Wir planen nicht über die Köpfe der BürgerInnen hinweg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir planen nicht über die Köpfe der BürgerInnen hinweg"

Transkript

1 Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg Kiel Zentrale: 0431 / Durchwahl: 0431 / Mobil: 0172 / presse@gruene.ltsh.de Nr / Wir planen nicht über die Köpfe der BürgerInnen hinweg Zu dem heutigen Expertengespräch zum Ausbau der Windenergie sagt das Mitglied im Landesplanungsrat der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau: Das Verfahren für die Regionalplanung zum Ausbau der Windenergie ist schon jetzt ein ausführlicher und transparenter Prozess. Die heutige Veranstaltung hat gezeigt, dass wir nicht über die Köpfe der BürgerInnen und Kommunen hinweg planen. Wir wollen die Akzeptanz der Windenergie erhalten. Der rechtliche Rahmen ist eng: Ein Bürgerentscheid mit seinem Ja-Nein-Prinzip kann nicht alleiniges Entscheidungskriterium bei der landesweiten Regionalplanung sein. Die Gründe hinter der Entscheidung müssen abgewogen werden. Daher ist es wichtig, dass alle betroffenen BürgerInnen ihre Argumente gegenüber der Landesplanung vorbringen. Die anwesenden ExpertInnen haben bekräftigt, dass durch den Runderlass Windenergie der Staatskanzlei die Anliegen, Anregungen und Kritik der BürgerInnen bei der Windenergieplanung umfangreich berücksichtigt werden müssen. Eine weitere gesetzliche Regelung hätte nur Symbolcharakter und würde nicht mehr Bürgerbeteiligung mit sich bringen. *** Seite 1 von 1

2 Innenpolitik Nr. 397/16 vom 08. September 2016 Petra Nicolaisen: Ministerpräsident Albig lässt mit falschen Argumenten gegen unseren Gesetzentwurf zur Windenergieplanung arbeiten Die innenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Petra Nicolaisen, hat Ministerpräsident Torsten Albig nach der heutigen (08. September 2016) Veranstaltung der Staatskanzlei zur Windenergieplanung eine Falschinformation der Öffentlichkeit vorgeworfen: Auf ihrer eigenen Veranstaltung hat sich die Staatskanzlei nicht nur überwiegend mit unserem Gesetzentwurf befasst. Um diesen irgendwie schlechtzureden, hat Ministerpräsident Albig auch noch mit falschen Behauptungen arbeiten lassen. Eine Richtigstellung der Unwahrheit wurde mir von der Veranstaltungsleitung verweigert. Das zeigt, wie wenig Albig tatsächlich an einer konstruktiven Arbeit liegt, erklärte Nicolaisen in Kiel. Berater der Staatskanzlei hatten behauptet, der CDU-Gesetzentwurf befasse sich nur mit der Verhinderung von Windkraft. Tatsächlich enthalte er eine ausdrückliche Regelung zu kommunalen Entscheidungen für Windenergie. Eine Richtigstellung der Fakten habe die Veranstaltungsleitung dennoch nicht ermöglicht. Auch die SPD-Fraktion arbeite in ihrer Pressemitteilung mit dieser Unwahrheit. Das ist eine Unverschämtheit. Zugleich zeigt sie einmal mehr, dass die Landesregierung ihre Dialoge ausschließlich als Jubelveranstaltungen über die Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, Kiel Telefon: Telefax: Internet: Seite 1/2

3 eigene Politik inszeniert. Das ist das Gegenteil von Demokratie, so Nicolaisen. Bereits einen Tag vor der heutigen Veranstaltung habe die CDU der Staatskanzlei ihren Gesetzentwurf inklusive des entsprechenden Rechtsgutachtens zur Verfügung gestellt. Wir haben dies getan, weil wir an sachgerechten Lösung über die Parteigrenzen hinaus interessiert sind. Für Herrn Albig und seine Regierung gilt dies eindeutig nicht. Wenn es auch in Zukunft keine Berücksichtigung kommunaler Entscheidungen bei der Windenergieplanung gibt, können sich die Gemeinden bei Herrn Albig bedanken, so Nicolaisen. Seite 2/2

4 P R E S S E M I T T E I L U N G Christian Lewin Pressesprecher Düsternbrooker Weg Kiel Tel.: Kiel, Dr. Patrick Breyer zu Windenergie und Bürgerwillen: "Nein muss Nein heißen!" Zu dem heutigen Expertengespräch "Gemeindewille und Bürgerbeteiligung" des Ministerpräsidenten erklärt der Abgeordnete der PIRATEN, Patrick Breyer: "Wir PIRATEN fordern, dass der Widerspruch einer Gemeinde oder ihrer Bürger beim Bau von neuen Windmühlen beachtet werden muss! Ohne Akzeptanz in der Bevölkerung droht das Mammutprojekt Energiewende zu scheitern. Es gibt genügend Flächen in Schleswig-Holstein, die von Gemeinden und Anwohnern für den Bau neuer Windparks akzeptabel sind. Willkürliche Zahlen die angeblich das Gegenteil beweisen, dürfen den Bürgerwillen nicht aushebeln. Zurecht haben Experten heute darauf hingewiesen, dass weder die vom Ministerpräsidenten zugesagte vertiefte Prüfung noch die von der CDU jetzt geforderte 'Berücksichtigung' ablehnender Stellungnahmen oder gar ein Recht auf finanzielle Beteiligung an Windparks einer Ablehnung vor Ort zur Durchsetzung verhelfen würden. Das alles ist Augenwischerei und Irreführung der Öffentlichkeit. Experten streiten darüber, wie die Gerichte über das von uns geforderte Gesetz zur Durchsetzung des Bürgerwillens bei der Windenergieplanung entscheiden würden. Letztlich klären kann das nur ein Gutachten oder ein Urteil des Verfassungsgerichts. Wir fordern, dass die Bevormundung durch den Staat Piratenfraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag Düsternbrooker Weg Kiel Tel.: Postadresse: Postfach Kiel fraktion@piratenfraktion-sh.de

5 überwunden wird. Direkte Demokratie ist die Zukunft - packen wir es an!" Ansprechpartner: Patrick Breyer - MdL, Telefon: Christian Lewin - Pressesprecher, Telefon:

6 Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 318/2016 Kiel, Donnerstag, 8. September 2016 Energie/Wind Oliver Kumbartzky: Landesregierung muss den Bürgerwillen mehr berücksichtigen Zur Berücksichtigung des Bürgerwillens bei der Ausweisung von Windvorrangflächen erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky: Dass die Landesregierung entgegen ihrer zahlreichen Ankündigungen und Beteuerungen immer noch keine ernsthaften Versuche unternommen hat, dem Bürgerwillen wieder mehr Gewicht bei der Ausweisung von Windvorrangflächen einzuräumen, ist ein Armutszeugnis. Offensichtlich sind Ministerpräsident Albig und Energiewendeminister Habeck die Akzeptanz in der Bevölkerung und die kommunale Selbstverwaltung bei der Energiewende mehr oder weniger gleichgültig. Auch der Vorschlag der CDU bringt keine verbindliche Mitbestimmung der Bürger, sondern allenfalls eine weitere Prüfung der abwägungsfähigen Belange durch die Landesplanung. Das ist zwar grundsätzlich zu begrüßen, aber viel zu wenig. Was wir brauchen ist eine Demokratisierung des Planungsprozesses. Die Landesregierung sollte deshalb jedenfalls umgehend überprüfen, ob zumindest die positive gemeindliche Zustimmung zu Gunsten von Eignungsgebieten als Ausdruck kommunaler Planungsvorstellungen relevant sein darf, wenn die Verhältnisse in der Planungsregion dies ermöglichen. Hier wäre die Ausrichtung an gemeindlichen Wünschen kein In-Frage-Stellen der abwägungserheblichen Belange der Regionalplanung, sondern ein möglicherweise verbindlich berücksichtigungsfähiger öffentlicher Belang. Solange es hier keine rechtssicheren Lösungen gibt, sollte auch ernsthaft über das planwirtschaftliche 300%-Ziel und die dementsprechend zur Verfügung gestellte Landesfläche diskutiert werden. Vor dem Hintergrund, dass mehr Windkraftanlagen derzeit keinen Einfluss auf den CO 2 -Ausstoß haben und in Schleswig-Holstein 2015 Wegwerfstrom im Wert von über 170 Milli- Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.s.d.p., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / , Telefax: 0431 / , fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet:

7 onen Euro produziert wurde, sind solche politischen Vorgaben kaum sachlich begründbar. Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.s.d.p., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / , Telefax: 0431 / , fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet:

8 Kiel, 8. September 2016 Nr. 213 /2016 Kirsten Eickhoff-Weber: Mit Dialog und Beteiligung breite Akzeptanz für Windenergie erreichen! Zu dem heutigen Expertengespräch zum Ausbau der Windenergie erklärt die Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Landesplanung, Kirsten Eickhoff-Weber: Akzeptanz ist die Voraussetzung der Energiewende das hat Ministerpräsident Albig beim Expertengespräch über Bürgerbeteiligung und Gemeindewille beim Ausbau der Windenergie heute erneut hervorgehoben. Wir unterstützen diese Haltung! Deshalb findet zum Thema Ausbau der Windenergie ein umfassender Bürgerdialog statt. Das Verfahren sieht vor, die Entwürfe für die Regionalplanung öffentlich auszulegen, bevor sie verabschiedet werden. Dann haben alle Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Kommunen Gelegenheit, Anregungen, Kritik und Einwände einzubringen. Selbstverständlich wollen wir, dass der erklärte Gemeinde- und Bürgerwille berücksichtigt wird. Allerdings sind z. B. Bürgerentscheide Ja- bzw. Nein-Entscheidungen, deshalb ist es unabdingbar, die Sachargumente, die dahinter stehen, abzuwägen und in das Verfahren einzubeziehen. Was die CDU-Fraktion in ihrem Gesetzentwurf vorschlägt, greift uns einerseits zu kurz, weil sie nur den Gemeinde-, nicht aber den Bürgerwillen berücksichtigen möchte, was nicht immer deckungsgleich ist. Andererseits geht es ihr nur um ein Nein zu einer Windeignungsfläche; es fehlt die gegenteilige Option. Zudem müssen bereits jetzt begründete Beschlüsse von Kommunen bei der Abwägung des Pro und Kontra einer Windeignungsfläche berücksichtig werden. Der Vorschlag der CDU hilft also nicht weiter; die gängige Praxis geht sogar schon weiter.

9 2 Was wir wollen und brauchen ist eine Lösung, die nicht nur das OVG-Urteil berücksichtigt, sondern auch die Belange von Gemeinden und den Willen der Bürgerinnen und Bürger einbezieht und intensiv abwägt. Denn unser Ziel, 2 % der Landesfläche als Windenergieeignungsflächen auszuweisen, können wir nur erreichen, wenn berechtigte Interessen genauso wie begründete Einwände ernst genommen und ins Verfahren aufgenommen werden. Sicher wird nicht immer ein Ergebnis dabei herauskommen, mit dem alle gleichermaßen zufrieden sind, das liegt in der Natur von Kompromissen. Aber wenn alle Beteiligten ernst genommen und alle Bedenken abgewogen werden, können wir eine breite Akzeptanz für die Windenergie in Schleswig-Holstein erreichen. Und die brauchen wir, um die Energiewende zu schaffen und damit den Klimaschutz voranzubringen.

10 Für Mensch und Natur Gegenwind Schleswig-Holstein e. V. - Der Vorstand - Stinkbüdelsbarg 1, Holtsee kirchhof@gegenwind-sh.de Mitglied in der Bundesinitiative Vernunftkraft e.v Presseinformation zum Expertengespräch der schleswig-holsteinischen Landesregierung zu Gemeindewille und Bürgerbeteiligung am Die Landesregierung führte am 8. September eine Veranstaltung durch, die die Berücksichtigung des Gemeinde/Bürgerwillens bei der Regionalplanung Wind und auch ein mögliches Bürgerbeteiligungsgesetz nach dem Vorbild Mecklenburg- Vorpommerns zum Thema hat. Nach dem OVG-Urteil hat Herr Albig den Bürgern mehrfach versprochen, alle Möglichkeiten zu prüfen, um eine Berücksichtigung des Bürgerwillens bei der Umsetzung der Regionalplanung möglich zu machen. Während der vergangenen 1,5 Jahre hat die Regierung in diese Richtung keinerlei Engagement erkennen lassen. Nach dem Gesetzesentwurf der Piraten bestand die einzige Aktivität der Regierungskoalition darin, Gründe zu finden, warum die rechtssichere verbindliche Berücksichtigung des Bürgerwillens bei der Regionalplanung NICHT möglich ist. Es ist offensichtlich, dass die Regierung keine verbindliche gesetzliche Verankerung des Bürgerwillens bei der Regionalplanung will. Auch die Gründe hierfür sind offensichtlich. Die Regierung von Herrn Albig weiß, dass die Durchsetzung seines energiepolitischen Zieles - nämlich Windkraftanlagen über den schleswigholsteinischen Bedarf hinaus zum Zwecke eines Stromexportes - keine Akzeptanz in der Bevölkerung des ländlichen Raumes hat. Das energiepolitische Ziel von der rot-grünen Landesregierung wird am Bürgerwillen scheitern. Dieses Risikos ist sich Ministerpräsident Albig nach eigener Aussage bewusst und deshalb verwundert es nicht, dass am selben Termin über eine gesetzliche Verankerung einer Verpflichtung von Windparkbetreibern diskutiert werden sollte, den direkten Anwohnern eine finanzielle Beteiligung anzubieten. Die Akzeptanz für die Energiewendepolitik der Landesregierung soll erkauft werden. Diese Vorhaben ist in zweierlei Hinsicht unmoralisch. Erstens wird es Menschen geben, die nicht über die finanziellen Möglichkeiten verfügen, Geld in Windkraftprojekte zu investieren, andere werden es nicht wollen. Der Schaden, der Anwohnern von Windindustriegebieten durch Beeinträchtigung der Lebensqualität und Immobilienwertverlust entsteht, kann nicht durch das 1

11 Versprechen, vielleicht mit Windkraft Geld verdienen zu können, kompensiert werden. Zweitens hängt die Wirtschaftlichkeit jeder Windkraftanlage an der mit der EEG- Umlage staatlich verfügten Subventionierung. Die zunehmend aus dem Ruder laufenden Kosten der Energiewende haben schon mit der letzten Novellierung des EEG zu einer Senkung der garantieren Einspeisevergütung für Windstrom geführt. Mit der Investition in Windkraftprojekte ist ein zunehmendes wirtschaftliches Risiko verbunden, das als erstes die privaten Kleinanleger treffen wird. Das muss auch der Landesregierung bewusst sein. Wir fordern die Landesregierung auf, ein ablehnendes, begründetes Votum der Bürger bei der Regionalplanung verbindlich zu berücksichtigen. Wir fordern Entschädigungszahlungen für die Anwohner eines Windindustriegebietes als Ausgleich für die Beeinträchtigung durch Lärm und dem damit verbunden Risiko einer Gesundheitsschädigung sowie den Immobilienwertverlust. 2

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/1132 (neu)

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/1132 (neu) Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/1132 (neu) Schleswig-Holsteinischer Landtag Wirtschaftsausschuss Geschäftsführung An die 25.04./10.07.2013 Mitglieder des Wirtschaftsausschusses Benennung von

Mehr

Der Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen:

Der Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen: Piratenfraktion Postfach 7121 24171 Kiel An die Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags Patrick Breyer MdL Mitglied der Piratenfraktion Fax: 04 31-530 04 1638

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2434 17. Wahlperiode 2012-04-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Detlef Matthiessen (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Innenminister

Mehr

Windenergieplanung in Schleswig-Holstein. Bericht zum Expertengespräch Gemeindewille und Bürgerbeteiligung am 8. September 2016 in Kiel

Windenergieplanung in Schleswig-Holstein. Bericht zum Expertengespräch Gemeindewille und Bürgerbeteiligung am 8. September 2016 in Kiel Windenergieplanung in Schleswig-Holstein Bericht zum Expertengespräch Gemeindewille und Bürgerbeteiligung am 8. September 2016 in Kiel Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein Landesplanung Düsternbrooker

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz

Mehr

Entwicklung der Windenergienutzung in Brandenburg

Entwicklung der Windenergienutzung in Brandenburg Entwicklung der Windenergienutzung in Brandenburg Dr. Volker Scheps Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Referat 32 Energiewirtschaft, erneuerbare Energien 06. November 2015 26.11.2015

Mehr

Gemeinde Sörup Der Bürgermeister

Gemeinde Sörup Der Bürgermeister Der Bürgermeister, Schleswiger Str. 3, 24966 Sörup Herrn Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein - Staatskanzlei - Landesplanung Düstembrooker Weg 104 24105 Kiel Ansprechpartner: Bürgermeister

Mehr

An die Mitglieder des Bildungsausschusses

An die Mitglieder des Bildungsausschusses Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/994 Schleswig-Holsteinischer Landtag Bildungsausschuss Geschäftsführung An die 25.03.2013 Mitglieder des Bildungsausschusses Benennung von Anzuhörenden Benennung

Mehr

Windenergie in Büchenbronn aus Sicht der Region

Windenergie in Büchenbronn aus Sicht der Region REGIONALVERBAND NORDSCHWARZWALD Windenergie in Büchenbronn B aus Sicht der Region Wiederkehrende Fragen im Bürgerdialog Warum Windkraft im Nordschwarzwald? Gibt es in der Region nicht besser geeignete

Mehr

Teil-FNP Wind Recht Verfahren Bürgerbeteiligung

Teil-FNP Wind Recht Verfahren Bürgerbeteiligung Teil-FNP Wind Recht Verfahren Bürgerbeteiligung Bürgerinformation in Malsch am 16.+17.07.2012 Melchinger und Planungsrechtliche Steuerung von Windkraftanlagen Gemeinde Malsch Seite 2 16.07.2012 Melchinger

Mehr

Mit 16 wählen geht das?

Mit 16 wählen geht das? Mit 16 wählen geht das? Ich bin Dirk Adams, seit 2009 Mitglied des Thüringer Landtags und über die Landesliste von BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN gewählt worden. Als Abgeordneter eines Landesparlaments befasse

Mehr

Windenergie - Rechtsfragen

Windenergie - Rechtsfragen Dr W Mecklenburg Diplom-Physiker Rechtsanwalt wmecklenburg.de 29. Oktober 2015 "auf die Wiese geh ich hinaus" - 35 BauGB (Bauen im Außenbereich) als Grundnorm: Erfordernis einer Baugenehmigung Privilegierung:

Mehr

Repowering in Schleswig-Holstein Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Repowering in Schleswig-Holstein Probleme und Lösungsmöglichkeiten 8. windcomm werkstatt 27.11.2008 Repowering in Schleswig-Holstein Probleme und Lösungsmöglichkeiten Ulrich Tasch, Abteilung Landesplanung und Anlagen- und Flächenpool für Repowering-Projekte Unterstützung

Mehr

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Gemeinde Bühlertann GRDrs 41/2012 GZ: Bürgermeister Bühlertann, den 09.07.2012 Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Beschlussvorlage

Mehr

ERSATZZAHLUNGEN BEIM BAU VON WIND- KRAFTANLAGEN IN RHEINLAND-PFALZ

ERSATZZAHLUNGEN BEIM BAU VON WIND- KRAFTANLAGEN IN RHEINLAND-PFALZ MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN ERSATZZAHLUNGEN BEIM BAU VON WIND- KRAFTANLAGEN IN RHEINLAND-PFALZ Fragen und Antworten (FAQ) ZUM REPORT MAINZ BERICHT VOM 23.08.2016

Mehr

Bürgerbeteiligung an Anlagen zur alternativen und regenerativen Stromerzeugung

Bürgerbeteiligung an Anlagen zur alternativen und regenerativen Stromerzeugung Bürgerbeteiligung an Anlagen zur alternativen und regenerativen Stromerzeugung Informationsveranstaltung der Stadt Niebüll - Stadthalle / 20. Jan. 2010 - Bgm. Wilfried Bockholt, 20. Januar 2010 / 1 Der

Mehr

Beteiligungsmodelle aus Sicht der Wissenschaft Ein Vergleich zwischen Thüringen und Mecklenburg- Vorpommern

Beteiligungsmodelle aus Sicht der Wissenschaft Ein Vergleich zwischen Thüringen und Mecklenburg- Vorpommern Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Beteiligungsmodelle aus Sicht der Wissenschaft Ein Vergleich zwischen Thüringen und Mecklenburg- Vorpommern ThEGA-Forum, 18.04.2016 Boris Gotchev,

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Windkraft als Einnahmequelle für Städte und Gemeinden. Bad Hersfeld

Windkraft als Einnahmequelle für Städte und Gemeinden. Bad Hersfeld Windkraft als Einnahmequelle für Städte und Gemeinden Bad Hersfeld 14.06.2011 Gliederung: - Windkraft Eichberg der Bürgerwindpark in Schenklengsfeld - Zusammenspiel der Akteure eines Windkraftprojektes

Mehr

Flächenkulisse und Flächenbedarf der Windenergie in SH und die Auswirkungen des Windkraft- Ausbaus in den Kommunen

Flächenkulisse und Flächenbedarf der Windenergie in SH und die Auswirkungen des Windkraft- Ausbaus in den Kommunen Flächenkulisse und Flächenbedarf der Windenergie in SH und die Auswirkungen des Windkraft- Ausbaus in den Kommunen Anhörung zur Petition für größere Abstände zwischen WKA und Wohnhäusern 1.11.2016 Holger

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Umdruck 18/1364. Schleswig-Holsteinischer Landtag. Innen- und Rechtsausschuss Geschäftsführung

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Umdruck 18/1364. Schleswig-Holsteinischer Landtag. Innen- und Rechtsausschuss Geschäftsführung Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/1364 Schleswig-Holsteinischer Landtag Innen- und Rechtsausschuss Geschäftsführung An die 24.06.2013 Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses Benennung von

Mehr

An den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses Herrn Christopher Vogt (MdL) Landeshaus 24105 Kiel. 07. März 2014. Sehr geehrter Herr Vogt,

An den Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses Herrn Christopher Vogt (MdL) Landeshaus 24105 Kiel. 07. März 2014. Sehr geehrter Herr Vogt, Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Postfach 71 51 24171 Kiel

Mehr

HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.

HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18. HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main

Mehr

An die 18.02.2013 Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses

An die 18.02.2013 Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/837 Schleswig-Holsteinischer Landtag Innen- und Rechtsausschuss Geschäftsführung An die 18.02.2013 Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses Benennung von

Mehr

Wie viel Fläche für die Windenergie in Schleswig-Holstein?

Wie viel Fläche für die Windenergie in Schleswig-Holstein? Vortrag zum 3. Windkraftsymposium Schleswig-Holstein am22.4.2017 in Kiel Wie viel Fläche für die Windenergie in Schleswig-Holstein? Holger Diedrich, Riepsdorf Diplom-Geograph, Dipl.-Ing. (FH) Online-Informationssystem

Mehr

Ü b e r s i c h t. Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse

Ü b e r s i c h t. Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse Schleswig-Holsteinischer Landtag 18. Wahlperiode Ü b e r s i c h t über die Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse nach den Erklärungen der Fraktionen gemäß 13 Abs. 6 der Landtagsgeschäftsordnung (Änderungen

Mehr

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14043 18.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk zu dem Antrag der

Mehr

badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell

badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell badenovawind Bürgerbeteiligungsmodell Stadtwerke-Workshop Rod Poublon Leiter Windenergie Geschäftsführer badenovawind badenova AG & Co. KG Inhalt 1. badenova - Profil 2. Wieso Bürgerbeteiligung? 3. Welche

Mehr

Rede des Ministers für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung am im Landtag in Schwerin

Rede des Ministers für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung am im Landtag in Schwerin Rede des Ministers für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung am 23.09.2015 im Landtag in Schwerin Gesetzentwurf der Volksinitiative gemäß Artikel 59 der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

IG Frankenstraße-Neumünster-SH

IG Frankenstraße-Neumünster-SH IG Frankenstraße-Neumünster-SH Pressemitteilung Neumünster, den 25.04.2017 Petitionsausschuss hat Beschluss gefasst Sehr geehrte Damen und Herren, am 25.04.2017 hat der Petitionsausschuss mit seiner Mehrheit

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf AO Januar 2014 Seite 1 von 5 Telefon 0211 871-2308 Telefax

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode 09. Januar 2012

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode 09. Januar 2012 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2159 17. Wahlperiode 09. Januar 2012 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches

Mehr

Initiative E-Mobilität

Initiative E-Mobilität VSHEW Hermann-Körner-Straße 61-63 Reinbek Herrn Jürgen Augustin Schleswiger Stadtwerke GmbH Werkstr. 1 24837 Schleswig Ausgabe 2/2017 Initiative E-Mobilität Neumünster Die vom VSHEW ins Leben gerufene

Mehr

(Luther. was Vernünftiges!

(Luther. was Vernünftiges! 10 Thesen zur Energiewendepolitik 2017 Schluss mit dem modernen Ablasshandel, unter der Vorgabe, angeblich das Weltklima retten zu wollen. Aus Liebe zur Wahrheit und im Bestreben, sie noch rechtzeitig

Mehr

Windenergie ein schwieriges und äußerst formalisiertes Planungsthema

Windenergie ein schwieriges und äußerst formalisiertes Planungsthema Windenergie ein schwieriges und äußerst formalisiertes Planungsthema Inhalte Gesetzliche Grundlagen Aktuelle Planungssituation in Prignitz-Oberhavel Aktuelle Rechtsprechung zur Windenergie Aktueller Planentwurf

Mehr

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Schleswig-Holstein ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht

Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht Kommunale Steuerung der Windenergie - LEP IV eröffnet Chancen vor Ort Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht 10.03.2016 in Würzburg Christiane Donnerstag Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,

Mehr

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett Themengespräch Zivilgesellschaft im Rahmen der Initiative Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung am 18.05.2012, 15h00-18h00

Mehr

Forderungen der CDU-Landtagsfraktion im Bereich Innere Sicherheit, die von den Dreyer-Regierungen abgelehnt wurden

Forderungen der CDU-Landtagsfraktion im Bereich Innere Sicherheit, die von den Dreyer-Regierungen abgelehnt wurden Forderungen der CDU-Landtagsfraktion im Bereich Innere Sicherheit, die von den Dreyer-Regierungen abgelehnt wurden Eine Presseinformation der CDU-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz V.i.s.d.P.: Leiter

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Politik Sebastian Grasser Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Studienarbeit _1v1lFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Politische Wissenschaft Proseminar: Direkte Demokratie

Mehr

Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

Sehr geehrte Frau Vorsitzende, Sehr geehrter Herr Vorsitzender, Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2079 Die Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein bei dem Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Landtages Die Bürgerbeauftragte

Mehr

Stellungnahme zum Antrag Demokratie lebt von Beteiligung

Stellungnahme zum Antrag Demokratie lebt von Beteiligung Junge Union Schleswig-Holstein I Sophienblatt 44 46 24114 Kiel An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages Tobias Loose Landesvorsitzender Fockstraße 19 I 24116 Kiel Tel.:

Mehr

Energiewende gemeinsam gestalten

Energiewende gemeinsam gestalten Jan Dobertin (Geschäftsführer LEE NRW) Energiewende gemeinsam gestalten Bürgerenergieprojekte und die Akzeptanz vor Ort Vortrag bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW: Mehr Akzeptanz durch Energiegenossenschaften?

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 26 Gemeindeordnung (GO) NRW Die Bürger können beantragen Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit der Gemeinde

Mehr

für die 4. Sitzung des Wirtschaftsausschusses möchte ich Ihnen folgende Unterlagen zukommen

für die 4. Sitzung des Wirtschaftsausschusses möchte ich Ihnen folgende Unterlagen zukommen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Postfach 71 51 24171 Kiel

Mehr

Enquete-Kommission Demokratie kommt

Enquete-Kommission Demokratie kommt Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Domplatz 6-9, 39104 Magdeburg Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Im Landtag von Sachsen-Anhalt Udo Mechenich Pressesprecher 2. Dezember 2016 Enquete-Kommission

Mehr

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition

Mehr

8. Windcomm Werkstatt Repowering in Schleswig- Holstein

8. Windcomm Werkstatt Repowering in Schleswig- Holstein 8. Windcomm Werkstatt Repowering in Schleswig- Holstein 1. Vorstellung: Olaf Nicolaisen (Dipl.-Kfm.) Funktion: Geschäftsführer der BGZ Fondsverwaltung GmbH sowie der WKN Windkraft Nord Beteiligungs-GmbH

Mehr

An die Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses 22.03.2011

An die Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses 22.03.2011 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/2089 Schleswig-Holsteinischer Landtag Innen- und Rechtsausschuss Geschäftsführung An die Mitglieder des Innen- und Rechtsausschusses 22.03.2011 Benennung von

Mehr

Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG

Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda

Mehr

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL

Pressespiegel. Marcel Hafke. MdL Pressespiegel 2017 Marcel Hafke MdL Offene Daten sollen für mehr Bürgerbeteiligung sorgen Diskussion zu Open Government versammelt Politiker und Vertreter der Landesregierung in der Färberei. Von Michael

Mehr

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft

Mehr

Städtebaulicher Steuerungsbedarf

Städtebaulicher Steuerungsbedarf Windkraft in Engelsbrand? Wieso Windkraft in Engelsbrand? Rechtliche Rahmenbedingungen Städtebaulicher Steuerungsbedarf Politische Diskussion Alternativen? s. Vortrag Direktor Bund, Land, Enzkreis Büscher

Mehr

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 6

Presseinformation Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 18. November 2013 Energiedialog Schwaben 2014: mitgestalten statt nur akzeptieren Schlüssel für eine erfolgreiche Energiewende LEW-Umfrage Bürgerbarometer Energiewende Bayerisch-Schwaben

Mehr

Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg

Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht EnBW Oktober 1 Studiendesign 2 Studiendesign Untersuchungsgegenstand: Stimmungsbild On-shore Windkraft in Baden-Württemberg Erhebungsmethode:

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr

Mehr

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/6637 Dr. Heiner Garg, MdL Parl. Geschäftsführer Vorsitzender des Finanzausschusses im Schleswig-Holsteinischen Landtag

Mehr

Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz

Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz Anhörung im Energieausschuss Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz Stellungnahme des Amtes Hagenow-Land A l f r e d M a t z m o h r, L V B S c h w e r i n, 2 0. 0 1. 2 0 1 6 1 Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

SPD Geisenheim. Rede. des Stadtverordneten der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Geisenheim.

SPD Geisenheim. Rede. des Stadtverordneten der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Geisenheim. SPD Geisenheim Pressesprecher: Gregor Prochaska Vorsitzender: Ulrich Berghof Am Klingelhaus 21 Prälat-Werthmann-Straße 25 65366 Geisenheim 65366 Geisenheim Tel.: 06722/980313 Tel.: 06722/9375350 Mobil:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18/ #N!#

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18/ #N!# SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18. Wahlperiode Drucksache 18/ #N!# Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Achtzehnten Rundfunkä änderungsstaatsvertrag Federführend ist der Ministerpräsident

Mehr

Naturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten

Naturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten Naturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V Referat 250 Angelegenheiten der obersten Naturschutzbehörde Was

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

NORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04

NORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04 Freie Wohlfahrtspflege NRW Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25048151 Münster Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen

Mehr

Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Telefon Datum LRH 12 Durchwahl August 2013

Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Telefon Datum LRH 12 Durchwahl August 2013 DER PRÄSIDENT DES LANDESRECHNUNGSHOFS SCHLESWIG-HOLSTEIN Der Präsident des Landesrechnungshofs Postfach 3180 24030 Kiel Vorsitzenden des Finanzausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags Herrn Thomas

Mehr

Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung

Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung Fachtagung der Energieagentur Rheinland Pfalz am 02.12.2013 in Kirchberg Folie 1 Inhalt Steuerung der Windenergienutzung

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung für die Windenergienutzung Bericht aus der aktuellen Rechtsprechung

Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung für die Windenergienutzung Bericht aus der aktuellen Rechtsprechung Möglichkeiten und Grenzen der Regionalplanung für die Windenergienutzung Bericht aus der aktuellen Rechtsprechung Vortrag am 07.03.2009 in Kempten Referent: Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt

Mehr

Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den

Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer

Mehr

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der

Mehr

Wir möchten Sie daher herzlich zur Regionalkonferenz zum Energiekonzept Mecklenburg-Vorpommern in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock

Wir möchten Sie daher herzlich zur Regionalkonferenz zum Energiekonzept Mecklenburg-Vorpommern in der Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern 19048 Schwerin gemäß Verteiler REGIONALER PLANUNGSVERBAND MITTLERES MECKLENBURG/ROSTOCK Schwerin, 31. Mai 2012 Sehr geehrte

Mehr

Bemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020

Bemerkungen mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Bemerkungen 2017 mit Bericht zur Landeshaushaltsrechnung 2015 und Stellungnahme 2016 zum Abbau des strukturellen Finanzierungsdefizits bis 2020 Kiel, 6. April 2017 Bemerkungen 2017 des Landesrechnungshofs

Mehr

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?

Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht. C-K Richard Schmidt Oktober 2016

Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht. C-K Richard Schmidt Oktober 2016 Stimmungsbild Onshore in Baden-Württemberg Ergebnisbericht C-K Richard Schmidt Oktober 16 Management Summary Die Nutzung und der Ausbau der Windkraft an Land hat grundsätzlich eine hohe Relevanz. Einer

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG IN DEN KOMMUNEN

BÜRGERBETEILIGUNG IN DEN KOMMUNEN CDU-Gemeinderatsfraktion Ulm Montag, 14. Januar 2013 Fraktionssitzung INHALT 1. Definition Bürgerbeteiligung 2. Bürgerbeteiligung in der Gemeindeordnung 3. Bürgerbeteiligung am Beispiel Heidelberg 4. Bürgerbeteiligung

Mehr

Beteiligung der Stadt Langen an der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG)

Beteiligung der Stadt Langen an der Hessischen Flugplatz GmbH (HFG) Flug-Lärm-Abwehr-Gemeinschaft-Egelsbach e. V. Postfach 1243 63324 Egelsbach Magistrat der Stadt Langen z. Hd. Herrn Bürgermeister Gebhardt Südliche Ringstraße 80 D-63225 Langen Postanschrift Postfach 1243,

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie

Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Politische Ziele aus dem Koalitionsvertrag

Mehr

Dr Wilhelm Mecklenburg

Dr Wilhelm Mecklenburg Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/1765 RA Dr W Mecklenburg, Hätschenkamp 7, 25421 Pinneberg Dr Wilhelm Mecklenburg Diplom-Physiker * Rechtsanwalt Hätschenkamp 7 25421 Pinneberg An den Herrn Vorsitzenden

Mehr

Arbeiten für Oberfranken.

Arbeiten für Oberfranken. Arbeiten für Wir sind stolz auf unsere Heimat, unsere Kultur, unsere Menschen, unsere Städte und Dörfer. Sie zu erhalten ist unsere Verpflichtung. Arbeiten für Oberfranken ist die Heimat für eine Million

Mehr

ABÄNDERUNG DER STRAFPROZESSORDNUNG, DES STRAFGESETZBU- CHES UND DES JUGENDGERICHTSGESETZES (NR. 44/2012); 1. LESUNG

ABÄNDERUNG DER STRAFPROZESSORDNUNG, DES STRAFGESETZBU- CHES UND DES JUGENDGERICHTSGESETZES (NR. 44/2012); 1. LESUNG 841 ABÄNDERUNG DER STRAFPROZESSORDNUNG, DES STRAFGESETZBU- CHES UND DES JUGENDGERICHTSGESETZES (NR. 44/2012); 1. LESUNG Somit kommen wir zu Traktandum 28: Abänderung der Strafprozessordnung, des Strafgesetzbuches

Mehr

STARKES SCHWABEN. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden.

STARKES SCHWABEN. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. STARKES SCHWABEN. Selbstbewusst. Erfolgreich. Heimatverbunden. BayernSPD Landtagsfraktion Schwaben_SPDLTBY2017_210x210.indd 1 26.06.2017 15:01:30 ARBEITEN FÜR SCHWABEN. Der Regierungsbezirk Schwaben ist

Mehr

Errichtung von Windkraftanlagen auf Staatswaldflächen

Errichtung von Windkraftanlagen auf Staatswaldflächen MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Landesbetrieb Forst Baden W ürttemberg Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder

Mehr

(~ a~~tf GDV STELLUNGNAHME 16/568 A02, A11 (A.

(~ a~~tf GDV STELLUNGNAHME 16/568 A02, A11 (A. GDV DIE DEUTSCHEN VERSICHERER Herrn Dieter Hilser MdL Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Landtag Nordrhein-Westfalen Postfach 10 11 43 40002 Düsseldorf Per email

Mehr

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen

Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Kommunalpolitik, lokale Demokratie, Wahlen Inhaltsverzeichnis Was ist Kommunalpolitik? Senat Bürgerschaft Beiräte/Ortsämter Wahlen Kommunalpolitik? Worum geht s da? - um alles was eine Stadt/einen Ort

Mehr

BESTGRID. Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Referat Rechtsangelegenheiten und Bergbau

BESTGRID. Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Referat Rechtsangelegenheiten und Bergbau BESTGRID Diskussionsbeitrag einer Obersten Landesbehörde, die gleichzeitig selbst für Planfeststellungen zuständig ist, zum Abschlussworkshop BESTGRID; 09. September 2015 Ministerialrat Helmuth von Nicolai,

Mehr

wir bedanken uns für die Möglichkeit, zu dem Gesetzentwurf Stellung nehmen zu können.

wir bedanken uns für die Möglichkeit, zu dem Gesetzentwurf Stellung nehmen zu können. Schleswig-Holstein Der Verbandsvorsitzende Haus & Grund Schleswig-Holstein, Stresemannplatz 4, 24103 Kiel Schleswig-Holsteinischer Landtag Der Vorsitzenden des Innen- und Rechtsausschusses Haus & Grund

Mehr

Energieoffensive in Unterfranken

Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Eine neue Architektur der Energieversorgung die Energiewende VORANSICHT

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Eine neue Architektur der Energieversorgung die Energiewende VORANSICHT Reihe 2 S 1 Verlauf Material Eine neue Architektur der Energieversorgung die Energiewende Von Christian Hallas, Mannheim Windkraftanlagen in Mecklenburg-Vorpommern Foto: picture alliance/zb Themen: Ziele:

Mehr

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier. Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für

Mehr

Kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks

Kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks Kommunale Handlungsmöglichkeiten bei der Errichtung von (Bürger-)Windparks Energietour Brandenburg 27. Juni 2012, Eberswalde Bettina Bönisch Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Arnswaldtstraße 28, 30159 Hannover

Mehr

Teilhabe schafft Akzeptanz! Bgm. Wilfried Bockholt

Teilhabe schafft Akzeptanz! Bgm. Wilfried Bockholt 100 % Erneuerbare Energie Regionen 27. 28. Sept. 2011 in Kassel Teilhabe schafft Akzeptanz! Bgm. Wilfried Bockholt Bgm. Wilfried Bockholt, 27. Sept. 2011 / 2 UM WAS GEHT ES? Erprobte Beispiele der Bürgerbeteiligung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/196 18. Wahlperiode 13.09.2012 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN zur Stärkung der verfassungsmäßigen Rechte des Landtags und des Volkes Der Landtag hat

Mehr

Die bauplanungsrechtliche Behandlung von Windenergieanlagen. Prof. Dr. Thomas Heinicke, FHöV NRW, Duisburg

Die bauplanungsrechtliche Behandlung von Windenergieanlagen. Prof. Dr. Thomas Heinicke, FHöV NRW, Duisburg Die bauplanungsrechtliche Behandlung von Windenergieanlagen Prof. Dr. Thomas Heinicke, FHöV NRW, Duisburg KONTROVERSE UM DIE WINDENERGIE 2 3 Bauplanungsrecht BAURECHTLICHE GRUNDBEGRIFFE Innenbereich Außenbereich

Mehr

Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister

Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister Energiewende vor Ort Neue Energien in Hörselberg-Hainich Bernhard Bischof - hauptamtlicher Bürgermeister 17.11.2017 1 BEHRINGEN * BEUERNFELD * BOLLERODA * BURLA * CRAULA * ETTENHAUSEN * GROSSENLUPNITZ

Mehr