarbeiter/Therapeuten-Witz Angesprochen von einem Fremden auf die Frage Wo geht s denn hier zum Bahnhof? antwortet ein Gesprächstherapeut:

Mehr

Ermutigung, Aktivierung und soziale Kontrolle in hoch belasteten Familien

Ermutigung, Aktivierung und soziale Kontrolle in hoch belasteten Familien Ermutigung, Aktivierung und soziale Kontrolle in hoch belasteten Familien Prof. Dr. Klaus Wolf Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de Forschungsschwerpunkt Sozialpädagogische Familienhilfe an der Universität

Mehr

Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)

Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau) Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau) Begrüßung Tilman Berger, 53 Jahre alt, Studium in Heidelberg, Konstanz

Mehr

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit

Mehr

Handout. Wenn der Klient eigentlich gar nichts will: Lösungsorientierte Beratung in anspruchsvollen Beratungsbeziehungen. Halser Anton, lic. phil.

Handout. Wenn der Klient eigentlich gar nichts will: Lösungsorientierte Beratung in anspruchsvollen Beratungsbeziehungen. Halser Anton, lic. phil. 2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Donnerstag, 4. Juni 2009 Workshop Nr. 1 Handout Wenn der Klient eigentlich gar nichts will:

Mehr

Bindungswissen als Ressource im BeWo Sucht?! Eine Fragebogenerhebung im Zuständigkeitsgebiet des LVR

Bindungswissen als Ressource im BeWo Sucht?! Eine Fragebogenerhebung im Zuständigkeitsgebiet des LVR Bindungswissen als Ressource im BeWo Sucht?! Eine Fragebogenerhebung im Zuständigkeitsgebiet des LVR Laura Müller (Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit M.A. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin B.A.) Gliederung

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Professionalität in Hort und Grundschule

Professionalität in Hort und Grundschule Prof. Professionalität in Hort und Grundschule Zum Entwurf GOrBiKs II SFBB Glienicke, 18. Juni 2015 1 Vorbemerkung: GOrBiKs II zu Hort und Grundschule schön, dass es ihn gibt! Frühere Anmerkungen: - Es

Mehr

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess WS 2016 / Beratung Salmen, Schrödter: Beratungsmethoden 1

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess WS 2016 / Beratung Salmen, Schrödter: Beratungsmethoden 1 Beratung 09.10.2016 Salmen, Schrödter: Beratungsmethoden 1 Beratung ist die Kunst zu unterstützen, ohne zu bevormunden 09.10.2016 Salmen, Schrödter: Beratungsmethoden 2 Drei Thesen: Unter den Lebensbedingungen

Mehr

Geisteswissenschaft. Karin Luther

Geisteswissenschaft. Karin Luther Geisteswissenschaft Karin Luther Was bedeutet Resilienz und kann es SozialarbeiterInnen ein Handlungsmodell bieten, welches sich in Verbindung mit der Lebensweltorientierung bringen lässt? Betrachtung

Mehr

Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen

Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Prof. Dr. René Stalder T direkt +41 41 367 48 78 rene.stalder@hslu.ch Siders, 29.5.2017 Semaine Nationale: Proximeté

Mehr

Bindung schaffen in der IndividualPädagogik

Bindung schaffen in der IndividualPädagogik Bindung schaffen in der IndividualPädagogik das ist das tägliche Flechten dünner Fäden zu einem haltbaren Seil. Workshop im Rahmen der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit, Aachen, 11.

Mehr

Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen

Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Reparatur defekter Familien oder Kinder? Kinder- und Jugendhilfe Reparatur defekter Familien oder Kinder? Nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und der

Mehr

Vertrauen als Konstrukt

Vertrauen als Konstrukt Susan Arnold Vertrauen als Konstrukt Sozialarbeiter und Klient in Beziehung Tectum Verlag Susan Arnold Vertrauen als Konstrukt. Sozialarbeiter und Klient in Beziehung Zugl.: Leipzig, Univ. Diss. 2009 ISBN:

Mehr

Das Anredesystem des Deutschen Duzen und Siezen

Das Anredesystem des Deutschen Duzen und Siezen Michael Weinhold Seminar: Spezialprobleme des Übersetzens SP- DE/DE- SP Sommersemester 2010 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Das Anredesystem des Deutschen Duzen und Siezen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Mißverständnisse in Gesprächen

Mißverständnisse in Gesprächen Volker Hinnenkamp Mißverständnisse in Gesprächen empirische Untersuchung im Rahmen der K. f. Interpretativen Soziolinguistik Westdeutscher Verlag Vorwort 11 Die verwendeten Transkriptionskonventionen 17

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Theorien der Sozialen Arbeit. Das Konzept der Lebensweltorientierung

Theorien der Sozialen Arbeit. Das Konzept der Lebensweltorientierung Geisteswissenschaft Daniela Hammerschmidt Theorien der Sozialen Arbeit. Das Konzept der Lebensweltorientierung Studienarbeit 1 Johannes Gutenberg- Universität Mainz Fachbereich 02- Pädagogisches Institut

Mehr

Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen

Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen Forschungsprojekt Familienorientierte geburtshilfliche Versorgung (FaGeV) Kongress Armut und Gesundheit

Mehr

Dialog der Kulturen Kultur des Dialogs. DGSF Jahrestagung 2012

Dialog der Kulturen Kultur des Dialogs. DGSF Jahrestagung 2012 Dialog der Kulturen Kultur des Dialogs DGSF Jahrestagung 2012 3. 6. Oktober 2012 in Freiburg Angenommen, Sokrates, Goethe oder Schopenhauer könnten helfen Wie sich Aphorismen in Sozialarbeit, Therapie

Mehr

Stefan Müller-Teusler

Stefan Müller-Teusler und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung

Mehr

Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen

Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen Nähe und Distanz Grenzverletzungen in pädagogischen Einrichtungen Berlin DJHT 4.6.2014 Christian Schrapper meine Aspekte 1. Was Nähe und Distanz für (professionelle) Erziehung bedeuten 2. Warum über Grenzverletzungen

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild

Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen: Leitbild Das Diakonische Werk im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen hat einen Text geschrieben. In diesem Text steht, welche Sachen

Mehr

Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung

Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung Soziale Arbeit für Personen mit unsicherem Status: Professionalität als reflexive Grenzbearbeitung Dipl.-Päd. Lisa Janotta (TU Dresden) lisa.janotta@tu-dresden.de Inklusion, Exklusion, Grenzen Soziales

Mehr

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien Fragen für die Kleingruppen 1. Welche typischen Bedarfe kennen Sie aus der Praxis mit dieser Zielgruppe? 2. Was ist beim Job Coaching zu beachten bzgl.: a. Rahmenbedingungen b. Interventionen c. Betrieblicher

Mehr

Deutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II

Deutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II Deutsch Grammatik 1 / 12 Der Konjunktiv I und II Wenn der Konjunktiv nicht wäre, hätte ich keine Sorgen! Der Konjunktiv 2 / 12 Der Modus (Aussageweise) Der Modus des Verbs wird gebraucht, wenn man ausdrücken

Mehr

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang

Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Potentiale offener Angebotsformen für einen niedrigschwelligen Zugang BLINDBILD Fachtag Familienbildung im Aufbruch am 7. Juli 2016 in Nürnberg

Mehr

Ganztagsschulkongress Berlin. Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander!

Ganztagsschulkongress Berlin. Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander! Ganztagsschulkongress 11.12.2009 Berlin Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander! Svea Mauer Jürgen Koopmann Struktur Workshop 1. Wollen wir miteinander? - Wahrnehmung

Mehr

Pädagogische Beratung

Pädagogische Beratung Katharina Gröning Pädagogische Beratung Konzepte und Positionen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage III VSVERLAG Vorwort... 9 Einleitung. Pädagogische Beratung zwischen pädagogischer Psychologie,

Mehr

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt

Scham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich

Mehr

ifs-kodex 1. Wir begegnen einander mit Wertschätzung und Respekt vor der Würde eines jeden Menschen

ifs-kodex 1. Wir begegnen einander mit Wertschätzung und Respekt vor der Würde eines jeden Menschen 1 ifs-kodex Präambel Der Verhaltenskodex versteht sich als eine Verschriftlichung bestehender Verhaltensregeln und Bestimmungen im Institut für Sozialdienste Vorarlberg. Er gilt gleichermaßen für alle

Mehr

Schizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I

Schizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Gewinnende Elternarbeit

Gewinnende Elternarbeit Gewinnende Elternarbeit Fachtag der KoKi Netzwerk frühe Kindheit der Landkreise Kulmbach, Bayreuth und der Stadt Bayreuth 24. Mai 2017 im Landratsamt Kulmbach Wolfgang Geiling Dipl. Sozialpädagoge (FH);

Mehr

Sozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen

Sozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen Sozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen Die Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe Saarbrücken 10.10.2014 Übersicht 1. Welchen Verständnis von Sozialpädagogik ist zukünftig von

Mehr

Konzepte sozialpädagogischen Handelns

Konzepte sozialpädagogischen Handelns Karlheinz A. Geißler / Marianne Hege Konzepte sozialpädagogischen Handelns Ein Leitfaden für soziale Berufe 9. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Vorwort zur vierten Auflage 9 Vorwort zur zweiten

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Hilfreiche Gespräche Ilka Albers 1997 Zentrale Einrichtung

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien KINDER UND DIGITALE MEDIEN Digitale Medien spielen im Alltag längst eine sehr große Rolle auch bei Kindern. Viele Eltern haben Angst, dass der ständige Umgang mit Computern ihren Kindern schadet. Deshalb

Mehr

Teil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche

Teil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg

Mehr

Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe

Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe Systemisches Handeln und politisches Verständnis aus Sicht der Sozialpädagogischen Familienhilfe Christina Hanf, Diplom Pädagogin, systemische Beraterin Tim Käsgen, Diplom Pädagoge, systemsicher Berater

Mehr

Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft

Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft Selbstverständnis der MitarbeiterInnen in der Jugendhilfe - der Wert der eigenen Profession für die Gesellschaft Klaus.Wolf@uni-siegen.de siegen.de 1. Merkmale von Professionalität 2. Pädagogische Professionalität:

Mehr

Partizipation in biographischer Perspektive

Partizipation in biographischer Perspektive Partizipation in biographischer Perspektive ich wußt ja nicht, dass ich mal was sagen darf Fachtagung 60 Jahre SOS-Kinderdorf e.v. Beziehung, Bildung, Befähigung und Beteiligung Freitag, den 08. Mai 2015

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

Nicht-standardisiertes Wissen und nicht-methodisiertes Können in der sozialen Diagnostik

Nicht-standardisiertes Wissen und nicht-methodisiertes Können in der sozialen Diagnostik Nicht-standardisiertes Wissen und nicht-methodisiertes Können in der sozialen Diagnostik Erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt zur Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe Roland Becker-Lenz, Joel

Mehr

Regulative Beratung in neuen Förderprogrammen

Regulative Beratung in neuen Förderprogrammen Regulative Beratung in neuen Förderprogrammen Prof. Dr. Bernd Käpplinger Humboldt-Universität zu Berlin Fachtagung: Bildungsberatung für Entscheidungen Entscheidungen für Bildungsberatung am 11.03.2013

Mehr

Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. pro familia Heidelberg Hauptstr Heidelberg

Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. pro familia Heidelberg Hauptstr Heidelberg Mutter werden pro familia Heidelberg Hauptstr. 79 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg Stand: März

Mehr

Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen

Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind

Mehr

Geschlechtsspezifische Kommunikation

Geschlechtsspezifische Kommunikation Geschlechtsspezifische Kommunikation Mann-Frau Frau-Kommunikation als interkultureller Dialog Männliche Status- und weibliche Beziehungsbrille Warum Erwachsene nur große e Kinder sind Wer will schon einen

Mehr

Macht und Gewalt in der Erziehung

Macht und Gewalt in der Erziehung Macht und Gewalt in der Erziehung Vortrag auf der 61. Internationalen pädagogischen Werktagung in Salzburg 12.Juli2012 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Wenige Vorbemerkungen Pädagogische Beziehungen

Mehr

Prevent and Combat Child Abuse: Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften Elterninterviews und Fokusgruppen mit Fachkräften

Prevent and Combat Child Abuse: Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften Elterninterviews und Fokusgruppen mit Fachkräften Prevent and Combat Child Abuse: Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften Elterninterviews und Fokusgruppen mit Fachkräften Dr. Beate Galm Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht

Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge

Mehr

Kinder im Exil Vollzeitpflege von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Netzwerk: Standards und Praxis -

Kinder im Exil Vollzeitpflege von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Netzwerk: Standards und Praxis - Kinder im Exil Vollzeitpflege von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Netzwerk: Standards und Praxis - Fachveranstaltung: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 29./30., Erkner

Mehr

Schriftliche Prüfung B1

Schriftliche Prüfung B1 Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,

Mehr

Volker Hinnenkamp. Mißverständnisse in Gesprächen

Volker Hinnenkamp. Mißverständnisse in Gesprächen Volker Hinnenkamp Mißverständnisse in Gesprächen Volker Hinnenkamp Mißverständnisse in Gesprächen Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Interpretativen Soziolinguistik Westdeutscher Verlag Die Deutsche

Mehr

Ausbildung zum/zur. SALUS- Familienhelfer/in. 12 monatiger Lehrgang berufsbegleitend 1x samstags pro Monat. Einstieg jederzeit möglich

Ausbildung zum/zur. SALUS- Familienhelfer/in. 12 monatiger Lehrgang berufsbegleitend 1x samstags pro Monat. Einstieg jederzeit möglich Ausbildung zum/zur SALUS- Familienhelfer/in 12 monatiger Lehrgang berufsbegleitend 1x samstags pro Monat. Einstieg jederzeit möglich Salus- Lehrgang Sozialpädagogische Familienhilfe 1. SGB VIII Kinder-

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Fragen im Rahmen dieser Tagung

Fragen im Rahmen dieser Tagung Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und

Mehr

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat?

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Für Jobcenter MitarbeiterInnen Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Er/ Sie hat nach Abschluss der allgemeinen Schulpflicht an keiner Aus- und Weiterbildung

Mehr

Ludger Kühling. Angenommen, Sokrates, Goethe oder Schopenhauer könnten helfen

Ludger Kühling. Angenommen, Sokrates, Goethe oder Schopenhauer könnten helfen Angenommen, Sokrates, Goethe oder Schopenhauer könnten helfen Wie sich Aphorismen in Sozialarbeit, Therapie und Supervision einsetzen lassen Sprüche lassen sich auf vielfältige und kreative Weise in den

Mehr

Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt

Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai

Mehr

Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode und Können

Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode und Können Fachtagung vom 7./8. September 2016 in Freiburg Die Praxis im Spannungsfeld zwischen Schutz und Selbstbestimmung Referat 9 Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode

Mehr

Besser telefonieren warum eigentlich?

Besser telefonieren warum eigentlich? 10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht

Mehr

Charles J. Fillmores Programm einer Scenes-and-Frames- Semantik. Proseminar Lexikalische Semantik Sommersemester 02 Referat von Hajo Keffer

Charles J. Fillmores Programm einer Scenes-and-Frames- Semantik. Proseminar Lexikalische Semantik Sommersemester 02 Referat von Hajo Keffer Charles J. Fillmores Programm einer Scenes-and-Frames- Semantik Proseminar Lexikalische Semantik Sommersemester 02 Referat von Hajo Keffer Überblick DieScenes-and-Frames-Semantik vor dem Hintergrund einer

Mehr

wie Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen

wie Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen Eine neue Anerkennungskulturetablieren wie Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen Fachtagung in der QUA-LiS, Soest, am 29.04.2016 Bedeutung einer Anerkennungskultur für Schule

Mehr

Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz

Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Beziehung & Business: gelungene und nicht gelungene Gestaltung von Beziehung in Organisationen und die Auswirkungen auf Effektivität und Effizienz Dr. Michael Korpiun und Martin Thiele Mai 2015 Beziehung

Mehr

~ 1 ~ Haben Sie Liebesangst?

~ 1 ~ Haben Sie Liebesangst? ~ 1 ~ Haben Sie Liebesangst? Liebesangst bezieht sich nicht auf Menschen, deren Leben misslungen ist, im Gegenteil. Dieses Problem betrifft oft gerade jene, die auf vielen Ebenen ihres Lebens sehr erfolgreich

Mehr

Vertrauen von Eltern in Schule

Vertrauen von Eltern in Schule Judith Adamczyk (Dipl.-Soz.) AB Allgemeine Erziehungswissenschaft Vertrauen von Eltern in Schule Vertrauen am Übergang in die weiterführende Schule 2. BIEN Jahrestagung 17.9. 19.09.2015 Vortrag von Judith

Mehr

Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status

Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar 2014 Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status Ressourcenorientierung ein Begriff/Schlüsselbegriff?

Mehr

Diana Tatjana Raufelder. Von Machtspielen zu Sympathiegesten

Diana Tatjana Raufelder. Von Machtspielen zu Sympathiegesten Diana Tatjana Raufelder Von Machtspielen zu Sympathiegesten Diana Tatjana Raufelder Von Machtspielen zu Sympathiegesten Das Verhältnis von Lehrern und Schülern im Bildungsprozess Tectum Verlag Diana Tatjana

Mehr

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3

Mehr

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten?

sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Was hat die Praxis von der sozialpädagogischen Forschung zu erwarten? Prof. Dr. Klaus Wolf www.uni-siegen.de/pflegekinder-forschung g g Forschungspraxis zum Leben von und in Pflegefamilien:Kritik 1. Die

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Beratung für Kinder in Not

Beratung für Kinder in Not Katharina Klees Beratung für Kinder in Not Kindzentrierte Hilfeplanung der Kinderschutzdienste Psychosozial-Verlag Einleitung Teil 1 Theoretischer Hintergrund zur personzentrierten pädagogischen Beratung

Mehr

Unterstützungspotentiale von begleiteten Pflegefamiliensettings im Lebenslauf von Pflegekindern

Unterstützungspotentiale von begleiteten Pflegefamiliensettings im Lebenslauf von Pflegekindern Unterstützungspotentiale von begleiteten Pflegefamiliensettings im Lebenslauf von Pflegekindern Dr. des. Monika Götzö Lic.Phil. I Nikolina Stanic FHS St. Gallen, Fachbereich Soziale Arbeit, Rorschach.

Mehr

Freiheitsentziehende Maßnahmen: Sackgasse oder Chance?

Freiheitsentziehende Maßnahmen: Sackgasse oder Chance? Freiheitsentziehende Maßnahmen: Sackgasse oder Chance? Freiheitsentziehende Maßnahmen und Hilfeplanverfahren im Jugendamt Ina Lübke Stadt Brandenburg an der Havel Fachbereich Jugend, Soziales und Gesundheit

Mehr

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische

Mehr

NLP Eigenschaften von Text

NLP Eigenschaften von Text NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

PFAD für Kinder, Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Roth und Umgebung e.v. Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien

PFAD für Kinder, Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Roth und Umgebung e.v. Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien Supervision zur Stärkung der leiblichen Kinder von Pflegefamilien Ein Pflegekind kann viel Unruhe in einer Familie bedeuten, die Hierarchien und Stellenwerte für die leiblichen Kinder verändern sich mit

Mehr

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Konfliktkultur als Teil der Unternehmenskultur Freitag, 21. April 2017 Kennzeichen Konflikt Spannung Belastende Die Situation wird (zumindest für eine Person)

Mehr

Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz

Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen

Mehr

Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln

Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können Dipl.-Psych. Katharina von Renteln Der Verein DUNKELZIFFER engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie: Beratung

Mehr

Supervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation

Supervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Was machen (Familien-)Hebammen anders? Interventionslogiken im Kinderschutz im interprofessionellen Vergleich

Was machen (Familien-)Hebammen anders? Interventionslogiken im Kinderschutz im interprofessionellen Vergleich Was machen (Familien-)Hebammen anders? Interventionslogiken im Kinderschutz im interprofessionellen Vergleich 18. Kongress Armut und Gesundheit, 06.03.2013 Workshop Entwicklung von Kompetenzprofilen in

Mehr

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen . Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist

Mehr

Carl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta

Carl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches

Mehr

Warum ist Beteiligung wichtig?

Warum ist Beteiligung wichtig? Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung

Mehr

Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle

Erziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle? Überblick: - Rechtliche Grundlagen der Erziehungsberatung - Personalausstattung und Qualifikation - Tätigkeitsfelder - Aufbau und Ablauf einer Beratung

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Freundschaft. - ein Maltag mit Besucherinnen des Tagestreffs der Frauenberatungsstelle - im Sommer 2005

Freundschaft. - ein Maltag mit Besucherinnen des Tagestreffs der Frauenberatungsstelle - im Sommer 2005 Freundschaft - ein Maltag mit Besucherinnen des Tagestreffs der Frauenberatungsstelle - im Sommer 2005 Impressum Herausgeber: Evangelische Stadtmission Kiel ggmbh Wall 38, 24103 Kiel Tel. 0431-26044-0

Mehr