Vortragsreihe Leben nach der Hirnschädigung : NEUROPSYCHOLOGIE. Prof. Dr. Boris Suchan PD Dr. Patrizia Thoma Ruhr-Universität Bochum
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- Karoline Boer
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1 Vortragsreihe Leben nach der Hirnschädigung : NEUROPSYCHOLOGIE Prof. Dr. Boris Suchan PD Dr. Patrizia Thoma Ruhr-Universität Bochum
2 Programm für den heutigen Abend Vorstellung des Neuropsychologischen TherapieCentrums (Boris Suchan) Vorstellung des Neuropsychologischen Online-Ratgebers (Patrizia Thoma) Kurzer Durchlauf durch wichtige Neuropsychologische Funktionsbereiche Das Gehirn (Patrizia Thoma) Exekutive Funktionen (Patrizia Thoma) Gedächtnis (Boris Suchan) Aufmerksamkeit (Boris Suchan) Ausblick und Hinweise (Boris Suchan)
3 Das Neuropsychologische Therapie Centrum
4
5 Wesentliche Ziele unserer Ambulanz Den Patienten zum Fachmann seiner Erkrankung machen Ganzheitliche Betrachtung: Sowohl neuropsychologische Probleme als auch sozio-emotionale Probleme berücksichtigen Neue Testverfahren und Therapien entwickeln und evaluieren
6 Neuropsychologisches Therapie Centrum (NTC) Forschungs- und Lehrambulanz Therapieforschung Studierende, Praktikanten, Doktoranden Psychotherapeuten in Ausbildung Weiterbildungsambulanz Weiterbildung von Psychotherapeuten zu Klinischen Neuropsychologen
7 Idee und Entwicklung
8
9 Studien zum Informationsbedarf nach Hirnschädigung Großer Aufklärungsbedarf bei Betroffenen von Schlaganfall und ihren Familien (Junque et al., 1997; Kreutzer et al., 1994) Art der gewünschten Informationen variiert in Abhängigkeit von Erkrankungsphase (Übersicht von Hafsteinsdottir et al., 2011; Hoffmann et al., 2010) Negative Folgen von ungedecktem Informationsbedarf (Forster et al., 2012; Turner et al., 2007)
10 Fülle von gedruckten Ratgebern? Frag Google N = 2 Qualität der Informationen?
11 Entwicklung und Evaluation
12 Ziel: Neuropsychologischer Online-Ratgeber für Betroffene und Angehörige Gemeinschaftsprojekt, seit 2012: Studierende (!!!) (Fach)kollegen Betroffene und Angehörige Leicht verständlich Schnell aktualisierbar Wissenschaftlich begleitet und evaluiert
13 Vorstudien (Jessica Klein/ Yara Bremer) Ziel: Erhebung der Wünsche und Erwartungen an einen neuen neuropsychologischen Ratgeber SoSci-Survey-Umfrage (zwei Facebook-Selbsthilfegruppen, eine neuropsychologische Praxis) N = 85, Jahre, 33 männlich, 76% nach Schlaganfall Untersuchte Themenbereiche: Form der bisherigen Informationsbeschaffung Interesse und Wünsche bezüglich der Gestaltung eines neuropsychologischen Ratgebers Inhaltliche Wünsche an abgedeckte Themen
14 Vorstudien (Jessica Klein/ Yara Bremer) Abb. 1: Bisherige Informationsbeschaffung Abb. 2: Präferierte Ratgeberart
15 Vorstudien (Jessica Klein/ Yara Bremer) Interesse an speziellen Themenbereichen: Neuropsychologie Gehirn Fahreignung Behandlungsmöglichkeiten Neglect etc. Abb. 3: Psychische Auswirkungen von Hirnschädigung
16 Podcasts, z.b. zu den Themen - Was ist Neuropsychologie? - Gedächtnis - Aufmerksamkeit - Neglect - Aphasien - Patient H.M. - Phineas Gage Dr. Patrizia Thoma, GNP-Jahrestagung 2015
17 Glossar
18 Beispiel: Gesichtsfeldausfälle
19 Bewertung der Ratgebercharakteristika (Jessica Klein/ Yara Bremer) Beispiel: Kapitel Gesichtsfeldausfall - N = 28, 15 Betroffene nach Schlaganfall Abb. 4: Hilfreich? Abb. 5: Verständlich?
20 Bewertung der Ratgebercharakteristika (Jessica Klein/ Yara Bremer) Beispiel: Kapitel Gesichtsfeldausfall - N = 28, 15 Betroffene nach Schlaganfall Abb. 6: Rating auf den Gestaltungsdimensionen
21 Wissenszuwachs nach Lesen des Ratgebers? (Simone Bitzer/ Sabine Quick) Multiple-Choice Fragen N = 516, SoSci-Survey Umfrage, EG (N = 262) und KG (N = 262)
22 Korrekte Antworten in % Wissenszuwachs? (Simone Bitzer/ Sabine Quick) Persönlichkeitsveränderungen 91,15 *p< n.s. 79,61 77,1 80,39 70 Prä Post Messungzeitpunkt Interaktion: F(1, 514) = 55.56, p <.001 EG KG
23 Team Ratgeber Prof. Dr. Boris Suchan Sabine Bierstedt, MTA Dr. Patrizia Thoma Monika Owczarek, SHK Jessica Hein Yara Bremer Sabine Quick Simone Bitzer Sarah Benz Frank Lörsch Clara Wolff Britta Hardwigsen Weitere Beteiligte: - Sarah Tebrügge - Britt Schröder - Natalie Sawatzki - Mira Beermann - Volker Völzke - Gerhard Müller Dr. Patrizia Thoma
24 Neuropsychologie Das Gehirn Aufbau und Funktionen
25 Was ist Neuropsychologie? Untersuchung der Beziehung zwischen dem Aufbau und der Funktionsweise des Gehirns und dem menschlichen Erleben und Verhalten - Emotionales Erleben, Persönlichkeit, Sozialverhalten - Exekutive Funktionen - Gedächtnis - Aufmerksamkeit - Wahrnehmung - Sprache - Motorik
26 Frontallappen
27 Frontallappen Frontallappen Parietallappen
28 Frontallappen Frontallappen Frontallappen Parietallappen Parietallappen Occipitallappen
29 Frontallappen Frontallappen Frontallappen Parietallappen Parietallappen Temporallappen Occipitallappen Occipitallappen
30 Plastizität im Gehirn Kind, dem im Alter von 3 Jahren die rechte Hirnhälfte entfernt wurde
31 Plastizität im Gehirn
32 Plastizität im Gehirn rechter hippocampus von Londoner Taxifahrern Maguire et al (2000) PNAS. 97(8)
33 Abbildung von Körperteilen im Gehirn Sensorischer Homunculus Motorischer Homunculus
34 Steuerung der Körperhälften
35 Motorik (Bewegung) Sensorik (fühlen) Aufmerksamkeit Persönlichkeit Sprache Visuelle Funktionen (sehen) Gedächtnis
36 Neuropsychologie Persönlichkeit und Exekutive Funktionen
37 Motorik (Bewegung) Sensorik (fühlen) Aufmerksamkeit Persönlichkeit Sprache Visuelle Funktionen (sehen) Gedächtnis
38 Patient Phineas Gage Beruf: Arbeiter bei Bautrupp Charakterbeschreibung: tüchtig, fähig, gerissen, besonnene Wesensart, bekannt für Mäßigung, Charakterstärke, hohe Geistesgegenwart, energisch und ausdauernd in seinen Plänen Unfall bei Sprengarbeiten
39 Patient Phineas Gage
40 Phineas Gage Persönlichkeitsveränderungen Tiefgreifende Wesensänderung Gestörtes Gleichgewicht zwischen animalischen Neigungen und geistigen Fähigkeiten Launisch, respektlos, häufiges Fluchen, unorganisiert, Verstoß gegen moralische Prinzipien, keine Konventionen => extremer Persönlichkeitswandel
41 Phineas Gage Folgen Entlassung im Bautrupp Stellungen auf Pferdefarmen Laufbahn als Zirkusattraktion Auswanderung nah Südamerika 1860 zurück in USA, wohnen bei Mutter und Schwester, keine langfristigen Anstellungen mehr Epileptische Anfälle 21. Mai 1861: Tod nach Status epilepticus (Dauerkrämpfe)
42 Dorsolateraler präfrontaler Kortex Dysexekutives Syndrom Prämotorischer Kortex Primärer motorischer Kortex Disinhibition Akinetisches Syndrom Ventromedialer Präfrontaler Kortex Anteriores Cingulum
43
44 Exekutive Funktionen Exekutive Funktionen sind mentale Prozesse höherer Ordnung, die eine flexible, zielgerichtete, selbstbestimmte und an den Kontext angepasste Verhaltenssteuerung erlauben. Exekutive Funktionen erlauben: 1) Handlungsplanung über mehrere Teilschritte hinweg auf ein übergeordnetes Ziel zu lenken 2) Fokussierung der Aufmerksamkeit auf hierfür relevante Ziele 2) Unterdrückung von unangemessenen Handlungen
45 Exekutive Funktionen Testbeispiel Zu besuchen: Elefanten, Löwen, Lamas, Café, Bären, Vögel Start: Eingang Ende: Picknick Weiße Wege nur 1x benutzbar Kamelritt gilt als Wegbenutzung
46 Persönlichkeitsveränderungen Auftreten und Behandlung Sehr häufig, nicht nur nach Frontalhirnschädigungen Reizbarkeit und Unruhe Aggressivität und Impulsivität Apathie, Antriebs- und Motivationsstörungen Depressionen Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörung Extrem belastend für Betroffene und Angehörige Verhaltenstherapie unter Einbeziehung der Angehörigen
47 Dysexekutive Störungen Behandlung TRAININGSPROGRAMM REHACOM
48 Neuropsychologie Gedächtnis
49 Motorik (Bewegung) Sensorik (fühlen) Aufmerksamkeit Persönlichkeit Sprache Visuelle Funktionen (sehen) Gedächtnis
50
51 Deklaratives Gedächtnis: Beispieltest Verbales Paarlernen (Wechsler Memory Scale) 8 Wortpaare (4 leichte, 4 schwere) Beispiel: Durchgang: Osten Westen Gold Spaziergang Abruf: Osten? Gold?
52 Prozedurales Gedächtnis Beispieltest
53
54 Patient Henry Molaisson Fahrradunfall (9 Jahre alt) Erster epileptischer Anfall (10 Jahre alt) Starke epileptische Anfälle seit dem Alter von 16 Jahren Medikamente können die Anfälle nicht stoppen Operation zur Entfernung des Temporallappens Beidseitige Entfernung des Hippocamps FOLGE: v.a. starke anterograde Amnesie für deklarative Gedächtnisinhalte
55 Erhaltenes Altgedächtnis Retrograde Amnesie Koma Anterograde Amnesie Zeit Schädigungszeitpunkt
56 Henry Molaison:
57 Typisch für Gedächtnisstörungen Retrograde vs. anterograde Amnesie Beeinrächtigtes deklaratives vs. intaktes prozedurales Gedächtnis
58 Behandlung von Gedächtnisstörungen PC-gestützte Trainingsprogramme Erlernen von Kompensationsstrategien
59 Therapieprogramme: Rehacom
60 Therapieprogramme: Rehacom
61 Neuropsychologie Aufmerksamkeit
62 Motorik (Bewegung) Sensorik (fühlen) Aufmerksamkeit Persönlichkeit Sprache Visuelle Funktionen (sehen) Gedächtnis
63 Aufmerksamkeit 30% - 70% aller Schädelhirnverletzen haben Aufmerksamkeitsprobleme!
64 Dimensionen der Aufmerksamkeit Intensität oder Aufmerksamkeitsaktivierung Alertness Daueraufmerksamkeit Vigilanz Selektivität Selektive Aufmerksamkeit Visuell-räumliche selektive A. Geteilte Aufmerksamkeit
65 Dimensionen der Aufmerksamkeit Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung 1. Alertness 2. Arbeitsgedächtnis 3. Augenbewegung 4. Crossmodale Integration 5. Daueraufmerksamkeit 6. Flexibilität 7. Gesichtsfeld/ Neglectprüfung 8. Geteilte Aufmerksamkeit 9. Go/Nogo 10. Inkompatibilität 11. Verdeckte Aufmerksamkeitsverschiebung 12. Vigilanz 13. Visuelles Scanning
66 Aufmerksamkeit Neglect Fehlende gerichtete Aufmerksamkeit auf eine Raumseite bei funktionsfähigen visuellen Funktionen V.a. nach rechtsseitigen Schädigungen Betrifft die Aufmerksamkeitsverteilung in der LINKEN Raum- und Körperhälfte
67 Linke Hemisphäre R + L Aktivierung und Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit Räumliche Ausrichtung der Aufmerksamkeit Rechte Hemisphäre Ein Modell zur Spezialisierung der rechten Hemisphäre bei der Ausrichtung und Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit (nach Mesudam). R R + L
68
69
70
71 Aufmerksamkeit Behandlung PC-gestützte Trainingsprogramme COGPACK RIGLING REHACOM
72 Aus: Finauer, G. (2007): Therapiemanuale für die neuropsychologische Rehabilitation.
73 Ausblick
74 Ausblick und Hinweise Online-Ratgeber für Kinder: Work in Progress Vortragsreihe Leben mit Hirnschädigung: Experten antworten Facebook-Gruppe: Schlaganfall, SHT und Hirnverletzung: Neuropsychologen antworten Behandlerliste:
75 Literatur O. Sacks: Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte A. Luria: Der Mann dessen Welt in Scherben ging A. Luria: Das Gehirn in Aktion
76 Studie am Neuropsychologischen Therapie Centrum Ziel: Verbesserung der Aufmerksamkeitsfunktionen 1 x pro Woche Therapie + Training zu Hause am PC (Internetzugang!) Austausch mit anderen Teilnehmern über geschlossenen Internet-Blog Evtl. Aktivitätenprogramm in Zusammenarbeit mit der Sportmedizin Interesse? Kontakt: np-ambulanz@rub.de oder
77 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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