Höchstgebote bei BVVG-Ausschreibungen im 1. Halbjahr Informationen und. Jagdschutzverbandes zum EGMR-Urteil. BzAR-Auswertung vom
|
|
- Babette Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 von 182,1 Mrd., 435 Agrargenossenschaften mit einem Umsatz von 1,3 Mrd., 448 Landwirtschaftliche Waren und ienstleistungsgenossenschaften mit 9,3 Mrd. Umsatz davon 52 Molkereigenossenschaften mit 5 Mrd. sowie 669 Gewerbliche Warenund ienstleistungsgenossenschaften mit 12,7 Mrd. Umsatz. Informationen und Handlungsempfehlungen des eutschen Jagdschutzverbandes zum EGMRUrteil JV, Nachricht vom as Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) hat in manchen Revieren für große Unruhe gesorgt. Vereinzelt haben Jagdgenossen ihren Austritt aus der Genossenschaft erklärt und die Revierinhaber aufgefordert, die Bejagung einzustellen. er eutsche Jagdschutzverband (JV) hat in einer Handlungsempfehlung für Jagdpächter und Jagdgenossenschaften zusammengefasst, wie die Betroffenen darauf reagieren können. ie Handreichung umfasst sowohl Informationen für Revierinhaber als auch für Vorstände von Jagdgenossenschaften. Sie kann aber auch für Jagdbehörden hilfreich sein. er JV stellt klar: Trotz des EGMR Urteils gibt es derzeit keine Möglichkeit für Grundstückseigentümer, die Jagd auf ihrem Grundstück aus Gewissensgründen zu untersagen. Gerichte und Behörden in eutschland sind weiterhin an das geltende Recht gebunden. er Gesetzgeber ist jetzt aufgefordert die Jagdgesetzgebung dem Urteil anzupassen. er JV fordert dabei aber nicht über das Ziel hinauszuschießen, sondern die Anpassung auf begründete Einzelfälle zu beschränken und die Grundrechte anderer Betroffener ebenfalls zu berücksichtigen etwa der Nachbarn. Siehe Heft 8/212, S. 326 ff. und S Höchstgebote bei BVVGAusschreibungen im 1. Halbjahr 212 BzARAuswertung vom ie BVVG Bodenverwertungs und verwaltungs GmbH veröffentlicht regelmäßig jene Höchstgebote zu ihren Ausschreibungen, die den Zuschlag erhalten haben. 1 ie Ergebnisse aus dem 2. Halbjahr 211 wurden in Heft 2/212, S. 54 bis 56 ausgewertet. Hier folgt eine Auswertung zu den Ergebnissen des 1. Halbjahres 212. Zum Vergleich Wie die Tabelle 1 zeigt, ging im ersten Halbjahr 212 im Vergleich zum Vorjahr die insgesamt im Ausschreibungsverfahren der BVVG verkaufte und verpachtete Fläche zurück, der Anteil der nahm zu und die erzielten Preise stiegen weiter. 2 Im Vergleich Tabelle 1: BVVGAusschreibungsergebnisse im Vergleich 1. Hj Hj Hj. 212 Fläche in ha dav. 24 % 24 % 21 % bei und Jahr bei /BP bei /BP und Jahr bei 11,8 1,4 12,8 Quelle: BVVG, eigene Berechnungen zum 1. Halbjahr 211 sind im 1. Halbjahr 212 offensichtlich mehr Flächen niedriger Bonität verkauft worden. Noch stärker war das offensichtlich im 2. Halbjahr 211. Es könnte also sein, dass auch 212 im 2. Halbjahr mehr Flächen niederer Bonität verkauft 1 Eine Zusammenstellung aller Höchtgebotssammlungen finden Leser von NLBzAR unter in Bodenmarkt EXKLUSIV. 2 Von der BVVG werden die Lose ab 5 ha veröffentlicht. Hier wurden von diesen nur Lose mit einem Ackerlandanteil von mehr als 8 % ausgewertet. ie Zeiträume der ausgewerteten Halbjahre sind nicht vollständig identisch. Es können also einzelne Verkäufe/Verpachtungen in das Halbjahr darunter oder darüber gerutscht sein. NLBzAR 9 /
2 Tabelle 2: Auswertung der BVVGAusschreibungsergebnisse¹ für das 1. Halbjahr 212 Bundesland Art Umfang Lose Losgröße ha Anteil in % Anzahl Anteil in % ˉx ha Brandenburg Mecklenburg Vorpommern Sachsen Anhalt Thüringen Neue Länder³ 2.23,7 491, , ,87 43, , ,2 282, ,89 365,77 15,4 26, , , ,9 22,32 77,68 26,49 73,51 13,93 86,7 28,28 71,19 21,28 78, ,71 68,29 33,77 66,23 16,94 83,6 45,83 54,17 27,97 72,3 26,87 18,91 3,57 21,12 16,57 23,43 16,35 13,44 16,94 15,24 9,58 2,3 2,18 15,36 22, ,55 39, ,66 557, ,77 71, ,8 55, ,34 548,6 ¹ Lose über 5 ha, mit mindestens 8 % Ackerland ² Würde bei einer Bestandhaltungsrendite von 5,5 % (rendite 2,5 % + 3 % Wertrendite) umgerechnet in bzw. preis bedeuten: ³ In Sachsen wurden nur 4 Lose verkauft (3) bzw verpachtet (1) mit einem Flächenumfang von nur knapp 55 ha. ie Werte sind in den Werten für die neuen Länder berücksichtigt. werden als im 1. Halbjahr. Bei den zuschlägen ist dieses Phänomen im 1. Halbjahr 212 nicht zu erkennen. Ergebnisse Im 1. Halbjahr wurde für insgesamt 311 Lose mit einer Fläche von fast 6.3 ha der Zuschlag erteilt (siehe Tabelle 2). Nur sehr wenig wurde in Sachsen verkauft oder verpachtet (55 ha). ie durchschnittliche Losgröße in dem ausgewerteten Segment (siehe FN 2, S.351) betrug nur wenig mehr als 2 ha. 211 lag dieser Wert für die Zuschläge im 1. Halbjahr etwa in gleicher Höhe. ie BVVG gibt als urchschnitt aller Ausschreibungen für 211 rund 19 ha an. 4 Weiter zurückgegangen ist der Anteil der zuschläge. Er betrug nur noch 21 %. ie lose sind mit durchschnittlich 15 ha kleiner als die lose mit 22 ha. er Anteil der verkauften Fläche beträgt in SachsenAnhalt nur 14 %, hingegen in Brandenburg 22 % und in Mecklenburg Vorpommern 26 % der Flächen. Tabelle 3: Spitzenwerte bei den BVVGgeboten im 1. Halbjahr 212 Quelle BVVG 352 Lfd. Nr. summe Losgröße ha AZ Land Sachsen MecklenburgVorpommern MecklenburgVorpommern SachsenAnhalt MecklenburgVorpommern MecklenburgVorpommern MecklenburgVorpommern MecklenburgVorpommern NLBzAR 9 /212
3 Höchstgebote mit Zuschlag Vergleich² 786, , , , , ,67 869, ,87 998, ,81 355,3 12,93 539,48 15,5 259,13 11,82 35,6 11,31 12,8 Vergleich² 19,53 235,1 29,67 281,86 14,25 214,94 16,81 25,57 2,17 232,77 Quelle: BVVG, eigene Berechnungen Es ist anzunehmen, dass an den Losen der Anteil der Käufe mit wachsenden Preisen sowohl im Zeitverlauf als auch in der Folge höherer Bonität sinkt und dann die zuschläge eher das Rennen machen. Zum einen weil die Unternehmen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage die vorziehen, wohl wissend, dass sie mit der (relativ) stärker zur Kasse gebeten werden und bei einem späteren Erwerb auch die bis dahin weiter steigenden Preise einkalkulieren müssen. er durchschnittliche Preis bei lag mit höher als im Vorjahr und auch deutlich höher als die im urchschnitt aller Verkehrswertverkäufe der BVVG im 1. Halbjahr 212 erzielten In MecklenburgVorpommern wurde ein urchschnittspreis von bei den fällen erreicht. SachsenAnhalt verzeichnet einen fast ebenso hohen urchschnittswert und die drei sächsischen Lose liegen auf gleichem Niveau. Gemessen an den sonst in Brandenburg gezahlten Preisen sind die über 14. im Landesdurchschnitt sehr hoch. Acht Verkäufe wurden in Ostdeutschland im 1. Halbjahr 212 bei einem Höchstgebot von mehr als 25. abgeschlossen (siehe Tabelle 3). er Spitzenwert lag bei in Sachsen. ie meisten Höchstwerte verzeichnet MecklenburgVorpommern. Im Falle der zuschläge wurde über Ausschreibungen der BVVG durchschnittlich ein Preis von 367 und Jahr erzielt. Bei den Neuverpachtungen der BVVG insgesamt waren das im ersten Halbjahr 284 und Jahr und bei den Bestandspachten 254 und Jahr. 6 en höchsten durchschnittlichen preis erreicht die BVVG mit mehr als 7 und Jahr in SachsenAnhalt. Ein abschluss lag sogar bei 1.4 und Jahr (etwa 7 ha bei einer AZ von 87 im Bördekreis). Mit diesem lagen 19 Abschlüsse bei 1. und Jahr und mehr. Aber auch in Brandenburg ( x 391 ) gab es einen preis von 758 und Jahr (75 ha, AZ 39, Landkreis Uckermark). In MecklenburgVorpommern wurden im Schnitt fast 56 und Jahr erreicht. Man kann also sowohl bei den als auch bei den zuschlägen im Ausschreibungsverfahren feststellen, dass sie die urchschnittspreise weiter nach oben treiben. Im Ergebnis der Ausschreibungen der BVVG werden Spitzenergebnisse am ostdeutschen Bodenmarkt erreicht. Relation der Preise bei und ie BVVG geht bei der Entscheidung zwischen dem Zuschlag für ein und einem angebot von einer Bestandhaltungsrendite in Höhe von 5,5 % aus. iese setzt sich zusammen aus 2,5 % und 3, % Wertrendite. 7 Vergleicht man auf dieser Grundlage die mit den ergebnissen, dann wäre das Gleichgewicht z. B. bei 4 und Jahr einerseits und einem preis von andererseits gegeben. Bei einem angebot von 2. müsste der Konkurrent mit dem angebot mehr als 1.1 und Jahr vorlegen. 3 Liste Stand mit den Ergebnissen für die letzten sechs Monate. 4 NLBzAR 212, Vgl.: BVVGBilanz nach 2 Jahren, NLBzAR 212, Ebenda, S K. Böhme, oder von Boden, Neue Landwirtschaft, 1/212, S. 35. NLBzAR 9 /
4 * Vergleich mit unterschiedlicher Wertrendite (Spalte 1) und gleicher rendite von 2,5 %. Tabelle 4: Einfluss unterschiedlicher Wertrenditen auf die Relation / am Beispiel des Mittelwertes der Höchstgebote mit Zuschlag in den neuen Ländern im 1. Halbjahr 212 (Weiterführung der Tabelle 3) Wertrendite Vergleich* 3 % 18.15,34 548,6 2 % 18.15,34 548,6 1 % 18.15,34 548, ,34 548,6 998, ,73 816, ,11 635, ,86 453, ,4 12,8 12,8 12,8 12,8 Vergleich* 2,17 232,72 16,5 284,44 12,83 365,71 9,17 512, Tabelle 5: urchschnittliche Bonität (, gewichtet) der Lose bei und der zuschlägen Bundesland Brandenburg 4 3 Mecklenburg 4 36 Vorpommern SachsenAnhalt Thüringen Neue Länder Siehe auch: K. Böhme, Preis, Qualität und Größe der Fläche, Bodenmarkt 4, S. 22 ff. 9 Siehe Bodenmarkt 4, S. 35. Projiziert man diese Relation auf die im 1. Halbjahr 212 erzielten urchschnittswerte, dann wird deutlich, warum die in der Mehrzahl der Fälle dem vorgezogen wird: Wer mit dem ostdeutschen urchschnittswert von gekauft hätte, wäre nur mit einem angebot von mehr als 998 und Jahr zum Zuge gekommen. Tatsächlich liegt der urchschnitt der abschlüsse aber bei 548 und Jahr, was einem preis von nur entspricht (siehe Tabelle 2). ass diese Relation nicht von unterschiedlichen Bodenqualitäten bei den bzw. den zuschlägen verfälscht wird, zeigt sich bei der Auswertung nach Bodenpunkten. ie geschilderten Relationen entstehen allerdings nur, wenn man wie die BVVG rechnet. Sicher sind 2,5 % rendite als Ansatz wenig umstritten, bei der Höhe der Wertrendite die den zukünftigen Wertzuwachs des Bodens wiederspiegelt kann man auch anderer Auffassung sein. In Tabelle 4 sind die Vergleiche mit unterschiedlichen Wertrenditen gerechnet. Wenn nur die rendite gerechnet wird, kehrt sich die Relation zwischen und um. Bei 1 % Wertrendite zeigt sich (am Beispiel der urchschnitte für alle Ausschreibungsergebnisse) bereits die Überlegenheit der für den Landwirt. Geht man davon aus, dass es nur die rendite, aber keinen Wertzuwachs gibt, dann ist der überlegen. Für den preis von 548 müsste ich (ohne Berechnung einer Wertrendite) einen preis von mindestens 22. bieten. er tatsächlich ermittelte urchschnittspreis ist mit aber niedriger. Preis und Bonität Seit 29 weist die BVVG zu den Losen die Acker und die Grünlandzahl aus. Vergleicht man für die Zuschläge bei Losen mit 8 % Ackerlandanteil die erzielten Preise mit der (den Bodenpunkten) 8, dann lässt sich wie nicht anders zu erwarten ein klarer Zusammenhang erkennen. as machen die Abbildungen auf S. 355 deutlich. Sie zeigen aber auch Abweichungen, z. B. sehr hohe Preise bei mäßiger Bonität und umgekehrt. So schlagen sich aber auch Spitzenbonitäten nur sehr abgeschwächt in Spitzenpreisen nieder. ie große Zahl hoher Preise in MecklenburgVorpommern wird bei en zwischen 5 und 6 erreicht. eutlicher als die preise folgen 354 NLBzAR 9 /212
5 preis/ preis/ Höchstgebot mit Zuschlag Trennlinie lineare Regression Brandenburg Mecklenburg Vorpommern SachsenAnhalt Neue Bundesländer die preise der Qualität des Bodens. Es gibt aber auch hier noch andere Einflüsse auf den Preis. 9 Im Mittel haben die lose eine höhere Bodenqualität als die lose. Besonders Höchstgebote mit Zuschlag und der von der BVVG ausgeschriebenen Lose (1. Halbjahr 212, Lose über 5 ha und mit mindestens 8 % Ackerfläche) NLBzAR 9 /
6 deutlich wird das in Sachsen Anhalt, wo die durchschnittliche der lose 78 und die der lose 59 beträgt. Zusammenfassung er Umfang der von der BVVG für den Verkauf und/oder für die Verpachtung ausgeschriebenen Flächen hat abgenommen. ie erzielten Preise liegen wieder deutlich über denen, die die BVVG selbst bei Verkehrswertverkäufen und bei abschlüssen im Mittel erreicht. Bei den von der BVVG ihren Entscheidungen zugrunde gelegten Renditen sind die abschlüsse für die Flächenbewerber deutlich günstiger. as zeigt sich auch in dem hohen Anteil der Zuschläge für gebote und deren weiter wachsendem Anteil. (bö) Auswertung: Klaus Böhme, Berechnungen: Nadja Kießling Einordnung in Größenklassen gem. 3 BpO 2; Festlegung neuer Abgrenzungsmerkmale zum 1. Januar 213 BMFSchreiben vom IV A 4 S 145/9/11 Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gelten für die Einordnung in Größenklassen gem. 3 BpO 2 ab 1. Januar 213 die in der Anlage aufgeführten neuen Abgrenzungsmerkmale sowie die meinem Schreiben vom 24. April 212 IV A 4 S 1451/7/111 (BStBl I S. 492) angefügte Zuordnungstabelle. ie Merkmale sind erst nach Aufstellung der Betriebskartei anzuwenden. ieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht. Anlage (Auszug) Einheitliche Abgrenzungsmerkmale für den 21. Prüfungsturnus ( ) Betriebsart 1) Betriebsmerkmale in (G) Großbetriebe Handelsbetriebe (H) Fertigungsbetriebe (F) Freie Berufe (FB) Umsatzerlöse oder steuerlicher Umsatzerlöse oder steuerlicher Umsatzerlöse oder steuerlicher Andere Leistungsbetriebe (AL) Umsatzerlöse oder steuerlicher Kreditinstitute (K) Versicherungsunternehmen Pensionskassen (V) Unterstützungskassen (U) Landund forstwirtschaftliche Betriebe (LuF) Aktivvermögen oder steuerlicher Jahresprämieneinnahmen über Wirtschaftswert der selbstbewirtschafteten Fläche oder steuerlicher (M) Mittelbetriebe über (K) Kleinbetriebe alle NLBzAR 9 /212
Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 2009
1 von 5 07.05.2010 18:02 Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 2009 Auswertung der Ländermeldungen zu den Besitz-, Verkehrs- und Gewerbesteuern Inhalt 1 Betriebsprüfung 2 Anzahl der Betriebe und
MehrErgebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 2014
/BMF/Web/DE/Service/Monatsbericht/monatsbericht 22.0.205 Monatsbericht Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 204 Das BMF erstellt jährlich eine Statistik über die Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung
MehrErgebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 2007
Monatsbericht des BMF Juni 2008 Seite 49 Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung 2007 1 Betriebsprüfung................................................................................49 2 Anzahl der
MehrSteigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation?
5. Bodenforum der Neuen Landwirtschaft auf der Grünen Woche Steigende Bodenpreise in Ostdeutschland Wirkung normaler Marktkräfte oder Spekulation? Herzlich Willkommen! Diskussionsschwerpunkte / Einführungsbeiträge:
MehrAbhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße. I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG
Abhängigkeit der Kaufpreise für Ackerland von der Flächengröße Dr. Detlev Koepke, BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH I. Ausschreibungsergebnisse im Vergleichspreissystem der BVVG II. Einfluss
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014
07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015
MehrBVVG hat Direktverkauf landwirtschaftlicher Flächen weitgehend abgeschlossen
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 11. Januar 2019
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrErgebnisse und Schlussfolgerungen aus den BVVG-Ausschreibungen
B Prof. Dr. Klaus Böhme, Berlin Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus den BVVG-Ausschreibungen D ie Ausschreibung, sowohl zum Verkauf wie auch zur Verpachtung, sollte ab 2007 mit dem Neuen Privatisierungskonzept
MehrEntwicklungen des Bodenund. Pachtmarktes. Dr. Wolfgang Horstmann BVVG. DKB-Eliteforum Landwirtschaft Seite 1
Entwicklungen des Bodenund Pachtmarktes Dr. Wolfgang Horstmann Seite 1 I. Bedeutung der auf dem Bodenmarkt II. Entwicklung der Kaufpreise und Pachtzinsen III. Grundsätze für die Ermittlung der Kaufpreise
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke in Deutschland
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2017 * 87.340 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) wechselten 2017 in Deutschland den Eigentümer, 0,7 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Der Verkaufsumfang
Mehr10. Bodenforum. Herzlich willkommen! auf der Grünen Woche Berlin, 22. Januar Folien rekonstruiert und erweitert
10. Bodenforum auf der Grünen Woche 2013 Folien rekonstruiert und erweitert Herzlich willkommen! Berlin, 22. Januar 2013 Unser Boden - was ist er wert? Begrüßung: Dr. Uwe Steffin, Chefredakteur agrarmanager
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2014
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter -
Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2012 Bodenmobilität geht zurück; Preise für Agrarland steigen abgeschwächt weiter Für Deutschland errechnet sich im gewogenen Mittel insgesamt ein Preisplus
Mehr3.2 Bodenmarkt. Agrarstruktur Bodenpreise landwirtschaftlicher Flächen in Deutschland. Situationsbericht 2009
3.2 Bodenmarkt 84 Mecklenburg-Vorp. Kaufwerte von Agrarland regional sehr unterschiedlich Die Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke stiegen 2007 im Westen s auf rund 16.400 Euro je Hektar an (+2,8
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
MehrZur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt
Zur Rolle (nicht-) landwirtschaftlicher Akteure auf dem Bodenmarkt in Sachsen-Anhalt Silke Hüttel, Lutz Wildermann Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Bodenforum Grüne
MehrPachtland wird knapper und teurer
Pachtland wird knapper und teurer Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 und aktuelle Entwicklungen 9. NL-Bodenforum Internationale Grüne Woche, 24. Januar 2012 Klaus Siegmund, Berlin Thesen zum Vortrag
MehrBVVG auf neue Vorgaben ausgerichtet Struktur an gesunkenen Flächenbestand angepasst
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 8. Januar 2016
MehrDer Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015
Der Bodenmarkt im Freistaat Sachsen Erfahrungen aus Verpachtung und Verkauf landwirtschaftlicher Flächen 2015 Markus Meyer Leiter BVVG NL Sachsen/Thüringen 1 Agenda : 1. Neustrukturierung der BVVG Niederlassungen
MehrDer Bund und die ostdeutschen Länder
Editorial 50 Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor Redaktionsschluss der vorliegenden Ausgabe der BzAR gingen in Berlin die beiden sich inhaltlich diametral gegenüberstehenden Demonstrationen zu Ende. Über
MehrLandwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung
Landwirtschaftliche Boden- und Pachtpreise im Umbruch Eine statistische Betrachtung Silke Hüttel Agrarökonomie Universität Rostock, C.A.S.E. Humboldt-Universität Berlin Jahrestagung Landwirtschaftlicher
MehrBVVG hat 2016 weit weniger Acker- und Grünland verkauft als in den Vorjahren Neue Verwertungsstrategie bei der Privatisierung umgesetzt
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 12. Januar 2017
MehrBoden- und Pachtpreise
ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH Boden- und Pachtpreise Entwicklung, Stand, Ausblick Dr. Klaus Siegmund Bodenpreisstatistik: Definitionen
MehrIm Visier der Steuerprüfung. Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Im Visier der Steuerprüfung Das macht Betriebsprüfer hellhörig! Thomas Hartmann Klaus Rüsche Gewerbe-Treuhand-Oberfranken GmbH Steuerberatungsgesellschaft Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße
MehrDipl.-Oec. Frank Pfeilsticker - Konzept Steuerberatungsgesellschaft mbh. Zugriffsrecht der Finanzverwaltung auf Patientendaten
Dipl.-Oec. Frank Pfeilsticker - Konzept Steuerberatungsgesellschaft mbh Zugriffsrecht der Finanzverwaltung auf Patientendaten Konzept Steuerberatungsgesellschaft Berlin und Potsdam Steuerberater Frank
MehrDokumentation. Ergebnisse der BVVG in den Ländern. BVVG, Länderpressekonferenzen Anfang 2012 (2. bis 23. Februar)
okumentation Ergebnisse der BVVG in den Ländern BVVG, Länderpressekonferenzen Anfang 2012 (2. bis 23. Februar) Für alle fünf ostdeutschen Länder haben die Niederlassungen der BVVG Bodenverwertungs- und
MehrTeil I: Grundlagen. Grundlagen 1.
Grundlagen 1. Teil I: Grundlagen Boden ist für landwirtschaftliche Betriebe ein besonderer Produktionsfaktor, da er weder vermehrbar noch beweglich ist. Er bildet die wesentlichste Grundlage und damit
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2015
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/4432-1051 Fax: 030/4432-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 9. Januar 2015
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrSteuerprüfungen bei Steuerpflichtigen mit bedeutendem Einkommen in Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1233 Landtag 19. Wahlperiode 12.09.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Steuerprüfungen bei Steuerpflichtigen mit bedeutendem Einkommen
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2010
Verkäufe von Agrarland in Polen 21 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Aktuelle Daten zum Bodenmarkt in Polen liegen derzeit für das Jahr 21 vor. Durch den Beitritt
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2014
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrBodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte
Bodenpreise in Sachsen-Anhalt: Trends, Determinanten und Privatisierungsaspekte Alfons Balmann, Silke Hüttel, Martin Odening unter Mitarbeit von: Franziska Schönau, Arlette Ostermeyer GEWISOLA Prä-Konferenz-Workshop
MehrKurzexposee Gemarkung Großmühlingen, Flur 2, Flurstück (unbebaut)
Kurzexposee Gemarkung Großmühlingen, Flur 2, Flurstück 10004 (unbebaut) 215-365-6 Unbebautes Grundstück Nutzungsart: Ackerland, die restliche Fläche liegt brach bzw. ist mit Gras und Bäumen bewachsen Verkaufsbedingungen
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai 2017
Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai 2017 BUNDESNETZAGENTUR 1 Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2012
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrAktuelle Vorgehensweise der BVVG zur Ermittlung eines Angebotspreises für landwirtschaftliche Nutzflächen
Aktuelle Vorgehensweise der zur Ermittlung eines Angebotspreises für landwirtschaftliche Nutzflächen Seite 1 Mit zunehmender Zahl von Ausschreibungen landwirtschaftlicher Flächen verfügt die über aktuelle
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2013
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen auch im Jahr
MehrGleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder
Anlage 1 Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder Steuerliche Behandlung der von Luftfahrtunternehmen gewährten unentgeltlichen oder verbilligten Flüge vom 10. September 2015 Für die
MehrKennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau
Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Auswertung Neue Bundesländer 2017-60. Jahrgang der Hauptauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme
Mehr- IV A /16/ DOK 2017/ (BStBl I S. 487)
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrDie BVVG Bodenverwertungs- und
226 Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH hatte als Ergebnis des Jahres 2005 einen kräftigen Anstieg der Verkaufserlöse bei geringerem Flächenabgang als geplant gemeldet. 1 Diese Entwicklung
Mehr- Die Agrarstrukturgebiete in Sachsen- Zusammenstellung standörtlicher Bedingungen für die Landwirtschaft und Flächennutzung
- Die Agrarstrukturgebiete in Sachsen- Zusammenstellung standörtlicher Bedingungen für die Landwirtschaft und Flächennutzung Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über pedogenetische und klimatische
MehrInformationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 24. Juli 2008
10437 Berlin, Schönhauser Allee 120 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 030/ 44 32-10 51 Fax: 030/ 44 32-1205 Internet: http//www.bvvg.de Informationen für Presse, Funk und Fernsehen vom 24. Juli 2008
MehrKrankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) Fax: (06131)
F:\2002\KGRP_intern_135\Rundschreiben\versandt_2011\227_11.doc Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. 55116 Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) 28695-0 Fax: (06131) 28695-95 www.kgrp.de RUNDSCHREIBEN
Mehr[Vorbemerkung der Fragesteller:]
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann u. a. und der Fraktion DIE LINKE "Bilanz der Abwicklung der Bodenreform - BT-Drs. 16/6203 - [Vorbemerkung der Fragesteller:]
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2015
Verkäufe von Agrarland in Polen 215 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im privaten Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 215 die aktuellen Bodenpreise im privaten
MehrKennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau
Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Auswertung Neue Bundesländer 2016-59. Jahrgang der Hauptauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher
MehrVerkäufe von Agrarland in Schweden 2013
Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017
Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017 BUNDESNETZAGENTUR 2 Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017 Veröffentlicht: 29.09.2017
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
MehrVerkäufe von Agrarland in Niedersachsen 2011
Verkäufe von Agrarland in Niedersachsen 211 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Der Trend steigender Kaufwerte für landwirtschaftlich genutzte Fläche (FdlN) setze sich in Niedersachsen im Jahr 211
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/399 26.09.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Andreas Höppner (DIE LINKE) Boden- und Pachtpreise
MehrDer Grundstücksmarkt 2015 im Land Brandenburg
Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Land Brandenburg - Geschäftsstelle - Telefon: +49 335 5582-520 Der Grundstücksmarkt 2015 im Land Brandenburg MECKLENBURG- VORPOMMERN NIEDER- SACHSEN Prignitz
MehrLeben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In
Mehr12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern
12. Bodenforum auf der Internationalen Grünen Woche 2015 in Berlin Zur Rolle der BVVG auf dem Bodenmarkt in den neuen Ländern Stefan Schulz Geschäftsführer der BVVG Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH
MehrAbbildung 1: Spitzenplätze je Fakultät bei vier ausgewählten Indikatoren aus dem CHE- Ranking (Naturwissenschaften) 0,71 0,71 0,50 0,49 0,42 0,40
CHE Ländervergleich von Universitäten für 2003,, und bei Naturwissenschaften vorn. Neue Länder verlieren bei zufriedenheit Der CHE-Ländervergleich ist eine Sonderauswertung von Daten aus dem CHE- Hochschulranking
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2009
Verkäufe von Agrarland 29 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg haben sich die Bodenpreise im Jahr 29 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte
MehrBodenmarkt in Polen 2009
Bodenmarkt in Polen 29 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Durch den Beitritt zur Europäischen Union mit den entsprechenden Förderungen, durch Veränderungen der
MehrEXPOSÉ. Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen in Weilmünster
EXPOSÉ Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen in Weilmünster 02 VERPACHTUNG LANDWIRTSCHAFTLICHER FLÄCHEN IN WEILMÜNSTER ALLGEMEIN Der Landeswohlfahrtsverband Hessen in Kassel ist Eigentümer landwirtschaftlicher
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom 1. April 2016
Hintergrundpapier Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom. April 2 BUNDESNETZAGENTUR 2 Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
Mehrweiter zweigeteilt BVVG maßgeblicher Faktor am ostdeutschen Bodenmarkt
Deutscher Bodenmarkt weiter zweigeteilt Enorme Dynamik in den neuen Ländern Dr. Klaus Siegmund Berlin Der deutsche Bodenmarkt gewann mit dem gesellschaftlichen Umbruch Anfang der 90er Jahre an Dynamik.
MehrMobilien-Leasing-Erlass des BMF
Mobilien-Leasing-Erlass des BMF Der Bundesminister der Finanzen 53 Bonn 1, den 19 April 1971 Gesch.-Z.: IV B/2 - S 2170-31/71 Betr. Ertragssteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter
MehrVerkäufe von Agrarland in Polen 2011
Verkäufe von Agrarland in Polen 211 Entwicklung der durchschnittlichen Kaufwerte für Ackerland im freien Verkauf Vom Amt für Statistik in Polen liegen für das Jahr 211 die aktuellen Bodenpreise im freien
Mehr2005 am meisten Boden verkauft
am meisten Boden verkauft Brandenburg Mit 18.28 Hektar t Brandenburg soviel Boden wie kein anderes Bundesland zum Verkehrswert verkauft. Damit wurde im Jahr nach und zum dritten Mal deutlich mehr Boden
MehrBetriebsprüfung im mittelständischen Handwerksbetrieb Vortrag am 13.03.2014 in Eslohe
Dipl.-Kfm. Dirk Schulte-Uebbing Wirtschaftsprüfer Steuerberater Im Dorfe 61 44339 Dortmund Telefon 0231/880 599-0 Fax 0231/880 599-19 E-mail: office@dosu.de Betriebsprüfung im mittelständischen Handwerksbetrieb
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrRückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung
MehrStatistik I. Aufgabe 1
Statistik I, WS 2004/05, Seite 1 von 8 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung
MehrBuchführungsergebnisse. spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2014/2015
Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2014/2015 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrBodenmarkt in Sachsen aus sächsischer Betrachtung
Bodenmarkt in Sachsen aus sächsischer Betrachtung Agenda 1. Eigentumsverhältnisse in Sachsen 2. Bodenmarkt in Sachsen 3. Finanzielle Anforderungen 4. Problemfälle 5. Fazit Grüne Woche 2 1. Eigentumsverhältnisse
MehrOberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117
MehrNutzung der Bodenrichtwerte als Information in der landwirtschaftlichen Bewertungspraxis
KOESLING ANDERSON Nutzung der Bodenrichtwerte als Information in der landwirtschaftlichen Bewertungspraxis Andreas Gottensträter Koesling Anderson GmbH www.koesling-anderson.de Inhalt 1. Kennzeichen und
MehrKapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland
Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Sabine Ludwig-Ohm und Walter Dirksmeyer Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland
Mehr13a EStG; Bekanntgabe der Vordrucke Anlage 13a" und Anlage AV 13a" für das Wirtschaftsjahr 2015 bzw. die abweichenden Wirtschaftsjahre 2015/2016
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße
MehrGutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Prignitz
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Prignitz Grundstücksmarktbericht Prignitz 2009 Grundstücksmarktbericht 2009 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Prignitz 1 1. Der Grundstücksmarkt
MehrGesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 43 vom 14. September Inhaltsverzeichnis. Übertragene Zuständigkeiten
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Teil II - 43 vom 14. September 2015 4 Anlage 2 (zu 1 Absatz 2) Inhaltsverzeichnis Übertragene en Anordnung und Durchführung von Betriebsprüfungen bei Betrieben
MehrBuchführungsergebnisse
Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern Wirtschaftsjahr 2015/2016 Impressum Redaktion: (beteiligte Institutionen) Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft
MehrDer Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002
Der Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002 Gesamtdeutsche Entwicklung Das zu geringe Wirtschaftswachstum von nur 0,2 % hatte auch im vergangenen Jahr negative Auswirkungen auf die Entwicklung am
MehrWohngebiet in Eilenburg Am Grünen Fink
Obj.-Nr.: SD30-2800-003816 provisionsfrei Größe: 24.853 m² Orientierungswert (Kauf): 626.000 EUR Objektart: Ausschreibung endet: Bauland am 07.05.2018, um 08:00 Uhr Objektbeschreibung: Lagebeschreibung:
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrOstdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs
Ostdeutsche Bundesländer sind führend bei der Frauenquote Hamburg ist Hauptstadt der Chefs 1. Überblick: Analyse von 2.876.000 Führungspositionen in Deutschland Frauenquote, Führungskräftemangel und demographischer
MehrDroht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt?
Droht eine Spekulationsblase am landwirtschaftlichen Bodenmarkt? Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig 14. Bodenforum auf der IGW Seite 0 Berlin, Fotoliá Was sind spekulative Blasen? Marktsituation,
MehrGrundstücksmarktbericht 2009
Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 29 Landkreis Ostprignitz - Ruppin Impressum Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte
Mehr5. BODENRICHTWERTE. 5.1 Definition Bodenrichtwerte
5. BODENRICHTWERTE 5.1 Definition Vom Gutachterausschuss werden jährlich u.a. für Wohnbauland, ermittelt. Der ist der durchschnittliche wert des Bodens für Grundstücke eines Gebietes, für die im Wesentlichen
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrNach Artikel 31 DBA Brasilien ist das Abkommen nach der Kündigung letztmalig anzuwenden:
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrGemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich 22. August 2018 medien@ji.zh.ch www.zh.ch Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren
Mehr