Befragung der Lehrabgänger/innen 2009 der Bundesverwaltung

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1 Befragung der Lehrabgänger/innen 2009 der Bundesverwaltung Bericht zuhanden des Eidgenössischen Personalamtes verfasst von Jürg Baillod, büro a&o, Bern Juni 2009

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Rücklauf / Stichprobe 3 3. Zukunftspläne Pläne für die Zeit nach der Lehre Gründe für das Verlassen der Bundesverwaltung 4 4. Das Brückenangebot PONTE Prinzipielle Einschätzung Besonders positive Rahmenbedingungen Besonders negative Rahmenbedingungen Bewerbungsabsicht 6 5. Einschätzung der Lehre Gesamtzufriedenheit mit der Lehre Zufriedenheit mit dem Lehrbetrieb Einflussfaktoren auf die Gesamtzufriedenheit Die positivsten Aspekte der Lehre Die negativsten Aspekte der Lehre 9 2

3 3 1. Ausgangslage Der Übergang von der Berufslehre in die Berufstätigkeit stellt für junge Menschen nach der Absolvierung der Lehrabschlussprüfung eine herausfordernde Berufsphase dar - insbesondere bei schwierigen Arbeitsmarktverhältnissen. Das Eidgenössische Personalamt (EPA) möchte, dass die Bundesverwaltung in dieser Übergangsphase eine aktive und verantwortungsbewusste Rolle einnimmt und die jungen Menschen bestmöglich unterstützt. Um diese Unterstützung optimal leisten zu können ist es wichtig, die Erfahrungen, Einstellungen, Pläne und Bedürfnisse der Lehrabgänger/innen zu kennen. Deshalb wurden die Lehrabgänger/innen der Bundesverwaltung des Jahres 2009 zu den folgenden Themenbereichen befragt: Berufliche Pläne für die Zeit nach der Lehre Einschätzungen des Pilotprojekts PONTE der Bundesverwaltung Einschätzungen zentraler Aspekte der Lehre in der Bundesverwaltung. Das Eidgenössische Personalamt beauftragte das Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung (büro a&o) in Bern mit der Konzeption und Auswertung der Befragung. Sie fand im Mai 2009 statt. Im vorliegenden Bericht werden die wichtigsten Ergebnisse dargestellt. 2. Rücklauf / Stichprobe Im Mai 2009 verschickte das EPA insgesamt 229 Fragebogen an alle Lehrabgänger/innen 2009 der Bundesverwaltung, 183 in deutscher, 40 in französischer und 6 in italienischer Sprache. Rechtzeitig und verwertbar zurückgeschickt wurden 142 Fragebogen, wovon 124 in deutscher, 12 in französischer und 6 in italienischer Sprache. Daraus resultierte insgesamt ein erfreulicher Rücklauf von 62%. Die Stichprobe besteht somit zu 87% aus deutsch-, zu 9% aus französisch- und zu 4% aus italienischsprachigen Antworten. Die sprachbezogenen Unterschiede in den Rückläufen sind enorm. Während die italienischsprachigen Lehrabgänger/innen sämtliche Fragebogen zurückschickten (100%) und die deutschsprachigen gut zwei Drittel (68%), wurde von den französischsprachigen nicht einmal ein Drittel ausgefüllt (30%). Die Antwortenden bestehen zu 57% aus Männern und zu 43% aus Frauen. Die Rückläufe sind bei den Lehrabgängerinnen (66%) etwas höher als bei ihren männlichen Kollegen (59%). Gut die Hälfte der Stichprobe (53%) sind KV-Absolventen/-Absolventinnen, ungefähr ein Sechstel (17%) hat eine Mechanikerlehre absolviert, ein Zwölftel (8%) sind Informatikabsolventen/- absolventinnen. Der Rest (23%) verteilt sich auf die übrigen Lehrberufe. Hinsichtlich des Rücklaufs weisen die Kaufleute stark überdurchschnittliche Werte auf (82%), die Informatiker/innen (50%) und die Übrigen (44%) unterdurchschnittliche aus. 3

4 3. Zukunftspläne 3.1 Pläne für die Zeit nach der Lehre Zum Einstieg wurden die Lehrabgänger/innen nach ihren beruflichen Plänen für die Zeit nach der Lehre befragt. Es wurden ihnen sieben inhaltliche Antwortmöglichkeiten vorgegeben (plus keine Pläne ). Mehrfachantworten waren möglich. Am häufigsten erwähnt wurde eine Fortbildung (42% der Personen; vgl. Abb. 1). An zweiter Stelle rangiert eine feste Anstellung ausserhalb der Bundesverwaltung (32%) gefolgt von Militär / Zivildienst (25%), einer befristeten Anstellung / Praktikum bzw. einer festen Anstellung in der Bundesverwaltung (je 23%). Unter den übrigen Antworten sind Auslandaufenthalte (mit und ohne Sprachkurse) am häufigsten vertreten. Abbildung 1: Pläne für die Zeit nach der Lehre (Angaben in Prozent; Mehrfachantworten möglich) Fortbildung 42 feste Anstellung ausserhalb BV 32 Militär/Zivildienst befristete Anstellung/Praktikum in BV feste Anstellung in BV befr. Anstellung/Praktikum ausserhalb BV 11 längerer Urlaub 3 keine Pläne Übriges Gründe für das Verlassen der Bundesverwaltung Jene 112 Lehrabgänger/innen, die beabsichtigen, die Bundesverwaltung zu verlassen, wurden nach ihren Motiven dafür befragt. Es wurden ihnen drei inhaltliche Antwortmöglichkeiten vorgegeben. Mehrfachantworten waren möglich. Genau die Hälfte der Antwortenden (50%) nennt den Wunsch, einen anderen Arbeitgeber kennen zu lernen. Eine fehlende Stelle in der Bundesverwaltung geben 32% der Lehrabgänger/innen an. Die Bundesverwaltung als unattraktive Arbeitgeberin wird lediglich von 8% angekreuzt. Weitere Gründe für das Verlassen der Bundesverwaltung wurden von 28% der Antwortenden angegeben. Absolut im Vordergrund steht dabei die Weiterbildung (insbesondere Berufsmittelschule BMS). 4

5 4. Das Brückenangebot PONTE Das Pilotprojekt PONTE Im Pilotprojekt PONTE plant das EPA gemeinsam mit den Departementen und den Lehrbetrieben ihren Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern (ausser BMS- und Berufspraktikanten/-praktikantinnen) ab Sommer 2009 die Möglichkeit einer befristeten Anstellung anzubieten. Damit soll jenen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern, welche noch keine Lösung für die Zeit nach dem Lehrabschluss gefunden haben, die Möglichkeit geboten werden, erworbene Kenntnisse zu vertiefen und Berufserfahrung zu sammeln. Weiter kann eine solche befristete Anstellung dazu dienen, die Zeit bis zum Start der Rekrutenschule zu überbrücken, weitere Schritte in der Laufbahnplanung zu überlegen und zu konkretisieren. Solche PONTE-Stellen sollten derart gestaltet sein, dass sie für die jungen Leute Entwicklungspotenzial beinhalten und Lernen stattfinden kann. Einige zentrale Rahmenbedingungen dieses Angebots: Anstellungsdauer: 3 bis 9 Monate Vertragsabschluss: Jeweils bis 31. August Vertragsbeginn: 1. September Beschäftigungsgrad: 50% - 100% Lohn: Fr / Monat (bei Beschäftigungsgrad von 100%) Ausbildungstage (Angebote vom EPA) Finanzierung über Globalbudget Lernende Beschränkte Anzahl Stellen Bewerbung erforderlich. 4.1 Prinzipielle Einschätzung In Hinblick auf das Pilotprojekt PONTE wurden die Lehrabgänger/innen zunächst gefragt, was sie prinzipiell davon halten. Die Lehrabgänger/innen bewerten das Angebot prinzipiell sehr positiv. Knapp die Hälfte der Befragten (49.6%) findet das Angebot sehr gut, ein weiteres knappes Drittel (31.9%) erachtet das Angebot als gut. Das heisst, dass mehr als vier Fünftel der Lehrabgänger/innen (81.5%) zu einem positiven Urteil gelangen. 4.2 Besonders positive Rahmenbedingungen Nach ihrer generellen Einschätzung wurden die Lehrabgänger/innen der Bundesverwaltung gefragt, ob es beim PONTE-Angebot Rahmenbedingungen gebe, die sie besonders positiv einschätzen. Drei Fünftel der Befragten (59.7%) machen Angaben zu für sie besonders positiven Rahmenbedingungen. Etwa zwei Fünftel finden das Gesamtangebot positiv (gute Überbrückungsmöglichkeit bis zur Rekrutenschule RS, Chance für Berufserfahrung usw.). Weiter besonders hervorgehoben wer- 5

6 den die Flexibilität des Beschäftigungsgrads, das Angebot von Ausbildungstagen sowie die flexible Anstellungsdauer. 4.3 Besonders negative Rahmenbedingungen Analog zu den besonders positiven Rahmenbedingungen wurden die Lehrabgänger/innen gefragt, ob es beim PONTE-Angebot Rahmenbedingungen gebe, die sie besonders negativ einschätzen. Insgesamt nennt knapp die Hälfte der Befragten (48.2%) besonders negative Rahmenbedingungen. Beinahe drei Viertel der 70 Nennungen konzentrieren sich auf einen Aspekt: Der angebotene Lohn wird als zu tief erachtet. Nur vereinzelt werden die (zu) kurze Anstellungsdauer, die beschränkte Anzahl Stellen sowie die Erfordernis einer Bewerbung angesprochen. 4.4 Bewerbungsabsicht Die Lehrabgänger/innen wurden gefragt, ob sie sich für das PONTE-Angebot bewerben würden, falls sie nach der Lehre keine berufliche Lösung fänden. Die Offenheit gegenüber einer Bewerbung ist sehr gross. Insgesamt mehr als vier Fünftel der Befragten würden sich entweder sicher (45.1%) oder aber im Notfall (38.0%) für das Angebot PONTE bewerben. Eine tendenzielle Ablehnung finden wir bei einem guten Zehntel der Antwortenden (10.6%), eine klare Ablehnung nur bei 6.3%. 5. Einschätzung der Lehre Weiter wurden die Lehrabgänger/innen gebeten, zu verschiedenen Merkmalen ihrer Lehre rückblickend Stellung zu nehmen. Sie konnten in zwei offenen Fragen die je drei positivsten und negativsten Aspekte ihrer Lehre niederschreiben. 5.1 Gesamtzufriedenheit mit der Lehre Anhand von fünf so genannten Kunin-Iems ( Smilies ) konnten die Lehrabgänger/innen ihre Gesamtzufriedenheit mit der Lehre angeben. Wie Abbildung 2 auf der nächsten Seite zeigt, ist die Zufriedenheit der Lehrabgänger/innen sehr hoch. Deutlich mehr als vier Fünftel bezeichnen sich als sehr (31.0%) oder eher zufrieden (56.3%) mit ihrer Lehre. Ein gutes Zehntel (11.3%) bezeichnet sich als mittel zufrieden. Eher unzufriedene Stimmen gibt es in der gesamten Stichprobe bloss zwei (1.4%), sehr unzufriedene keine einzige. 6

7 Abbildung 2: Gesamtzufriedenheit mit der Lehre Angaben in Prozent sehr unzufrieden 1.4 eher unzufrieden 11.3 mittel eher zufrieden 31.0 sehr zufrieden 5.2 Zufriedenheit mit dem Lehrbetrieb In einem weiteren Schritt wurden die Lehrabgänger/innen gefragt, wie zufrieden sie mit 24 ausgewählten Merkmalen ihres Lehrbetriebs seien. Die Antwortmöglichkeiten lauteten: 1 = gar nicht zufrieden, 2 = eher nicht zufrieden, 3 = unentschieden, 4 = eher zufrieden und 5 = sehr zufrieden. Die Zufriedenheiten mit den einzelnen Determinanten des Lehrbetriebs bestätigen die hohe Gesamtzufriedenheit. Sämtliche Aspekte werden (sehr) positiv beantwortet. Zwei (arbeitszeitbezogene) Determinanten weisen einen Mittelwert von mehr als 4.5 auf, 14 weitere mehr als 4.0. Es gibt keine einzige Determinante, die Anlass zu Besorgnis gibt. 7

8 Tabelle: Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des Lehrbetriebs Mittelwertsbereiche M > 4.50 M > 4.00 M < 4.00 Zufriedenheitsdeterminanten des Lehrbetriebs Ferienregelung Arbeitszeitregelung Unterstützung durch Arbeitskollegen/-kolleginnen Beziehung zu Arbeitskollegen/-kolleginnen Selbständigkeit Unterstützung durch Praxisbildner/in Arbeitsmittel (Computer usw.) Unterstützung durch Berufsbildner/in Bedingungen am Arbeitsplatz (Sauberkeit usw.) Höhe des Lernendenlohns Betriebsklima Distanz zum Lehrbetrieb Abwechslungsreichtum der Arbeit Qualifikation (Bewertung) durch Berufsbildner/in Anerkennung meiner Leistungen Lernmöglichkeiten am Arbeitsplatz Schwierigkeitsgrad der übertragenen Aufgaben Gefordertes Arbeitstempo Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen Durchführung von Projektwoche / Ausbildungsreise / Themenwoche Image der Bundesverwaltung Durchführung der überbetrieblichen Kurse Möglichkeit, bei der Arbeit Entscheidungen zu fällen Arbeitsmenge Mittelwerte M < M < Einflussfaktoren auf die Gesamtzufriedenheit Mit den vorliegenden Daten ist es möglich zu klären, welche Faktoren die Gesamtzufriedenheit am stärksten bestimmen 1. Anders ausgedrückt: Mit welchen Faktoren kann man die Gesamtzufriedenheit am besten beeinflussen? Für die Bestimmung der Gesamtzufriedenheit sind vier Faktoren ausschlaggebend: 1 Zur Berechnung dieser Frage wurde eine multiple Regressionsanalyse mit der abhängigen Variable Gesamtzufriedenheit durchgeführt. Als unabhängige Variablen wurden alle 32 Zufriedenheitsdeterminanten verwendet. 8

9 1) Abwechslungsreichtum der Arbeit (ß =.32) 2) Betriebsklima (ß =.27) 3) Qualifikation (Bewertung) durch Berufsbildner/-in (ß =.19) 4) Arbeitszeitregelung (ß =.17) 5.4 Die positivsten Aspekte der Lehre Um den Lehrabgängern/-abgängerinnen der Bundesverwaltung die Möglichkeit zu geben, unbeeinflusst von externen Vorgaben jene Aspekte ihrer Lehre zu benennen, die sie als besonders positiv beurteilen, wurde eine entsprechende offene Frage gestellt: Welches sind die positivsten Aspekte Ihrer Lehre? Die Befragten konnten maximal drei Antworten geben. Die Aufsteller konzentrieren sich stark auf Aspekte, die direkt mit der Arbeitstätigkeit verbunden sind. Beinahe die Hälfte aller Angaben (44.7%) betrifft diesen Bereich. Besonders oft angesprochen werden der Abwechslungsreichtum der Arbeiten (insbesondere durch den Wechsel der Abteilungen), die vielfältigen Lernmöglichkeiten, die interessanten Aufgaben an sich sowie grosse Entscheidungsmöglichkeiten. Ebenfalls häufig genannt werden gute soziale Beziehungen (27.8%). Dabei werden gute Beziehungen zu und gute Unterstützung von verschiedene Personengruppen angesprochen (Berufsbildner/innen, Praxisausbildner/innen, Arbeitskollegen/-kolleginnen usw.). Schliesslich wird auch ein gutes Betriebsklima öfters erwähnt. Deutlich geringer ist die Anzahl der Nennungen, die organisationale Bedingungen betreffen (15.6%). Bei den organisationalen Bedingungen stehen die Arbeitszeitregelungen im Vordergrund. Ebenfalls noch recht häufig angesprochen werden aber die Weiterbildungsmöglichkeiten und der Lernendenlohn. 5.5 Die negativsten Aspekte der Lehre Analog zu den Aufstellern, wurde den Lehrabgängern/-abgängerinnen die Möglichkeit geboten, jene Aspekte ihrer Lehre zu benennen, die sie als besonders negativ erachten. Die 142 Antwortenden machten insgesamt 290 Angaben. Die Ablöscher verteilen sich relativ gleichmässig auf arbeitsbezogene (24.8%), soziale (22.4%), schulbezogene (21.4%) und organisationale Aspekte (18.3%). Unter den arbeitsbezogenen Negativpunkten werden langweilige Arbeiten sowie eine unangemessene Arbeitsmenge am häufigsten angesprochen. Beim letzten Punkt handelt es sich vorwiegend um eine mengenmässige Unterforderung. Im Bereich der sozialen Beziehungen stehen Aspekte wie mangelhafte Unterstützung und mangelnder Respekt (Vorgesetzte, Praxisausbildnern/-ausbildnerinnen usw.) im Vordergrund. Aus organisationaler Sicht werden vorwiegend als mühsam und kompliziert erlebte Strukturen und Prozesse angefügt. 9

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