WIESO SIND DIE ÖSTERREICHER BESSER?

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1 WIESO SIND DIE ÖSTERREICHER BESSER? Erwin Janda Recyclingkongress Gemeinden 2014 CH-Solothurn,

2 WEIL WIR WEITER SPRINGEN KÖNNEN. Vierschanzentournee 2014: 1 Diethart, T Morgenstern, T Ammann, S

3 VERWERTUNG VON SIEDLUNGSABFÄLLEN IN DER EU 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 70% 62% 62% 61% 42% 33% 35% 47% 50% 39% 41% 33% 34% 20% 24% 17% 18% 21% 26% 19% 5% 9% 14% 9% 0% 1% AT BE BG CY CZ DE DK EE ES FI FR GR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK Recycling Thermische Verwertung Deponierung 39% Quelle: EU Kommission 2012 (Daten 2010)

4 EU STUDIE ZEIGT: ÖSTERREICH IST SPITZENREITER BEI PERFORMANCE DER ABFALLWIRTSCHAFT Punktezahl Bewertung von insgesamt 18 Kategorien, z.b. Verwertungsquoten, Entkopplung des Abfallaufkommens vom allgemeinen Wirtschaftswachstum, vorhandene Behandlungskapazitäten, Umsetzung der EU Abfallgesetzgebung, etc AT NL DK DE SE BE LU UK FI FR SI ES PT HU IE CZ PL EE SK IT LV CY RO LT MT BG GR 3 Quelle: EU Kommission 2012 (Daten 2010)

5 ERSTER BEHANDLUNGSSCHRITT VON ABFÄLLEN AUS HAUSHALTEN UND ÄHNLICHEN EINRICHTUNGEN 100% 90% 80% 70% 60% 50% 1.0% 12.9% 0.4% 5,9% 16.7% BioabfallVO VerpackungsVO 17.7% 30.7% 2.5% Verwertung von biogenen Abfällen Verwertung von Altstoffen Behandlung von Problemstoffen / EAG 40% 30% 63.1% 40.2% Thermische Behandlung 20% DeponieVO Mechanischebiologische Behandlung 10% 8.5% 0% 0.4% Deponierung Quelle: Umweltbundesamt 2013

6 VERPACKUNGSSAMMLUNG IN ÖSTERREICH Papier, Karton Leichtverpackungen Metallverpackungen Glasverpackungen Sonderformen: Kommunales Sammelsystem (Mitsammlung von Papierverpackungen); für 59% der Bevölkerung erfolgt die Sammlung ab Haus (Holsystem). aus Kunststoffen, Materialverbunden, Holz, Textil, Keramik, Bio ; für rd. 1/3 der Bevölkerung eingeschränkt auf Plastikflaschen ; Sammlung mit Behälter oder Sammelsäcken (110 l); für 59% der Bevölkerung erfolgt die Sammlung ab Haus (Holsystem). in weiten Teilen Österreichs ein eigenes Sammelsystem ( Blaue Tonne ); zentrale Sammlung (Bringsystem, öffentliche Sammelbehälter); für rd. 10% der Bevölkerung gemeinsam mit Leichtverpackungen ( Mix ). Trennung in Bunt- und Weißglas; zentrale Sammlung (Bringsystem, öffentliche Sammelbehälter). bspw. Öko-Box (für Getränkeverbundkarton), Grüne Tonne,

7 FORMEN DER SAMMLUNG VON LEICHTVERPACKUNGEN

8 Anteile in Masse % Sammelmenge kg/e.a (2012) VERGLEICH MATERIALZUSAMMENSETZUNG IN REGIONEN MIT LEICHTVERPACKUNGEN VS. PLASTIKFLASCHEN ,0 Fehlwürfe 3,0 stoffgleiche NichtVP 20,0 1,9 sonstige Verpackungen sonstige Materialverbunde Getränkeverbundkarton 1,7 15,0 1,9 2,1 sonstige KunststoffVP 10,0 PS/PP Becher 6,5 0,4 Folien gesamt 0,3 0,3 0,4 5,0 HDPE Hohlkörper 1,4 0,8 0,6 PET Flaschen 4,1 4,1 0 Leichtverpackungen Plastikflaschen 0,0 Leichtverpackungen Plastikflaschen Hinweis: 4,5 kg/e.a Recycling-Menge entspricht ca. 1 % (EU-)Verwertungsquote. Quelle: FHA Analyse 2012 ARA-Sammelmengen 2012

9 Stoffliche und energetische Verwertung [Gew.-%] VERGLEICH DER HAUSHALTSNAHEN SAMMLUNG (AT DE) LEICHT- UND METALLVERPACKUNGEN IN MASSE% Mit Pfandmengen Alu: 2,8 Fe-Metalle: 11,7 14,5 Alu: 2,8 Fe-Metalle: 11,4 14,2 13,4 GVK: 3,6 GVK: 6,2 SKF: 14,1 PPK: 3,3 9,5 7,8 PET: 12,8 26,9 SKF: 11,3 11,3 25,8 MKF (stoffl.): 3,0 MKF (stoffl.) 2 : 10,3 8,2 Rest (MVA): 4,9 MKF (energet.): 47,2 Stofflich: 47,9 Energetisch: 52,1 SKF = Stoffliche Kunststofffraktion (Sortieroutput für die stoffliche Verwertung) MKF = Mischkunststofffraktion (Kunststoffe, Verbunde, etc.) GVK = Getränkeverbundkarton PPK = Papier, Pappe, Karton Sortierrest: 32,0 MKF (energet.): 22,7 Stofflich: 45,3 Energetisch: 54,7 1 Nettomengen 2 Davon Regranulierung: 4,3; Holz-/Betonersatz: 6,0 Quelle: TU Clausthal, Fraunhofer UMSICHT, Hochschule Fulda (2013) 55,2 44,8

10 EINHEITLICHES ERSCHEINUNGSBILD FÖRDERT WIEDERERKENNUNG UND GETRENNTE SAMMLUNG

11 HOHE AKZEPTANZ DER VERPACKUNGSSAMMLUNG BEI WIRTSCHAFT UND KONSUMENTiNNEN Es finden gut oder sehr gut (Bevölkerung über 14 Jahre): 100% 90% 80% 70% 60% Sind sehr zufrieden oder zufrieden Altpapier Leichtverpackungen Metallverpackungen Altglas 93% 86% 81% 93% 50% 40% 30% 20% Mülltrennung Verpackungssammlung Wünschen keine Änderung Gesamtnote (Schulnote 1-5) 88% 79% 86% 92% 1,3 1,5 1,5 1,3 10% 0% Quelle: IMAS (2012)

12 Anti-Littering Gallup-Studie Österreichweite Umfrage: persönliche Befragung von Personen (im Rahmen des April-Omnibus) 90% der Befragten: Österreich ist ein sauberes Land 2,8 2,7 Dennoch: Abfall auf der Straße an zweiter Stelle Die bei wichtigsten Frage nach Ergebnisse: Umweltverschmutzung 1,7 1,7 Die Hotspots Österreicherinnen sind die Stadt und und Österreicher die Straßen empfinden ihr Land grundsätzlich als sauber Abfall (Grafik: auf Sauberkeit der Straße in Schulnoten) mit 18% gleich an zweiter Stelle nach Autoabgasen Bei der Sauberkeit schneidet die Stadt mit der Note 2,8 sowie die Straßen mit der Österreicher Note 2,7 deutlich wünschen schlechter sich: ab als das Land und die Berge mit den Noten 1,7 und 1,6 gezielte Projekte in Gemeinden und Schulen mehr Informationen über die Medien bessere Infos bei Veranstaltungen Stadt Straße Land Berge darauf aufbauend Maßnahmen und Aktionen entwickelt Die Hotspots

13 REINWERFEN STATT WEGWERFEN Initiative der Österreichischen Wirtschaft und der ARA gegen das achtlose Wegwerfen von Müll und für ein sauberes Österreich Kooperationen mit Kommunen und Abfallwirtschaftsverbänden sowie vielen Unternehmen aus der Wirtschaft (Toyota, McDonalds, ASFINAG, Wiener Linien, ) Medienarbeit/Online-Präsenz (Social-Media), Hörfunk- und Kino-Spot Events und Street-Promotions Unterstützung von Anti-Littering-Kampagnen (Saubere Schigebiete in Tirol, etc.)

14 Copyright Diese Präsentation einschließlich aller ihrer Teile ist geistiges Eigentum der ARA AG und urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Durch diese Präsentation wird keine Lizenz zur Nutzung des geistigen Eigentums der ARA AG oder Dritter erteilt. Jede Verwertung oder Weitergabe an Dritte bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der ARA AG. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, die Entnahme von Daten oder Abbildungen, die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Weg sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Haftungsausschluss Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Beurteilungen beruhen auf dem Informationsstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Jede Haftung des Verfassers für die Vollständigkeit und Richtigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Angaben und Bewertungen ist ausgeschlossen. Mit Aushändigung dieser Präsentation kommt kein Beratungsvertrag zwischen dem Verfasser und dem Empfänger zustande. Der Verfasser behält sich das Recht vor, diese Präsentation jederzeit zu ändern und/oder zu ergänzen. Der Verfasser übernimmt keine Verpflichtung, dem Empfänger dieser Präsentation auf Verlangen zusätzliche Informationen zur Verfügung zu stellen, diese Präsentation zu ändern oder zu ergänzen.

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