Mathematik zum Anfassen 2013 in Basel
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- Lennart Siegel
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1 Mathematik zum Anfassen 2013 in Basel "In Wahrheit heisst Mathematik: Entdecken, Erforschen, Erleben." (Prof. Dr. A. Beutelspacher) Genau darum geht es auch in diesem Teil der Ausstellung. Ein kleiner Rahmen, wo jüngere Kinder (bis 2. Kl.) Formen, Zahlen und Muster erforschen können. Das Angebot ist breit und lockt mit seiner Vielseitigkeit zu unterschiedlichen Aktivitäten an. Aus den Materialien können viele verschiedene Produkte oder Gebilde entstehen. Die Inspiration, Kreativität und das aktive Forschen stehen im Vordergrund. Das Material ist in Grösse, Beschaffenheit und Komplexität der Stufe angepasst. Exponate Die Exponate sind einerseits aus dem Mini- Mathematikum (Giessen) und andererseits aus dem MaMa- Schrank des Mathelinos (Christine Streit und Thomas Royar, IVU PH FHNW) und dem Projekt MATHelier (Hans Röthlisberger und ). Foto: Jiri Vurma
2 Exponate Thema/Ziel Zahlen Zuordnung Zahlenbuch zur Frühförderung: Bnd. 1 S.4/5, S. 24/25 Schweizer Zahlenbuch 1: S Schweizer Zahlenbuch 2: S. 32/33 Taktile und visuelle Wahrnehmung Begriffsbildung Kardinaler Zahlaspekt Parkettieren mit besonderen Parkettsteinen (vgl. auch Känguru- Puzzle nach M.C. Escher in der grossen Ausstellung) Zahlenbuch zur Frühförderung: Bnd.1 S Schweizer Zahlenbuch 1: S. 62/63 Schweizer Zahlenbuch 2: S.34/35, S. 57, S. 80 Visuelle Wahrnehmung Feinmotorik Zusammenfügen von Figuren und Formen erfahren Geometrie Parkett Formen Zahlenbuch zur Frühförderung: Bnd. 1 S. 4/5 Schweizer Zahlenbuch 1: Denkschule Schweizer Zahlenbuch 2: Denkschule, S. 116 Räumliches Denken, visuelle Wahrnehmung
3 Spiegeltisch Unterschiedliche Angebote rund ums Thema Spiegeln regen zum Zaubern, Legen und Verändern an. Symmetrien, Mehrfachspiegelungen Halbieren/Verdoppeln Punktspiegelungen Drehsymmetrien Zahlenbuch zur Frühförderung: Bd. 2S.6/7, S. 8/9, Schweizer Zahlenbuch 1: S. 42/43, Schweizer Zahlenbuch 2: Verdoppeln S. 37, Halbieren S. 49, Ornamente S. 57, S. 82/ 83, S. 92/ 93, visuelle Wahrnehmung Zusammenhang von Winkelgrösse und Faktor Mustertische Vielseitige Materialien wie Patternblocks, Muggelsteine, Würfel, Spielfiguren und Holzformen sollen zum Verweilen, Auslegen, Nachlegen und Erfinden anregen. Im Zentrum steht die Kreativität. Muster Lineare Muster Figurierte Zahlen Spiegeln Mehrfachspiegelungen Zahlenbuch zur Frühförderung: S. 28/29, S. 30 Schweizer Zahlenbuch 1: S. 13, S. 15, S , Schweizer Zahlenbuch 2: S.57 Symmetrie Folgen und Reihen erforschen Wer wohnt wo? Logical In diesem Haus wohnen verschiedene Menschen. Wo wohnt Bruno Braun? Einerseits können die Figuren frei platziert Werden, oder die Logicalhinweise dienen als Grundlage. Zahlenbuch zur Frühförderung: Bd. 1 S.6, Bd.2 S. 18 Schweizer Zahlenbuch 1: S.74/75 Schweizer Zahlenbuch 2: S.74, S. 91 Lage-Bezeichnungen Logisches Denken Suchstrategien
4 Formen Körper Zahlenbuch zur Frühförderung: Bnd. 1 S. 18/19 Schweizer Zahlenbuch 1: S. 29, S. 70 Schweizer Zahlenbuch 2: S. 42/43 Eigenschaften von Körpern und Formen Kreativität Schattenbilder Zahlen Kardinaler und Ordinaler Zahlaspekt Zahlenbuch zur Frühförderung: Bd. 1 S.24/25, S. 26/27, Bd. 2 S.24/25, S.26 Schweizer Zahlenbuch 1: S.8/9, S.10/11, S.18/19 Schweizer Zahlenbuch 2: S. 32 Zuordnen von Zahlen und Mengen Zahlenteppiche Zahlenreihe Die Zahlen von 0-20 mit der Kraft der 5 können für diverse Zwecke ausgelegt werden. Sie bilden auch ein ideales Spielfeld für Räuber und Goldschatz. Zahlenbuch zur Frühförderung: Bnd. 1 S.22, Bnd. 22 S. 22/23 Schweizer Zahlenbuch 1: S. 17,S. 26/27 Schweizer Zahlenbuch 2: S Ordinaler Zahlaspekt Reihen und Folgen
5 Seile / Stricke Unterschiedlich lange Seile fordern zum Messen, Auslegen, Umlegen, Vergleichen auf. Bilder der Knotenschule zeigen weitere Möglichkeiten. Knotenschule Muster Grössen Zahlenbuch zur Frühförderung: Bd.2 S. 33 Schweizer Zahlenbuch 1: S. 72 Schweizer Zahlenbuch 2: S. 81 Längenvergleich Vorstellungsvermögen Polydrontisch Die Formen regen an, in der Ebene und im Raum phantasievolle Konstruktionen entstehen zu lassen. Parkette Formen Körper Zahlenbuch zur Frühförderung: Formenlied, alle Auslegeformen Schweizer Zahlenbuch 1: S. 62/63 Schweizer Zahlenbuch 2: S.42/ 43, S. 80, Begriffsbildung Zusammenhänge der Formen und Körperlehre Weiter Angebote zur Förderung mathematischer Grundkompetenzen:
6 Vervielfachen Orientierungsfähigkeit visuelle Wahrnehmung Literaturhinweise: Mini- Mathematikum, Prof. Dr. A. Beutelspacher Mathelino: Prof. Dr. Christine Streit und Dr. Thomas Royar Das Schweizer Zahlenbuch Bnd. 1 und 2, Dr. E. Hengartner und Dr. G. Wieland Das Zahlenbuch zur Frühförderung, Prof. Dr. E. Wittmann und Prof. Dr. G. Müller Bildnachweis: Katalog Mini-Mathematikum und MATHelier/ Ausstellung 11 (M. Turina)
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