IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische Aufnahmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische Aufnahmen"

Transkript

1 Inhalt IDS 13: Mehrbändige Werke und analytische IDS Definition... 3 IDS Erfassungsarten... 4 IDS Angabe der Bände in der Kollation... 5 IDS Bibliographische Beschreibung... 5 IDS A Hauptinformationsquelle bei mehrteiligen Dokumenten... 5 IDS B. Titeländerung... 6 IDS C. Urheberangaben... 6 IDS D. Ausgabevermerk... 6 IDS E. Erscheinungsvermerk... 7 IDS F. Physische Beschreibung... 8 IDS G. Gesamttitelangabe IDS H. Internationale Standard-Buchnummer(n) IDS Eintragungen IDS Erwähnung der Bände im Exemplar-Formular IDS A. Spezialfälle IDS Angabe der Bände in der Kollation und in der Fussnote IDS Bibliographische Beschreibung IDS A. Hauptinformationsquelle IDS B. Titeländerung IDS C. Urheberangaben IDS D. Ausgabevermerk IDS E. Erscheinungsvermerk IDS F. Physische Beschreibung IDS G. Gesamttitelangabe IDS H. Fussnote zum Inhalt (505) IDS I. Internationale Standard-Buchnummer(n) IDS Eintragungen IDS Mischform zwischen Erfassungsart 1 und IDS Individuelle Titelaufnahmen für Gesamtwerk und Einzelbände IDS Bibliographische Beschreibung IDS A. Hauptinformationsquelle IDS B. Titeländerung IDS C. Urheberangaben IDS D. Ausgabevermerk IDS E. Erscheinungsvermerk IDS F. Physische Beschreibung IDS Die Verknüpfung der Einzelbände mit dem Gesamtwerk IDS A. Verknüpfung der Bände bei Auflagemischungen IDS Gesamttitelangabe für die Reihe IDS A. Einzelbände sind Teile verschiedener Reihen IDS Eintragungen IDS Mischformen zwischen Erfassungsart 1 bzw. 2 und IDS A. Einzelbände ohne Titel IDS Mehrstufige Hierarchien

2 Inhalt IDS Analytische IDS Allgemeines IDS Definition IDS Katalogisierungsproblematik bei analytischen IDS Anwendung IDS Verknüpfungen IDS Exemplarsätze IDS Erfassung der analytischen IDS Satzformat/LDR/ IDS Bibliographische Beschreibung IDS Analytischer Link (Feld 773) IDS Exemplardaten IDS Allgemeines IDS Übersicht von verschiedenen Fällen IDS Problematik bei der Verknüpfung von Ana-Links auf Band/Jg.-Stufe IDS Schema und Beispiele

3 Definition / Erfassungsarten IDS Definition Ein mehrbändiges Werk besteht aus einer begrenzten Anzahl physisch separater Teile. Die Teile können numerische, alphabetische oder alphanumerische Bezeichnungen tragen, oft eingeleitet mit einem Formalbegriff wie z.b. Volume, Band, Teil oder anderssprachigen Entsprechungen. Im Gegensatz zu Reihen, die fortlaufend weitergeführt werden, sind mehrbändige Werke nach einer bestimmten Anzahl von Bänden abgeschlossen. Siehe auch Kapitel 12.0A. Die separaten Teile des mehrbändigenwerkes können alle zum gleichen Zeitpunkt oder in zeitlichen Abständen erscheinen. Alle Teile des mehrbändigen Werkes weisen übereinstimmende gemeinsame bibliographische Daten (Titel und ev. Urheberangaben) auf. Die einzelnen Teile können über individuelle Titel- und Urheberangaben verfügen. Mehrbändige Werke können einen komplizierten hierarchischen Aufbau mit Abteilungen, Sektionen, Bänden, Teilbänden usw. aufweisen. 3

4 Definition / Erfassungsarten IDS Erfassungsarten Für die Erfassung von mehrbändigen Werken stehen drei Erfassungsarten zur Verfügung: Erfassung in einer Titelaufnahme (einstufige Erfassung) 1. Die Bände werden in der Kollation erwähnt 2. Die Bände werden in der Kollation und in der Fussnote erwähnt Bei der Erfassungsart 1 und 2 wird, im Anschluss an die Titelaufnahme für das Gesamtwerk, für jeden Einzelband ein separates Exemplar-Formular 1 ausgefüllt. Erfassung in mehreren Titelaufnahmen (mehrstufige Erfassung) 3. Individuelle Titelaufnahmen mit vollständiger bibliographischer Beschreibung für das Gesamtwerk und für jeden der Einzelbände. Die Titelaufnahmen der Einzelbände werden mit der Titelaufnahme des Gesamtwerkes verknüpft. Bei der Erfassungsart 3 wird, im Anschluss an die Titelaufnahme für den Einzelband, das entsprechende Exemplar-Formular ausgefüllt. In den nachfolgenden Kapiteln werden die 3 Erfassungsarten einzeln erläutert, auf erlaubte Mischformen wird speziell hingewiesen. 1 Im Exemplar-Formular werden die Lokaldaten (Bibliothek, Signatur, Ausleihbedingungen etc.) angegeben. 4

5 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS Angabe der Bände in der Kollation Die einstufige Erfassungsart mit Angabe der Einzelbände in der Kollation wird für folgende Fälle angewendet: Wenn die Einzelbände über keine individuellen Titel- und Urheberangaben verfügen. - Die Bände sind nicht nummeriert (ev. durchgehend paginiert) oder - die Bände tragen eine alphabetische, numerische oder alphanumerische Bezeichnung, ev. eingeleitet mit einem Formalbegriff (z.b. Band 1, Teil A, Part 1 etc.) oder - die Bände sind textlich bezeichnet, z.b. Textband, Tafelband Wenn die Titel der Einzelbände bestehen: - Aus alphabetischen Sequenzen, z.b. A-C, D-F oder Bogota Bolmar, A. oder - aus textlich bezeichneten chronologischen Sequenzen, z.b. Romantik - Moderne oder - aus numerisch bezeichneten chronologischen Sequenzen, z.b IDS Bibliographische Beschreibung Für die mehrbändigen Werke, die in einer Titelaufnahme beschrieben werden, gelten im Allgemeinen die gleichen Regeln wie für einbändige Monographien (siehe Kapitel 2). Nachfolgend werden nur Besonderheiten behandelt, die v.a. bei mehrbändigen Werken vorkommen. IDS A Hauptinformationsquelle bei mehrteiligen Dokumenten (1.0H.2.) Ein Dokument, das aus mehreren physischen Teilen besteht, wird aufgrund der Hauptinformationsquelle des ersten Teils beschrieben. Ist der erste Teil nicht vorhanden, dann nehme man den ersten vorhandenen Teil. Gibt es keinen erkennbaren ersten Teil, dann benutze man den Teil, der die meiste Information bietet. Kann auch dieses Kriterium nicht angewendet werden, dann nehme man einen Teil oder einen Behälter, der ein für alle Teile einheitliches Element aufweist. Weichen die Hauptinformationsquellen der folgenden Teile von derjenigen ab, die als Grundlage für die bibliographische Beschreibung dient, dann werden diese Abweichungen in einer Fussnote dokumentiert, oder wenn die Regeln dies vorschreiben, werden sie in die Angaben des ersten Teils integriert und so in der Beschreibung wiedergegeben. 5

6 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS B. Titeländerung (21.2B2.) Ändert das mehrbändige Werk im Laufe des Erscheinens seinen Titel, wird in der Zone 1 der Titel des ersten Teils erwähnt, es sei denn, der Titel auf den späteren Teilen wird vorherrschend, dann wird der spätere Titel für die Zone 1 bevorzugt. Derjenige Titel, der nicht in Zone 1 berücksichtigt wird, ist im Feld 246 anzugeben. In der einleitenden Wendung im Unterfeld $i wird der Sachverhalt erklärt. 245 $a Facts on File dictionary of American regional expressions $c hrsg. von Robert Hendrickson 300 $a Vol $i Titel von Vol. 2 $a Facts on File dictionary of American regionalism 700 $a Hendrickson, Robert IDS C. Urheberangaben Für die Erwähnung der UrheberInnen gelten generell die gleichen Regeln wie für Bücher, Broschüren und bedruckte Blätter, siehe dazu Kapitel 2.1F. Kommt es bei einem mehrbändigen Werk zu einem Wechsel bei den Urheberangaben, werden relevante Änderungen, d.h. Urheberangaben, die auch für eine Eintragung berücksichtigt werden, in der allgemeinen Fussnote vermerkt. 245 $a Handbuch der europäischen Geschichte $c hrsg. von Theodor Schieder 300 $a 7 Bde. in $a Bd. 2 wurde herausgegeben von Ferdinand Seibt 700 $a Schieder, Theodor 700 $a Seibt, Ferdinand IDS D. Ausgabevermerk Für jede Auflage wird eine neue Titelaufnahme erstellt. Es sei denn, das mehrbändige Werk wird nicht als Ganzes neu aufgelegt, sondern einzelne Teile davon werden, je nach Bedarf, mehr oder weniger häufig neu aufgelegt. Die dem mehrbändigen Werk zugehörigen Teile haben deshalb nie den gleichen Ausgabestatus. In diesem Fall werden die Auflagebezeichnungen der Einzelbände im Feld Beschreibung des Exemplarformulars angegeben, siehe dazu IDS H. 6

7 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS E. Erscheinungsvermerk (1.4D5.) Ändert im Laufe des Erscheinens der Verlag oder der Name des Verlags, dann wird die Änderung in der allgemeinen Fussnote vermerkt. 245 $a Psychoanalyse in Selbstdarstellungen $c hrsg. von Ludger M. Hermanns 260 $a Tübingen $b Ed. Diskord $c $a 8 Bde. in 9 $b Ill. 500 $a Impressum ab 2007: Frankfurt am Main : Brandes & Apsel 700 $a Hermanns, Ludger M. Es besteht auch die Möglichkeit, spätere Impressumsangaben in wiederholten Feldern 260 zu erfassen. Der erste Indikator ermöglicht eine chronologische Reihenfolge der Angaben. 245 $a Gottesdienst mit Klein und Gross $c Vreni Burkhard... [et al.] (Hg.) 260 $3 Bd. 1-2 $a Berg am Irchel $b KiK-Verl. $c _ $3 Bd. 3- $a Zürich $b Theologischer Verlag 300 $a Bd $a Burkhard, Vreni 245 $a Microlepidoptera Palaearctica $c hrsg. Hans Georg Amsel... [et al.] 260 $3 Bd. 1-5 $a Wien $b Fromme $c _ $3 Bd. 6-9 $a Karlsruhe $b Braun 260 3_ $3 Bd. 10- $a Keltern $b Goecke & Evers 300 $a Bd. 1- $b Ill. 700 $a Amsel, Hans Georg Siehe auch Feld 260 im Formathandbuch. Erscheinungsjahr (1.4F8.) Wurde das mehrbändige Werk über zwei oder mehr Erscheinungsjahre veröffentlicht, dann wird eine Erstreckung vom frühesten bis zum spätesten Erscheinungsjahr angegeben. 260 $c (Bände sind zwischen 1968 und 1973 erschienen) Ist das mehrbändige Werk noch nicht abgeschlossen, dann wird nur das früheste Erscheinungsjahr, gefolgt von einem Bindestrich, angegeben. 260 $c

8 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS F. Physische Beschreibung Das mehrbändige Werk ist abgeschlossen Es wird die Anzahl der Bände in arabischen Ziffern und wenn vorhanden, der zugehörige Formalbegriff von der Vorlage übernommen. 300 $a 3 Bände (Vorlagen: Band 1, Band 2, Band 3) 300 $a 6 vol. (Vorlagen: Vol. 1, Vol. 2, Vol. 3. etc.) 300 $a 4 tomes (Vorlage: Tome 1, Tome 2, etc.) Ist auf der Vorlage kein Formalbegriff vorhanden, wird ein passender Begriff ergänzt. 300 $a 2 Bde. (Vorlage: I, II) 300 $a 3 Bde. (Vorlage: A, B, C) (2.5B19.) Unterscheidet sich die Anzahl der bibliographischen Bände von der Anzahl der physischen Bände, dann wird zuerst die Anzahl der bibliographischen Bände erwähnt. Anschliessend wird "in" und die Anzahl der physischen Bände angegeben. 300 $a 7 Bde. in 8 (Vorlage: 7 bibliographische Einheiten in 8 physischen Bänden) (2.5B20.) Sind die Einzelbände durchgehend paginiert, kann die gezählte Hauptfolge in runden Klammern angegeben werden. 300 $a 2 Bde. (999 S.) (Vorlage: Die zwei Bände tragen keine Nummerierung und sind durchgehend von S paginiert.) 8

9 13.1. Angabe der Bände in der Kollation Das mehrbändige Werk ist nicht abgeschlossen Liegt das mehrbändige Werk noch nicht vollständig vor, dann wird die Bezeichnung des ersten vorhandenen Bandes angegeben, gefolgt von Bindestrich, Spatium. 300 $a Band 1- (Von 5 geplanten Bänden sind die ersten 3 vorhanden.) 300 $a Band 1- (Von 8 geplanten Bänden sind die Bände 1-3 und 5-6 vorhanden.) 300 $a Band 3- (Von 10 geplanten Bänden sind die Bände 3 und 5-6 vorhanden.) Beim Eintreffen des letzten Bandes wird der Bestand abgeschlossen. (2.5B22.) Wenn eine Publikation als mehrbändig geplant war, aber es erscheinen keine weiteren Bände mehr, dann wird das unvollständige Dokument beschrieben, d.h. in der Kollation wird die Paginierung oder die Anzahl der erschienenen Bände angegeben. In der allgemeinen Fussnote (500) wird vermerkt, dass keine weiteren Bände erscheinen. 300 $a 2 Bände 500 $a Keine weiteren Bände erschienen 9

10 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS G. Gesamttitelangabe Ist das mehrbändige Werk Teil einer Reihe, wird der Reihentitel im Feld 490 angegeben. Wie bei einbändigen Monographien werden nur Verknüpfungen zu nummerierten Reihenaufnahmen (ausgenommen sind nummerierte Verlagsreihen) gemacht. Die Zählung innerhalb der Reihe wird in der Form wie sie in der Vorlage erscheint übernommen und im Unterfeld $v angegeben. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden jedoch durch arabische ersetzt. Für die numerische Sortierung wird im Unterfeld $i der reine Zahlenwert des Bandes angegeben. Erstreckt sich das mehrbändige Werk innerhalb der Reihe über eine Nummernsequenz, wird im Unterfeld $i eine Erstreckung angegeben. Für die Verknüpfung mit der Reihenaufnahme wird im Unterfeld $w die Systemnummer der Reihe erwähnt. Nachfolgend sind Beispiele von mehrbändigen Werken aufgeführt, die mit Reihenaufnahmen "verknüpft" sind. Wird bei Verlagsreihen oder bei unnummerierten Reihen auf die Verknüpfung verzichtet, entfallen die Unterfelder $i und $w. Das mehrbändige Werk entspricht einer Nummer innerhalb der Reihe 245 $a Handbook of electrolyte solutions 300 $a 2 Bde. 490 $a Physical sciences data $v 41 $i 41 $w Systemnummer der Reihe Das mehrbändige Werk entspricht einer Nummernsequenz innerhalb der Reihe 300 $a 3 vol. 490 $a Testi del Risorgimento $v vol. 4-6 $i 4-6 $w Systemnummer der Reihe 10

11 13.1. Angabe der Bände in der Kollation Das mehrbändige Werk ist innerhalb der Reihe springend nummeriert Sind die Einzelteile des mehrbändigen Werkes innerhalb einer Reihe springend nummeriert, werden im Unterfeld $v die Bandnummern, getrennt durch Spatium, Strichpunkt, Spatium aufgelistet. Um eine korrekte Sortierung zu erreichen, wird jede Bandnummer in ein separates Unterfeld $i geschrieben. 300 $a 2 vol. 490 $a Anthropological monographs $v no. 9 ; no. 14 $i 9 $i 14 $w Systemnummer der Reihe Einzelbände gehören verschiedenen Reihen an 245 $a Titel des mehrbändigen Werkes 300 $a 2 Bände 490 $a Titel der Reihe A $v 76 $i 76 $w Systemnummer der Reihe A 490 $a Titel der Reihe B $v 81 $i 81 $w Systemnummer der Reihe B IDS H. Internationale Standard-Buchnummer(n) Alle in der Vorlage aufgeführten ISBN werden in separaten Feldern (020) angegeben. Der ISBN für das Gesamtwerk wird in runden Klammern ein (ev. aus der Vorlage entnommener) Begriff hinzugefügt, der anzeigt, dass es sich um die ISBN des Gesamtwerkes handelt. 245 $a Handbuch der Tonstudiotechnik 300 $a 2 Bde. 020 $a (Gesamtwerk) 020 $a $a $a CRC handbook of radioanalytical chemistry 300 $a 2 vol. 020 $a $a (Die Einzelbände haben unterschiedliche ISBN; keine ISBN für das Gesamtwerk) 11

12 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS Eintragungen Für mehrbändige Werke, die in einer Titelaufnahme beschrieben werden, gelten die gleichen Eintragungsregeln wie für Monographien. Siehe Kapitel 21 ff. Urheberangaben, die in einer Fussnote erwähnt sind, siehe dazu IDS C., erhalten eine Eintragung. 245 $a Handbuch der europäischen Geschichte $c hrsg. von Theodor Schieder 300 $a 7 Bde. 500 $a Bd. 2 wurde herausgegeben von Ferdinand Seibt 700 $a Schieder, Theodor 700 $a Seibt, Ferdinand 12

13 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS Erwähnung der Bände im Exemplar-Formular Wird das mehrbändige Werk für die Ausleihe bereitgestellt, muss für jeden physischen Teil ein Exemplar-Formular ausgefüllt werden. Im Feld "Beschreibung" wird die Bandbezeichnung von der Vorlage übernommen. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden jedoch durch arabische ersetzt. Das Feld "Beschreibung" wird im WWW-Opac bei der Bandübersicht angezeigt. Im Feld "Zählung Stufe 1" wird die numerische, alphanumerische oder alphabetische Bezeichnung des Bandes (ohne vorausgehenden Formalbegriff) eingegeben. Zweiteilige Nummerierungen werden mit Schrägstrich getrennt. Dieses Feld bewirkt die korrekte Sortierung der Bände in der WWW-Opac-Bandübersicht. Vorlage Eingabe im Feld "Beschreibung" Band 1 Band 1 oder Bd. 1 1 Teil A Teil A A Band 2A Band 2A 2/A Vol. 3, Teil 1 Vol. 3, Teil 1 3/1 Vol. I, Part 1 Vol. 1, Part 1 1/1 Quatrième série, No 1 Série 4, no 1 4/1 IV. Abteilung, Band 2, 1. Halbband Abt. 4, Bd. 2, Halbbd. 1 4/2/1 Eingabe im Feld "Zählung Stufe 1" 13

14 13.1. Angabe der Bände in der Kollation IDS A. Spezialfälle Besteht der Titel der Bände aus alphabetischen oder chronologischen Sequenzen, werden diese Titel zusätzlich zur eigentlichen Bandbezeichnung im Feld "Beschreibung" angegeben. Das Feld Beschreibung wird im WWW-Opac angezeigt, die Angabe dieser Titel dient somit als Bestellhilfe. 245 $a Lexikon der Chemie $c Fachkoordination: Hans Dieter Jakubke... [et al.] 300 $a 3 Bände 700 $a Jakubke, Hans Dieter Exemplar-Formular für Band 1 Zählung: 1 Beschreibung: Band 1: A-Gese Exemplar-Formular für Band 2 Zählung: 2 Beschreibung: Band 2: Gest-pere Exemplar-Formular für Band 3 Zählung: 3 Beschreibung: Band 3: Perf- Zy 245 $a Geschichte der Schweiz 300 $a 5 Bde. Exemplar-Formular für Band 4 Zählung: 4 Beschreibung: Band 4: Sind die Bände textlich bezeichnet, z.b. mit Textband oder Tafelband, wird im Feld "Zählung Stufe 1" ein numerischer Wert eingesetzt, der eine sinnvolle Sortierung ergibt. Im Beschreibungsfeld können die textlichen Bezeichnungen aus der Vorlage übernommen werden. 245 $a Beiträge zur Tiefentektonik des Ruhrkarbons $c von Günter Drozdzwewski 300 $a 2 Bde. 700 $a Drozdzwewski, Günter Exemplar-Formular für den Textband Zählung: 1 Beschreibung: Textband Exemplar-Formular für den Tafelband Zählung: 2 Beschreibung: Tafelband 14

15 13.1. Angabe der Bände in der Kollation Im Feld "Beschreibung" können auch längere textliche Bezeichnungen, wie z.b. "Abbildungs- und Tabellenteil" angegeben werden, wenn dies als nützliche Bestellhilfe erachtet wird. Bei längeren Texten wird das Anzeigefenster im WWW-Opac automatisch vergrössert. Tragen die Bände weder eine textliche noch eine numerische, alphanumerische oder alphabetische Bezeichnung, dann wird im Feld "Zählung Stufe 1" ein numerischer Wert eingesetzt, der eine sinnvolle Sortierung ergibt. Im Beschreibungsfeld wird eine künstliche Bandzählung angegeben, entsprechend zur Angabe im Feld "Zählung". 245 $a Proceedings of the 9th International Palynological Congress 300 $a 2 Bde. 711 $a International Palynological Congress Exemplar-Formular für den 1. Band Zählung: 1 Beschreibung: Bd. 1 Exemplar-Formular für den 2. Band Zählung: 2 Beschreibung: Bd. 2 15

16 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote IDS Angabe der Bände in der Kollation und in der Fussnote Die einstufige Erfassungsart mit Angabe der Einzelbände in der Kollation und in der Fussnote wird für folgende Fälle angewendet: Wenn die Einzelwerke über keine Titel, jedoch über individuelle Urheberangaben verfügen. Wenn die Einzelwerke über Titel verfügen, die allein (ohne den Titel des Gesamtwerkes) nicht aussagekräftig sind (z.b. Einführung, Grundlagen, Statistische Daten, Allgemeine Methoden etc.). Verfügen die Einzelbände über Titel, die allein (ohne den Titel des Gesamtwerkes) aussagekräftig sind, kommen folgende Kriterien zur Anwendung: Stammen die Einzelbände von verschiedenen VerfasserInnen, wird das Dokument mehrstufig erfasst, siehe dazu IDS Stammen die Einzelbände nicht von verschiedenen VerfasserInnen, d.h. es sind dieselben VerfasserInnen, keine VerfasserInnen, oder "nur" NebenverfasserInnen erwähnt, dann wird das Layout berücksichtigt: Ist der Gesamtwerktitel auf der Hauptinformationsquelle (Titelseite) hervorgehoben dargestellt, wird das Dokument einstufig erfasst, d.h. die Bände werden in der Fussnote 505 erwähnt. Ist der Titel des Einzelwerkes auf der Hauptinformationsquelle (Titelseite) hervorgehoben dargestellt, wird das Dokument zweistufig erfasst, siehe dazu IDS Im Zweifelsfall wird eine gestufte Erfassung in Betracht gezogen IDS Bibliographische Beschreibung In allen Zonen wird das Gesamtwerk beschrieben. Bibliographische Daten (Titel/Urheber), die sich nur auf die einzelnen Bände beziehen, werden in der Fussnote 505 angegeben. Es gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für einbändige Monographien, siehe dazu auch Kapitel 2. IDS A. Hauptinformationsquelle Siehe dazu IDS A. 16

17 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote IDS B. Titeländerung Siehe dazu IDS B. Die Titel der Einzelwerke werden in der Fussnote 505 erwähnt, siehe dazu IDS H. IDS C. Urheberangaben Siehe dazu IDS C. Urheberangaben, die sich nur auf die Einzelwerke beziehen, werden in der Fussnote 505 erwähnt, siehe dazu IDS H. IDS D. Ausgabevermerk Für jede Auflage wird eine neue Titelaufnahme erstellt. Es sei denn, das mehrbändige Werk wird nicht als Ganzes neu aufgelegt, sondern einzelne Teile davon werden, je nach Bedarf, mehr oder weniger häufig neu aufgelegt. Die dem mehrbändigen Werk zugehörigen Teile haben deshalb nie den gleichen Ausgabestatus. In diesem Fall wird nach IDS H., Auflagenmischung, vorgegangen. IDS E. Erscheinungsvermerk Siehe IDS E. IDS F. Physische Beschreibung Siehe IDS F. IDS G. Gesamttitelangabe Für die Gesamttitelangabe siehe IDS G. 17

18 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote IDS H. Fussnote zum Inhalt (505) Jeder Einzelwerktitel wird in einem separaten Feld 505 erwähnt. Beim Feld 505 handelt es sich um eine strukturierte Fussnote. Die Daten werden wie folgt in den Unterfeldern angegeben: Im Unterfeld $g: Im Unterfeld $t: Im Unterfeld $r: Die Bandbezeichnung, wie sie in der Vorlage erscheint. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden jedoch durch arabische ersetzt. Ist keine Bandbezeichnung vorhanden, wird eine künstliche Bandzählung in eckigen Klammern [ ] angegeben, entsprechend zur Angabe im Feld "Beschreibung" im Exemplarformular, z.b. $g [Band 1] $t... Der individuelle Titel des Einzelwerkes Der Titel im Unterfeld $t wird im Titelindex angezeigt. Ist kein individueller Titel vorhanden, entfällt $t. Die individuelle(n) Urheberangabe(n) für das Einzelwerk. Es werden nur Urheberangaben erwähnt, die auch für eine Eintragung berücksichtigt werden. Sind keine individuellen Urheberangaben vorhanden, entfällt $r. Beispiele Alle Bände sind von den gleichen Verfassern, die Einzelbände unterscheiden sich durch die Titel. Mit HE 100 $a Hungerbühler, Ruedi 245 $a Konstruktion im Hochbau $c Ruedi Hungerbühler ; Mitarb.: Hans Ruedy Hafner... [et al.] 300 $a 2 Bde. 505 $g Bd. 1 $t Grundlagen, Fundation Tragstruktur 505 $g Bd. 2 $t Rohbauelemente - Montagebau - Ausbau 700 $a Hafner, Hans Ruedy Ohne HE 245 $a Konstruktion im Hochbau $c Ruedi Hungerbühler ; Mitarb.: Hans Ruedy Hafner... [et al.] 300 $a 2 Bde. 505 $g Bd. 1 $t Grundlagen, Fundation Tragstruktur 505 $g Bd. 2 $t Rohbauelemente - Montagebau - Ausbau 700 $a Hungerbühler, Ruedi 700 $a Hafner, Hans Ruedy 18

19 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote Die Einzelbände unterscheiden sich nur durch individuelle Urheberangaben. 245 $a Geozonen $c hrsg. von Heinz Nolzen 300 $a 2 Teile 505 $g Teil 1 $r verfasst von Folkwin Geiger 505 $g Teil 2 $r verfasst von Josef Härle 700 $a Nolzen, Heinz 700 $a Geiger, Folkwin 700 $a Härle, Josef Die Einzelbände unterscheiden sich durch individuelle Titel- und Urheberangaben (Bearbeiter). Der Gesamttitel ist auf der Titelseite hervorgehoben dargestellt. 245 $a Einführung in die physikalische Chemie $c hrsg. von Heinrich Labhardt 250 $a 2., neubearb. Aufl. 300 $a 5 Teile 505 $g Teil 1 $t Chemische Thermodynamik 505 $g Teil 2 $t Kinetik $r neu bearb. von Hans Dieter Breuer 505 $g Teil 3 $t Molekülbau $r neu bearb. von Hans Dieter Breuer 505 $g Teil 4 $t Molekülstatistik 505 $g Teil 5 $t Molekülspektroskopie $r neubearb. von Edwin Haselbach 700 $a Labhardt, Heinrich 700 $a Breuer, Hans Dieter 700 $a Haselbach, Edwin 19

20 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote Auflagenmischung Das mehrbändige Werk wird nicht als Ganzes neu aufgelegt, sondern einzelne Teile davon werden, je nach Bedarf, mehr oder weniger häufig neu aufgelegt, so dass die dem mehrbändigen Werk zugehörigen Teile deshalb nie den gleichen Ausgabestatus haben. In diesem Fall werden die verschiedenen Auflagen in einer einzigen Titelaufnahme abgehandelt. Im Feld 250 wird der Vermerk "[Verschiedene Aufl.]" erfasst. Im Feld 260, Unterfeld $c wird das Erscheinungsjahr offengelassen, weil immer wieder neue Auflagen der gleichen Bände eintreffen können. Im Feld 505 werden die individuellen Titel der Einzelbände (soweit vorhanden) aufgezählt. 245 $a Lehrbuch der Physik 250 $a [Verschiedene Aufl.] 260 $a Zürich $b ETH-Verlag $c $a 6 Bde. 505 $g Bd. 1 $t Optik 505 $g Bd. 2 $t Mechanik 505 $g Bd. 3 $t Akustik (Der Gesamtwerktitel ist auf der Titelseite hervorgehoben dargestellt.) Für jeden neueintreffenden Band wird ein Exemplar-Formular ausgefüllt. Angabe im Feld "Beschreibung" (für die OPAC-Anzeige): Bandbezeichnung in Vorlageform, Komma, Spatium, Auflagebezeichnung, Spatium, Erscheinungsjahr in runden Klammern. Angabe im Feld "Zählung Stufe 1" (für die Sortierung): Numerischer, alphanumerischer oder alphabetischer Wert der Bandbezeichnung, Schrägstrich, numerischer Wert der Auflagezeichnung. 20

21 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote Anzeige im OPAC: Das Feld "Info" entspricht dem Feld "Beschreibung" auf dem Exemplar-Formular. Auflagenmischung. Titeländerung auf der Einzelstückebene: Aendert bei einer Auflagenmischung auf der Einzelstückebene der Titel, dann wird der neue Titel, eingeleitet mit der Wendung "späterer Titel" in einem Feld 505 erwähnt. 245 $a Lehrbuch der Physik 250 $a [Verschiedene Aufl.] 260 $a Zürich $b ETH-Verlag $c $a 6 Bde. 505 $g Bd. 1 $t Optik 505 $g Bd. 2 $t Mechanik 505 $g Bd. 2, späterer Titel $t Mechanik der festen, flüssigen und gasigen Körper 505 $g Bd. 3 $t Akustik IDS I. Internationale Standard-Buchnummer(n) Siehe IDS H. 21

22 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote IDS Eintragungen Grundsätzlich gelten die gleichen Eintragungsregeln wie für Monographien. UrheberInnen, die in der Fussnote 500 erwähnt sind, (siehe dazu IDS ) erhalten eine Eintragung. In der Fussnote 505 werden nur Urheberangaben erwähnt, die gemäss den Eintragungsregeln auch angesetzt werden. 245 $a Geozonen $c hrsg. von Heinz Nolzen 300 $a 2 Teile 505 $g Teil 1 $r verfasst von Folkwin Geiger 505 $g Teil 2 $r verfasst von Josef Härle 700 $a Nolzen, Heinz 700 $a Geiger, Folkwin 700 $a Härle, Josef Für die Erwähnung der physischen Bände im Exemplar-Formular, siehe IDS Dabei ist zu beachten, dass bei Verwendung der Fussnoten 505 im Beschreibungs-Feld nicht der Titel, sondern nur die Bandbezeichnung (z.b. Bd. 3) angegeben wird. Für die Angaben auf dem Exemplarformular bei Auflagenmischungen, siehe IDS H. Auflagenmischung. 245 $a Einführung in die physikalische Chemie $c hrsg. von Heinrich Labhardt 250 $a 2., neubearb. Aufl. 300 $a 5 Teile 505 $g Teil 1 $t Chemische Thermodynamik 505 $g Teil 2 $t Kinetik $r neubearb. von Hans Dieter Breuer $a Labhardt, Heinrich 700 $a Breuer, Hans Dieter Exemplar-Formular für Band 1 Zählung: 1 Beschreibung: Teil 1 Exemplar-Formular für Band 2 Zählung: 2 Beschreibung: Teil 2 22

23 13.2. Angabe der Bände in Kollation und Fussnote IDS Mischform zwischen Erfassungsart 1 und 2 Besteht das mehrbändige Werk teilweise aus Einzelteilen, die keine Titel tragen und aus Einzelteilen, die individuell betitelt sind, kann eine Mischform aus Erfassungsart 1 und Erfassungsart 2 in Betracht gezogen werden. In der Kollation werden alle Bände aufgeführt, in der Fussnote 505 werden nur die Bände erwähnt, die einen Titel aufweisen. Der Sachverhalt wird in einer allgemeinen Fussnote beschrieben. 245 $a Handbuch der Pädagogik $c hrsg. von Erwin Ebel 260 $a Wien $b Wissenschaftlicher Verlag $c $a 25 Bde. 500 $a Bde tragen keine Titel 505 $g Bd. 24 $t Heilpädagogik 505 $g Bd. 25 $t Kunstpädagogik 700 $a Ebel, Erwin 23

24 13.3. Zweistufige Erfassung IDS Individuelle Titelaufnahmen für Gesamtwerk und Einzelbände Eine zweistufige Erfassung, d.h. individuelle Titelaufnahmen mit vollständiger bibliographischer Beschreibung für das Gesamtwerk und die Einzelbände, wird in Betracht gezogen: Wenn die Einzelwerke über spezifische und allein (ohne den Titel des Gesamtwerkes) aussagekräftige Titel verfügen und von verschiedenen VerfasserInnen stammen. Stammen die Einzelbände nicht von verschiedenen VerfasserInnen, d.h. es sind dieselben, keine VerfasserInnen oder "nur" NebenverfasserInnen erwähnt, dann wird das Layout berücksichtigt. Ist der Titel des Einzelwerkes auf der Hauptinformationsquelle (Titelseite) hervorgehoben dargestellt, wird das Dokument zweistufig erfasst. Ist der Gesamtwerktitel auf der Hauptinformationsquelle (Titelseite) hervorgehoben dargestellt, wird das Dokument einstufig erfasst, d.h. die Bände werden in der Fussnote 505 erwähnt, siehe dazu IDS IDS Bibliographische Beschreibung Für das Gesamtwerk und die Einzelbände werden Titelaufnahmen mit vollständiger bibliographischer Beschreibung erstellt. Siehe dazu Kapitel 2. IDS A. Hauptinformationsquelle Für die Hauptinformationsquelle des Gesamtwerkes, siehe IDS A. IDS B. Titeländerung Siehe dazu IDS B. 24

25 13.3. Zweistufige Erfassung IDS C. Urheberangaben Siehe dazu auch IDS C. Urheberangaben, die sich sowohl auf das Gesamtwerk wie auch auf die Einzelbände beziehen, werden sowohl in der Titelaufnahme für das Gesamtwerk wie auch in der Titelaufnahme für das Einzelwerk erwähnt. Mit HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 100 $a Traber, Albert 245 $a Grundlagen der Elektrotechnik $c Albert Traber 260 $a Berlin $b Springer $c $a 4 Bde. Ohne HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a Grundlagen der Elektrotechnik $c Albert Traber 260 $a Berlin $b Springer $c $a 4 Bde. 700 $a Traber, Albert Titelaufnahme für den Einzelband 100 $a Traber, Albert 245 $a <<Das>> elektrostatische Feld und der Gleichstrom $c Albert Traber unter Mitarbeit von Wilhelm Bauer 260 $a Berlin $b Springer $c $a 248 S. 490 $a Grundlagen der Elektrotechniknik / Albert Traber $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Bauer, Wilhelm Titelaufnahme für den Einzelband 245 $a <<Das>> elektrostatische Feld und der Gleichstrom $c Albert Traber unter Mitarbeit von Wilhelm Bauer 260 $a Berlin $b Springer $c $a 248 S. 490 $a Grundlagen der Elektrotechnik $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Traber, Albert 700 $a Bauer, Wilhelm (Der Titel des Einzelwerkes ist auf der Titelseite hervorgehoben dargestellt.) Für die unterschiedliche Behandlung mit bzw. ohne Haupteintragungskonzept, siehe auch IDS

26 13.3. Zweistufige Erfassung IDS D. Ausgabevermerk Wird das Gesamtwerk als Ganzes neu aufgelegt, wird eine neue Titelaufnahme für das Gesamtwerk erstellt. Einzelbände der gleichen Auflage werden mit dieser Titelaufnahme verknüpft. Der Auflagevermerk in der Zone 2 wird sowohl beim Gesamtwerk wie auch bei den Einzelbänden erwähnt. Das mehrbändige Werk wird nicht als Ganzes neu aufgelegt, sondern einzelne Teile davon werden, je nach Bedarf, mehr oder weniger häufig neu aufgelegt. Die dem mehrbändigen Werk zugehörigen Teile haben deshalb nie den gleichen Ausgabestatus. In diesem Fall wird beim Gesamtwerk in der Zone 2 (Feld 250) der Vermerk "[Verschiedene Aufl.]" erfasst. Bei den Einzelwerken wird der Auflagevermerk in der Zone 2 angegeben. Siehe dazu auch IDS A. IDS E. Erscheinungsvermerk Für die Titelaufnahme des Gesamtwerkes siehe IDS E. Für die Titelaufnahme der Einzelbände siehe 2.4. IDS F. Physische Beschreibung Für die physische Beschreibung des Gesamtwerkes siehe IDS F. Für die physische Beschreibung der Einzelbände siehe

27 13.3. Zweistufige Erfassung IDS Die Verknüpfung der Einzelbände mit dem Gesamtwerk Die Verknüpfung der Einzelbände zum Gesamtwerk beruht auf dem gleichen Prinzip wie die Verknüpfung eines Bandes aus einer Reihe zur übergeordneten Reihenaufnahme. Mit HE Der Gesamtwerktitel wird im Feld 490 $a angegeben. Wenn die Titelaufnahme des Gesamtwerkes ein Feld 100 hat, muss in den Titelaufnahmen für die Einzelbände im Feld 490 $a Titel / AutorIn erfasst werden Ohne HE Der Gesamttitel wird im Feld 490 $a angegeben. Eine Urheberangabe wird nur gemacht, wenn es sich beim Gesamtwerktitel um einen formalen Titel, wie z.b. Gesamtausgabe, Werke etc. handelt. Im Unterfeld $v wird die Bezeichnung des Einzelbandes von der Vorlage übernommen. In der Vorlage wiedergegebene römische oder textlich ausgeschriebene Zahlen werden jedoch durch arabische ersetzt. Für die Sortierung der Bände wird im Unterfeld $i die Bandnummer ohne Formalbegriff eingegeben. Trägt der Einzelband keine Nummerierung entfällt Unterfeld $i. Die Einzelbände werden alphabetisch sortiert. Für die Verknüpfung zur übergeordneten Titelaufnahme wird im Unterfeld $w die Systemnummer des Gesamtwerkes angegeben. Mit HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 100 $a Favre, Pierre 245 $a <<Die>> Geschichte Frankreichs $c von Pierre Favre 260 $a Berlin $b Springer $c $a 4 Bde. Ohne HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a <<Die>> Geschichte Frankreichs $c von Pierre Favre 260 $a Berlin $b Springer $c $a 4 Bde. 700 $a Favre, Pierre Titelaufnahme für den Einzelband 100 $a Favre, Pierre 245 $a <<Das>> moderne Frankreich $c von Pierre Favre ; unter Mitarbeit von Roselyne Crozet 260 $a Berlin $b Springer $c $a 248 S. 490 $a Die Geschichte Frankreichs / Pierre Favre $v Bd. 4 $i 4 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Crozet, Roselyne Titelaufnahme für den Einzelband 245 $a <<Das>> moderne Frankreich $c von Pierre Favre ; unter Mitarbeit von Roselyne Crozet 260 $a Berlin $b Springer $c $a 248 S. 490 $a Die Geschichte Frankreichs $ v Bd. 4 $i 4 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Favre, Pierre 700 $a Crozet, Roselyne 27

28 13.3. Zweistufige Erfassung Titelaufnahme für den Einzelband 100 $a Favre, Pierre 245 $a <<Die>> Französische Revolution $c Pierre Favre ; unter Mitarbeit von Albert Hamon 260 $a Berlin $b Springer $c $a 290 S. 490 $a Die Geschichte Frankreichs / Pierre Favre $v Bd. 3 $i 3 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Hamon, Albert Titelaufnahme für den Einzelband 245 $a <<Die>> Französische Revolution $c Pierre Favre ; unter Mitarbeit von Albert Hamon 260 $a Berlin $b Springer $c $a 290 S. 490 $a Die Geschichte Frankreichs $v Bd. 3 $i 3 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Favre, Pierre 700 $a Hamon, Albert 28

29 13.3. Zweistufige Erfassung IDS A. Verknüpfung der Bände bei Auflagemischungen In der Zone 490, im Unterfeld $v wird nach der Bandbezeichnung die Auflage angegeben. Diese Angabe wird in der Bandübersicht angezeigt und ermöglicht den direkten Zugriff auf eine bestimmte Auflage. Damit die gleichen Bände, die in verschiedenen Auflagen vorliegen, richtig sortiert werden, wird im Unterfeld $i die Auflagenummer hinzugefügt. Im Unterfeld $v wird, ungeachtet der Vorlage, immer der Begriff Ed. gefolgt von der Auflagenummer erfasst. Im Unterfeld $i müssen Bandnummer und Auflagenummer (für die Sortierung) mit Schrägstrich getrennt werden. 490 $a Lehrbuch der Physik $v 1, Ed. 22 $i 1/22 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 $a Lehrbuch der Physik $v 1, Ed. 26 $i 1/26 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 29

30 13.3. Zweistufige Erfassung IDS Gesamttitelangabe für die Reihe Es können folgende Fälle auftreten: a) Das Gesamtwerk bildet eine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelwerke tragen keine individuelle Reihennummer. b) Das Gesamtwerk bildet eine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelwerke sind nummerierte Teile dieser Nummer, z. B. 33/1, 33/2, oder 5A, 5B, 5C etc. c) Das Gesamtwerk bildet keine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelteile tragen individuelle fortlaufende oder springende Reihennummern. Handelt es sich um Reihenangaben, unter deren Titel keine Zusammenführung der Bände angestrebt wird, entfallen die Unterfelder $i und $w. a) Das Gesamtwerk bildet eine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelwerke tragen keine individuelle Reihennummer. Bei der Titelaufnahme des Gesamtwerkes wird der Reihentitel im Feld 490 $a angegeben. Es folgen die Unterfelder $v für die Bandbezeichnung und $i und $w für Sortierung und Verknüpfung. Bei den Einzelwerken entfällt die Gesamttitelangabe für die Reihe. Mit HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a Wanderführer der Schweiz $c hrsg. von Fridolin Schuhmacher 300 $a 3 Bde. 490 $a Schriftenreihe für Wanderfreunde $v 12 $i 12 $w Systemnummer der Reihe 700 $a Schuhmacher, Fridolin Titelaufnahmen für die Einzelwerke 100 $a Gross, Berta 245 $a <<Der>> Jurahöhenweg von Basel nach Genf $c von Berta Gross 300 $a 87 S. 490 $a Wanderführer der Schweiz $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes Ohne HE Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a Wanderführer der Schweiz $c hrsg. von Fridolin Schuhmacher 300 $a 3 Bde. 490 $a Schriftenreihe für Wanderfreunde $v 12 $i 12 $w Systemnummer der Reihe 700 $a Schuhmacher, Fridolin Titelaufnahmen für die Einzelwerke 245 $a <<Der>> Jurahöhenweg von Basel nach Genf $c von Berta Gross 300 $a 87 S. 490 $a Wanderführer der Schweiz $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Gross, Berta 100 $a Mangold, Anna 245 $a <<Die>> Pilgerwege durch die Schweiz $c von Anna Mangold 300 $a 64 S. 490 $a Wanderführer der Schweiz $v Bd. 2 $i 2 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 245 $a <<Die>> Pilgerwege durch die Schweiz $c von Anna Mangold 300 $a 64 S. 490 $a Wanderführer der Schweiz $v Bd. 2 $i 2 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 700 $a Mangold, Anna 30

31 13.3. Zweistufige Erfassung b) Das Gesamtwerk bildet eine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelwerke sind nummerierte Teile dieser Nummer, z. B. 33/1, 33/2, oder 5A, 5B, 5C etc Bei der Titelaufnahme des Gesamtwerkes wird der Reihentitel im Feld 490 $a angegeben. Es folgen die Unterfelder $v für die Bandbezeichnung und $i und $w für die Sortierung und Verknüpfung. In den Titelaufnahmen für die Einzelbände wird dagegen der Gesamttitel der Reihe ohne die Unterfelder $i und $w angegeben. Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a <<Die>> grossen Bibliotheken der Welt 300 $a 15 Bde. 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte $v 33 $i 33 $w Systemnummer der Reihe (Die Titel der Einzelwerke sind auf der Titelseite hervorgehoben dargestellt.) Titelaufnahmen für die Einzelwerke 245 $a <<Die>> Library of Congress in Washington $c hrsg. von Johannes Keller 300 $a 150 S. 490 $a Die grossen Bibliotheken der Welt $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte $v 33 A 700 $a Keller, Johannes 245 $a <<Die>> British Library in London $c hrsg. von Marga König 300 $a 175 S. 490 $a Die grossen Bibliotheken der Welt $v Bd. 2 $i 2 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte $v 33 B 700 $a König, Marga Die Einzelwerke werden in diesem Fall nicht mit der Reihe verknüpft. Das Feld 490 für die Angabe des Gesamtwerkes steht immer an erster Stelle, anschliessend folgt Feld 490 für die Reihenangabe. 31

32 13.3. Zweistufige Erfassung c) Das Gesamtwerk bildet keine nummerierte Einheit der Reihe. Die Einzelteile tragen individuelle fortlaufende oder springende Reihennummern. Falls alle Einzelbände Teile der gleichen Reihe sind, wird bei der Titelaufnahme für das Gesamtwerk der Reihentitel im Feld 490 $a angegeben. Die Unterfelder $v, $i und $w entfallen. Bei den Titelaufnahmen für die Einzelbände wird im Feld 490 der Reihentitel mit der individuellen Nummerierung angegeben. Die Einzelbände werden durch die Erfassung der Unterfelder $i und $w mit dem Reihentitel verknüpft. Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a <<Die>> schönsten Bibliotheken der Schweiz $c hrsg. von Anna Maria Grossenbacher 300 $a 12 Bde. 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte 700 $a Grossenbacher, Anna Maria (Die Titel der Einzelwerke sind auf der Titelseite hervorgehoben dargestellt.) Titelaufnahmen für die Einzelbände 245 $a <<Die>> Klosterbibliothek in St. Gallen $c hrsg. von Klaus Fischer 300 $a 200 S. 490 $a Die schönsten Bibliotheken der Schweiz $v Band 1 $i 1 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte $v Bd. 35 $i 35 $w Systemnummer der Reihe 700 $a Fischer, Klaus 245 $a <<Die>> Klosterbibliothek in Einsiedeln $c hrsg. von Wolfgang Bauer 300 $a 150 S. 490 $a Die schönsten Bibliotheken der Schweiz $v Band 2 $i 2 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 490 $a Schriftenreihe zur Bibliotheksgeschichte $v Bd. 38 $i 38 $w Systemnummer der Reihe 700 $a Bauer, Wolfgang Das Feld 490 für die Angabe des Gesamtwerkes steht immer an erster Stelle, anschliessend folgt Feld 490 für die Reihenangabe. 32

33 13.3. Zweistufige Erfassung IDS A. Einzelbände sind Teile verschiedener Reihen Bei der Titelaufnahme für das Gesamtwerk wird keine Reihenangabe erfasst. Bei den Titelaufnahmen für die Einzelbände wird im Feld 490 der entsprechende Reihentitel mit der individuellen Nummerierung angegeben. IDS Eintragungen Für die Titelaufnahmen von Gesamtwerk und Einzelbänden, gelten die gleichen Eintragungsregeln wie für einbändige Monographien. (Siehe Kapitel 21. ff) IDS Mischformen zwischen Erfassungsart 1 bzw. 2 und 3 Die Erfassungsart 1 bzw. 2, d.h. die Beschreibung des mehrbändigen Werkes in einer Titelaufnahme und die Erfassungsart 3, d.h. die mehrstufige Erfassungsart dürfen nicht gemischt werden. Liegt zum Zeitpunkt des Erfassens das mehrbändige Werk nicht vollständig vor, entscheide man sich für eine Erfassungsart aufgrund der bereits vorliegenden Bände. Neu eintreffende Bände werden in Analogie zu den bisher katalogisierten Bänden erfasst. Umstufungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. IDS A. Einzelbände ohne Titel Es kann vorkommen, dass bei einem gestuft erfassten, mehrbändigen Werk ein Band eintrifft, der über keinen individuellen Titel verfügt. Damit keine Umstufung erfolgen muss, wird auch für diesen titellosen Band (in diesem Ausnahmefall) eine eigene Titelaufnahme erstellt. Weil das Feld 245 $a für alle Titelaufnahmen obligatorisch ist, wird in eckigen Klammern die Angabe [Ohne Titel] erfasst. 245 $a [Ohne Titel] 260 $a Zürich $b ETH-Verlag $c $a 124 S. 490 $a Titel des übergeordneten Gesamtwerkes $v Band 7 $i 7 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 33

34 13.4. Mehrstufige Hierarchien IDS Mehrstufige Hierarchien Mehrbändige Werke können einen komplizierten hierarchischen Aufbau mit Abteilungen, Sektionen, Bänden, Teilbänden usw. aufweisen. Die Abteilungen, Sektionen, Bände bilden Zwischenstufen, die Angaben enthalten, die allen jeweils hierarchisch untergeordneten Teilen gemeinsam sind. Mehr als zweistufige Hierarchien werden in der Regel mehrstufig erfasst. Das mehrbändige Werk auf unterster Stufe wird gemäss den Regeln IDS behandelt, d.h. es kann gegebenenfalls in einer Titelaufnahme abgehandelt werden. Nachfolgend sind zwei Fälle exemplarisch dargestellt - Fall a) Die Nummerierung folgt der hierarchischen Struktur - Fall b) Die Nummerierung folgt nicht der hierarchischen Struktur, d.h. die Bände auf einer unteren Stufe sind sowohl zur unmittelbar übergeordneten wie auch zum Gesamtwerk gezählt. Bei den nachfolgenden Beispielen handelt es sich um fiktive Beispiele. Aus Platzgründen und der Einfachheit halber sind weder in den Schemenzeichnungen noch in den Beispielen für die Titelaufnahmen alle Bände des Gesamtwerkes wiedergegeben. Diese Beispiele dienen der Veranschaulichung, wie die Verknüpfung bei mehrstufigen Hierarchien erfolgen soll. Fall a) Die Nummerierung folgt der hierarchischen Struktur Abteilungen und Bände haben aussagekräftige Titel Handbuch der Pflanzen Abteilung A Nadelhölzer Abteilung B Laubhölzer Abteilung C Bd.1 Kiefern Bd. 2 Föhren Bd. 3 Lärchen Teil 1 Waldkiefer Teil 2 Bergkiefer Teil 1 ohne Titel Teil 2 ohne Titel Titelaufnahme für das Gesamtwerk 34

35 13.4. Mehrstufige Hierarchien 245 $a Handbuch der Pflanzen 260 $a Ort $b Verlag $c $a Abteilung A- Titelaufnahme für die Abteilung A 245 $a Nadelhölzer 260 $a Ort $b Verlag $c $a Band $a Handbuch der Pflanzen $v Abteilung A $i A $w Systemnummer des Gesamtwerkes Titelaufnahme für Band 1 der Abteilung A 245 $a Kiefern 260 $a Ort $b Verlag $c $a 2 Teile 505 $g Teil 1 $t Waldkiefer 505 $g Teil 2 $t Bergkiefer 490 $a Handbuch der Pflanzen. Abteilung A, Nadelhölzer $v Bd. 1 $i 1 $w Systemnummer der Abteilung (Im Feld 490 wird die gesamte übergeordnete Hierarchie zitiert. Uebergeordnete und untergeordnete Titel werden durch Punkt, Spatium Getrennt.) Titelaufnahme für Band 2 der Abteilung A 245 $a Föhren 260 $a Ort $b Verlag $c $a 300 S. 490 $a Handbuch der Pflanzen. Abteilung A, Nadelhölzer $v Bd. 2 $i 2 $w Systemnummer der Abteilung Titelaufnahme für Band 3 der Abteilung A 245 $a Lärchen 260 $a Ort $b Verlag $c $a 2 Teile 490 $a Handbuch der Pflanzen. Abteilung A, Nadelhölzer $v Bd. 3 $i 3 $w Systemnummer der Abteilung Titelaufnahme für die Abteilung B 245 $a Laubhölzer 260 $a Ort $b Verlag $c $a Band $a Handbuch der Pflanzen $v Abteilung B $i B $w Systemnummer des Gesamtwerkes 35

36 13.4. Mehrstufige Hierarchien Fall b) Die Nummerierung folgt nicht der hierarchischen Struktur, d.h. die Bände auf einer unteren Stufe sind sowohl zur unmittelbar übergeordneten Stufe wie auch zum Gesamtwerk gezählt. Die "Abteilungen" auf der 2. Stufe sind nicht nummeriert. Gesammelte Werke Theodor Fontane Erzählungen Gedichte Romane Vol. 1 Effie Briest Band 4 des GW Vol. 2 Der Stechlin Band 7 des GW Vol. 3 Irrungen Wirrungen Band 8 des GW 36

37 13.4. Mehrstufige Hierarchien Titelaufnahme für das Gesamtwerk 245 $a Gesammelte Werke $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a Band 1- Titelaufnahme von Titel 1 auf 2. Stufe 245 $a Erzählungen $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a 3 Bände 490 $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $w Systemnummer des Gesamtwerkes Titelaufnahme von Titel 2 auf 2. Stufe 245 $a Gedichte $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a 2 Bde. 490 $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $w Systemnummer des Gesamtwerkes Titelaufnahme von Titel 3 auf 2. Stufe 245 $a Romane $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag, $a Band $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $w Systemnummer des Gesamtwerkes Fehlen $v bzw. $i werden die Titel in der Bandübersicht alphabetisch sortiert Titelaufnahme von Band 4 des GW $a Effie Briest $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a 260 S. 490 $a Romane / Theodor Fontane $v Vol. 1 $i 1 $w Systemnummer von Titel 3 auf 2. Stufe 490 $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $v Bd. 4 $i 4 $w Systemnummer des Gesamtwerkes 1 GW = Gesamtwerk 37

38 13.4. Mehrstufige Hierarchien Titelaufnahme von Band 7 des GW 245 $a <<Der>> Stechlin $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a 310 S. 490 $a Romane / Theodor Fontane $v Vol. 2 $i 2 $w Systemnummer von Titel 3 auf 2. Stufe 490 $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $v Bd. 7 $i 7 $w Systemnummer des Gesamtwerkes Titelaufnahme von Band 8 des GW 245 $a Irrungen und Wirrungen $c Theodor Fontane 260 $a Ort $b Verlag $c $a 320 S. 490 $a Romane / Theodor Fontane $v Vol. 3 $i 3 $w Systemnummer von Titel 3 auf 2. Stufe 490 $a Gesammelte Werke / Theodor Fontane $v Bd. 8 $i 8 $w Systemnummer des Gesamtwerkes Das Feld 490 für die Angabe des unmittelbar übergeordneten Titels steht an erster Stelle, anschliessend folgt Feld 490 für die Angabe des Gesamtwerktitels auf oberster Stufe. In der Bandübersicht beim Gesamtwerk werden zuerst, in alphabetischer Reihenfolge, die unnummerierten Titel auf der 2. Stufe angezeigt. Anschliessend folgt die Auflistung der Einzelbände, die zum Gesamtwerk nummeriert sind. Für den Fall, wenn die Titel auf der 2. Stufe ebenfalls zum Gesamtwerk nummeriert sind (z.b. als Abteilung 1, 2 etc.) kann erst eine Lösung ausgearbeitet werden, wenn das System stabil eingerichtet ist. 38

39 13.5. Analytische IDS Analytische IDS Allgemeines IDS Definition Eine analytische Aufnahme ist die Titelaufnahme, die einen Teil oder Teile eines Dokumentes beschreibt, für welches bereits eine vollständige Titelaufnahme (monographische oder fortlaufende Publikation) erfasst wurde. IDS Katalogisierungsproblematik bei analytischen AACR2: Die Erfassung von analytischen ist in den AACR2 in Kapitel 13 nur im Ansatz festgelegt. Physische Einheiten: Manche Bibliotheken katalogisieren Artikel von vorhandenen Zeitschriften; andere erstellen analytische, ohne die dazu gehörende Zeitschrift zu besitzen. Bibliographien: Manche Bibliotheken erfassen analytische, indem sie einen speziellen Bereich abdecken (z.b. Berner Geschichte); die Katalogisierung erfolgt manchmal ohne Autopsie. Verknüpfung: In einigen Fällen wird die analytische Aufnahme mit der übergeordneten Aufnahme verknüpft; in anderen Fällen ist diese Verknüpfung unmöglich, da für die übergeordnete Publikation in der Verbunddatei keine Aufnahme erstellt wurde. Um dieser Situation Rechnung zu tragen, lässt die KoFoFo jedem IDS-Verbund grösstmöglichen Spielraum bei der Definition und Anwendung dieser Regeln. IDS Anwendung Eine analytische Aufnahme wird in folgenden Fällen erstellt: Erfassung eines Aufsatzes oder Kapitels aus Monographien, zeitschriftenartigen Reihen oder Zeitschriften (eventuell auch wenn die Beiträge in Form von Fotokopien, herausgenommenen Seiten oder Sonderdrucken, etc. vorliegen). Erfassung von monographischen Einzelstücken aus zeitschriftenartigen Reihen (falls der Band einen individuellen Titel trägt und dieser Titel im Katalog nachgewiesen werden soll). Erfassung von Themenheften aus Zeitschriften. Die Regeln gelten analog auch für Teile von anderen Materialien (z.b. Bildmaterial, CDs, usw.). 39

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen. Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Neuerungen Oktober 2011

Neuerungen Oktober 2011 Neuerungen Oktober 2011 Ergänzungen oder Änderungen Tippfehlerkorrekturen oder kleine Beispielkorrekturen werden hier nicht erwähnt. 1. Format AUT Autoritätsdatensätze Sonderzeichen S. 5: _ = Leerschlag

Mehr

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation

Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Betriebsanleitung. Zeiterfassungssystem

Betriebsanleitung. Zeiterfassungssystem Betriebsanleitung Zeiterfassungssystem Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung und Benutzung...- 1-1.1. Default...- 1-1.2. Navigation...- 2-1.3. Person...- 2-1.4. Projekte...- 3-1.5. Zeiterfassung...- 4-1.6. Statistik...-

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen

Abschnitte. Abschnittswechsel einfügen Abschnitte Word 2010 Advanced Ein Abschnitt ist eine Einheit innerhalb eines Dokuments, der sich durch sein Layout vom Rest des Dokuments unterscheidet. Standardmäßig besteht das Dokument aus einem Abschnitt.

Mehr

Haushaltstellen bewirtschaften

Haushaltstellen bewirtschaften Haushaltstellen bewirtschaften Version: 06.03.2011, Bearbeiter: Klopfer Grundsätzliches Das PVS bildet das kameralistische Personalhaushaltsverfahren ab dabei werden jedem Bediensteten eine oder mehrere

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin. Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Handbuch. Visitenkarten

Handbuch. Visitenkarten Handbuch Visitenkarten Drucksachen- und Materialzentrale des Kantons Graubünden Planaterrastrasse 16, 7001 Chur Telefon 081 257 22 60, Fax 081 257 21 91 bestellungen@dmz.gr.ch August 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura. 1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.ch Version1.6 22.1.2014 Diese Anleitung erklärt, wie Sie sich

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Erste Schritte mit CVP 9.0

Erste Schritte mit CVP 9.0 1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind.

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind. Falls Sie das e-banking via Computer und über mobile Geräte nutzen möchten, können Sie periodische Zahlungen an einen Begünstigen tätigen, die weder regelmässig ausgeführt werden noch einen einheitlichen

Mehr

Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek

Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek Hinweise zur Recherche in der Suchmaschine der Bibliothek Haben Sie in unserer Suchmaschine eine Recherche durchgeführt, bekommen Sie eine Liste der Suchergebnisse. Sie haben rechts die Möglichkeit unter

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online

Mehr

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien Nicolas Ternisien 2 Inhaltsverzeichnis 1 KSystemLog verwenden 5 1.1 Einführung.......................................... 5 1.1.1 Was ist KSystemLog?................................ 5 1.1.2 Funktionen.....................................

Mehr

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 4 Kalendereinträge Erstellen eines Kalender-Eintrages 1. Anmeldung Die Anmeldung zum Backend der Homepage erfolgt wie gewohnt

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint

Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint 2010 MindBusiness GmbH 29.03.2010 - 2 - Inhalt Mindjet MindManager für SharePoint: Das EDV-Cockpit... 3 Vorbereitungen in SharePoint... 3 Aufbau der Map...

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1

Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Zunächst einmal: Keine Angst, die Beschreibung des Verfahrens sieht komplizierter

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr