Konzept Pilotprojekt "Partnerschulen für Professionsentwicklung" Institut für Sekundarstufe I & II und Gymnasium Kirschgarten Basel
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- Helmuth Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Konzept Pilotprojekt "Partnerschulen für Professionsentwicklung" Institut für Sekundarstufe I & II und Basel 1. Allgemeine Angaben Im Dreieck zwischen Bahnhof, Aeschenplatz und Bankenplatz in Basel-Stadt liegt das Gymnasium Kirschgarten. Es entstand während der Gymnasialreform von 1997 aus zwei traditionellen Basler Gymnasien: dem Realgymnasium (RG) und dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium (MNG). Das ist die Basler Maturitätsschule, welche die modernen Naturwissenschaften am intensivsten pflegt. Am unterrichten über 100 Lehrpersonen rund 600 Schülerinnen und Schüler in den fünf Gymnasialjahren (Jahrgangsstufen 8-12). Hermann Kinkelin-Str Basel Das Pilotprojekt Partnerschulen für Professionsentwicklung ist zusammen mit dem Rektor Jürg Bauer und den beiden Gymnasial- und Praxislehrern Thomas Scheuber und Philipp Flach entwickelt worden. Von Seiten der Pädagogischen Hochschule sind Annamarie Ryter als Dozierende und Jürg Marti als Leiter der Berufspraktischen Studien Sek. II beteiligt. Das Pilotprojekt wird im Gymnasium Kirschgarten als Teilschulprojekt geführt. Die Umsetzung beginnt mit dem Start ins Schuljahr 2011/12 am 15. August Beteiligt sind Praxislehrpersonen mit den folgenden Fächern bzw. Fächerkombinationen: Biologie (2) Chemie (1) Geografie (3): als Monofach oder in Kombination mit Geschichte, Englisch oder Sport Geschichte und Englisch (2) Zudem sind in das Projekt auch Studierende integriert, die ab Sommer 2011 befristet angestellt sind und ein kleines Stundendeputat unterrichten und parallel dazu den Studiengang Sek. II absolvieren. Diese werden von je einem Praxiscoach betreut: Biologie (1) Berufspraktische Studien Sek. II Riehenstrasse Basel T F juerg.marti@fhnw.ch
2 Chemie (1) Mathematik und Physik (1) evt. Deutsch und Geschichte (1) evt. Englisch (1) 2. Konzeptionelle Grundsätze 2.1 Zielsetzungen des Projektes der Sekundarstufe II A Zwei Ebenen des Lernens In den Praktika werden die Schüler/-innen wie im übrigen Unterricht in Bezug auf die Bildungsziele der Institutionen unterrichtet (z.b. Maturitätsanerkennungsreglement 5; kantonale Lehrpläne). Gleichzeitig lernen die Studierenden in dieser komplexen Situation ihr professionelles Handeln. Die Praxislehrpersonen sorgen dafür, dass die Balance dieser beiden Lernprozesse erhalten bleibt und keine Verengung auf das Lernen der Studierenden stattfindet. Sie berücksichtigen bei Planung und Durchführung von Unterricht sowohl Fachdidaktik, Fach- und Erziehungswissenschaft als auch die Schüler/-innen als Individuen und Gruppe. Sie nehmen die Individuen und deren Bedingungen wahr und erkennen die Klassendynamik. Sie sind fähig, ihren eigenen Lernprozess wahrzunehmen und zu steuern. B Lernen und Entwicklung der Schüler/-innen im Zentrum Die Studierenden richten ihr professionelles Handeln bereits in der Ausbildung darauf aus, das Lernen und die Entwicklung der Schüler/-innen optimal zu fördern. Bei Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht stehen die Schüler/- innen und ihr Lernen im Zentrum. C Adaptive Lehrkompetenz Die Studierenden sind fähig, ihren Unterricht an die aktuelle Klasse und deren Situation anzupassen. Die adaptive Lehrkompetenz wird durch die Kompetenzen in Fachwissen, in Diagnostik, Fachdidaktik/Didaktik und Klassenführung ermöglicht. Sie lassen sich auf einen Lern-, Kommunikations- und Beziehungsprozess mit den Schüler/-innen ein. Sie haben sichere fachliche, fachdidaktische und methodische Grundlagen für den Unterricht. Sie führen die Klasse konsequent. Sie reagieren auf unvorhergesehene Situationen flexibel und lernförderlich. Sie verfügen über einen Wertehintergrund in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Klassen. D Handlungsorientierte Wissensnutzung Die Studierenden reflektieren ihr Handeln als Lehrperson in Bezug auf die Wirkungen. Sie werden darin durch die Praxislehrpersonen, die Dozierenden der Pädagogischen Hochschule und die Schüler/-innen unterstützt. Alltagstheorien und Erfahrungswissen bestimmen das unmittelbare Handeln der Studierenden 2
3 beim Unterrichten ebenfalls. Die Wirkungen dieses Handelns werden auch reflexiv überprüft und durch Feedback und Evaluation auf eine sichere Basis gestellt. Sie verbinden die Erkenntnisse mit Konzepten aus Pädagogik, Psychologie, Fachwissenschaft, Fachdidaktik, um zielorientierter handeln zu können. E Sie rekonstruieren die Realität des Unterrichtes, identifizieren Stärken und Entwicklungsbereiche und verbinden die Erkenntnisse mit Konzepten aus Pädagogik, Psychologie, Fachwissenschaft, Fachdidaktik, um die Wirkungen zu verstehen und Ansätze und Antworten für die nächsten Handlungen zu entwickeln. Sie erkennen Alltagstheorien und Erfahrungswissen im eigenen Handeln, überprüfen diese auf die Wirkungen und können daraus weitere Handlungs- und Entwicklungsschritte ableiten. Forschendes Lernen Die Studierenden kennen Methoden der Praxisforschung und können diese anwenden, um mit den Resultaten den eigenen Unterricht zu verstehen und weiterentwickeln zu können. Dabei beziehen sie auch die in der Ausbildung kennen gelernten Konzepte aus Pädagogik, Psychologie, Fachwissenschaft, Fachdidaktik mit ein. Haltung des forschenden Lernens gegenüber eigenem Unterricht entwickeln. Methoden der Praxisforschung einsetzen und auswerten. Gezielte Wissensnutzung. F Praxislehrperson als Ausbildungsverantwortliche Sie übernehmen gemeinsam mit den Studierenden die Verantwortung für das Lernen der Schüler/-innen während des Praktikums. Die Praxislehrpersonen regen die Lernprozesse der Studierenden im Praktikum an und steuern diese. Sie reflektieren als Experten/Expertinnen zusammen mit den Studierenden über die erbrachten Leistungen und zukünftige Handlungsansätze in Bezug auf die Praktikumsziele und auf die allgemeinen Kompetenzziele der Pädagogischen Hochschule (formuliert in den Beurteilungsrastern für die Praktika). Sie werden in ihrer Arbeit unterstützt durch die Projektverantwortlichen seitens der Pädagogischen Hochschule. 2.2 Mittel, Settings und Instrumente Zentral für die Umsetzung der konzeptionellen Grundsätze sind das Co-Planning und das Co- Teaching. Diese beiden Settings sollen von den Praxislehrpersonen und den Studierenden adaptiv eingesetzt werden: zu Beginn der berufspraktischen Ausbildung liegt der Lead wahrscheinlich noch bei der Praxislehrperson, am Ende bei den Studierenden. Die Beteiligten sollen auch die ganze Breite von Co-Planning und Co-Teaching ausschöpfen. Ein zweites Schwergewicht liegt bei der Verstärkung der pädagogischen Diagnostik. Die angehenden Gymnasiallehrpersonen sollen sich vermehrt der Beobachtung von einzelnen Schüler/-innen widmen und deren Verhalten und Lernen begreifen, um daraus Schlüsse für ihr Unterrichten zu ziehen. Zudem soll auch die systematische Erfassung der Gruppendynamik der verschiedenen Schulklassen einen Schwerpunkt bilden. Die Schüler/-innen geben den Studierenden auch vermehrt Feedback zu ihrem Unterricht, damit diese ihre Wirkungen besser abschätzen können. Ein mögliches Instrument dafür sind die elektronischen Fragebogen von IQES online ( der Kanton Basel-Stadt hat eine Lizenz für den Zugang zu diesen Fragebogen erworben. 3
4 Die Studierenden sollen auch Erfahrungen im Unterrichten in Klassenstunden erhalten, um ihre Klassenführung zu entwickeln und sie sollen von den Praxislehrpersonen auch in das Erstellen der Lernberichte im Januar 2012 einbezogen werden; so können sie ihr erworbenes Wissen über die einzelnen Schüler/-innen gewinnbringend einsetzen. Die Reflexion der verschiedenen Ebenen in der berufspraktischen Ausbildung findet in der Vorbereitung des Unterrichtes statt (Co-Planning) und im Anschluss an die gehaltenen Lektionen. Dieser Teil wird durch die Praxislehrpersonen angeregt und strukturiert. Zur Unterstützung der Reflexion kann auch mit Videoaufnahmen des Unterrichtes gearbeitet werden. Im Reflexionsseminar steht die Fallbesprechung im Zentrum. Die Studierenden bringen aus ihren Erfahrungen in den Praktika das Material dafür mit. Die Leitende des Reflexionsseminars strukturiert diese Arbeit und leitet zur Fallbesprechung an. Im Mentorat kreist die Reflexion um die Berufsrolle als Lehrer/-in. Dabei wird in einer Kleingruppe von maximal 10 Studierenden und in Einzelgesprächen gearbeitet. Die Studierenden führen während des ersten Jahres im Projekt ein Praxisforschungsprojekt durch. Das Thema steht im Zusammenhang mit den Klassen, die sie am als Praktikanten/Praktikantinnen unterrichten. Dieses Projekt kann durch die Praxislehrpersonen, die Dozierenden der Fachdidaktik und der Erziehungswissenschaften sowie durch die Dozierende des Reflexionsseminars unterstützt werden. Der Auswertung und die Präsentation erfolgt im Reflexionsseminar (Studiennachweis). 3. Organisation 3.1. Die Beteiligten und ihre Rollen Studierende Praxislehrpersonen Dozierende PH Kontaktperson PH Leiterin Reflexionsseminar Steuergruppe Die Studierenden nehmen freiwillig am Projekt teil; sie verpflichten sich für die Dauer ihrer berufspraktischen Ausbildung (ein bis zwei Jahre). Sie sind bereit, sich auf die Prozesse im Projekt einzulassen und daran gestaltend mitzuarbeiten. Die Praxislehrpersonen haben sich freiwillig für die Teilnahme am Projekt entschieden. Sie verpflichten sich, eine/einen Studierenden während der ganzen berufspraktischen Ausbildung zu betreuen und im Sinne des Projektes auszubilden. Sie werden unterstützt durch die Steuergruppe. Sie arbeiten im Rahmen des Konzeptes an der berufspraktischen Ausbildung der Studierenden mit. Sie stellt den Kontakt zwischen den Beteiligten am Gymnasium Kirschgarten und der Pädagogischen Hochschule sicher. Sie führt das Reflexionsseminar mit den Teilnehmenden am Projekt am durch. Sie entwickelt das Projekt und steuert es während der Projektphase. Sie ist die zentrale Ansprechstelle für alle auftretenden Probleme und Themen. Sie arbeitet mit der PH und mit dem Rektorat zusammen und ist gegenüber ihnen für die professionelle Durchführung verantwortlich. Sie unterstützt die Praxislehrpersonen in ihrer Arbeit, organisiert die Weiterbildung für sie und organisiert die 4
5 regelmässigen Treffen der Beteiligten sowie die je nach Situation nötigen zusätzlichen Treffen. Sie setzt sich zusammen aus: Thomi Scheuber, Philipp Flach (Gym. Kirschgarten), Annamarie Ryter und Jürg Marti (PH). Leiter Berufspraktische Studien Sek. II Rektor Gym. Kirschgarten Er ist gegenüber der Pädagogischen Hochschule verantwortlich für die professionelle Umsetzung des Konzeptes und für die Finanzierung. Er übernimmt die Verantwortung, die sich aus dem Projekt gegenüber dem Kollegium und den Eltern ergeben. 3.2 Allgemeine Rahmenbedingungen Die Ausbildung der Studierenden ist auch in diesem Projekt konform mit den Vorgaben der EDK für das Lehrdiplom Maturitätsschulen. Die Studierenden werden während der ganzen Dauer der berufspraktischen Ausbildung von derselben Praxislehrperson betreut und unterrichten als Praktikanten /Praktikantinnen in deren Klassen. Der Studiengang in den Berufspraktischen Studien sieht im Projekt wie folgt aus: HS 11 FS12 HS12 Op. Praktikum 1 Praktikum 2 Praktikum Mx Praktikum 3 Praktikum 1 Praktikum 2 Praktikum 3 Mentorat Projekt Forschendes Lernen Reflexionsseminar Portfolio Op.: Orientierungspraktikum (Teil der Berufsabklärung), 12 Lektionen Praktikum 1: je eines pro Studienfach, je 12 Lektionen Praktikum 2: je eines pro Studienfach, je 18 Lektionen Praktikum Mx: nur in einem Fach, 12 Lektionen Praktikum 3: je eines pro Studienfach, Abschluss mit Diplomnote, je 10 Lektionen Der Zeitpunkt für die Praktika ist nicht zwingend; die Praxislehrperson und die Studierenden klären zu Beginn individuell, wann und in welchen Klassen die Praktika stattfinden. Das Mentorat muss im HS11 besucht werden, das Reflexionsseminar im FS12. Für das mit einer Note bewertete Praktikum 3 werden besondere Bestimmungen festgelegt Praktika Die Studierenden absolvieren alle ihre Praktika bei denselben Praxislehrpersonen. Die Durchführungszeiten werden durch die Praxislehrpersonen und die Studierenden anhand der Stundenpläne der involvierten Klassen und den zeitlichen Möglichkeiten aller Beteiligten vereinbart. Anzahl und Umfang der Praktika entsprechen dem von der EDK anerkannten Studiengang Sek. II der Pädagogischen Hochschule FHNW. 5
6 3.4. Reflexionsseminare Die Reflexionsseminare finden am mit allen am Projekt beteiligten Studierenden statt. Im Wesentlichen findet dort Fallarbeit statt, dies teilweise auch unter Beizug von Praxislehrpersonen. In der zweiten Hälfte der Reflexionsseminare werden die von den Studierenden durchgeführten Praxisforschungen präsentiert. Diese werden als Studienleistung für das Reflexionsseminar anerkannt Mentorat Das Mentorat findet ebenfalls am statt. Im Zentrum stehen Themen rund um die Berufsrolle der angehenden Lehrpersonen. Nach Möglichkeit sollen auch Gäste eingeladen werden (Lehrpersonen, Schulleitung etc.). Zu Beginn des Mentorates wird das Portfolio bei den Studierenden eingeführt. 4. Kompetenzaufbau der Studierenden Die Rückmeldungen an die Studierenden betreffend Stand der Kompetenzentwicklung erfolgen über die bestehenden Beurteilungsbogen mit Kompetenzraster. Das Feedback der Schüler/-innen gibt den Studierenden Möglichkeiten, die Wirkungen ihres Handelns einzuschätzen und Konsequenzen daraus für ihre Unterrichts- und Klassenführung zu ziehen. Mit dem Portfolio reflektieren und strukturieren der Studierenden ihren Kompetenzaufbau im Studiengang. 5. Steuerung des Projektes Die Steuergruppe ist strategisch und operativ zuständig für das Projekt. Sie diskutiert die anstehenden Schritte und Probleme, vernetzt sich mit den Beteiligten und schlägt Lösungswege vor
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