Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I vom ) - Mündliche Prüfung -
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- Jasper Gehrig
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1 Erstes Staatsexamen im EWS-Fach Psychologie (nach LPO I vom ) - Mündliche Prüfung - Hinweise zur Prüfung bei allen Prüfern des Lehrstuhls Psychologie Regelungen vom November 2008, gültig ab Prüfungszeitraum Frühjahr Vorbemerkung Die in diesem Merkblatt dargestellten Regelungen für die mündliche Lehramtsstaatsprüfung im Fach Psychologie wurden mit dem Ziel der Vereinfachung und Verbesserung für die Prüfungskandidaten getroffen. Sie gelten einheitlich für alle Prüfer des Lehrstuhls Psychologie. Die Regelungen ersetzen alle bisherigen Regelungen und ebenfalls alle prüferspezifischen Regelungen. Sie gelten ab dem Prüfungszeitraum Herbst 2009 verbindlich. 2. Prüfungsanmeldung, Prüfer und Prüfungstermine Am Lehrstuhl Psychologie nehmen mehrere Prüfer die mündliche Staatsexamensprüfung im Fach Psychologie ab. Welche dies in Ihrem Prüfungszeitraum sind, wird per Aushang bekannt gegeben. Die Anmeldung zur Prüfung im Zentralen Prüfungsamt erfolgt gemeinsam mit der Anmeldung zu allen anderen Teilprüfungen des 1. Staatsexamens. Beachten Sie bitte die dabei gültigen Termine. Bei dieser Prüfungsanmeldung können Sie zwei Prüferpräferenzen angeben, auf deren Grundlage eine für alle Kandidaten möglichst optimale Verteilung erstellt wird. Ein Anspruch darauf, von einem bestimmten Prüfer geprüft zu werden, besteht aber nicht. Die Prüferzuteilungen sowie die Prüfungstermine werden per Aushang etwa Ende November (Prüfungszeitraum im Frühjahr) bzw. Ende Mai (Prüfungszeitraum im Herbst) beim Zentralen Prüfungsamt bekannt gegeben. 3. Ablauf der Prüfung Die Prüfung dauert 30 Minuten. Sie besteht aus einem allgemeinen Teil (ca. 20 Minuten) und einem speziellen Teil, bei dem es um ein von Ihnen gewähltes Schwerpunktthema geht (ca. 10 Minuten). Um Ihnen einen guten Einstieg zu ermöglichen, beginnt die Prüfung häufig mit dem speziellen Teil. 4. Gegenstand des allgemeinen Prüfungsteils: vier von sechs Teilgebieten Gegenstand des allgemeinen Prüfungsteils sind die inhaltlichen Prüfungsanforderungen für das Fach Psychologie, die aus der LPO I hervorgehen. Darin sind die folgenden sechs Teilgebiete aufgeführt: a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen In der LPO I ist auch ausgeführt, welche Inhalte in den einzelnen Teilgebieten verbindlich enthalten sind (Kerncurriculum des Fachs Psychologie). Eine Aufstellung dieser Inhalte findet sich in Anhang 1. Stand: Mai 2012
2 Gegenstand des allgemeinen Prüfungsteils sind insgesamt vier dieser sechs Teilgebiete. Teilgebiet a) (Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens) ist stets Prüfungsgegenstand. Aus den verbleibenden fünf Teilgebieten b) bis f) können Sie drei wählen. Innerhalb der gewählten Teilgebiete bestehen keine weiteren Wahlmöglichkeiten, d.h. alle im Anhang 1 unter den jeweiligen Teilgebieten genannten Inhalte sind Gegenstand der Prüfung. Im Anhang 2 ist empfohlene Basisliteratur für die sechs Teilgebiete aufgeführt. Bitte bringen Sie die Liste der von Ihnen gewählten vier Teilgebiete Ihrer Prüfung darunter stets Teilgebiet a) zweifach ausgedruckt mit in die Prüfung. Die in den Teilgebieten enthaltenen Inhalte oder Literaturangaben brauchen Sie dabei nicht anzugeben. 5. Gegenstand des speziellen Prüfungsteils: ein Schwerpunktthema Gegenstand des speziellen Prüfungsteils ist ein Schwerpunktthema, das Sie nach Interesse und Vorwissen frei wählen können und sollen (vgl. 36(4) Ziffer 2 LPO I). Im Rahmen Ihres Schwerpunktthemas befassen Sie sich vertieft mit einem im Kontext der Schule und des Unterrichts relevanten psychologischen Thema. Da die Prüfung eine wichtige Lerngelegenheit für Sie ist, können Sie das Schwerpunktthema selbst wählen. Ein Schwerpunktthema ist ein Thema, mit dem Sie sich intensiv und auch kritisch auseinandersetzen, zu dem Sie vertieft die Literatur studieren und ein fundiertes Wissen aufbauen. Dazu wird im speziellen Teil der Prüfung nicht nur (deklaratives) Faktenwissen geprüft, sondern auch inwieweit Sie dieses begründen und anwenden können. Das Schwerpunktthema sollte dem Kerncurriculum des Fachs Psychologie entstammen und ein bis zwei Unterpunkte eines der sechs Teilgebiete umfassen (vgl. Anhang 1). Ausgangspunkt für die Schwerpunktwahl können darüber hinaus für Sie interessante psychologische Inhalte sein, die Sie in Lehrveranstaltungen kennen gelernt haben, oder auf die Sie in der Literatur stoßen. Im Rahmen des Schwerpunktthemas sollen Sie sich mit der einschlägigen psychologischen Literatur befassen. Ausgangspunkt dafür kann eine passende Literaturstelle sein, die in den Literaturempfehlungen im Anhang 2 aufgeführt ist. Darüber hinaus ist es zur Vertiefung erforderlich, weiterführende Literatur zu bearbeiten. Als Richtwert für den Umfang der bearbeiteten Literatur können etwa 4 Literaturstellen mit insgesamt etwa Seiten gelten. Wünschenswert ist es, wenn eine Literaturstelle eine empirische Orginalarbeit darstellt (Artikel in einer Fachzeitschrift). Erstellen Sie bitte zu Ihrem Schwerpunktthema eine Gliederung, die 4 bis 6 Gliederungspunkte sowie eine Liste der von Ihnen gewählten Literatur enthält. Ein Musterbeispiel finden Sie in Anhang 3. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Schwerpunktthema frühzeitig mit Ihrem Prüfer abzusprechen, um ungeeignete Bearbeitungsrichtungen zu vermeiden (ungeeignet wäre z.b. die Bearbeitung pädagogischer statt psychologischer Literatur). Das Schwerpunktthema sollte etwa 6 Wochen, allerspätestens aber 2 Wochen vor der Prüfung abgesprochen werden. Lassen Sie Ihrem Prüfer dazu Ihre Gliederung (samt Literaturangaben) zukommen. Er wird innerhalb angemessener Zeit sein Placet geben oder Änderungsvorschläge machen. Beachten Sie bitte, dass es von Prüfer zu Prüfer variieren kann, ob Sie die Absprache per , postalisch oder in der Sprechstunde vornehmen (vgl. Anhang 4). Rechnen Sie bitte auch damit, dass sich die Antwortzeit der Prüfer innerhalb der vorlesungsfreien Zeit aufgrund von Forschungsaktivitäten, Publikationsprojekten und Fachkonferenzen verlängern kann. Kleinere Änderungen an der Gliederung, die Sie möglicherweise nach der Absprache noch vornehmen wollen, brauchen nicht mehr mit dem Prüfer abgesprochen werden. Bitte bringen Sie die Gliederung Ihres Schwerpunkts zweifach ausgedruckt mit in die Prüfung
3 6. Kontaktdaten Da kurzfristige Änderungen der Prüfungstermine nicht auszuschließen sind, hinterlassen Sie bitte bei Ihrem Prüfer Ihre Kontaktdaten (Name, , Telefon), so dass wir Sie ggf. kontaktieren können. 7. Checkliste Alle wichtigen Termine und organisatorischen Aufgaben haben wir für Sie nochmals in der folgenden Checkliste zusammengefasst. Geben Sie bei der Prüfungsanmeldung im Zentralen Prüfungsamt zwei von Ihnen präferierte Prüfer an (vgl. Punkt 2) Entnehmen Sie einem Aushang den Ihnen zugeteilten Prüfer und Prüfungstermin (vgl. Punkt 2) Sprechen Sie mit Ihrem Prüfer frühzeitig Ihr Schwerpunktthema ab (empfohlen: 6 Wochen vor der Prüfung, allerspätestens 2 Wochen vor der Prüfung) (vgl. Punkt 5) Nennen Sie uns Ihre Kontaktdaten für den Fall kurzfristiger Terminverschiebungen (vgl. Punkt 6) Gewählte Themenbereiche Themenbereich a) plus drei weitere Themenbereiche Ihrer Wahl für den allgemeinen Prüfungsteil zweifach ausgedruckt in die Prüfung mitbringen (vgl. Punkt 4) Gliederung Ihres Schwerpunktthemas (incl. Verzeichnis bearbeiteter Literatur) für den speziellen Prüfungsteil zweifach ausgedruckt in die Prüfung mitbringen (vgl. Punkt 5) 8. Fragen? Probleme? Bei Fragen und Problemen können Sie sich gerne an Ihren Prüfer wenden. Für alle Prüfer finden Sie Kontaktdaten und Sprechzeiten (auch in der vorlesungsfreien Zeit) auf der Website des Fachs Psychologie ( Vgl. dazu auch Anhang
4 Anhang 1: Inhaltliche Prüfungsanforderungen nach LPO I (vom , 36(3)) a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens Grundprozesse des Lernens Gedächtnis, Wissenserwerb Denken, Problemlösen Instruktion, Unterrichtsqualität b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Kognitive Bedingungen des Lernens (Intelligenz, Begabung, Kreativität) Emotionale Bedingungen des Lernens (Lernfreude, Angst) Motivationale Bedingungen des Lernens (Neugiermotivation, Lern- und Leistungsmotivation, Interesse, Selbstkonzept) Berufliche Entwicklung von Lehrkräften c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Soziale Interaktion und Kommunikation (Lehrer-Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, interkulturelles Lernen) Soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Lehrerkollegium, Familie) Soziale Einstellungen, soziale Kognitionen und subjektive Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderung Soziale Konflikte und deren Bewältigung d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Modelle und Bedingungen der Entwicklung Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche (Intelligenz, Gedächtnis, Wissen, Sprache und Sprechen, Motivation, moralisches Denken und Handeln, Sozial- und Sexualverhalten, Identität und Selbstkonzept) Kindheit und Jugend Entwicklungsförderung e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation Psychologische Grundlagen und Gütekriterien Schulleistungsmessung, Zensurengebung und Lernerfolgskontrolle Befragung, Beurteilung, Beobachtung und Testverfahren Schulfähigkeitsdiagnostik für verschiedene Schularten Methoden der schulbezogenen Evaluation f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Lern- und Leistungsstörungen (Aufmerksamkeit, Konzentration, Teilleistungsstörungen) Störungen des Sozialverhaltens, der Kommunikation und Persönlichkeitsstörungen (Disziplin- und Erziehungsschwierigkeiten, Angst und sozialer Rückzug, Aggression und Gewalttätigkeit, Delinquenz und Drogenkonsum) Innerschulische und außerschulische Prävention und Intervention - 4 -
5 Anhang 2: Empfohlene Basisliteratur zu den sechs Teilgebieten Im Folgenden ist für jedes der sechs Teilgebiete psychologische Basisliteratur aufgeführt, die sich zur Prüfungsvorbereitung empfiehlt. Die Literaturempfehlungen wurden so ausgewählt, dass die sechs Teilgebiete in ihrer ganzen Breite durch gut verständliche Texte mit Schulbezug grundlegend abgedeckt sind. Gleichwohl werden die Gegenstände der Teilgebiete auch in etlichen anderen Psychologie-Bänden behandelt. Vertiefende Aspekte werden in der empfohlenen Basisliteratur nicht umfassend behandelt. Die Bearbeitung der Literaturempfehlungen für die gewählten Teilgebiete dürfte in der Regel dennoch zum Bestehen der Prüfungsteils genügen. Für eine überdurchschnittliche Prüfungsleistung sowie die Bearbeitung des gewählten Schwerpunkts sollte weiterführende und vertiefende Literatur bearbeitet werden. Dazu können Literaturhinweise in der Basisliteratur verfolgt werden, eine Literaturrecherche in der Universitätsbibliothek (Bücher, Fachzeitschriften) 1 sowie den Fachdatenbanken Psyndex oder PsychInfo durchgeführt und Unterlagen besuchter Lehrveranstaltungen im Fach Psychologie verwendet werden. Hinsichtlich der Seitenzahl ist der Umfang der Literaturempfehlungen für die einzelnen Teilgebiete ähnlich, auch wenn die Anzahl der Literaturstellen variiert (Ausnahme: verpflichtendes Teilgebiet Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens ). Bei allen Literaturstellen sind auch neuere Auflagen möglich. a) Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens Preiser, S. (2003). Pädagogische Psychologie. Weinheim: Juventa. [Als einführender Text: S ] Mietzel, G. (2003). Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens (7. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. [Grundprozesse des Lernens: Kap. Grundlegende Prozesse des Lernens ; Gedächtnis und Wissenserwerb: Kap. Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen ] Edelmann, W. (1993). Lernpsychologie (3. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU. [Problemlösen: Abschnitt Problemlösen, S ] Hasselhorn, M. & Gold, A. (2006). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. Stuttgart: Kohlhammer. [Instruktion: Kap. Auffassungen über Lehren und Kap. Erfolgreiches Lehren als Aufbau von Wissen und Können ] Helmke, A. (2004). Unterrichtsqualität. Seelze: Kallmeyersche. [Unterrichtsqualität: S ] b) Differentielle und Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Schule Wild, E., Hofer, M. & Pekrun, R. (2006). Psychologie des Lerners. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch (5. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. Rheinberg, F. & Vollmeyer, R. (2008). Motivationsförderung. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier- Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Stiensmeier-Pelster, J. & Schwinger, M. (2008). Kausalattribution. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Schaarschmidt, U. (2008). Burnout im Lehrerberuf. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. c) Sozialpsychologie der Schule und der Familie Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Schule: S ; Lehrer-Schüler-Interaktion: S ; Schulklasse als Beziehungs- und Konfliktfeld: S ; Sozialpsychologische Aspekte der Leistungsbeurteilung: S ] 1 Hinweise dazu:
6 Schneewind, K.A. (2008). Sozialisation in der Familie. In K. Hurrelmann, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.), Handbuch Sozialisationsforschung (7. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Grundlagentext Sozialpsychologie der Familie/Familiärer Wandel] Ulich, K. (2000). Probleme und Chancen in der Kooperation zwischen Elternhaus und Schule. In J. Kahlert, E. Inckemann & A. Speck-Hamdan (Hrsg.), Grundschule: Sich Lernen leisten (S ). Neuwied: Luchterhand. [Schule-Familie-Interaktionen] Pekrun, R. (2002). Familie, Schule und Entwicklung. In S. Walper & R. Pekrun (Hrsg.), Familie und Entwicklung (S ). Göttingen: Hogrefe. [Schule-Familie-Interaktionen] d) Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Janke, B. & Hasselhorn, M. (2008). Frühes Schulalter. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Salisch, M. v. & Schröder, E. (2008). Späte Kindheit. In M. Hasselhorn & R. K. Silbereisen (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Entwicklungspsychologie, Bd. 4, S ). Göttingen: Hogrefe. Weinert, F. E. (1994). Entwicklung und Sozialisation der Intelligenz, der Kreativität und des Wissens. In K. A. Schneewind (Hrsg.), Psychologie der Erziehung und Sozialisation (Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie, Bd. 1, S ). Göttingen: Hogrefe. Oerter, R. & Dreher, E. (2008). Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S ).Weinheim: Beltz. [Abschnitte Körperliche und psychosexuelle Entwicklung sowie Identität ] Kohlberg, L. (2001). Moralstufen und Moralerwerb. Der kognitiv-entwicklungs-theoretische Ansatz. In W. Edelstein, W. Oser. & P. Schuster (Hrsg.), Moralische Erziehung in der Schule. Entwicklungspsychologie und pädagogische Praxis (S ). Weinheim: Beltz. Hartke, B. & Borchert, J. (2007). Förderung im Unterricht. In F. Linderkamp & M. Gruenke (Hrsg.), Lern- und Verhaltensstörungen. Genese, Diagnostik, Intervention (S ). Weinheim: Beltz Verlag. [zum Thema Entwicklungsförderung ] e) Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation Wild, K.-P. & Krapp, A. (2001). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (4. Aufl., S ). Weinheim: Beltz. [Einführender Überblickstext] Krohne, H. W. & Hock, M. (2007). Psychologische Diagnostik. Grundlagen und Anwendungsfelder. Stuttgart: Kohlhammer. [Verhaltensbeobachtung und beurteilung, Gütekriterien: Kap. 11, S ; Fähigkeits- und Leistungstests: Kap. 148, S ; Pädagogisch-psychologische und Erziehungsdiagnostik: Kap. 18, S ] f) Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen Lauth, G. W., Brunstein, J. C. & Grünke, M. (2004). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Allgemeine Lernschwäche (Kombinierte Schulleistungsstörung nach ICD 10). In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G. W. (2004). Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Gasteiger-Klicpera, B. & Klicpera, C. (2004). Lese-Rechtschreib-Schwäche. In G. W. Lauth, M. Grünke & J. C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (S ). Göttingen: Hogrefe. Fröhlich-Gildhoff, K. (2007). Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten. Stuttgart: Kohlhammer. [Angst: S ; Depression: S
7 77-86; Essstörungen: S ; ADHS: S ; Gewalt und Delinquenz: S ; Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit: S ] Weitere Literaturempfehlungen: Überblicksliteratur, Einstiegsliteratur für Schwerpunktthemen Schneider, W. & Hasselhorn, M. (Hrsg.) (2008). Handbuch der Pädagogischen Psychologie. Göttingen: Hogrefe. Rost, D. (Hrsg.) (2001). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (2. Aufl.). Weinheim: Beltz. Krapp, A. & Weidenmann, B. (Hrsg.) (2001). Pädagogische Psychologie (4. Aufl.). Weinheim: Beltz
8 Anhang 3: Musterbeispiel einer Schwerpunktgliederung Name Adresse Telefon -Adresse Studiertes Lehramt (Schulart, Fächerkombination) Matrikelnummer Prüfer Schwerpunktthema: Aggression in der Schule - Mündliche Prüfung im EWS-Fach Psychologie am Datum - 1. Begriffsklärung 1.1 Aggressives Verhalten 1.2 Arten der Aggression 1.3 Bullying 2. Psychologische Erklärungen aggressiven Verhaltens 2.1 Psychoanalytische Ansätze 2.2 Frustrations-Aggressions-Theorie 2.3 Lerntheoretische Ansätze 2.4 Modell nach Crick und Dodge (1994) 3. Empirische Befundlage zu Aggression an Schule 3.1 Empirische Befunde zu Gewalt und Aggression in deutschen Schulen 3.2 Empirische Befunde zu Bullying 4. Intervention und Prävention in der Schule: Studie von Beelmann (2006) 4.1 Ausgangspunkt, theoretischer Hintergrund und Methodik der Studie 4.2 Zentrale Untersuchungsergebnisse 4.3 Schlussfolgerungen für die Praxis Literatur: Beelmann, A. (2006). Die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35, Busch, L. (1998). Aggression in der Schule. Wettenberg: Selbstverlag L. Busch. [S und S ] Busch, L. & Todt, E. (1997). Aggression in Schulen und Möglichkeiten ihrer Bewältigung. In H. G. Holtappels & W. Heitmeyer (Hrsg.), Forschung über Gewalt an Schulen: Erscheinungsformen und Ursachen, Konzepte und Prävention (S ). Weinheim: Juventa. Nolting, H.-P. (2007). Lernfall Aggression. Wie sie entsteht wie sie zu vermindern ist. Reinbek: Rowohlt Taschenbuchverlag. [S und S ] - 8 -
9 Anhang 4: Kontaktdaten und bevorzugte Form der Themenabsprache der Prüfer Erstprüfer Kontakt Dr. Sonja Bieg Raum Tel.: +49 (821) Absprache Schwerpunktthema per erbeten Prof. Dr. Markus Dresel Raum Tel.: +49 (821) Absprache Schwerpunktthema per erbeten Dr. Robert Grassinger Raum Tel.: +49 (821) Absprache Schwerpunktthema per erbeten Dr. Marion Reindl Raum Tel.: +49 (821) Absprache Schwerpunktthema per erbeten Alle Räume befinden sich im Gebäude D. Sprechstunden und aktuelle Kontaktdaten aller Prüfer: Stand des Anhangs:
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