Kurzer Rückblick Die objektive Seite des Engagements:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzer Rückblick Die objektive Seite des Engagements:"

Transkript

1 Kurzer Rückblick Die objektive Seite des Engagements: Bürgergesellschaft ist der Humus unserer Demokratie Bürgergesellschaft braucht Infrastruktur, gute Rahmenbedingungen und einen moderierenden Staat Bürgergesellschaft ist unbezahlbar aber nicht umsonst zu haben Bürgergesellschaft darf nicht überfordert und instrumentalisiert werden 1

2 2

3 Kurzer Rückblick Die subjektive Seite des Engagements Erwartungen Neuer Freiwilliger Anderes Verständnis von Freiwilligem Engagement nicht mehr nur Helfen oder aus Pflichtbewusstsein sondern auch mit Eigennutz Spielraum für selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln und Entscheiden Themen- vor verbandsorientierung Großzügige Flexibilität und Offenheit z.b. in zeitlicher Hinsicht (Zeitsouveränität) z.b. in Bezug auf die Tätigkeit (Wechsel) Enttabuisierung des Austritts (ohne Rechtfertigungszwang) 3

4 Strukturwandel des Engagements Helfen Pflichtbewusstsein Gestalten Selbstbezug 4

5 Kurzer Rückblick: Motive erfüllen 5

6 Perspektivenwechsel Lernen von den Engagierten her zu denken entscheidet über die Zukunftsfähigkeit. Nicht mehr an erster Stelle stehen die Organisationsinteressen dafür gewinnen wir Freiwillige sondern: Was benötigen interessierte Menschen, damit sie sich für unsere Anliegen engagieren? Was können wir engagementinteressierten Menschen (an)bieten, damit Sie sich in unserem Kontext engagieren? 6

7 Perspektivenwechsel Das Haus richten. bevor die Türen aufgemacht werden 7

8 Das richten Selbstverständnis geklärt: die Organisation arbeitet mit FW, nach innen und außen Plausibles Verständnis warum und wie sie mit FW arbeitet Wissen um die Wirkung (Image) FWE ist Leitungsaufgabe Akzeptanz und Unterstützung bei den Mitarbeitenden Transparentes und abgestimmtes Konzept Ressourcen materiell und personell Rahmenbedingungen (siehe Mindeststandards) 8

9 Freiwillige gewinnen eine glaubwürdige Mission transparente, dokumentierte Tätigkeitsprofile(so genau wie möglich: Beispiel) Hat Auswirkungen auf die Suchprofile geeignete Kommunikationsmittel, um die passende Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen Ein offenes Erstgesprächzum gegenseitigen Kennenlernen ein Aushandlungsprozess 9

10 Freiwilligenmanagement: Mission 1 Minute 30 Sekunden Hast Du eine gute Mission, hast Du immer Freiwillige Wer sind wir Was tun wir, was soll erreicht werden? Wie machen wir es? Für wen? Was bringt es? 10

11 Freiwillige integrieren FW treffen auf ein akzeptierendes Wertschätzungsklima und erfahren eine konkrete und eine jeweils passende Anerkennung Das Verhältnis beruflicher zu den freiwillig Mitarbeitenden ist für alle transparent geklärt FW werden in Angelegenheiten, die sie betreffen, aktiv einbezogen und beteiligt EA haben qualifizierte Ansprechperson(en) Es gibt ein professionelles System der Einführung, Begleitung und Unterstützung Organisationsbeteiligte wissen in Konfliktfällen, wie u. mit welcher Hilfe sie konstruktiv u. lösungsorientiert handeln können Ein Ausstieg aus dem FE ist normal und die Art und Weise der Beendigung ist geregelt 11

12 12

13 Freiwilligenmanagement Elemente des Freiwilligenmanagements: 1. Freiwillige gewinnen Tätigkeitsprofilund oder mit Zielen und Ideen werben 2. Elemente eines guten Erstgesprächs 3. Begleiten Beteiligen Austausch ermöglichen 4. Qualifizieren 5. Konfliktmanagement 6. Dokumentieren 7. Verabschieden 13

14 Freiwilligenmanagement: Erstgespräch Was gehört zu einem guten Erstgespräch Phasen - Struktur 1. Rahmenbedingungen vorab 2. Organisatorisches 3. Inhaltliches, Ziel des Gespräches 4. Gespräch Aufwärmphase Gesprächsführung Schlussphase 5. Nachbereitung 14

15 15

16 Freiwilligenmanagement: Tätigkeitsprofil 16

17 17

18 18

19 Freiwilligenmanagement: Tätigkeitsprofil Thema der Hausarbeit (5 Seiten) Abgabe schriftlich bis 16. Juli 2014 Beschreiben Sie eine freiwillige Tätigkeit nach dem vorgegebenen Muster und erläutern Sie den Nutzen für Die KlientInnen/ AdressatInnen/ NutzerInnen Die Hauptberuflichen Die Organisation Die Gesellschaft allgemein und die Grenzen, die nicht überschritten werden sollten 19

20 Freiwilligenmanagement: Kommunikation 20

21 21

22 22

23 23

24 Strategische Ebene: Was läuft schon gut, wo sind Herausforderungen? Ist das gerichtet? Wie gut sind wir für diese neuen Freiwilligen aufgestellt? Harte und weiche Fakten Gruppenklima 24

25 Perspektivenwechsel Stärken:worin sind wir schon gut? darauf können wir stolz sein, darauf kann man sich bei uns verlassen? Schwächen:Da sind Haken, Unsicherheiten, wenn ich daran denke, könnte es schwierig werden in Zukunft? Wir blicken auf unsere Organisation mit der Brille der neuen Freiwilligen. 25

26 Die Organisationsanalyse bündeln Was begünstigt einen gelingenden Umgang mit den neuen Freiwilligen Was ist hinderlich? Zweiergruppen: die zwei wichtigsten Aussagen 26

27 Das Haus ist gerichtet, die Tür ist offen Gewinnungsstrategien Eine glaubwürdige Mission 27

28 Tätigkeitsprofile Konkrete Beispiele erarbeiten 4 werden vorgestellt 3er Gruppen 28

29 Zu wahr um schön zu sein (B. Sick) Immer einen Triumph im Ärmel Na, wo brennt der Schuh? Geld heiligt die Mittel Du bist wie vom Erdbeben verschluckt Lass die Ohren nicht hängen Aller Umfang ist schwer Erst die Freizeit, dann das Vergnügen Du bist eine Konifere auf Deinem Gebiet Ewig währt am längsten 29

30 Zu wahr um schön zu sein Morgenstund ist ungesund Der Teufel steckt im Abteil Ohne Preis kein Fleiß Alles nur aus Jux und Toleranz Reden ist Schweigen, Silber ist Gold 30

31 31

32 Die passende Kommunikation PPT 32

33 Die Passende Kommunikation Eigene Überlegungen: Welche Motive könnte welche Ziel / Altersgruppe haben und wo und wie könnte man sie ansprechen? Frauen ab 50 nicht erwerbstätig StudentInnen 65 + RentnerInnen Berufstätige Jugendliche 33

34 Das Erstgespräch -Blatt 34

35 Anerkennung: Geld und Ehrenamt? Pro und Contra im Innenkreis 35

36 Position Geld im Ehrenamt Baden Württemberg 2010 Historisch nichts Neues: seit Hardenberg mit Nachteilsausgleich verbunden, Vereinseitigung das gute, altruistische oder die Nützlichkeits- ökonomische Ebene Sortieren der Zuwendungen und Aufwandsentschädigungen Monetarisieren: Etwas in Geld verwandeln 36

37 37

38 Geld und Ehrenamt? Gretchenfrage: liegt der Zahlung eine Gemeinwohl Logik (Anerkennung) oder eine marktökonomische Logik ( Vergütung) zu Grunde? Wettbewerb der Wohlfahrt: 450 Euro Jobs kombiniert mit Ü-leiter Pauschale extrem problematisch Anerkennung in Geld vereinseitigt, Qualität der gesamten A-Kultur wichtig Immer mehr Interessierte fragen nach einem kleinen Entgelt, Eigennutz darf thematisiert werden Es gibt einen Freiheitsspielraum dadurch 38

39 Strukturierungsvorschlag Siehe Blatt 39

40 Zivilgesellschaftliche Kompetenz Zivilgesellschaftliche Kompetenz: Fähigkeit zur Selbstorganisation und solidarischen Selbstsorge. Eine Zivilgesellschaft lebt von dem Vertrauen der Menschen in ihre Fähigkeiten, im wohlverstandenen Eigeninteresse gemeinsam mit anderen die Lebensbedingungen für alle zu verbessern. Sie entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in die Lage versetzt ist, selber Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben, sowie dadurch, dass die Gesellschaft, in der man lebt, Bedingungen herstellt, die allen ihren Bürgerinnen und Bürgern dies ermöglichen (Ottawa Charta 1986 der Vereinten Nationen) aus: Heiner Keupp, Engagement suchen und sich darin finden: Identitätsarbeit in der Bürgersgesellschaft,

41 Die Kernfrage des freiwilligen Engagements ist die Gewinnung der Hauptberuflichen Paul-Stefan Roß Hilli Tries Propia beruflicher Sozialer Arbeit Professionelle Distanz Reflexion der helfenden Beziehung verbindliche Erschließung von Ressourcen formeller Unterstützungssysteme zeitliche und fachliche Kontinuität des Angebotes fachliche Letztverantwortung Unterstützung von Koproduktion 41

42 Die Kernfrage des freiwilligen Engagements ist die Gewinnung der Hauptberuflichen Paul-Stefan Roß Hilli Tries Propia freiwilligen Engagements zusätzliche Angebote /Kontakte Alltagskontakte / Normalität Mobilisierung privater Netzwerke Brücken in die Lebenswelt Lobby arbeit 42

43 Die / der ideale Freiwilligenmanger/in 43

44 WelcheRessourcensindnotwendig? Finanzen Begleitung, Anerkennung, Fortbildung, Beteiligung, Information, Einarbeitung, Sachmittel Büromaterial, Räume Arbeitszeit Begleitung, Anerkennung, Fortbildung, Beteiligung, Information, Einarbeitung... 44

45 WAS BRINGEN FREIWILLIGENMANAGER MIT? Fachkompetenz Wissen aus Beruf, Familie und Hobby Manageriale Kompetenz Improvisationstalent; Talente zusammenführen, aus wenig vieles machen, Makler sein Zeitbudgets mit Projekten in Einklang bringen 45

46 WAS BRINGEN FREIWILLIGENMANAGER MIT? Soziale Kompetenz Herzensbildung Arbeitsteilung so organisieren, dass biografische Passung gegeben ist Freiwilligkeit sicherstellen Fokus auf Freiwillige, indirekt arbeiten 46

47 Anhaltspunkt Nürnberg ZAB In Patenmodellen pflegen wir ein Verhältnis 39 Std. HA zu 60 Patenschaften, beim Engagement in Kindertageseinrichtungen, bei dem der Kooperationspartner wichtige Aufgaben übernimmt ein Verhältnis von 39 Std. zu 100 Freiwilligen, bei den Freiwilligengruppen, die sehr selbstständig arbeiten könnte man meiner Meinung nach mit 39 Std. auch bis zu 200 FW begleiten. Die Zahlen basieren auf keinen empirischen Erhebungen, sondern sind einfach Richtwerte, die wir mit der Stadt Nürnberg festgelegt haben. Die Praxis zeigt aber, dass sie realistisch angesetzt wurden. 47

Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer

Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte

Mehr

Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben Dr. Gerlinde Wouters, FöBE

Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben Dr. Gerlinde Wouters, FöBE Fachtag: Entlastung im Ehrenamt Andere bewegen und selbst beweglich bleiben 12.10.2012 Dr. Gerlinde Wouters, FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Netzwerk-Beratungs-und Qualifizierungsstelle

Mehr

Kernaufgabe der Engagementförderung. Gewinnung der Hauptamtlichen

Kernaufgabe der Engagementförderung. Gewinnung der Hauptamtlichen Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Auftakt-Workshop Win-win für Alle! Kernaufgabe der Engagementförderung ist die Gewinnung der Hauptamtlichen Paul-Stefan Roß Köln, 8. Dezember 2010

Mehr

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers

ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement: Ergänzung oder Aushöhlung der Profession?

Bürgerschaftliches Engagement: Ergänzung oder Aushöhlung der Profession? Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Berufskongress Soziale Arbeit, Berlin 08.-10.09.2016 Bürgerschaftliches Engagement: Ergänzung oder Aushöhlung der Profession? Paul-Stefan Roß 9.

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?!

Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Abschluss des Projekts win-win für Alle! Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Paul-Stefan

Mehr

Ehrenamtskoordination

Ehrenamtskoordination 1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität

Mehr

Aktive Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen

Aktive Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen Aktive Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen Zusammenarbeit (pro)aktiv gestalten u. professionell begleiten Workshop Überblick über Möglichkeiten und Methoden des Freiwilligenmanagements Erfahrungen der Teilnehmerinnen

Mehr

Dieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung

Dieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung 1 Dieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung Fachtag Ehrenamtlicher sucht Verein? Neudietendorf, 25. September

Mehr

Alles Arbeit, oder was?! Bezahlte Arbeit und freiwilliges Engagement im Tätigkeits-Mix

Alles Arbeit, oder was?! Bezahlte Arbeit und freiwilliges Engagement im Tätigkeits-Mix Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtag Bürgerengagement Heidenheim, 18. Oktober 2011 Bezahlte Arbeit und freiwilliges Engagement im Tätigkeits-Mix Paul-Stefan Roß Stuttgart In

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Freiwillige ein kostbares Gut

Freiwillige ein kostbares Gut Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Einführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni

Einführung in die Methode Patenschaften. 29. Juni Einführung in die Methode Patenschaften 29. Juni 2011 1 Was verstehen wir unter Patenschaftsprojekten Typisierung anhand von Beispielen: 1. Lesepatenschaften: z.b. Geschichtenkoffer Ludwigshafen 2. Mentorenprojekte:

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Seminar Freiwilligenmanagement. Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE

Seminar Freiwilligenmanagement. Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE Seminar Freiwilligenmanagement Sommersemester 2016 KSFH München Dr. Gerlinde Wouters, FöBE 1 1. Die Arbeit von FöBE Ablauf und Beispiele aus der Praxis 2. Strukturwandel des Engagements gesellschaftliche

Mehr

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen

Mehr

Erfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? -

Erfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? - Erfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? - Fachtagung des Kreises Soest in Bad Sassendorf am 5.10.2010 Jutta Stratmann, Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement,

Mehr

Ideation Lounge Anerkennung

Ideation Lounge Anerkennung Ideation Lounge Anerkennung Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Ehrenamtskongress 2018 Nürnberg, 07. Juli Bausteine des professionellen Freiwilligenmanagements Abschied Evaluation Anerkennung

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Professionalisierung im Ehrenamt

Professionalisierung im Ehrenamt Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen

Mehr

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren -

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de

Mehr

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Bürgerschaftliches Engagement aus Sicht der Wissenschaft www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg Ziele Ausgangslage Ehrenamt als Baustein der Demokratie

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,

Mehr

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt

Das Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische

Mehr

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin Unternehmen in den Vorstand: Know-how

Mehr

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion

Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt) Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede

Mehr

Krise des Ehrenamtes? Der gesellschaftliche Wandel und die Folgen für das Ehrenamt. Krise des Ehrenamtes?

Krise des Ehrenamtes? Der gesellschaftliche Wandel und die Folgen für das Ehrenamt. Krise des Ehrenamtes? Ausgewählte Charts zum Vortrag: im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr des Ehrenamtes 2011 am 15. Dezember 2010 in der Abbaye Neumünster, Luxembourg veranstaltet von der Agence du Bénévolat

Mehr

Ehrenamt in der Evangelischen Jugend

Ehrenamt in der Evangelischen Jugend Ehrenamt in der Evangelischen Jugend Referent Konzeptionsentwicklung Beschreibt Beobachtungen aus dem Feld der evangelischen Jugendarbeit Nimmt Forschungen wahr und bringt sie ein Grundinteresse: Evangelische

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung

Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Workshop 1: Vorbereitung Organisationskultur, Bedarfsplanung, Ansprache und Gewinnung Fachtagung des Deutschen Olympischen Sportbundes am 13.11.2012 Ulla Eberhard, Kölner Freiwilligen Agentur 1 Was machen

Mehr

Ehrenamtliche Sozialarbeit. Landesausschuss Sozialarbeit. DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz. 1. Termin: 10. März :00 bis 14:00 Uhr

Ehrenamtliche Sozialarbeit. Landesausschuss Sozialarbeit. DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz. 1. Termin: 10. März :00 bis 14:00 Uhr Landesausschuss Sozialarbeit 1. Termin: 10. März 2018 10:00 bis 14:00 Uhr 2. Termin: Herbst 2018 Kosten: DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz Schlettstadter Str. 31-79110 Freiburg keine Ehrenamtliche

Mehr

Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB

Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Junges Engagement Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz

Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Engagiert im DRK Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Mit diesem Einsendebogen stellen Sie Ihr Projekt der Preis-Jury vor. Bitte füllen Sie ihn mit Sorgfalt aus! Hilfestellungen

Mehr

Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V.

Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e. V. Bewährungshilfe in Hessen e. V. Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Geschichtlicher Hintergrund Gründung des Vereins 1954 Langzeitiges Engagement des Vereins in der ehrenamtlichen Straffälligen-

Mehr

Gewinnung Schulung Motivation Gewinnung

Gewinnung Schulung Motivation Gewinnung Folie 1 Gewinnung Schulung Motivation Der Auftrag Folie 2 Gewinnung Entree: Ein Beispiel für mutige und ungewöhnliche Gewinnung aus den Niederlanden Folie 3 O p t i o n B E * B e r a t u n g s g e s e

Mehr

Frühe Hilfen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive

Frühe Hilfen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive Prof. Dr. Heiner Frühen Keupp Hilfen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive Frühe Hilfen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive Vortrag bei der Konferenz Qualitätsentwicklung der Freiwilligenarbeit in

Mehr

36 % Präsentation zur Veranstaltung am 28. März c OptionBE - Nur zum persönlichen Gebrauch 1

36 % Präsentation zur Veranstaltung am 28. März c OptionBE - Nur zum persönlichen Gebrauch 1 Aktive Seniorinnen und Senioren im freiwilligen Engagement 36 % c OptionBE - Nur zum persönlichen Gebrauch 1 Engagementbereitschaft = 37 % bestimmtbereit = 11 % eventuell bereit = 26 % (Steigerung von

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Landesverband Bayern e.v.

Landesverband Bayern e.v. Fortbildung Ehrenamtliche für die Rechtliche Betreuung zielgruppenorientiert gewinnen Neue Wege in der Querschnittsarbeit für Betreuungsvereine SOZIALDIENST KATHOLISCHER FRAUEN Landesverband Bayern e.v.

Mehr

Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen

Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen 02. Dezember 2009 Qualität in FDaG Qualität gibt an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen

Mehr

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung

Mehr

Erfolgsfaktoren von Netzwerken

Erfolgsfaktoren von Netzwerken Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund

Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund Herzlich Willkommen Bürgerschaftliches Engagement in Dortmund Die Agentur Februar 2002 Gründung mit einem Mitarbeiter Stadt stellt Mitarbeiter, Sachmittel und geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung Inhaltliche

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze

den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden

Mehr

Qualitätsleitbild. Oberkulm

Qualitätsleitbild. Oberkulm Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.

Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild. Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste

Mehr

Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b

Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im Wandel Wofür steht Ehrenamt heute? Viele Varianten - Von Wahlamt bis freiwillige Hilfe Wahlamt mit Amtsdauer Funktion mit dauerhaftem

Mehr

Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung

Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung Netzwerkmanagement in der Kommune: Grundverständnis Aufbau Steuerung 2 Reflexion: Bilateraler Austausch in Karussellgesprächen Fortbildung für Führungskräfte der Kommunalverwaltung und freier Träger Projekt

Mehr

Ehrenamt verstehen Vortrag am 18. Oktober 2016 in Strobl

Ehrenamt verstehen Vortrag am 18. Oktober 2016 in Strobl Vortrag am 18. Oktober 2016 in Strobl PD Dr. Bettina Hollstein Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien Gliederung 1. Ehrenamt: Definition und Zahlen 2. Ehrenamt in ökonomischer

Mehr

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:

Mehr

Motivation zum Ehrenamt

Motivation zum Ehrenamt Motivation zum Ehrenamt Dr. Dieter Kulke Landratsamt Böblingen, Sozialplanung Vortrag vor dem Chorverband Otto Elben e.v. 11. Januar 2009 Gliederung 1. Ehrenamt und Bürgerschaftliches Engagement 2. Motivation

Mehr

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann, Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements

Mehr

BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS

BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS Dr. Thomas Röbke Forum 1 Ehrenamtskongress Nürnberg 7.7.2012 BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS 1. Teil: Rahmenbedingungen Vielfalt

Mehr

Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt

Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt Wer engagiert sich in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz? Ein Blick auf Menschen im Ehrenamt Vortrag zum Fachtag Nicht ohne Dich! Bürgerschaftliches Engagement bei Demenz Prof. Dr. Michael

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

Ehrenamtskongress 2014

Ehrenamtskongress 2014 Ehrenamtskongress 2014 TRILOG zur Monetarisierung Nürnberg, 5. Juli 2014 AWO-Landesvorsitzender Ehrenamtskongress 2014 1 Übersicht 1. Monetarisierung Positionen und Widersprüche 2. Staat setzt bewusst

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen

Mehr

Fragebogen für Organisationen/ Vereine

Fragebogen für Organisationen/ Vereine Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

KOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke

KOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte

Mehr

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Mehr

Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen

Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen Liste der Mindeststandards von Einsatzstellen Mittels der sozialwissenschaftlichen Methode Selbstevaluation haben die ijgd im Rahmen des Paritätischen Gesamtverbandes unter Einbezug von Einsatzstellen,

Mehr

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v.

Leitbild. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Caritasverband Wuppertal / Solingen e.v. Vorwort Mitarbeiter und Vorstand haben dieses in einem kooperativen Prozess gemeinsam entwickelt. Es legt unser Verständnis zu Grundlagen, Zielsetzung und Ausrichtung

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Mehr

Ehrenamt neu denken und gestalten

Ehrenamt neu denken und gestalten Ehrenamt neu denken und gestalten Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW Landessportbund NRW Dirk Engelhard 2011-07-29 Version 1.2 Seniorenbeirat Düsseldorf www.lsb-nrw.de 1 Engagement und Ehrenamt im

Mehr

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen

Mehr

Work Life Balance in der Ehrenamtsarbeit

Work Life Balance in der Ehrenamtsarbeit Work Life Balance in der Ehrenamtsarbeit Wenn helfen nicht mehr gut tut Ursula Stegemann Referat Freiwilliges Engagement Engagement - Kraftquelle oder Belastung Freiwilliges Engagement / Ehrenamt Kraftquelle

Mehr