Faktencheck: Cannabis!
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- Chantal Haupt
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1 Dr. rer. nat. Eva Hoch Faktencheck: Cannabis! Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart, den
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3 1. Faktencheck Cannabis konsumiert doch jeder!
4 1. Faktencheck Prävalenz des Cannabiskonsums - World Drug Report Konsum im Jahr 2012 (oder letztes verfügbares Jahr) UNODC (2014) Dr. Eva Hoch ZI Mannheim
5 1. Faktencheck Prävalenz des Cannabiskonsums Europäischer Drogenbericht Cannabiskonsum in den letzten 12 Monaten (16 34 Jahre) Junge Erwachsene (15-34 J.) 11,7% (14,6 Mio.) Erwachsene (15-64 J.) 5,7% (19,3 Mio.) Range: 0,4 22,1% Dr. Eva Hoch ZI Mannheim EMCDDA (2015)
6 1. Faktencheck Prävalenz des Cannabiskonsums Europäischer Drogenbericht Konsumtrends* in den letzten 10 Jahren (15 34 Jährige) Rückläufiger bzw. stabiler Konsum Zunahme des Konsums *Länder mit statistisch signifikanten Trends Dr. Eva Hoch ZI Mannheim EMCDDA (2015)
7 1. Faktencheck Prävalenz des Cannabiskonsums Europäischer Drogenbericht Anteil der Cannabiskonsumenten mit täglichem oder fast täglichem Konsum (15 64 Jährige) Erwachsene (15-64 J.) 1% (3 Mio.) Range: 0,05 2,6% Dr. Eva Hoch ZI Mannheim EMCDDA (2015)
8 2. Faktencheck Cannabis ist heute eine ganz andere Droge
9 2. Faktencheck THC-Gehalt in Cannabisprodukten 1970er Jahre: Es werden v.a. die Blätter der Pflanze ( Straßencannabis ) geraucht. Heute: Höherer THC-Gehalt in der Pflanze lässt sich erzielen durch: isolierten Anbau der unbefruchteten, weiblichen Pflanze (-> Sinsemilla), genetische Modifikationen. Angeblich bevorzugen viele Konsumenten heutzutage Cannabisprodukte mit hohem THC-Gehalt, aber empirische Daten fehlen hierzu! Dr. Eva Hoch ZI Mannheim
10 2. Faktencheck Verstärkt nationaler Anbau von Cannabispflanzen Dr. Eva Hoch ZI Mannheim Süddeutsche Zeitung (2013)
11 1. Faktencheck: Cannabiskonsum Prävalenz des Cannabiskonsums Europäischer Drogenbericht Marihuana (Gras, Blüten): Getrocknete Blüten und Blätter der Cannabispflanze Haschisch (Dope, Shit, Platte): THC-haltiger Harz der Blütenstände wird mit Teilen der Pflanze und anderen Streckmitteln zu Platten gepresst Dr. Eva Hoch ZI Mannheim EMCDDA (2015)
12 2. 2. Faktencheck THC-Gehalt in in Cannabisprodukten der Cannabispflanze THC Potency Monitoring Program ( ) University of Mississippi ElSohly (2014) Dr. Eva Hoch ZI Mannheim
13 Dr. Eva Hoch ZI Mannheim Swift et al. (2013)
14 3. Faktencheck Macht das Kiffen dumm?
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16 3. Faktencheck Kognitive Defizite bei akutem Cannabiskonsum 1. Gute Wissenschaftlich wissenschaftliche gut Evidenz! belegt: Akuter Cannabiskonsum ist assoziiert mit transienten, dosisabhängigen kognitiven Defiziten Akuter Cannabiskonsum ist assoziiert mit transienten, dosisabhängigen kognitiven Defiziten (Dolowij & Battisti, 2008; (Dolowij Sofuoglu & Battisti, et al., 2008; 2010; Sofuoglu Solowij et & al., Battisti, 2010; 2008). Solowij & Battisti, 2008). Lernen, Erinnern von neuen Informationen, Kurzzeitgedächtnis, Zeiteinschätzung, inhibitorische Kontrolle, Reaktionszeit. Dr. Eva Hoch ZI Mannheim 20
17 Dunedin-Studie (Meier et al, 2012) 3 Jahre 13 Jahre. Jahrgang 1972/73 Neuropsychologische Testung 18 Jahre. 21. Jahre.?? Kohorte (n=1037) (* ) wird in 2jährigem Abstand psychologisch untersucht. Aktuelle Untersuchung: Neurotoxizität für Jugendliches Gehirn? 26 Jahre. 32 Jahre. 38 Jahre. Neuropsychologische Testung Bei Konsumbeginn < 18 Jahren und dauerhaftem Cannabiskonsum: IQ-Verlust von 8 Punkten! Nach Konsumstopp keine vollständige Reversibilität der kognitiven Defizite.???
18 4. Faktencheck Aber es macht doch nicht abhängig, oder?
19 4. Faktencheck Merkmale einer Cannabisabhängigkeit Cannabismissbrauch (ICD-10; F12.1) Cannabiskonsum führt zu einer Gesundheitsschädigung (körperliche oder psychische Störung, z.b. depressiven Episode). Cannabisabhängigkeit (ICD-10; F12.2) Drei oder mehr der folgenden Kriterien sind innerhalb eines Jahres gleichzeitig erfüllt: - Craving - Verminderte Kontrollfähigkeit - Toleranz - Fortschreitende Vernachlässigung von Interessen - Konsum trotz Nachweis eindeutiger schädlicher Folgen - Körperliches Entzugssyndrom
20 4. Faktencheck Cannabiskonsumenten mit Cannabisbezogener Störung % Anteil der Cannabiskonsumenten mit cannabisbezogenen Störungen Alle Cannabiskonsumenten Personen mit Konsumbeginn in Adoleszenz Tägliche Konsumenten Lopez-Quiero (2011) Antony (2006) Hall & Pacula (2003) Dr. Eva Hoch ZI Mannheim
21 4. Faktencheck Häufigkeit Substanzbezogener Störungen Deutscher Suchtsurvey 12-Monats-Prävalenz (18 64 Jährige) ca Menschen (KI ) ca. 5,6 Mio. Menschen (KI 5,1 Mio. 6.1 Mio.) % ca. 3,4 Mio. Menschen (KI 2,9 Mio. 3,9 Mio.) Dr. Eva Hoch ZI Mannheim Pabst et al. (2012)
22 5. Faktencheck Bekommt man durch Cannabiskonsum psychische Probleme?
23 5. Faktencheck Merkmale von Behandlungssuchenden Cannabiskonsum und psychosoziale Probleme Studien zeigen Zusammenhänge zwischen intensivem, langandauerndem Cannabiskonsum und erhöhte Abbruchraten in Schule und Ausbildung (Fergusson et al., 2002) niedrigerem Bildungsniveau (Horwood et al., 2010) häufigen Fehltage im Beruf (8Tage / Monat; Hoch et al., 2012) Erwerbslosigkeit. (Kiepke et al., 2012) verminderter Antrieb für Alltagsaktivitäten ((Karila et al., 2014) Konflikten mit Familie, Partner, Freunden, soz. Isolation (Hoch et al., 2014) Dr. Eva Hoch ZI Mannheim Kausalität?
24 Merkmale von Behandlungssuchenden 5. Faktencheck Cannabiskonsum und psychische Erkrankungen 70 bis 90% aller Menschen mit einer Cannabisabhängigkeit haben die Diagnose einer weiteren psychischen Störung im Lebenszeitraum (Kessler et al, 2004; Stinson et al., 2006). Assoziationen zwischen Cannabiskonsum und bipolaren Störungen, unipolare Depression, suizidalen Gedanken, Alkohol- und andere substanzbezogene Störungen, Somatoformen Störungen (Carroll et al., 2006; Hoch et al., 2013; 2015; Norberg et al., 2012) Früher, regelmäßiger, langandauernder und hochdosierter Cannabiskonsum führt in Kombination mit anderen Stressoren zu einem erhöhten Psychoserisiko (Meta-Analyse: OR 2,09 KI: 1,54 2,84, Moore et al., 2007). Sucht-Folge-Modell? Vulnerabilitäts-Stress-Modell? Selbst- Medikationshypothese?
25 5. Faktencheck Cannabiskonsum, psychosoziale Probleme und psychische Erkrankungen Frage der Kausalität ist bislang nicht beantwortet!
26 6. Faktencheck Suchthilfe, brauchen doch nur Alkoholiker und Junkies!
27 6. Faktencheck Trends in der Behandlung von Menschen mit Cannabisproblemen Erstbehandelte in der EU nach Primärdroge ( ) EMCDDA (2015)
28 6. Faktencheck Hauptdiagnosen in ambulanter Suchthilfe (n= ; 809 Einrichtungen) F12 Cannabinoide (n =25859) Klienten 60% 50% 56,6% Hauptdiagnosen aller Behandelten 16% 84% 40% Auflagen 15% 30% 20% 16,2% 16,7% Anzahl der Kontakte: Ø 10 10% 0% 0,9% 2,5% 6,1% 0,1% 1,0% Dr. Eva Hoch ZI Mannheim DSHS (2014)
29 6. Faktencheck Merkmale von Behandlungssuchenden (n= ; 809 Einrichtungen) Alter 30 Alter bei Störungsbeginn 28,5 Alter 50 44,3 Alter bei Behandlungsbeginn 44, ,1 21,4 15,3 21,8 18,3 18,5 15, ,7 24,5 33,7 27,4 31,0 38, Dr. Eva Hoch ZI Mannheim Dauer der Störung: Ø 9 Jahre DSHS (2014)
30 7. Faktencheck Sind cannabisbezogene Störungen gut behandelbar?
31 EMCDDA Insight 17 (2015) Treatment of cannabis-related disorders in Europe Jonathan Schettino (Delphi-GmBH, Berlin) Fabian Leuschner (Delphi-GmBH, Berlin) Lorenz Kasten (Delphi-GmBH, Berlin) Peter Tossmann (Delphi-GmBH, Berlin) Eva Hoch (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) Marica Ferri, Bruno Guarita, Roland Simon (EMCDDA)
32 7. Faktencheck EMCDDA Cannabis Insight (2015) Ziele: Methode: Studien zur Behandlung von Cannabisstörungen identifizieren Narratives Review mit systematischer Recherche Datenquelle: PubMed, EBSCO und Google Scholar Suchbegriffe: Cannabis, Marihuana, Beratung, Behandlung, Therapie, Evaluation, Effektivität, Wirksamkeit Zeitraum: Einschlusskriterien: 1. Meta-Analysen, Systematische Reviews, RCTs 2. Publikation in Zeitschrift mit peer review. 3. Intervention für Cannabisstörungen wurden getestet. -> Heterogenität der Studien erlaubt keine Effektstärkenberechung!
33 7. Faktencheck EMCDDA Cannabis Insight (2015) Eingeschlossene Studien (N=44) Jugendliche (n=25) Erwachsene (n=19) AST (n=17) CST (n=8) AST (n=8) CST (n=10) Meta-Analysen (n=3) Reviews (n=7) RCTs (n=4) Quasi-experimentelle / Beobachtungsstudien (n=3) Meta-Analysen (n=1) Reviews (n=1) RCTs (n=6) Meta-Analysen (n=4) Reviews (n=1) RCTs (n=3) Reviews (n=5) RCT (n=5) Kohortenstudien (n=1) AST: Allgemeine Suchttherapie, CST: Cannabis-spezifische Therapie
34 7. Faktencheck Ergebnisse der EMCDDA Cannabisexpertise 1. Programm a. Allgemeine Suchttherapie (AST): Legale und illegale Substanzen werden gleich behandelt. b. Cannabisspezifische Therapie (CST): Informationen, Materialen und therapeutische Strategien sind cannabisspezifisch. 2. Zielgruppe a. Jugendliche zu Beginn des Cannabiskonsums b. Jugendliche & Familie c. Erwachsene mit primärer Cannabisstörung d. Erwachsene mit Cannabisstörungen & Komorbidität 3. Intervention a. Kombinationen aus MI / MET, CBT, CM b. Familientherapie (z.b. Behaviorale Familientherapie, Multidimensionale Familientherapie) c. Formate: Einzel- oder Gruppentherapie.
35 7. Faktencheck Ergebnisse der EMCDDA Cannabisexpertise 4. Kontrollgruppe Treatment as usual (TAU), Wartekontrollgruppe oder 5. Effektivität alternative Behandlungsformen a. Cannabisspezifische Therapie (CST) und Allgemeine Suchttherapie (AST) sind wirksam. b. Effektivsten Interventionen: MI / MET, CBT, CM. Bei Jugendlichen auch Familientherapie. c. Dauerhafte Abstinenzraten sind niedrig (ca. 30%), Abbruchquoten hoch, (50 70%), Rückfälle sind häufig. d. Sekundäre Therapieziele wie Konsumreduktion (Menge, Häufigkeit) oder Reduktion cannabisbedingter Probleme sind leichter erreichbar. e. Wenig Information zur Behandlung von Menschen mit Cannabisstörung und komorbider psychischer Störung (längere & intensivere Therapie, Pharmakotherapie?), im stationären Setting und zu Pharmakotherapie.
36 7. Faktencheck Ergebnisse der EMCDDA Cannabisexpertise Kaum Information zu manualisierten, cannabis-spezifischen Programmen mit nachgewiesener Wirksamkeit vorhanden. 44
37 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
38 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 1. Cannabis konsumiert jeder => Falsch. Cannabis ist die weltweit am häufigsten konsumierte illegale Substanz. 11,7% der jungen Europäer gelten als aktuelle Konsumenten (ca Mio). 1% der Europäer konsumiert täglich / fast täglich (ca. 3 Mio.) 2. Cannabis ist heute eine ganz andere Droge => Teilweise richtig. Durch Züchtung und genetische Modifikationen ist der THC-Gehalt in der Pflanze in den letzten 20 Jahren deutlich angestiegen. Der Anteil an Cannabidiol (CBD), dem protektive Eigenschaften zugeschrieben werden, ist in vielen Cannabisprodukten fast nicht mehr vorhanden. 3. Kiffen macht dumm => Unklar. Es gibt kognitive Defizite, die bei Erwachsenen nach dem akuten Rausch und möglicherweise auch nach längeren Konsumphasen wieder abklingen. ABER: Es gibt Hinweise, dass bei langjährigen Konsumenten mit Konsumbeginn in der Jugend kognitive Einbußen nach Abstinenz nicht vollständig reversibel sind. Mehr Forschung ist notwendig, um die Neurotoxizität von Cannabis zu klären!
39 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 4. Aber es macht doch nicht abhängig, oder? => Doch! Cannabisbezogene Störungen sind im ICD-10 oder DSM-IV / V klassifizierbar. 1% aller erwachsenen Deutschen erfüllen die Kriterien dieser Diagnose. 5. Entstehen durch Cannabiskonsum psychische Probleme? => Unklar. Langjähriger und intensiver Cannabiskonsum scheint mit psychosozialen Problemen einherzugehen. Die Komorbidität von Cannabisabhängigkeit und weiteren psychische Störungen ist hoch (70-90%). Die Frage der Kausalität ist noch unzureichend beantwortet. 6. Suchthilfe, brauchen doch nur Alkoholiker und Junkies -> Falsch. Cannabis ist der häufigste Anlass für den erstmaligen Beginn einer Suchttherapie. Die Zahl der Behandlungen wegen Cannabis nimmt kontinuierlich zu! Es dauert ca. 9 Jahre bis ein/e Betroffene/r eine Suchttherapie beginnt.
40 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 7. Sind cannabisbezogene Störungen gut behandelbar? Ja und nein.. Cannabisspezifische Suchttherapie und Allgemeine Suchttherapie ist wirksam. Am wirksamsten sind Kombinationen aus MI / MET, CBT und CM, bei Jugendlichen auch die Familientherapie. ABER: Dauerhafte Abstinenzraten sind niedrig (30%), Therapieabbrüche und Rückfälle häufig. Eine Diversifizierung der Behandlungsansätze für verschiedene Patientengruppen und Settings ist notwendig!
41 Fazit Viele Fragen rund um das Thema Cannabis sind noch unzureichend beantwortet. Förderung von Forschung muss wieder auf die gesundheitspolitische Agenda genommen werden!
42 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Dr. Eva Hoch (Dipl.-Psych., PPT) Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Universität Heidelberg Quadrat J5, Mannheim
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