Cannabisinterventionsprogramme

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1 Ein systemischfamilientherapeutischer Ansatz für jugendliche Cannabisabhängige Was kann Suchthilfe für Familien tun? 39. fdr Sucht Kongress Potsdam Cannabisinterventionsprogramme

2 Merkmale von Behandlungssuchenden (n= ; 809 Einrichtungen) Alter ,1 Alter bei Störungsbeginn 28,5 21,4 21,8 18,3 18,5 15,3 15,3 Alter 50 44, Alter bei Behandlungsbeginn 44,2 38,9 36,7 33,7 31,0 27,4 24, Dauer der Störung: Ø 9 Jahre Dr. Eva Hoch ZI Mannheim DSHS (2014) Durchschnittsalter von Klienten bei Cannabisinterventionsprogramme INCANT /MDFT Ø 16,2 Jahre FreD Can Stop Realize it Therapieladen/ Rehaklienten Quit the shit CANDIS Ø 17,7 Jahre Ø 18,6 Jahre Ø 24 Jahre Ø 25 Jahre Ø 25,6 Jahre Ø 26,2 Jahre

3 MDFT ist wirksamste Therapie für Jugendliche mit Cannabismissbrauch EMCCDA: MDFT als Best Practice Ansatz European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (2014), Multidimensional family therapy for adolescent drug users: a systematic review, EMCDDA Papers, Publications Office of the European Union INCANT Studie/MDFT

4 MDFT (n=212) Completed 12-Monate follow-up (n=211; 89%) Die MDFT Stichprobe (N=120) Substanzkonsum, -missbrauch, -abhängigkeit (ADI-Light) Cannabis Frequenz (Tage/Quartal) 60,6 (SD=26,2) Missbrauch 11,7% Abhängigkeit 88,3% Alkohol Missbrauch 40,0% Abhängigkeit 19,2% Amphetamine Konsum (12 Monate) 37,5% Missbrauch/Abhängigkeit 4,2% Ecstasy Konsum (12 Monate) 30,8% Missbrauch/Abhängigkeit 3,3% 8

5 MDFT Studienergebnisse Signifikante Reduktion des Cannabismissbrauchs MDFT vs. TAU Verbesserung psychischer Belastungsfaktoren (YSR/CBCL) Hohe Akzeptanz und signifikante Haltequote MDFT vs. TAU Tossmann, P., Jonas, B., Rigter, H. and Gantner, A. (2012) Multidimesionale Familientherapie (MDFT) bei cannabisbezogenen Storungen, Sucht 53 Rigter, H., Pelc, I., Tossmann, P., Phan, O., Grichting, E., Hendriks, V. and Rowe, C. (2010), INCANT: a transnational randomized trial of multidimensional family therapy versus treatment as usual for adolescents with cannabis use disorder, BMC Psychiatry INCANT Ergebnisse Veränderung der Konsumfrequenz von Cannabis (n=120)

6 Haltequote (orange = MDFT; blau = TAU) 97% 83% 91% 97% 83% 1 74% 0,8 0,6 24% 28% 24% 28% 0,4 0,2 0

7 10/ /2014

8 MDFT Hintergrund MDFT ist ein multisystemischer Familientherapieansatz mit Wurzeln in der strukturell-strategischen Familientherapie MDFT ist ein störungsspezifisches Verfahren (Adoleszenz und Suchtverhalten) und entwicklungspsychologisch orientiert MDFT ist lebenswelt-/sozialraumorientiert und bezieht explizit den außerfamiliären Kontext mit ein (Schule, Ausbildung, Freizeit/Peers, soziale und medizinische Betreuung) MDFT nutzt dabei aufsuchende Strategien

9 Systemisch-entwicklungspsychologische Perspektive Die Familie ist der primäre Kontext einer gesunden Identitäts- und Ich-Entwicklung. Bindungsverhalten und Erziehungskompetenz der Eltern hat dabei auch während der Adoleszenz eine bedeutsame Rolle für eine gelingende Entwicklung des Heranwachsenden. Der Einfluss von Peers ist kontextabhängig; seine Wirkung ist abhängig von schützenden Effekten der Familie gegen eine abweichende Peer-Subkultur. Jugendliche sind im Ablösungsprozess weiterhin auf eine emotionale Bindung mit ihren Eltern angewiesen (im Sinne einer Interdependenz bzw. bezogenen Individuation). Entwicklungsmodell: Family Interactional Theory Paarbeziehung der Eltern Kontextfaktoren Genetische Faktoren Beziehung Eltern- Jugendliche/r Persönlichkeit d. Jugendlichen Drogenkonsum d. Jugendl. Drogenmissbrauch d. Jugendl. Drogenkonsum und Persönlichkeit der Eltern Peers

10 MDFT: Spezielle Zielgruppe Jugendliche Jährige (Früheinsteiger! ) Diagnostizierte Cannabisstörung/u.a. Subst. Multiple Probleme Verhaltensstörung/Schuldistanz/Delinquenz Starke Elternkonflikte/Erziehungsprobleme Nähe zu Kindeswohlgefährdung Schnittstelle/ambulant-stationär Motivation bei Jugendlichen? MI Haltung notwendig aber nicht ausreichend Motivierung und Mitwirkung der Eltern Problemdefinitionen/Perspektivenwechsel Kontextualisierung des Konsums Quelle: Grützenbach/Tossmann: Die Wirksamkeit der MDFT aus Sicht jugendlicher KlientInnen. SuchtMagazin 5/2012

11 4 Interventionsebenen MDFT arbeitet gleichzeitig in vier verschiedenen Teilsystemen. Mit Jugendlichen Erleben/Verhalten MI Haltung Mit der Familie Beziehung/Interaktionsmuster Enactment Mit Eltern Haltung/Erziehungspraxis Coaching Soziales Umfeld Außerfamiliäre Ressourcen Casemanagement Mehrfache Parteilichkeit Parent(s ) Family Adolescent Extrafamilial

12 Bestandteile von MDFT-Interventionen Adolescent Phase 1 Bündnis/Motivation Jugendlicher Konzept für die Arbeit mit dem Jugendlichen Haltung: Strictly MI!! Ziele: 1) Motivierung zur Mitarbeit 2) Konsum reduzieren bzw. Abstinenz 3) Selbstwertgefühl stärken 4) drogenbezogenen Lebensstil meiden 5) prosoziale Aktivitäten fördern 6) Psychische Gesundheit stärken (Komorbidität?)

13 MDFT im SMS Chat mit Jo (14 Jahre) Hallo Jo, heute will deine Mutter zusammen mit Dir kommen. Ich fände es gut zusammen anzufangen, uns aber dann für uns Beide die Zeit zunehmen, deine Befürchtungen mir gegenüber evtl. auszuräumen. Du kannst im weiteren immer noch entscheiden, ob das was für dich bringt Gruß A. Gantner Guten Tag Herr Gantner, Ich würde es für keine gute Idee halten, wenn wir zusammen anfangen, da Abstand gut tut. Daher würde ich Sie für einen Termin nach einem Zweiergespräch anfragen. Ja ich verstehe, dann komme heute um 16 Uhr alleine, und wir verschieben den Termin mit deiner Mutter auf später Lieben Gruß Jo Ich denke, sie könnte den Termin besser nutzen. Machen sie den Termin mit ihr und wir machen unseren Termin die nächsten Tage. Ich habe ihnen viel zu erzählen! Jo, deine Mutter nutzt die Termine ja schon intensiv, das läuft parallel. Ich möchte mit Dir schauen, wie wir den Druck etwas rauskriegen. Dafür ist es gut heute zu kommen, damit ich auch Argumente für deine Mutter habe. Ich denke ich kriege das heute echt nicht hin. Verstehen Sie, ich habe gekifft und in dem Zustand können wir den Termin echt nicht richtig wahrnehmen, ich möchte ihnen das nicht antun. Daher möchte ich, wenn ich abstinent bin, die nächsten Tage für einen neuen Termin zu ihnen kommen

14 Bestandteile von MDFT-Interventionen Parent(s) Die neue Elterngeneration Elterliche Autorität/Elterliche Präsenz

15 : Elterliche Erziehungsstile akzeptierend, sensibel, kindzentriert ablehnend, wenig sensibel, elternzentriert fordernd/ kontrollierend autoritativ, kommunikativ autoritär, machtbetont keine Anforderungen/ geringe Kontrolle permissiv, nachgiebig vernachlässigend, gleichgültig Mögliche Spill-Over - Prozesse Umlenkung des Partnerkonflikts auf die Eltern- Kind Beziehung: Problemverhalten des Kindes kann hier die Funktion erhalten, einen latenten Partnerkonflikt zu verdecken. Konfliktreiche Elternbeziehung als Verhaltensmodell für die Kinder: Durch Modelllernen übernehmen Kinder die von den Eltern vorgelebten Formen problematischen Verhaltens Partnerkonflikte schwächen das elterliche Erziehungsteam: Starke Differenzen im Erziehungsverhalten der Eltern führen zu Inkonsistenz und oft zu Koalition eines Elternteils mit dem Kind. Familienstress und Rollenbelastungen durch externe und interne Stressoren: Externe Stressoren (Arbeitslosigkeit, Arbeitsüberlastung, Armut) und interne Stressoren (Krankheiten) wirken sich negativ auf die Eltern-Kind Beziehung aus

16 MDFT Orientierung in Sitzungen mit Eltern Systemische Grundhaltung: Neutralität/Allparteilichkeit Raum für Leid und Klagen geben Ressourcenaktivierung ( Sie sind die Medizin ) Zuversicht und Hoffnung aktivieren Elterncoaching: Sie sind die Medizin Die Arbeit mit den Eltern ( Hilfe zur Erziehung )ist ein wesentlicher Baustein in der MDFT.. Die Stärkung der Eltern und die Wiederentdeckung elterlicher Ressourcen wird als ein nachhaltiger Wirkfaktor für die Veränderung jugendlichen Suchtverhaltens verstanden. Dabei wird in der therapeutischen Arbeit mit einzelnen/getrennten Eltern die Bedeutung der elterlichen Teamarbeit besonders hervorgehoben. Eltern oder Elternteile werden motiviert und unterstützt, zugunsten ihrer Kinder Partner-schaftskonflikte (auch nach vollzogener Trennung) auf konstruktive Weise zu lösen und nicht auf dem Rücken ihrer Kinder auszutragen..

17 Bestandteile von MDFT- Interventionen Family MDFT Phase 2 -Themen bearbeiten/veränderung ermöglichen Familie Konzept für die Interventionen mit der Familie Enactment Enactment ist eine Methode, erlebte Veränderung zu ermöglichen Ein MDFT- Therapeut hilft der Familie, sich untereinander neuartig zu erleben das ist mehr als Einsicht, oder Verständnis Erkläre der Familie, dass es hier um die Erfahrung von neuen Wirklichkeiten oder Möglichkeiten in der Sitzung geht, die dann in das Leben draußen übernommen werden

18 Enactment Enactment kennt drei Formen: Die spontanen Interaktionen, wie sie häufig zwischen Familienmitgliedern vorkommen (und die der Therapeut geschehen lässt, um beobachten zu können) Interaktionen, die der Therapeut herauslockt, um mehr Informationen zu bekommen und um einen Blick dafür zu bekommen, womit die Familie umgehen kann Alternative Interaktionen. Andere Arten und Weisen, die der Therapeut anbietet und leitet, mit dem Ziel, eine Verbesserung der Kommunikation herbeizuführen. Bestandteile von MDFT- Interventionen (Soziales, Finanzen, Gesundheit, Jugendhilfe) Extrafamiliär

19 MDFT Vorgehen/ Pendeldiplomatie Therapiesitzungen und Settings Kombination von Einzelsitzungen (Jugendliche, Eltern), Familiensitzungen und Sitzungen mit relevanten außerfamiliären Bezugspersonen (z.b. Lehrer/Erzieher/Bewährungshelfer). Häufige telefonische Kontakte/SMS/ sind wichtiger Teil der Arbeit Frequenz und Dauer der Behandlung Mehrere (2-5) Kontakte/Sitzungen wöchentlich in verschiedenen Settings. Gesamtdauer 4 bis 9 Monate. MDFT Struktur MDFT Formate/Tools Manualbasiert: Fallkonzeption, Sitzungsplanung, Contact log Interventionsleitfaden, Spezifische Sitzungsskripte MDFT Supervision/Team wöchentliche Teamsupervision/ Einzelsupervision, Live Supervision, Videotape Review, MDFT nur im Team möglich! MDFT Adherenz/Qualitätssicherung Contact logs/ Sitzungsplanung, MDFT Intervention Inventory

20 Fallbeispiel :Tim, 16 Übersicht Interventionsbereiche Beteiligte Familie: Tim, Pierre, Mutter, Vater außerfamiliär: Sozialarbeiter, Entgiftungsstation Setting Familie Eltern Jugendlicher Außerfamiliär Gesamt Sitzungen in Einrichtung Kontakte aufsuchend Kontakte telefonisch Kontakte Gesamt Therapiedauer Monate Beispiel :Fall Marcus, 15 J: Übersicht Interventionsbereiche Familie: Marcus, Mutter, Vater, Stiefmutter außerfamiliär: Marcus Freundin, Stationsärztin Klinik, Klassenlehrerin Setting Familie Eltern Jugendlicher Außerfamiliär Gesamt Sitzungen in Einrichtung Kontakte aufsuchend Kontakte telefonisch Kontakte Gesamt Therapiedauer 4,5 Monate

21 Eltern und Familienangehörige haben eine sehr hohe Bedeutung bei Motivation und Therapie Jugendlicher mit Suchtproblemen. Sie werden derzeit in der Jugendpsychiatrie, der Jugendund Suchthilfe noch zu wenig als Ressource mit einbezogen, bzw. eher ausgegrenzt und/oder pathologisiert. ( coabhängige Eltern ) Hier ist eine ressourcenstärkende Haltung gegenüber Eltern und Angehörige und ein verstärkt systemischfamilientherapeutisches Arbeiten in der Praxis entsprechend dem Stand der evidenzbasierten Forschung zu fordern Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit a.gantner@therapieladen.de

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