Kurzer Rückblick Die objektive Seite des Engagements:
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- Lioba Langenberg
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1 Kurzer Rückblick Die objektive Seite des Engagements: Bürgergesellschaft ist der Humus unserer Demokratie Bürgergesellschaft braucht Infrastruktur, gute Rahmenbedingungen und einen moderierenden Staat Bürgergesellschaft ist unbezahlbar aber nicht umsonst zu haben Bürgergesellschaft darf nicht überfordert und instrumentalisiert werden 1
2 2
3 Kurzer Rückblick Die subjektive Seite des Engagements Erwartungen Neuer Freiwilliger Anderes Verständnis von Freiwilligem Engagement nicht mehr nur Helfen oder aus Pflichtbewusstsein sondern auch mit Eigennutz Spielraum für selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln und Entscheiden Themen- vor verbandsorientierung Großzügige Flexibilität und Offenheit z.b. in zeitlicher Hinsicht (Zeitsouveränität) z.b. in Bezug auf die Tätigkeit (Wechsel) Enttabuisierung des Austritts (ohne Rechtfertigungszwang) 3
4 Strukturwandel des Engagements Helfen Pflichtbewusstsein Gestalten Selbstbezug 4
5 Kurzer Rückblick: Motive erfüllen 5
6 Perspektivenwechsel Lernen von den Engagierten her zu denken entscheidet über die Zukunftsfähigkeit. Nicht mehr an erster Stelle stehen die Organisationsinteressen dafür gewinnen wir Freiwillige sondern: Was benötigen interessierte Menschen, damit sie sich für unsere Anliegen engagieren? Was können wir engagementinteressierten Menschen (an)bieten, damit Sie sich in unserem Kontext engagieren? 6
7 Perspektivenwechsel Das Haus richten. bevor die Türen aufgemacht werden 7
8 Das richten Selbstverständnis geklärt: die Organisation arbeitet mit FW, nach innen und außen Plausibles Verständnis warum und wie sie mit FW arbeitet Wissen um die Wirkung (Image) FWE ist Leitungsaufgabe Akzeptanz und Unterstützung bei den Mitarbeitenden Transparentes und abgestimmtes Konzept Ressourcen materiell und personell Rahmenbedingungen (siehe Mindeststandards) 8
9 Freiwillige gewinnen eine glaubwürdige Mission transparente, dokumentierte Tätigkeitsprofile(so genau wie möglich: Beispiel) Hat Auswirkungen auf die Suchprofile geeignete Kommunikationsmittel, um die passende Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen Ein offenes Erstgesprächzum gegenseitigen Kennenlernen ein Aushandlungsprozess 9
10 Freiwilligenmanagement: Mission 1 Minute 30 Sekunden Hast Du eine gute Mission, hast Du immer Freiwillige Wer sind wir Was tun wir, was soll erreicht werden? Wie machen wir es? Für wen? Was bringt es? 10
11 Freiwillige integrieren FW treffen auf ein akzeptierendes Wertschätzungsklima und erfahren eine konkrete und eine jeweils passende Anerkennung Das Verhältnis beruflicher zu den freiwillig Mitarbeitenden ist für alle transparent geklärt FW werden in Angelegenheiten, die sie betreffen, aktiv einbezogen und beteiligt EA haben qualifizierte Ansprechperson(en) Es gibt ein professionelles System der Einführung, Begleitung und Unterstützung Organisationsbeteiligte wissen in Konfliktfällen, wie u. mit welcher Hilfe sie konstruktiv u. lösungsorientiert handeln können Ein Ausstieg aus dem FE ist normal und die Art und Weise der Beendigung ist geregelt 11
12 12
13 Freiwilligenmanagement Elemente des Freiwilligenmanagements: 1. Freiwillige gewinnen Tätigkeitsprofilund oder mit Zielen und Ideen werben 2. Elemente eines guten Erstgesprächs 3. Begleiten Beteiligen Austausch ermöglichen 4. Qualifizieren 5. Konfliktmanagement 6. Dokumentieren 7. Verabschieden 13
14 Freiwilligenmanagement: Erstgespräch Was gehört zu einem guten Erstgespräch Phasen - Struktur 1. Rahmenbedingungen vorab 2. Organisatorisches 3. Inhaltliches, Ziel des Gespräches 4. Gespräch Aufwärmphase Gesprächsführung Schlussphase 5. Nachbereitung 14
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16 Freiwilligenmanagement: Tätigkeitsprofil 16
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19 Freiwilligenmanagement: Tätigkeitsprofil Thema der Hausarbeit (5 Seiten) Abgabe schriftlich bis 16. Juli 2014 Beschreiben Sie eine freiwillige Tätigkeit nach dem vorgegebenen Muster und erläutern Sie den Nutzen für Die KlientInnen/ AdressatInnen/ NutzerInnen Die Hauptberuflichen Die Organisation Die Gesellschaft allgemein und die Grenzen, die nicht überschritten werden sollten 19
20 Freiwilligenmanagement: Kommunikation 20
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24 Strategische Ebene: Was läuft schon gut, wo sind Herausforderungen? Ist das gerichtet? Wie gut sind wir für diese neuen Freiwilligen aufgestellt? Harte und weiche Fakten Gruppenklima 24
25 Perspektivenwechsel Stärken:worin sind wir schon gut? darauf können wir stolz sein, darauf kann man sich bei uns verlassen? Schwächen:Da sind Haken, Unsicherheiten, wenn ich daran denke, könnte es schwierig werden in Zukunft? Wir blicken auf unsere Organisation mit der Brille der neuen Freiwilligen. 25
26 Die Organisationsanalyse bündeln Was begünstigt einen gelingenden Umgang mit den neuen Freiwilligen Was ist hinderlich? Zweiergruppen: die zwei wichtigsten Aussagen 26
27 Das Haus ist gerichtet, die Tür ist offen Gewinnungsstrategien Eine glaubwürdige Mission 27
28 Tätigkeitsprofile Konkrete Beispiele erarbeiten 4 werden vorgestellt 3er Gruppen 28
29 Zu wahr um schön zu sein (B. Sick) Immer einen Triumph im Ärmel Na, wo brennt der Schuh? Geld heiligt die Mittel Du bist wie vom Erdbeben verschluckt Lass die Ohren nicht hängen Aller Umfang ist schwer Erst die Freizeit, dann das Vergnügen Du bist eine Konifere auf Deinem Gebiet Ewig währt am längsten 29
30 Zu wahr um schön zu sein Morgenstund ist ungesund Der Teufel steckt im Abteil Ohne Preis kein Fleiß Alles nur aus Jux und Toleranz Reden ist Schweigen, Silber ist Gold 30
31 31
32 Die passende Kommunikation PPT 32
33 Die Passende Kommunikation Eigene Überlegungen: Welche Motive könnte welche Ziel / Altersgruppe haben und wo und wie könnte man sie ansprechen? Frauen ab 50 nicht erwerbstätig StudentInnen 65 + RentnerInnen Berufstätige Jugendliche 33
34 Das Erstgespräch -Blatt 34
35 Anerkennung: Geld und Ehrenamt? Pro und Contra im Innenkreis 35
36 Position Geld im Ehrenamt Baden Württemberg 2010 Historisch nichts Neues: seit Hardenberg mit Nachteilsausgleich verbunden, Vereinseitigung das gute, altruistische oder die Nützlichkeits- ökonomische Ebene Sortieren der Zuwendungen und Aufwandsentschädigungen Monetarisieren: Etwas in Geld verwandeln 36
37 37
38 Geld und Ehrenamt? Gretchenfrage: liegt der Zahlung eine Gemeinwohl Logik (Anerkennung) oder eine marktökonomische Logik ( Vergütung) zu Grunde? Wettbewerb der Wohlfahrt: 450 Euro Jobs kombiniert mit Ü-leiter Pauschale extrem problematisch Anerkennung in Geld vereinseitigt, Qualität der gesamten A-Kultur wichtig Immer mehr Interessierte fragen nach einem kleinen Entgelt, Eigennutz darf thematisiert werden Es gibt einen Freiheitsspielraum dadurch 38
39 Strukturierungsvorschlag Siehe Blatt 39
40 Zivilgesellschaftliche Kompetenz Zivilgesellschaftliche Kompetenz: Fähigkeit zur Selbstorganisation und solidarischen Selbstsorge. Eine Zivilgesellschaft lebt von dem Vertrauen der Menschen in ihre Fähigkeiten, im wohlverstandenen Eigeninteresse gemeinsam mit anderen die Lebensbedingungen für alle zu verbessern. Sie entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in die Lage versetzt ist, selber Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben, sowie dadurch, dass die Gesellschaft, in der man lebt, Bedingungen herstellt, die allen ihren Bürgerinnen und Bürgern dies ermöglichen (Ottawa Charta 1986 der Vereinten Nationen) aus: Heiner Keupp, Engagement suchen und sich darin finden: Identitätsarbeit in der Bürgersgesellschaft,
41 Die Kernfrage des freiwilligen Engagements ist die Gewinnung der Hauptberuflichen Paul-Stefan Roß Hilli Tries Propia beruflicher Sozialer Arbeit Professionelle Distanz Reflexion der helfenden Beziehung verbindliche Erschließung von Ressourcen formeller Unterstützungssysteme zeitliche und fachliche Kontinuität des Angebotes fachliche Letztverantwortung Unterstützung von Koproduktion 41
42 Die Kernfrage des freiwilligen Engagements ist die Gewinnung der Hauptberuflichen Paul-Stefan Roß Hilli Tries Propia freiwilligen Engagements zusätzliche Angebote /Kontakte Alltagskontakte / Normalität Mobilisierung privater Netzwerke Brücken in die Lebenswelt Lobby arbeit 42
43 Die / der ideale Freiwilligenmanger/in 43
44 WelcheRessourcensindnotwendig? Finanzen Begleitung, Anerkennung, Fortbildung, Beteiligung, Information, Einarbeitung, Sachmittel Büromaterial, Räume Arbeitszeit Begleitung, Anerkennung, Fortbildung, Beteiligung, Information, Einarbeitung... 44
45 WAS BRINGEN FREIWILLIGENMANAGER MIT? Fachkompetenz Wissen aus Beruf, Familie und Hobby Manageriale Kompetenz Improvisationstalent; Talente zusammenführen, aus wenig vieles machen, Makler sein Zeitbudgets mit Projekten in Einklang bringen 45
46 WAS BRINGEN FREIWILLIGENMANAGER MIT? Soziale Kompetenz Herzensbildung Arbeitsteilung so organisieren, dass biografische Passung gegeben ist Freiwilligkeit sicherstellen Fokus auf Freiwillige, indirekt arbeiten 46
47 Anhaltspunkt Nürnberg ZAB In Patenmodellen pflegen wir ein Verhältnis 39 Std. HA zu 60 Patenschaften, beim Engagement in Kindertageseinrichtungen, bei dem der Kooperationspartner wichtige Aufgaben übernimmt ein Verhältnis von 39 Std. zu 100 Freiwilligen, bei den Freiwilligengruppen, die sehr selbstständig arbeiten könnte man meiner Meinung nach mit 39 Std. auch bis zu 200 FW begleiten. Die Zahlen basieren auf keinen empirischen Erhebungen, sondern sind einfach Richtwerte, die wir mit der Stadt Nürnberg festgelegt haben. Die Praxis zeigt aber, dass sie realistisch angesetzt wurden. 47
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