Weisungen Vereinsgymnastik (VG)

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1 Vereinsgymnastik (VG) Version Dokument bestellen unter: SATUS Schweiz Postfach 3001 Bern Gratis unter: (Dokumente)

2 1. Allgemein 1.1 Platzgrösse Markiert werden die Platzbegrenzungen, die Mitte und die Mitten der Seitenlinien des Feldes. Störende Markierungen sind nicht erlaubt. Grossfeld: 40 x 40 m für Tui, Tu und gemischt Kleinfeld: 20 x 20 m für Tui, Tu und gemischt 1.2 Dauer der Vorführung Turnerinnen, Turner und Gemischt: 3 bis 5 Minuten Bei Zeitunterschreitung oder Zeitüberschreitung = Abzüge bis max. 0,3 Punkte 1.3 Spezielle Gemischte Vorführungen unter Bewertungskriterien Gymnastik mit Handgerät (GMH) Allgemeines HG spielerisch oder gymnastisch eingesetzt korrekte Technik Schwierigkeitsgrad an Gruppe angepasst klassische oder unkonventionelle Handgeräte Körpereinsatz Bewegungszentrum ist der Körper 2.1 Das Seil Schwingen Seil darf nicht schlenkern kein Tiefschlagen auf dem Boden Bewegungsebenen einhalten Springen Seil darf nicht schlenkern kein Tiefschlagen auf dem Boden Aktive Fussarbeit verschiedene Absprünge und Landemöglichkeiten am Ort und in Fortbewegung Werfen / Fangen Werfen und Fangen ein - und beidhändig Version Vereinsgymnastik 2/11

3 2.2 Der Ball Prellen den Ball nach unten drücken, ohne zu schlagen die Hand der Form des Balles anpassen (die Hände über dem Ball lassen) der ganze Arm arbeitet mit die Bewegung der Arme überträgt sich auf den ganzen Körper. Er federt (Wirbelsäule, Hüfte -, Knie - und Fussgelenke). Ein - und beidhändig an Ort und in Fortbewegung Werfen / Fangen Der Ball verlässt die Hand über die Fingerspitzen, sie bilden auch den ersten Berührungspunkt beim Fangen. Das Auffangen soll geräuschlos erfolgen und die Fallphase soll nicht unterbrochen werden. Ein - und beidhändig, mit Partnerin mit einem oder zwei Bällen Rollen Der Ball ist ständig in Kontakt mit dem Untergrund (nicht springen) Einleitung des Rollens durch ein schwunghaftes Tiefgehen des ganzen Körpers Den Ball fliessend aus der Hand bzw. in die Hand rollen lassen Schwingen / Kreisen Der Ball liegt auf der Handfläche ohne gehalten zu werden Ebenen einhalten Wird oft als Auftakt zum Wurf verwendet 2.3 Der Reifen Rollen Einhändig Hand senkrecht auf Reifen, Fingerspitzen nach vorne Leichter Druck, Nachstrecken von Arme und Körper (in die gewünschte Richtung) Beidhändig Aus Seitstand Fingerspitzen gestreckt auf dem oberen Reifenrand Reifen kann auch über Körper (teile) gerollt werden Schwingen /Kreisen Reifen leicht gefasst, liegt lose auf / in den Fingern Federnde Beuge- und Streckbewegung (an den Umkehrpunkten Reifen leicht loslassen) Bewegungszentrum ist der Rumpf Version Vereinsgymnastik 3/11

4 Kamm- oder Ristgriff Bewegungsebenen einhalten Ein- und beidhändig, mit Handwechsel, an Ort oder in Fortbewegung Werfen / Fangen Ein- und beidhändig Der Wurf entsteht meist aus einer schwungmässigen Ausholbewegung Das Fangen endet in einer das Gerät begleitenden Auffangbewegung Kreisen um verschiedene Körperteile Je schneller die Kreise, desto kleiner die Bewegung Handwechsel An Ort oder in Fortbewegung Zwirbeln / Drehen Zwirbeln, rasche Rotation des Reifens um seine Längsachse Am Boden oder in der Luft Drehen, zwischen beiden Händen 2.4 Die Keulen Schwingen Kopf (oder Bauch) der Keule liegt in der Mittelhand und wird von den Fingern leicht umfasst Keule meist in der Verlängerung des Unterarms Ebenen einhalten Handkreisen bewegliches, lockeres Handgelenk Bewegungsebenen einhalten, diese ist meist parallel zum Arm leichte Beugung im Ellbogen notwendig Die Keulen können einzeln, parallel, miteinander, gegeneinander oder in Rückbewegung kreisen Werfen und Fangen schwungvoller Auftakt werfen erfolgt mit gestrecktem Arm Die Keule verlässt die Hand über die Fingerspitzen, sie bilden auch den ersten Berührungspunkt beim Fangen. Version Vereinsgymnastik 4/11

5 2.5 Der Stab Der Stab hat keine eigene Technik, kann vielfältig eingesetzt werden (geeignet für körperformende Übungen) Kammgriff, Ristgriff, einhändig, beidhändig werfen, fangen, schwingen, rollen für kooperative Formen 2.6 Das Band * Wettkampfband Länge: 5-6 Meter * Andere Ausführungen = Anmelden unter unkonventionelle Handgeräte * Band darf nicht knallen oder Knoten bilden * Band muss klare Zeichnungen bilden * Bewegung muss bis zum Ende des Bandes gehen * Das Ende des Stabes liegt in der geschlossenen Handfläche. * Der Zeigefinger wird auf den Stab gelegt * grosse Bewegungen aus dem Schultergelenk * mittelgrosse Bewegungen aus dem Ellbogengelenk * kleine Bewegungen aus dem Handgelenk (Spiralen, Schlangen) * Bewegungsebenen einhalten Schwünge * Das Band bewegt sich halbkreisförmig Kreise * vorwärts, rückwärts * an Ort, im Gehen, Laufen Schlangen * vertikale (stehende) oder horizontale (liegende) Wellenlinien auf verschiedenen Körperhöhen, oder auf dem Boden * an Ort, im Gehen, Laufen Spiralen * horizontal oder vertikal, auf verschiedenen Körperhöhen * an Ort, im Gehen, Laufen Werfen, Fangen * Band lang oder zusammengefaltet 2.7 Unkonventionelle Handgeräte * Medizinball * Ballon * Hut * Regenschirm * Bänder aus Kreppapier * Frisbee * Gummi - Twist * und viele andere mehr Version Vereinsgymnastik 5/11

6 2.8 Rope Skipping Allgemeines * Am Vereinswettkampf nehmen Vereine teil, professionelle Gruppen starten an den internen Meisterschaften * Anmelden unter: Gymnastik mit Handgerät; aufzählen was gezeigt wird, z.b. Wheel, Double Dutch, Partner, usw. * Gesprungen wird in Turnschuhen * Ein Stretchingteil muss vorhanden sein Technik * Schultern tief, Brustbein offen * Oberarme nahe am Oberkörper * Hände sind tiefer als die Ellbogen (Winkel grösser 90 ) * Beine bleiben in der Luft lang * Absprung und Landung auf dem Vorderfuss Inhalt * Trickvielfalt * Seilschwünge vw und rw * Laufrichtung vr, rw und sw * Beidbeinig und einbeinig * Weitere Formen wie Partner, Wheel, Long Rope und Double Dutch, werden wie oben beschrieben bewertet. 3. Gestalten an Geräten (GAG) 3.1 Allgemeines * technisch richtig geturnte Elemente * evtl. kooperatives Arbeiten * Steigerung vom einfachen zum schwierigen Element * musikalische Höhepunkte turnerisch interpretieren * nebst dem Turnen am Gerät, gymnastische Übungen für die Wartenden * alle Turnerinnen / Turner müssen mindestens einmal am Gerät turnen 3.2 Geräte * Barren, Barren - Reck * Boden, (Matten) * Langbank * Schwedenkasten * andere Geräte mit Bewilligung des Ressort Turnerinnen Version Vereinsgymnastik 6/11

7 4. Gym and Dance 4.1. Allgemeines Siehe Bestimmungen Allgemein 1.1 bis 1.3 Anmelden unter Gym and Dance An Stelle eines Schwerpunktes kann ein Thema angegeben werden, das nachher für das Wertungsgericht erkennbar sein muss. In diesem Fall entfällt die Vorgabe der Gymnastik, dass dehnen, lösen und kräftigen zu gleichen Teilen enthalten sein müssen. Kostüme, Requisiten und Schminke darf verwendet werden Schuhe müssen die Sicherheit der Sportlerinnen gewährleisten Es gibt nur eine Kategorie, egal ob Handgeräte und Requisiten zum Einsatz kommen oder nicht Choreographie Bühnennummern sind erlaubt. In der Bewertung wird die Kreativität stark gewichtet Technik Bei der Bewertung wird auf die technisch richtige Ausführung und Handhabung der Requisiten oder Handgeräte geachtet. 5. Beginners 5.1 Allgemeines Siehe Bestimmungen Allgemein 1.1 bis 1.3 Die Kategorie Beginners ist gedacht für alle Neu- und Wiedereinsteiger. In dieser Kategorie darf drei Mal gestartet werden. Die Vorführung kann aus allen Vereinsgymnastik-Disziplinen, welche nach SATUS Schweiz angeboten sind, gewählt werden. Anmelden unter Kategorie Beginners um die entsprechende Gymnastikdisziplin (z.b. Gym and Dance). Es muss nicht zwingend jedes Jahr eine neue Vorführung gezeigt werden. 6. Bewertungskriterien Erläuterungen zu den Bewertungskriterien der Freien Vorführungen der Turnerinnen, der Turner und der gemischten Gruppen 6.1 Aufbau und Gestaltung Thematischer Aufbau Die Vorführung muss den gemeldeten Schwerpunkten entsprechen Steigerung Eine Darbietung muss sich steigern. Sie soll einen Höhepunkt erreichen, sei dies während der Vorführung oder an deren Ende. Version Vereinsgymnastik 7/11

8 Einfache Übungsteile können z.b. durch zusätzliche Bewegungen variiert und gesteigert werden. (Raum, Zeit, Kraft) Anfang und Ende Der Anfang soll die Zuschauer auf das folgende neugierig machen. Genauso wichtig ist der Schluss. Dieser soll deutlich sein und die Vorführung abrunden Bewegungsverbindungen Die verschiedenen Übungselemente müssen sinnvoll und harmonisch miteinander verbunden werden. Sie sollen eine Einheit ergeben Schwierigkeitsgrad Die Turnenden dürfen nicht über- oder unterfordert sein. Für gemischte Vorführungen heisst das: Turnerinnen und Turner turnen nicht während der ganzen Darbietung die gleichen Bewegungen. Turner brauchen kraftvollere Elemente als Turnerinnen Risiko Die Übung soll ein gewisses Risiko enthalten, z. B. Würfe, Sprünge, Standwaagen, koordinative Elemente 6.2 Choreographie Raumeinteilung Raumeinteilung bedeutet: Fronten, Ebenen und Aufstellungen müssen verändert werden. Bei Vorführungen an Geräten ist auf eine sinngemässe und wirkungsvolle Anordnung der Geräte zu achten Kreativität Die Übung soll etwas Spezielles in turnerischer oder sozialer Hinsicht enthalten. 6.3 Ausführung Beherrschen der Elemente Die Vorführung muss möglichst synchron dargeboten werden. Die Übungen sollen so ausgewählt sein, dass sie von allen Turnerinnen (Turner) ausgeführt werden können, das heisst, die Übungselemente müssen differenziert und angepasst werden. Eventuell in zwei Gruppen arbeiten, um begabtere Turnerinnen, Turner nicht zu unterfordern, dies aber nicht während der ganzen Übung Technisch richtige Ausführung Die Übungsteile sollen technisch richtig ausgeführt werden. Handgeräte sollen technisch richtig benützt werden. Version Vereinsgymnastik 8/11

9 Beim Turnen an Geräten sind gute Körperhaltung und Körperspannung Voraussetzung, um die Elemente technisch richtig turnen zu können Räumlich klare Übungen Die Richtungen müssen klar ersichtlich sein Bewegungsumfang Je nach Übung ist der ganze Körper im Einsatz. Die Bewegungen leben und erleben. 6.4 Musikwahl Wahl der Musik Positiv, wenn Musik und Bewegungen harmonisieren Einheit von Bewegungsgestaltung und Musik Die Musik muss optimal ausgewertet sein. Die Übungsteile sollen synchron zur Musik ruhiger oder intensiver, weiter oder enger werden. Akzente (in) der Musik mit Bewegungen interpretieren Bewegungsentwicklung Wiederholte Musikthemen können mit wiederholten Bewegungsteilen interpretiert, sollten aber möglichst variiert werden (z.b. zeitlich oder choreographisch). Gleiche Wiederholungen wirken langweilig Eigene rhythmische Begleitung Sie wird positiv bewertet, muss aber abwechslungsreich und rhythmisch richtig ausgeführt sein! 6.5 Gesamteindruck Idee Was zeigt diese Darbietung? Ästhetik Ein einheitliches, den Turnerinnen und Turner angepasstes Tenue wird verlangt. Weiter dürfen die Turnenden keinen auffallenden Schmuck und keine Kostüme tragen. Wenn die Leitung nicht mitturnt, trägt sie Sportkleidung z.b. Vereinstrainer Gruppenharmonie / Disziplin Leitung / Gruppe Die Freie Vorführung ist eine Gruppendarbietung (Synchronität). Die Freude an der Bewegung soll sichtbar sein. Version Vereinsgymnastik 9/11

10 BEWERTUNGSBLATT GYMNASTIK MIT HANDGERÄT, GESTALTEN AN GERÄTEN Verein... Tui Tu Tui +Tu Anzahl Tui. Tu. Bewertungskriterien Max. Abzüge Abzüge Punkte Bemerkungen o Thematischer Aufbau 0.8 Aufbau und o Steigerung 0.2 Gestaltung o Anfang und Ende 0.2 o Bewegungsverbindungen Punkte o Schwierigkeitsgrad 0.2 o Risiko 0.2 Maximale Abzüge 1.8 Choreografie Ausführung Musikauswertung rhythmische Begleitung 1 Punkt Gesamteindruck o Raumausnützung 0.4 o Kreativität 0.2 Maximale Abzüge 0.6 o Beherrschen der Elemente 0.5 o Technisch korrekte Ausführung 0.4 o Räumlich klare Übungen 0.2 o Bewegungsumfang,- weite,- intensität 0.2 Maximale Abzüge 1.3 o Musikwahl 0.2 o Einheit von Bewegungsgestaltung und Musik 0.3 o Bewegungsentwicklung (Raum und Zeit) 0.2 o Eigene rhythmische Begleitung Maximale Abzüge 0.7 o Idee 0.3 o Ästhetik 0.2 o Gruppenharmonie, Synchronität, Spezialfälle 0.5 Maximale Abzüge 1.0 Bewertungsschlüssel 10.0 bis 9.5 sehr gut 7.4 bis 6.5 genügend bis gut 9.4 bis 8.5 gut bis sehr gut 6.4 bis 5.5 genügend 8.4 bis 7.5 gut 5.4 bis 4.5 ungenügend Wertungsrichterin... Total

11 BEWERTUNGSBLATT GYM AND DANCE Verein... Tui Tu Tui +Tu Anzahl Tui. Tu. Bewertungskriterien Max. Abzüge Abzüge Punkte Bemerkungen o Idee / themengerecht 0.8 Aufbau und o Steigerung 0.2 Gestaltung o Anfang und Ende 0.2 o Bewegungsverbindungen Punkte o Schwierigkeitsgrad 0.2 o Risiko 0.2 Maximale Abzüge 1.8 Choreografie Ausführung Musikauswertung rhythmische Begleitung 1 Punkt Gesamteindruck o Raumeinteilung 0.4 o Kreativität 0.4 Maximale Abzüge 0.8 o Beherrschen der Elemente 0.4 o Technisch korrekte Ausführung 0.4 o Räumlich klare Übungen 0.2 o Bewegungsumfang,- weite,- intensität 0.2 Maximale Abzüge 1.2 o Musikwahl 0.2 o Einheit von Bewegungsgestaltung und Musik 0.3 o Bewegungsentwicklung (Raum und Zeit) 0.2 o Eigene rhythmische Begleitung Maximale Abzüge 0.7 o Outfit 0.3 o Ästhetik 0.2 o Gruppenharmonie 0.4 Maximale Abzüge 0.9 Bewertungsschlüssel 10.0 bis 9.5 sehr gut 7.4 bis 6.5 genügend bis gut 9.4 bis 8.5 gut bis sehr gut 6.4 bis 5.5 genügend 8.4 bis 7.5 gut 5.4 bis 4.5 ungenügend Wertungsrichterin... Total

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