Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
|
|
- Eike Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
2 2 3 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Eine Broschüre der Schweizerischen Muskelgesellschaft Copyright 4. Auflage (08/2011) Herzlichen Dank der Deutschen Gesellschaft für Muskelkrank e.v. für die Kooperation und Herr PD Dr. med. Markus Weber für die wissenschaftliche Überarbeitung. In dieser Broschüre verwenden wir aufgrund der Komplexität des Inhaltes durchgehend die männliche grammatische Form, um den Lesefluss zu erleichtern. Weibliche Personen sind gleichermassen angesprochen. Was ist die Amyotrophe Lateralsklerose? Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr schwer verlaufende Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems. Sie ist seit mehr als hundert Jahren bekannt und kommt weltweit vor. Ihre Ursache ist mit Ausnahme der erblichen Form (ca. 5%) bisher unbekannt. Die Abkürzung für Amyotrophe Lateralsklerose ist ALS. In der Schweiz erkranken pro Jahr schätzungsweise 100 bis 150 Personen neu an ALS. Die Anzahl von ALS-Betroffenen in der Schweiz wird auf etwa 500 bis 700 Personen geschätzt. Die Krankheit beginnt meistens zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr, nicht selten sind aber auch jüngere Erwachsene betroffen. Männer erkranken etwas öfter als Frauen (im Verhältnis 3:2). Aufgrund der bisherigen Forschungsergebnisse ist davon auszugehen, dass die Häufigkeit von ALS nicht zunimmt. Der Verlauf der Krankheit ist kontinuierlich progredient, aber bei den einzelnen Patienten sehr unterschiedlich. Die Lebenserwartung ist in der Regel stark verkürzt (durchschnittlich drei bis fünf Jahre). Sehr langsame Verläufe über zehn Jahre und mehr finden sich bei ca. 10% der Erkrankten. Die ALS betrifft vorwiegend das motorische Nervensystem. Die Empfindung für Berührung, Schmerz und Temperatur; das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken; die Funktionen von Blase und Darm bleiben jedoch intakt. Bei einem Teil der Betroffenen kann die geistige Leistungsfähigkeit im Verlauf Beeinträchtigungen erfahren. Das motorische System, das unsere Muskeln kontrolliert und die Bewegungen steuert, erkrankt sowohl in seinen zentralen (Gehirn, Hirnstamm und Rückenmark) wie in seinen peripheren Anteilen (Vorderhornzellen bzw. Motoneurone), vgl. Schema S.14. Die Erkrankung der Vorderhornzellen, die im Rückenmark liegen und deren Fortsätze zur Muskulatur verlaufen, führt zu Muskelschwund (Atrophien), zu Muskelschwäche (Parese) und zu unwillkürlichen Muskelzuckungen (Faszikulationen). Ausser-
3 4 Amyotrophe Lateralsklerose 5 dem führt die Erkrankung des zentralen motorischen Systems, das heisst der Nervenzellen in der Hirnrinde und ihrer Verbindungen zum Rückenmark, sowohl zu einer Schwäche wie zu einer Erhöhung des Muskeltonus (spastische Lähmung). Hierbei besteht eine Steigerung der Reflexe, die der Arzt mit einem Reflexhammer nachweisen kann. Schon in den Frühstadien der ALS wird häufig über unwillkürliche Muskelzuckungen (Faszikulationen) und schmerzhafte Muskelkrämpfe geklagt. Formen von ALS/Symptome Es werden drei unterschiedliche Formen, hauptsächlich anhand des Symptombeginns, unterschieden: 1. die bulbäre, 2. die spinale und 3. die respiratorische Verlaufsform. Wenn die im Hirnstamm liegenden motorischen Nervenzellen zuerst betroffen werden, wird die Sprach-, Kau- und Schluckmuskulatur geschwächt. Diese Form wird als bulbäre Verlaufsform bezeichnet. An dieser Form leiden ca % der ALS-Patienten. Zu Beginn der bulbären ALS können diskrete Sprechprobleme oder leichte Schluckstörungen stehen. Sind zuerst die im Rückenmark liegenden Vorderhornzellen erkrankt, entwickeln sich Muskelschwund und Schwäche an Armen und Beinen. Hier spricht man von der spinalen Form, sie betrifft ungefähr 70% der Erkrankungen. Die ersten Symptome können an unterschiedlichen Muskelpartien auftreten. So kann die Krankheit durch eine Ungeschicklichkeit beim Rasieren, Schreiben oder bei der Handarbeit etc. auffallen. Muskelschwund oder -schwäche können sich zunächst nur in der Hand- und Unterarmmuskulatur der einen Körperseite zeigen, bevor sie sich auf die andere Körperseite bzw. auf die Beine ausdehnen. Die ersten Symptome können auch in einer Schwäche der Oberarm oder Schultermuskulatur zum Ausdruck kommen. Bei anderen Betroffenen zeigt sich ein Beginn in der Unterschenkel- und Fussmuskulatur. Hier wird meistens eine Schwäche der Beine, bzw. eine Gangunsicherheit bemerkt. Typische Beschwerden beim Krankheitsbeginn sind auch Muskelkrämpfe in der Bein- und vor allem in der Wadenmuskulatur. Sehr selten äussern sich die ersten Symptome in Form einer zunehmenden Steife aufgrund einer spastischen Lähmung. Bei der respiratorischen Form ist als erstes die Atemmuskulatur betroffen. Als Erstsymptome werden etwa vermehrte Atemprobleme beim Treppensteigen, Wandern, Bergsteigen oder anderen sportlichen Betätigungen bemerkt. Diese Form ist eher selten. Wichtig ist, dass sowohl bei der spinalen, der bulbären als auch der respiratorischen Form so unterschiedlich die Beschwerden auch sind die gleiche Ursache zugrunde liegt. Im Verlauf der Erkrankung entwickeln sich oft Symptome aus allen drei verschiedenen Formen. Ursache/Vererbung Die ALS ist meist keine erbliche Erkrankung, sondern tritt sporadisch auf. Hier wird von der häufigen sporadischen Form gesprochen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist damit die Befürchtung, dass Kinder der Patienten später ebenfalls betroffen sein werden, nicht berechtigt. Dies gilt vor allem dann, wenn bisher keine Krankheitsfälle in der Familie vorgekommen sind. ALS ist ausserdem nicht ansteckend. Die Ursache der sporadischen Form ist weitgehend unbekannt. Es existieren verschiedene Hypothesen für die Ursache der Schädigung der Nervenzellen. Diese reichen von einer Autoimmunerkrankung über die Überbeanspruchung durch sportliche Aktivitäten, bis hin zur Vergiftung durch Giftstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Bisher liessen sich aber trotz intensiver Forschung keine dieser Thesen wissenschaftlich bestätigen. Die erbliche Form, auch familiäre Form genannt, ist selten und tritt bei etwa 5% Prozent der ALS-Patienten auf. In diesem Fall kommen in der Regel weitere Krankheitsfälle in der Familie vor. In jüngster Zeit konnte bei einem Teil der Familien mit der
4 6 Amyotrophe Lateralsklerose 7 erblichen Form der ALS der genetische Defekt auf dem Chromosom 21 nachgewiesen und genauer charakterisiert werden. Es handelt sich hierbei um eine Mutation im Gen der Superoxiddismutase 1 (SOD1), einem Enzym, das für die Entgiftung bestimmter Stoffwechselprodukte verantwortlich ist. Auf welchem Weg dieser Enzymdefekt zum Krankheitsausbruch führt, ist noch nicht abschliessend geklärt; möglicherweise führt die Mutation zu einer Funktionsveränderung des Enzyms, die auf Motoneurone schädlich wirkt. Diese Mutation liegt weltweit nur bei etwa 10% der familiären ALS-Patienten vor. Auch in der Schweiz sind bisher SOD1 Mutationen beobachtet worden. Möglicherweise stellt diese Mutation einen wichtigen Zugang zum Verständnis der weit häufigeren sporadischen ALS dar. Weitere bislang identifizierte Gene, die zu ALS führen können, sind: Alsin (ALS 2), Syntaxin (ALS 4), VAPB und TDP 43, FUS und Optineurin. Sollten mehrere Familienmitglieder an ALS erkrankt sein, so stellt sich die Frage nach der genetischen Testung. Wegen der erheblichen Konsequenzen, die sich aus dem Resultat für Patienten und Angehörige ergeben, sollte erst nach eingehender Information und reiflicher Überlegung eine genetische Testung vorgenommen werden. Diagnosestellung Zuständig für die Diagnosestellung sind Neurologen (Nervenfachärzte). Am Anfang steht eine klinische Untersuchung, bei der insbesondere die Muskulatur im Hinblick auf Muskelschwund und Kraft sowie Faszikulationen beurteilt werden muss. Ebenso ist eine Beurteilung des Sprechens, des Schluckaktes und der Atemfunktion wichtig. Die Reflexe müssen geprüft werden. Darüber hinaus müssen andere Funktionen des Nervensystems, die von der ALS üblicherweise nicht betroffen sind, untersucht werden, um ähnliche aber ursächlich unterschiedliche Erkrankungen zu erkennen und Fehldiagnosen zu vermeiden. Eine wichtige Zusatzuntersuchung ist die Elektromyographie (EMG), die den Befall des peripheren Nervensystems beweisen kann. Ausführliche Untersuchungen der Nervenleitgeschwindigkeit geben weitere Aufschlüsse. Untersuchungen des Blutes, des Urins und auch des Nervenwassers (Liquor) sowie verschiedene bildgebende Untersuchungen (Kernspintomographie oder Röntgenaufnahmen) dienen dem Ausschluss anderer Krankheiten, die der ALS zwar ähnlich, aber unter Umständen besser behandelbar sind. Therapeutische Massnahmen Da die Ursache der ALS noch nicht bekannt ist, gibt es bislang auch keine ursächliche Behandlung, die die Krankheit zum Stillstand bringen oder heilen kann. Prinzipiell gibt es zwei therapeutische Ansätze: die Krankheitsverzögerung sowie symptomatische Therapien. Ein erstes Medikament (Rilutek ) bewirkt eine moderate Verlängerung der Lebenserwartung und ist inzwischen als Therapie der ALS zugelassen. Dieses Medikament vermindert eine zellschädigende Wirkung des Nervenbotenstoffes Glutamat. Andere Medikamente befinden sich in unterschiedlichen Phasen der klinischen Prüfung. Daneben stehen Behandlungsmassnahmen zur Verfügung, die den progredienten Verlauf unter Umständen günstig beeinflussen und die Symptome lindern. Medikamente können helfen, den spastischen Muskeltonus zu vermindern und Muskelkrämpfe zu lindern, die Speichelsekretion zu verringern und Phänomene wie Zwangslachen und Zwangsweinen zu verbessern. Ein wesentlicher Teil der Behandlung von ALS-Betroffenen bilden therapeutische Interventionen der Physiotherapie, der Ergotherapie und der Logopädie. Bei allen therapeutischen Interventionen ist es wichtig, einen Therapeuten mit Kenntnis und Erfahrung mit dieser Krankheit zu wählen. Mit Vorteil melden Sie sich bei einem der Muskelzentren in der Schweiz, die von der Muskelgesellschaft initiiert und aufgebaut wurden. Die Schweizerische Muskelgesellschaft
5 8 Amyotrophe Lateralsklerose 9 führt auch ein Register von Therapeuten mit entsprechenden Erfahrungen in der Behandlung von ALS-Patienten. Ziele der physiotherapeutischen Behandlung: Atemtherapie, Atemwegsmanagement, Hustentechniken, Sekretmanagement Information über Gleichgewicht und Kontrakturprophylaxe Schulung von Bewegungsübergängen Erhalt der Beweglichkeit Instruktion der Angehörigen: Transfers, Atemtherapie, Cough-assist (apparative Unterstützung des Hustens) Abklärung von Hilfsmitteln wie Unterschenkelschienen, Rollatoren und Halskragen. Ziele der ergotherapeutischen Behandlung: Evaluation von Hilfsmitteln zur Erleichterung oder Ermöglichung von alltäglichen Aktivitäten wie Körperpflege, Schreiben, Kommunikation, Nahrungsaufnahme, Umweltkontrolle oder Mobilität (z.b. Rollstuhlanpassung) Kontrakturprophylaxe der Fingergelenke Sitzkissenabklärung Instruktion der Angehörigen im Bereich der Transfers Unterstützung bei Anpassungen der Wohnung bei fortschreitendem Krankheitsverlauf. Ziele der logopädischen Behandlung: Übungen zur Erhaltung der Sprech- und Schluckmuskulatur Erhaltung der Kommunikationsfähigkeit, allenfalls auch mit Kommunikationshilfsmitteln Erleichterung des Schluckens durch Anpassung der Körperund Kopfhaltung, mittels spezieller Schlucktechniken und Hilfsmittel Erhöhung der Schlucksicherheit mittels Anpassung der Nahrungsauswahl und deren Konsistenzen Beratung bei der Entscheidungsfindung über allenfalls notwendige künstliche Ernährungsmöglichkeiten. Ernährung Besonders bei der bulbären Verlaufsform, bei der als erstes auch Kau- und Schluckschwierigkeiten auftreten können, ist es wichtig, eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sicherstellen zu können. Dies kann wie oben erwähnt durch eine Anpassung der Nahrungsmittelauswahl und -konsistenzen geschehen. Weiter stehen verschiedene Ernährungszusätze und Ergänzungsdrinks zur Verfügung, die mit einer kleinen Menge viel Energie (Kalorien) und die notwendigen Vitamine, Mineralstoffe etc. zuführen. Eine ausreichende Ernährung ist wichtig, damit nicht durch eine Mangelernährung ein zusätzlicher Kraftverlust provoziert wird. Die Ernährungsberatung kann hier wertvolle Unterstützung leisten. Ist die Ernährung auch mit all diesen Zusatzmassnahmen nicht mehr gewährleistet, kann die Nahrung via Perkutane Endoskopische Gastrostomie (PEG-Sonde) direkt in den Magen zugeführt werden. Wichtig dabei ist, dass trotz der Sonde weiterhin gegessen und getrunken werden kann, wenn es vom Schlucken her noch möglich ist. Studien haben gezeigt, dass der Einsatz einer PEG-Sonde die Lebensqualität deutlich verbessert. Atmung Bei fortschreitenden Atemschwierigkeiten kann eine Atemunterstützung, die zeitweise gezielt zum Einsatz kommt, schon massgeblich zur Erhaltung der Lebensqualität beitragen. Eine nächtliche Atemunterstützung führt zu wesentlich besserem Schlaf und kann damit zu mehr Ausgeruhtheit am Tag beitragen. Sie hilft auch, die Belüftung der Lungen zu verbessern und unterstützt damit die Sekretmobilisation sowie die Prophylaxe von Lungeninfektionen. Die Auswahl und Anpassung von entsprechenden Atemhilfsgeräten und der notwendigen Atemmasken werden von Pneumologen übernommen.
6 10 Amyotrophe Lateralsklerose 11 Hilfsmittel Diverse Hilfsmittel können den Alltag der Betroffenen in der Regel erheblich erleichtern. Fachärzte sowie Orthopädietechniker, aber auch Fachkräfte der Pflege, Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie und der Rehabilitation geben wichtige Hinweise zu den Hilfsmitteln, wie unter anderem: dicke Besteckgriffe, spezielle Schlüsselgriffe, sowie Schreibhilfen, elektronische Kommunikationshilfen (Sprechcomputer), Absauggeräte. Stand der Forschung Die Forschung ist sehr divers und kaum zu überblicken. Prinzipiell kann man unterscheiden zwischen der Ursachenforschung, die sich meist auf Krankheitsmodelle wie einzelne motorische Zellen, Mäuse und Ratten abstützt und dann die klinische Forschung, bei welcher neue Medikamente und Therapieansätze untersucht werden. Letztere beinhaltet aber auch Themen wie z.b. Lebensqualität, Suizidalität und Spiritualität. Weltweit wird sehr intensiv an der Erforschung der Ursachen von ALS gearbeitet. Neueste therapeutische Überlegungen beschäftigen sich neben der oben genannten Beeinflussung des Glutamatstoffwechsels unter anderem mit dem Einsatz von so genannten Nervenwachstumsfaktoren, die für das Überleben von Nervenzellen notwendig sind. Die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit weitere und wirksamere Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen, die entweder direkt an der Ursache der Erkrankung oder in die Entwicklung der Symptomatik eingreifen, ist durchaus berechtigt. Hierfür sind jedoch gross angelegte Therapiestudien notwendig, für welche die Kooperation der Betroffenen unbedingt erforderlich ist. Die Erkrankten selbst können auf diese Weise den Forschenden und Ärzten helfen, den Ursachen von ALS auf die Spur zu kommen und wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
7 12 13 Die Muskelgesellschaft Das Ziel der Muskelgesellschaft Die Muskelgesellschaft strebt eine Zukunft an, in der alle Menschen mit einer Muskelkrankheit bestmöglich leben können selbstbestimmt und gleichgestellt. Sie setzt sich mit Blick auf diese Zukunft überall dort ein, wo die Bedürfnisse von Menschen mit einer Muskelkrankheit und die ihrer Angehörigen nicht oder nur ungenügend abgedeckt sind. Kernaufgaben Anlaufstelle, Erstberatung und Information für Menschen mit einer Muskelkrankheit und ihre Angehörigen ZEWO-Gütesiegel Die Schweizerische Muskelgesellschaft ist ZEWO-zertifiziert. Die Stiftung ZEWO ist die schweizerische Fachstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen. Das Gütesiegel wird nur an Organisationen verliehen, welche gewisse Standards erfüllen und gilt damit als Qualitätsausweis. Kontakt Die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle sind während der üblichen Bürozeiten für Sie da. Vermittlung und Sicherstellung benötigter Dienstleistungen Initiierung und Unterstützung von Kontakt- und Selbsthilfegruppen Organisation von Ferien- und Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Muskelkrankheit Unterstützung von Initiativen und Projekten mit Blick auf ein selbstbestimmtes Leben Rasche und unbürokratische Sachhilfe in Notfällen Informations- und Weiterbildungsangebote für Institutionen und Fachpersonen zu spezifischen Themenbereichen in der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Muskelkrankheit Unterstützung von Forschungsprojekten, die sich primär auf die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit einer Muskelkrankheit auswirken Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über Muskelkrankheiten und die Anliegen Betroffener Politische Aktivitäten zur Umsetzung der Gleichstellung und Selbstbestimmung Schweizerische Muskelgesellschaft Kanzleistrasse 80 CH-8004 Zürich Telefon Fax info@muskelgesellschaft.ch PC-Konto Die Muskelgesellschaft ist von der ZEWO als gemeinnützig anerkannt.
8 Was ist muskelkrank? Kleinhirn Kleinhirnbahnen Friedreich Ataxie (FA) Thymusdrüse Muskel (neuromuskuläre / motorische Endplatte) Myasthenia Gravis (MG) Rückenmark Vorderhorn (motorisch) Spinale Muskelatrophien (SMA) 1. und 2. Motoneuron Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Peripherie (Nervenfasern) Sensible Nerven (Spürsinn = sensorisch) Neuropathien Motorische Nerven (Bewegung = motorisch) Neurale Muskelatrophien (HMSN/CMT) (oft motorisch-sensorisch kombiniert) Muskel Muskelzellen Myopathien (eigentl. Muskelkrankheiten) Myositis (entzündlich) Ausschnitte einer Vergrösserung Unter Muskelkrankheiten versteht man alle neuromuskulären Erkrankungen. Nach einer Klassifikation von Walton gibt es 800 Formen. Der Volksmund nennt sie Muskelschwund und beschreibt damit ein wesentliches Krankheitszeichen, das bei diesen sehr unterschiedlich verlaufenden Erkrankungen auftritt. Dieses Symptom kann auf wenige Muskelgruppen begrenzt bleiben, oder auch, je nach Erkrankungsform, die gesamte Muskulatur erfassen. Eine Reihe von Muskelerkrankungen kann sowohl im (früheren) Kindesalter als auch im (späteren) Erwachsenenalter auftreten. Schema: nach einer Idee von fm und ebj // Beitrittserklärung Ich bin selbst muskelkrank* (Jahresbeitrag CHF 35.-) Ich möchte Mitglied werden oder die Muskelgesllschaft unterstützen: Ich bin Angehörige /r einer muskelkranken* Person (Jahresbeitrag CHF 35.-) Name, Vorname Name des / der Betroffenen Strasse, Nummer Verwandtschaftsverhältnis PLZ, Ort Ich bin nicht muskelkrank* und trete der Muskelgesellschaft als Gönnermitglied bei (Jahresbeitrag CHF 50.-) Telefon privat *Unter Muskelkrankheiten versteht man alle neuromuskulären Erkrankungen Geburtsdatum Bitte senden Sie mir: Diagnose Einen Einzahlungsschein PC-Konto IV-/AHV-Nummer des Betroffenen Schweizerische Muskelgesellschaft, Kanzleistrasse 80, 8004 Zürich Telefon , Fax , info@muskelgesellschaft.ch. Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
9 Schweizerische Muskelgesellschaft Kanzleistrasse Zürich
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Tags: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Muskelabbau, Muskelkrankheit, Muskelschwund, muskelkrank Kategorien: Krankheitsbild & Diagnose, Publikationen Zielgruppen: Angehörige, Betroffene, Fachperson, Lehrperson,
MehrDie Schweizerische Muskelgesellschaft
Die Schweizerische Muskelgesellschaft 2 Muskelgesellschaft 3 Die Schweizerische Muskelgesellschaft Was ist die Muskelgesellschaft? Die Schweizerische Muskelgesellschaft ist eine gemeinnützige Organisation,
MehrAMYOTROPHE LATERAL- SKLEROSE (ALS)
DGM INFO AMYOTROPHE LATERAL- SKLEROSE (ALS) DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.v. 2 3 Die Amyotrophe Lateralsklerose Die Amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr ernste Erkrankung des zentralen
MehrAmyotrophe Lateralsklerose. Referat von Eva Montag
Amyotrophe Lateralsklerose Referat von Eva Montag http://p5.focus.de/img/incoming/origs3195325/5738838139-w630-h412-o-q75-p5/wissen-hawking.jpg Inhalt 1. Definition Was genau ist ALS? 2. Verlauf und Symptomatik
MehrSpinale Muskelatrophien (SMA)
Spinale Muskelatrophien (SMA) 2 3 Spinale Muskelatrophien (SMA) Was ist sind Spinale Muskelatrophien? Unter dem Begriff «Spinale Muskelatrophien» wird eine klinisch und genetisch heterogene Gruppe von
MehrWenn die Muskeln an Kraft verlieren
Wenn die Muskeln an Kraft verlieren Leben mit ALS (Amyotropher Lateralsklerose). Ein Ratgeber für Betroffene und deren Angehörige. Mit bester Empfehlung: Arztstempel Ein Service von Vertrieb: Winthrop
MehrEinleitung. Sicht vor. -Krankheitsbild ALS - Bedeutung der Diagnose. - Krankheitsverläufe
Einleitung Geschätzte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen Vor meinem Beginn des Referates möchte ich Ihnen mitteilen, dass dieses Referat, in unserem Bestreben der ALS- Vereinigung und auch
MehrFriedreich-Ataxie. Was ist die Friedreich-Ataxie? Symptome
Friedreich-Ataxie 2 Friedreich Ataxie 3 Friedreich-Ataxie Was ist die Friedreich-Ataxie? Die Friedreich-Ataxie ist eine fortschreitende neurologische Krankheit, die im Allgemeinen im Kindesalter oder im
MehrSpinale Muskelatrophien (SMA)
Spinale Muskelatrophien (SMA) Eine Broschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Muskelkranke SGMK Copyright 2. Auflage (11/2009) Herzlichen Dank der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke DGM e.v. für
MehrRegionale neuromuskläre Zentren
Schweizerische Gesellschaft für Muskelkranke SGMK Kanzleistrasse 80 8004 Zürich Regionale neuromuskläre Zentren Eine Broschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Muskelkranke SGMK, Copyright Mai 2008
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrFAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE
DGM INFO FAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.v. 2 3 Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD) Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrChancen und Grenzen der Heimbeatmung. Dr. Angelika G. Bockelbrink
Chancen und Grenzen der Heimbeatmung Dr. Angelika G. Bockelbrink Was ist Heimbeatmung? Zufuhr von Luft meist ohne Sauerstoffanreicherung über längere Zeit und meist regelmäßig mittels eines mobilen Atemgerätes
MehrEine Broschüre der Schweizerischen Muskelgesellschaft
Tags: Muskelabbau, Muskelkrankheit, Muskelschwund, muskelkrank, Morbus Pompe Kategorien: Krankheitsbild & Diagnose, Publikationen Zielgruppen: Angehörige, Betroffene, Fachperson, Lehrperson, Medienschaffende
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrMS- Multiple Sklerose:
MS- Multiple Sklerose: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: MS- Multiple Sklerose: 1. Was ist Multiple Sklerose? 2. Symptome 3. Der
MehrBehandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen. Armspastik. nach Schlaganfall
Behandlung mit Botulinumtoxin A Antworten auf einige Ihrer Fragen Armspastik nach Schlaganfall Was ist Spastik? Spastik ist eine Störung des Nervensystems und der Muskulatur Ihres Körpers. Das bedeutet,
MehrDas Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter
Das Post-Polio-Syndrom (PPS) im Alter Prof. Dr. Andreas Hetzel, Chefarzt Neurologie Park-Klinikum Bad Krozingen Quellen: Internet:www.who.org; www.dgm.org; Weber, Nervenarzt 2004;347, Pongratz, Das Post-Polio-Syndrom,
MehrEine Broschüre der Schweizerischen Muskelgesellschaft
Tags: Muskelkrankheit, Muskelschwund, muskelkrank, Muskelabbau Kategorien: Beratung, Krankheitsbild & Diagnose, Medien, Publikationen Was ist muskelkrank? Eine Broschüre der Schweizerischen Muskelgesellschaft
MehrDas Lennox- Gastaut-Syndrom
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Das Lennox- Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag Inhalt Vorwort 5 Was ist das Lennox-Gastaut-Syndrom? 6 Was ist Epilepsie? 6 Was ist ein Epilepsiesyndrom?
MehrZusammengestellt vom Qualitätszirkel ALS Hamburg Heike D. Grün Katrin Laue Maren Stallbohm
Logopädische Therapie bei Amyotropher Lateralsklerose Eine Übungssammlung für Therapeuten aus der Praxis für die Praxis Zusammengestellt vom Qualitätszirkel ALS Hamburg Heike D. Grün Katrin Laue Maren
MehrDystrophinopathien Duchenne und Becker
Dystrophinopathien Duchenne und Becker 2 3 Dystrophinopathien Duchenne und Becker Was sind Dystrophinopathien? Die Muskeldystrophie des Typs Duchenne ist die häufigste Muskeldystrophieform des Kindesalters
MehrLupus erythematodes: Wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift
Leben mit Lupus? Lupus erythematodes: Wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift Was ist Lupus erythematodes? Lupus erythematodes ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die unterschiedliche Organe
MehrWilli-Syndrom im Überblick
zen Eltern und Betreuungspersonen von PWS-Patienten jedoch nicht entmutigen. Ihr Einsatz, verbunden mit der Unterstützung durch ein interdisziplinäres Team, ist von entscheidender Bedeutung für das körperliche
MehrNierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen
MehrMORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrHereditäre spastische Spinalparalysen (= HSP = familiäre spastische Spinalparalysen = FSP = spastische Spinalparalysen = SSP)
Dr. Michaela Auer-Grumbach, Graz Institut für Medizinische Biologie und Humangenetik Graz, Harrachgasse 21/8, 8010 Graz; Tel: ++43-316-380-4111; E-Mail auer-grumbach@aon.at Hereditäre spastische Spinalparalysen
MehrDas klinische Spektrum der ALS. Albert C. Ludolph, Ulm
Das klinische Spektrum der ALS Albert C. Ludolph, Ulm Die häufigste Motoneuronerkrankung: die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Rasch fortschreitende, erst fokale, sich kontinuierlich ausbreitend, dann
MehrVorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen
Sehstörungen bei Kindern und Jugendlichen Vorzeichen von Multiple Sklerose früh erkennen München (29. August 2012) Multiple Sklerose (MS), eine chronisch-entzündliche Erkrankung von Gehirn und Rückenmark,
MehrMS 10 Fragen und Antworten
Hintergrundinformation MS 10 Fragen und Antworten Was ist MS? Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS), d.h. des Gehirns und des Rückenmarks. Bei der MS handelt
MehrLogopädische Therapie bei Amyotropher Lateralsklerose. Eine Übungssammlung für Therapeuten aus der Praxis für die Praxis
Logopädische Therapie bei Amyotropher Lateralsklerose Eine Übungssammlung für Therapeuten aus der Praxis für die Praxis Zusammengestellt durch den Qualitätszirkel ALS Hamburg Heike D Grün hat ihre Ausbildung
MehrNeuromuskuläre Skoliose - Spinale Muskelatrophie Skoliose Deformitiäten I 08 3
Was sind Neuromuskuläre Erkrankungen? Man beschreibt damit Krankheitsbilder, die primär durch neurologische oder muskuläre Erkrankungen entstehen und durch eine Vielzahl von Symptomen in unterschiedlicher
MehrProgrediente Muskelkrankheiten aus medizinischer Sicht. Dr. Angelika Bockelbrink
Progrediente Muskelkrankheiten aus medizinischer Sicht Dr. Angelika Bockelbrink Was ist eine Muskelerkrankung? Definition Neuromuskuläre Erkrankungen Alle Krankheitsbilder, bei denen eine Erkrankung -
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrEin intensives kombiniertes Therapieprogramm für Menschen mit Morbus Parkinson bestehend aus LSVT LOUD und LSVT-BIG
LSVT Hybrid Ein intensives kombiniertes Therapieprogramm für Menschen mit Morbus Parkinson bestehend aus LSVT LOUD und LSVT-BIG MediClin Reha-Zentrum Roter Hügel Bayreuth Fachklinik für Neurologie und
MehrMultiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Prof. Dr. med. Roland Besser Multiple Sklerose: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Erstinformationen für Betroffene und Interessierte 4. Auflage III TRIAS Zu diesem Buch
MehrAlzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer-Krankheit: Antworten auf die häufigsten Fragen Hilfreiche Informationen für Interessierte und Betroffene TRIAS i Inhalt i Zu diesem Buch Benennung und Einordnung Was ist
MehrUniversitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose
Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose Einleitung Systemsklerose ist eine seltene chronische autoimmune Erkrankung des Bindegewebes
MehrDas Post Polio Syndrom (PPS) Ursachen, Symptome und Therapie
DasPost Polio Syndrom(PPS) Ursachen,SymptomeundTherapie Dr.med.ChristianWasmeier FacharztfürNeurologie NeurologischeGemeinschaftspraxis,Schöngeisingerstr.4,82256Fürstenfeldbruck Poliomyelitsanterioracuta
MehrSpezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose
Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem
MehrErnährungstherapie. Krebs. Informationsbroschüre der Diätologie
Ernährungstherapie bei Krebs Informationsbroschüre der Diätologie 02 Ernährungstherapie in der Onkologie Welche Rolle spielt die Ernährung bei Krebserkrankungen? Je nach Tumorart spielt die Ernährung eine
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrTiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen. Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen Klinik für Neurologie Klinik für Neurochirurgie Bewegungsstörung Die Parkinson Krankheit (Morbus Parkinson) zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen
MehrALS FirstHelp. Susanna Richli Case Managerin, Stv. Geschäftsleiterin ParaHelp Nottwil
ALS FirstHelp Susanna Richli Case Managerin, Stv. Geschäftsleiterin ParaHelp Nottwil Ziel ALS FirstHelp Individuell angepasste, ganzheitliche Begleitung und Beratung von ALS Betroffenen, Angehörigen und
MehrSeminare Teil 2 (Herbst)- Praxis für Ernährungsberatung und therapie. Silke Moosmann-Hohl
Seminare 2015 -Teil 2 (Herbst)- Praxis für Ernährungsberatung und therapie staatl. anerkannt Diätassistentin Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB) Seminarort aller Seminare: Baienfurt Kontakt: Praxis
MehrZentrum für Alterstraumatologie der Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie. ATZ Sprechstunde
Zentrum für Alterstraumatologie der Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie ATZ Sprechstunde Das Zentrum für Alterstraumatologie des Universitäts- Spitals Zürich (ATZ) versorgt Patientinnen und Patienten,
MehrKOPIE. Diabetische Neuropathie. «Diabetes kann auf die Nerven gehen!»
Diabetische Neuropathie «Diabetes kann auf die Nerven gehen!» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera
MehrWir stehen Ihnen und allen Beteiligten gerne für Fragen, Rückmeldungen und Anregungen zur Verfügung und wünschen Ihnen das Beste!
1 Liebe/r ALS-Erkrankte/r, bei Ihnen wurde die Diagnose einer Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) gestellt oder der Verdacht darauf geäußert. Der Umgang mit einer solchen Diagnose ist eine große Herausforderung.
MehrRehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute.
Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis Den Kindern alles Gute. Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis gehört zum Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung. Hier werden
MehrFragebogen. 1. Patientendaten. Vorname: Straße, Hausnr.: (Mobil-)Telefon: Krankenkasse/ -versicherung: Nachname: Geburtsdatum: PLZ, Wohnort:
Dokument: RFM_KINZ_0900_Θ_Rev.1_Stand: Oktober 2016 Hartmühlenweg 2-4 55122 Mainz Mainz@rfk.landeskrankenhaus.de Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) Leitung: Dr. med. A. Bredel-Geißler
MehrHüftgelenksdysplasie des Hundes
Hüftgelenksdysplasie des Hundes Mein Hund soll eine Hüftgelenksdysplasie haben, obwohl er nicht lahmt? Kann das richtig sein? Bei der Hüftgelenksdysplasie (HD) handelt es sich um eine Deformierung des
MehrIn Würde und ohne Angst...
In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen
MehrGelenksstabilität. Begriffsbestimmungen
Gelenksstabilität Dr. Christoph Michlmayr FA für Orthopädie 4150 Rohrbach, Stadtplatz 26 Begriffsbestimmungen Mobilität Stabilität 1 Mobilität Mehr als nur Beweglichkeit Fähigkeit zur Muskeldehnung Zusammenspiel
MehrDie Parkinson Krankheit. Diagnostik und Therapie
Die Parkinson Krankheit Diagnostik und Therapie Was bedeutet eigentlich Parkinson? James Parkinson stellte bei seinen Patienten ein auffälliges Zittern der Hände fest und bezeichnete die Krankheit als
MehrDAS Entwicklungsneurologische
DAS Entwicklungsneurologische Therapie. Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes aufgebaut. Das Konzept ist ressourcenorientiert, die Fähigkeiten
MehrDas Wichtigste in Kürze zu Leitlinie 145/004: Fibromyalgiesyndrom aktueller Stand: 03/2017. AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 145/004 Klasse: S3 Das Wichtigste in Kürze der Patientenversion der wissenschaftlichen Leitlinie Definition, Ursachen, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms
MehrZwerchfellstimulation zur Therapie der Ateminsuffizienz bei Motoneuronerkrankungen
12. Innovationsgipfel der Medizinischen Hochschule Hannover Dienstag 01. März 2011 Zwerchfellstimulation zur Therapie der Ateminsuffizienz bei Motoneuronerkrankungen Susanne Petri, Anna-Lena Cordes Amyotrophe
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrArthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar
Einbezug neuer Studiendaten ändert nichts am Ergebnis des IQWiG-Vorberichts Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar Köln (12. Mai 2014) - Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie
MehrTNF-Rezeptorassoziiertes
Novartis Pharmaceuticals TNF-Rezeptorassoziiertes periodisches Fieber (TRAPS) Was ist TRAPS? Tumor-Nekrose-Faktor-Rezeptor-assoziiertes Syndrom (TRAPS) ist eine seltene vererbliche genetische Störung,
MehrLeben mit Cystischer Fibrose
Leben mit Cystischer Fibrose Schweizerische Gesellschaft für Cystische Fibrose (CFCH) Symptome 2 Cystische Fibrose (CF) oder Mukoviszidose: die häufigste Erbkrankheit. Cystische Fibrose (CF), auch Mukoviszidose
MehrPeriodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Periodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA) Version von 2016 1. ÜBER PFAPA 1.1 Was ist das? PFAPA steht für periodisches
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Aus meinen Tagebüchern... 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Einleitung... 10 Was ist Multiple Sklerose?... 13 Teil 1: 1962 1974 Aus meinen Tagebüchern... 19 Teil 2: 1977 2003 Aus der Zeugin wird eine selbst Betroffene... 42 1977:
MehrNeuromuskuläre Erkrankungen
Klinische Neurologie Neuromuskuläre Erkrankungen Bearbeitet von Jörn P Sieb, Bertold Schrank 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 332 S. Paperback ISBN 978 3 17 018381 0 Format (B x L): 13,5 x 23,5 cm Gewicht:
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrSondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung
Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung Beginn der Sondenernährung. Wir verstehen Ihre Bedenken. Die Entscheidung für eine Sondenernährung kann manchmal sehr plötzlich fallen. Es ist daher
MehrDEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH
ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater
MehrNRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten
NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten Die Krankheit Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, die progredient verläuft
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrHeike D. Grün / Katrin Laue / Maren Stallbohm ALS: Amyotrophe Lateralsklerose Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und (Sprach-)Therapeuten
Heike D. Grün / Katrin Laue / Maren Stallbohm ALS: Amyotrophe Lateralsklerose Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und (Sprach-)Therapeuten Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute herausgegeben
MehrZusammenfassung in deutscher Sprache
Zusammenfassung in deutscher Sprache Zusammenfassung Man schätzt, dass in den Niederlanden einer von 200 Erwachsenen (=60.000) eine verborgene Nierenschädigung hat. Ungefähr 40.000 Menschen sind bekennt
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrJuvenile Dermatomyositis
www.printo.it/pediatric-rheumatology/at/intro Juvenile Dermatomyositis Version von 2016 1. ÜBER JUVENILE DERMATOMYOSITIS 1.1 Was für eine Erkrankung ist das? Juvenile Dermatomyositis (JDM) ist eine seltene
MehrDuchenne-Muskeldystrophie
bei mir Duchenne-Muskeldystrophie Nicolas Bellm 3. Mai Inhalt: Duchenne-Muskeldystrophie bei mir 1 Duchenne-Muskeldystrophie Becker-Kiener-Muskeldystrophie Inhalt: Duchenne-Muskeldystrophie bei mir 1 Duchenne-Muskeldystrophie
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrNeurologische Rehabilitation II. PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011
Neurologische Rehabilitation II PD.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW SS 2011 Ohne Neuroplastizität keine Rehabilitation Planung der Rehabilitation Die Planung der Rehabilitation beginnt auf der Stroke
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrDas Solidaritäts-Dorfpokal-Schießen steht unter dem Motto unserer Vision:
Das Solidaritäts-Dorfpokal-Schießen steht unter dem Motto unserer Vision: Wir möchten, die Gemeinschaft pflegen, jeden respektieren, zusammen Erfolg haben. Auch mit dieser Veranstaltung möchten wir auf
MehrParkinson und die Blase
encathopedia Volume 7 Parkinson und die Blase Wie sich Parkinson auf die Blase auswirkt Behandlung von Blasenproblemen ISK kann helfen Die Krankheit Parkinson Parkinson ist eine fortschreitende neurologische
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrWas versteht man unter Polyneuropathie?
7 2 Was versteht man unter Polyneuropathie? Udo Zifko 2.1 Unser Nervensystem: Anatomie und Physiologie 8 2.1.1 Länge des Nervs 8 2.1.2 Dicke des Nervs 10 2.1.3 Struktur des Nervs 10 2.2 Arten der Polyneuropathie
MehrDysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie
GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie
MehrAuswertung von Unterschieden der Androgene bei SBMA-Patienten
Auswertung von Unterschieden der Androgene bei SBMA-Patienten Nicholas Di Prospero, MD, PhD National Institute of Neurological Disorders and Stroke NIH Von der Genetik zu einem Gen Spinale und Bulbäre
MehrAMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern.
Was ist AMD? AMD (Altersbedingte Makuladegeneration) ist eine Erkrankung des Auges, bei der im Alter zu einer Schädigung der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) kommt. AMD kann zum Verlust der Sehkraft
Mehreine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhindern oder Beschwerden zu lindern (Kuration)
Ergotherapie Die Ergotherapie unterstützt Menschen jeden Alters, die aufgrund einer Erkrankung, Verletzung oder Behinderung in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind oder denen dies droht. Mit verschiedenen
MehrAlzheimer Krankheit. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Alzheimer Krankheit Ursachen, Krankheitszeichen, Untersuchung, Behandlung Für Angehörige, Betreuer, Selbsthilfegruppen und alle, die sich über das Krankheitsbild informieren wollen
MehrInfo. Epi. Epilepsie im Alter. Epilepsie-Liga forscht hilft informiert. Schwindel? Gedächtnislücken? Verwirrtheit? Sturz? vielleicht ist es Epilepsie.
Epilepsie-Liga forscht hilft informiert Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Epi Info Epilepsie im Alter Schwindel?
MehrDaten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS)
Europäischer Multiple-Sklerose-Kongress ECTRIMS: Daten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) - Studienergebnisse belegen kognitive Funktionseinschränkungen
MehrLoFric encathopedia. Behandlung von Blasenproblemen. Wie sich Parkinson auf die Blase auswirkt. ISK kann helfen
LoFric encathopedia encathopedia Volume 7 Parkinson und die Blase Wellspect HealthCare ist ein führender Anbieter innovativer Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Urologie und Chirurgie. Wir
MehrBeruf und Familie bei MS. Gemeinsam den Alltag meistern
Beruf und Familie bei MS Gemeinsam den Alltag meistern 1 3 Liebe Leserin, Lieber Leser, die Diagnose Multiple Sklerose ist eine Herausforderung für jeden Betroffenen. Aber auch das persönliche und berufliche
Mehr