Wie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen. Name Datum
|
|
- Wilhelm Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen Name Datum
2 Ausgangspunkt Etabliertes Behandlungsformat (v.a. stationär) Geringe Verbreitung von Gruppentherapien im ambulanten Setting (Gemeinsamer Bundesausschuss, 015; GKV-Spitzenverband, 013) organisatorische Hindernisse schlechtes Image geringere Evidenzbasierung Evidenzbasierung als wichtige Voraussetzung für die Anerkennung und Verbreitung eines Therapieverfahrens Primär- Forschung (z.b. RCTs) Sekundär- Forschung (z.b. Reviews und Meta-Analysen) Leitlinien Praxis
3 Ziele (I) Systematische Übersicht und meta-analytische Zusammenfassung der Effekte von Gruppenpsychotherapie im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen im Vergleich zu anderen etablierten Behandlungsformaten Soziale Angststörung (SAS; Barkowski, Schwartze, Strauss et al., 016) Panik (Originalarbeit I) Zwang (Originalarbeit II) Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS; Originalarbeit III) 3
4 Methodik Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) I. Formulierung der Fragestellung & Festlegung der Einschlusskriterien II. III. IV. Systematische Literaturrecherche Kodierung von Studienmerkmalen Aggregation der Befunde und quantitative Analysen V. Interpretation der Ergebnisse VI. Dokumentation der Ergebnisse 4
5 Methodik Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) I. Formulierung der Fragestellung & Festlegung der Einschlusskriterien Population Intervention Kontrollbedingung Ergebnismaß Studiendesign Erwachsene Patienten Primärdiagnose: Soziale Angst, Panikstörung, Zwangsstörung, PTBS, Gemäß ICD oder DSM Gruppenformat (ambulant oder stationär) Basierend auf einer etablierten psychologischen Veränderungstheorie Ausgebildeter Gruppenleiter Mindestens 3 Patienten Mindestens 5 Sitzungen Keine Behandlung/Warteliste Aktive Vergleichsgruppe Primäres Ergebnismaß: Symptomschwere Sekundäres Ergebnismaß: Angst, Depression, Remission, Kosten Randomisierte Zuordnung der Patienten zu den Behandlungsbedingungen 5
6 Methodik Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) II. Systematische Literaturrecherche Datenbanksuche: MEDLINE, PsycINFO, PSYNDEX, Web of Science, CENTRAL ergänzt durch manuelle Suche: Referenzen von Meta-Analysen und Primärstudien Kontakt mit Autoren ProQuest 6
7 Methodik Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) III. Kodierung von Studienmerkmalen Population Intervention Kontrollbedingung Ergebnismaße Verzerrungsrisiko Stichprobengröße, Alter, Geschlecht, Rekrutierungsmethode, Theoretische Orientierung, Anzahl und Länge der Sitzungen, Frequenz, Gruppengröße, Gruppenleitung, Art der Kontrollgruppe, Dauer, Frequenz, Dosis Analyseart, Ergebnismaß, Selbst- oder Fremdbericht, Dauer des Follow-up Statistische Parameter zur Effektstärkenberechnung Randomisierung, Geheimhaltung der Zuweisung, Umgang mit fehlenden Werten, selektive Berichterstattung, Verblindung der Ergebniserfassung, Implementierungsqualität 7
8 Methodik Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) IV. Aggregation der Befunde und quantitative Analysen Standardisierte Mittelwertsdifferenz (Hedges g) Interpretation (Cohen, 1988) g = 0. kleiner Effekt g = 0.5 mittlerer Effekt g = 0.8 großer Effekt Heterogenitätstest: p(q) <.05 Heterogenität (I ; Higgins et al., 003) 0% - 5%: gering 5% - 50%: moderat 50% - 75%: substantiell 75% - 100%: hoch 8
9 Ergebnisse Phasen einer meta-analytischen Integrationsstudie (Beelmann & Bliesener, 1994) V. Interpretation der Ergebnisse Gesamt SAS Panik Zwang PTBS Studien, N (Vergleiche, k) 83 (106) 36 (50) 15 (19) 1 (16) 0 (1) Patienten, N Alter, M (Jahre) Anteil Frauen, % 58% 51% 71% 58% 5% Therapieansatz, k Kognitiv-behavioral Kognitiv Behavioral Interpersonal Psychodynamisch Gruppengröße Dauer (Sitzungen/Sitzungsdauer, Min) 1/109 11/13 11/95 13/118 13/90 Vergleichsbedingungen, k Unbehandelt Einzeltherapie Pharmakotherapie Andere
10 Ergebnisse Gruppentherapie vs. unbehandelte Kontrollbedingungen Effektmaße Heterogenität k g 95% CI I (%) p(q) SAS ; %.001 Panik ; %.05 Zwang ; %.157 PTBS ; % Effekt zugunsten der KG Effekt zugunsten der IG 10
11 Ergebnisse Gruppentherapie vs. aktive Vergleichsbedingungen Effektmaße Heterogenität k g 95% CI I (%) p(q) Einzeltherapie SAS ; %.103 Panik ; %.04 Zwang ; %.056 PTBS ; Pharmakotherapie SAS ; %.173 Panik ; %.410 Zwang ; %.377 Follow-up Ergebnisse Effekt zugunsten der KG Effekt zugunsten der IG 11
12 Ziele (II) Stellenwert von Gruppentherapie in aktuellen Behandlungsleitlinien Leitlinienübersicht (Originalarbeit IV) 1
13 Leitlinienbetrachtung Grundlage: S3-Behandlungsleitlinien zu Angststörungen, Zwangsstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen keine Empfehlungen für Gruppentherapie (PTBS) Empfehlungen basieren auf einer unzureichenden Evidenzlage werden eher zurückhaltend (Panik, Zwang) oder eher zugunsten der Einzeltherapie formuliert (SAS) nur einen Teil der vorhandenen Evidenz wird abgebildet 13
14 Zusammenfassung Primär- Forschung (z.b. RCTs) Sekundär- Forschung (z.b. Reviews und Meta-Analysen) Leitlinien Praxis Gruppentherapie ist wirksam Keine Unterschiede zu etablierten Behandlungsformen ABER: Evidenz noch unzureichend Gruppentherapie in Leitlinien nach wie vor unterrepräsentiert! Vorteile von Gruppentherapie in konzeptioneller & ökonomischer Hinsicht! Gezielte Maßnahmen zur Förderung von Gruppenverfahren erforderlich 14
Effektivität psychiatrischer Therapien
Effektivität psychiatrischer Therapien Wie wirksam sind medikamentöse und psychotherapeutische Verfahren? Dr med. Maximilian Huhn Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Rechts der Isar Vortrag
MehrRheologische Infusionstherapie beim Hörsturz
EVIDENZ KOMPAKT Rheologische Infusionstherapie beim Hörsturz Stand: 05.01.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrDie S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden?
Die S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Zwangsstörung - wie kann sie Einzug in die Praxis finden? Oberbergklinik Schwarzwald Andreas Wahl-Kordon Prien, 25.09.2015 www.oberbergkliniken.de Seite
MehrBach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung
Bach-Blütentherapie Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Recherche Datum der Erstrecherche: 13.08.2011 Datum der Aktualisierungsrecherche: 11.03.2015 PICO-Fragestellung: Population: Personen mit diversen
MehrKosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie
Kosten und Nutzen ambulanter Psychotherapie Jürgen Margraf Fakultät für Psychologie der Universität Basel und Nationaler Forschungsschwerpunkt sesam sesam 2006, Seite 1 Gesundheit und Kosten Gesundheit
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin
MehrEingeschlossen Eignung Vorauswahl Identifikation Gefunden durch Datenbanksuche (n = 4.311) Titel und / oder Abstract potenziell relevant: in Vorauswahl aufgenommen u. Volltext auf Eignung beurteilt (n
MehrBach-Blütentherapie. Evidenzsynthese
Bach-Blütentherapie Evidenzsynthese Datenlage: Die Bach-Blütentherapie soll vor allem bei psychischen Problemen wie verschiedenen Angst- und Stresszuständen einen nützlichen Effekt haben. Insgesamt wurden
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
MehrForschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz. M. Bassler & R. Nübling
Forschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz M. Bassler & R. Nübling 25. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 29.02.-02.03.2016 in Aachen Gesellschaft für Qualität im
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrEvidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren
Evidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren 6. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen 31.Januar 2013 Berlin Prof. Dr. Hilke Bertelsmann 1 Gliederung GBA
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrZusammenfassung (Summary in German)
Zusammenfassung (Summary in German) Depressive Störungen sind weit verbreitet, haben nachteilige Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten und ihre Angehörigen. Sie sind mit erhöhten Sterblichkeitsraten,
MehrDie Wirksamkeit kardialer Rehabilitation in Deutschland: Eine systematische Literaturübersicht [1]
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig - Holstein Gliederung Theoretischer Hintergrund Die Wirksamkeit kardialer Rehabilitation in Deutschland: Eine systematische Literaturübersicht 199 - [1] Schramm, S; Mittag,
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrPsychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrPraxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen Oskar Mittag & Christina Reese Institut für Qualitätsmanagement
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrHannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln
Hannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln Fragen der Wirksamkeit Mit welchen Methoden? Welche Therapien werden überprüft? Was bedeutet dies für die Auswahl der Therapie? Methode: Metaanalysen Die
MehrKlinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik
Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Erwartungen der Thoraxchirurgie an CP Qualitätssteigerung:
MehrInstruktion zu Beckenboden-Muskeltraining nach Prostataoperation nicht effektiv
Instruktion zu Beckenboden-Muskeltraining nach Prostataoperation nicht effektiv Zürich, Schweiz (16. August 2011) - Fragestellung der Studie: Effekt der individuellen Instruktion für Beckenbodenmuskeltraining
MehrNachhaltigkeit in der Psychotherapie? a
Nachhaltigkeit in der Psychotherapie? a a Was wir aus der Psychotherapieforschung lernen können Symposium an der Privatklinik Hohenegg 15. September 2016 Prof. Dr. Christoph Flückiger Universität Zürich
MehrEntwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen
Köpke S, Gerlach G, Haut A, Mühlhauser I, Meyer G Entwicklung und Evaluation einer Praxisleitlinie zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen in Alten- und Pflegeheimen Ein Projekt im Rahmen des gefördert durch
MehrZur Konzeption von Meta-Analysen. Bernd Weiß 24. April 2003
Zur Konzeption von Meta-Analysen Bernd Weiß bernd.weiss@uni-koeln.de 24. April 2003 Gliederung I. Meta-Analyse im Kontext empirischer Sozialforschung II. Begriffsbestimmung III. Aufbau einer Meta-Analyse
MehrInformationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen
Informationstag 2017 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Diagnostik und Therapie der Zwangsstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Michael Rufer, Susanne Walitza Merkmale von Zwangsgedanken,
MehrZur Evidenzlage der psychotherapeutischen Akut und Erhaltungsbehandlung Bipolarer Störungen erste Ergebnisse eines neuen Cochrane Reviews
Zur Evidenzlage der psychotherapeutischen Akut und Erhaltungsbehandlung Bipolarer Störungen erste Ergebnisse eines neuen Cochrane Reviews Hintergrund Psychotherapie hat sich als eine Säule der (adjuvanten)
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Lungenfunktionstestung mittels Spirometrie bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 14.02.2017 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrKlinische Psychologie und. Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17
Klinische Psychologie und Epidemiologie (Abteilung Prof. Dr. Roselind Lieb) Masterprojekte FS 17 Masterprojekte mit freien Plätzen im FS 17 Abteilung Projekt KP Freie Plätze Betreuung Prof. Dr. Roselind
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau, Hochschuldozentin am Psychologischen Institut
MehrEmpfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad
* A B C D ** 1-a 1-b 1-c 2-a 2-b 2-c 3-a 3-b 4 5 Empfehlungsgrad und Nachweisstärke der Effektivität einer Leitlinie * Empfehlungsgrad ** Evidenzgrad Evidenz durch systematisches Review randomisierter
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrDie Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungspyramide in der Physiotherapie
EbM Kongress 2011 Worksho Physiotheraie Folie-Nr. 1 Die Weiterentwicklung und Anwendung der Forschungsyramide in der Physiotheraie Bernhard Borgetto Andrea Pfingsten (HAWK Hildesheim, AG Forschung Ergotheraie,
MehrInternationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance
Internationale Harmonisierung der Methodik: GRADE als Chance 23. Leitlinienkonferenz der AWMF Berlin, 07.12.2012 Joerg Meerpohl Stellvertretender Direktor Deutsches Cochrane Zentrum Universitätsklinikum
MehrPD Dr. med. Nicole Skoetz. Ist GRADE die Lösung?
PD Dr. med. Nicole Skoetz Ist GRADE die Lösung? Interessenkonflikte TIME-TO-EVENT PROJECT GROUP Die hier dargestellten Inhalte sind meine persönlichen Ansichten und nicht die obiger Organisationen Seite
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrStatistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS
Statistik III Regressionsanalyse, Varianzanalyse und Verfahren bei Messwiederholung mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. des. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21
MehrPrävention in der stationären Pflege
Prävention in der stationären Pflege Empfehlungen, Wirksamkeit, Hindernisse Prof. Dr. Beate Blättner 5. Bundeskonferenz, Gesund und aktiv älter werden, Berlin 05.04.2017 Neuregelung im Präventionsgesetz
MehrInformation in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie. Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie
Information in der Medizin Expertenmeinung bis Leitlinie Sylvia Stracke Leiterin des Bereichs Nephrologie + Rheumatologie Definition Leitlinien Empfehlungen Standards Consensus statements Richtlinien Nationale
MehrEMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen
EMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen Bildungswerk Irsee Kloster Seeon Dr. Bruno Waldvogel Juli 2018 Definition Eye Movement Desensitization and Reprocessing eine psychotherapeutische Methode
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrHilfsangebote im Kontext von Psychotherapie
Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrTDM= therapeutisches Drug Monitoring
1 2 3 4 TDM= therapeutisches Drug Monitoring 5 KVT= kognitive Verhaltenstherapie Empfehlungsgrad in Klammern angegeben A Soll -Empfehlung B Sollte Empfehlung 0 Kann -Empfehlung KKP Klinischer Konsenspunkt,
MehrOriginalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366:
Originalarbeit: James et al., N Engl J Med 2012; 366: 1477-1488 Kommentar zur Originalarbeit: Shipley & Zietman N Engl J Med 2012; 366: 1540-41 Meilenstein BC2001-Studie: Design randomisierte Studie mit
MehrKunsttherapie bei psychischen Erkrankungen
Kunsttherapie bei psychischen Erkrankungen Evidenzsynthese Datenlage: Die vorliegende Bewertung bezieht sich auf die Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei psychischen
MehrGeriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen
Geriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen Prof. Dr. Clemens Becker Mitarbeit: Dr. Pfeiffer, Dr. M. Jamour, PD Dr. Rapp, Dr. Klenk, Dr. Schwenk CA Abteilung Geriatrie und Geriatrische
MehrJC, 14. Mai 2018 Marcel Stöckle. Katherine Plewes et al. Clinical Infectious Diseases Published: 12 March 2018 https://doi.org/10.
Acetaminophen as a renoprotective adjunctive treatment in patients with severe and moderately severe falciparum malaria: a randomized, controlled, open-label trial Katherine Plewes et al. Clinical Infectious
MehrWie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology?
Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit in Economic Psychology? Seminar 1. Sitzung Jana Jarecki Ziele des Seminars Unterstützung von Studierenden, die ihre Bachelorarbeit in der Economic Psychology schreiben
MehrMethoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick
Methoden der : Ein Überblick Holger Pfaff Universität zu Köln, Köln & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Vortrag auf der Tagung der Paul-Martini-Stiftung Methoden
Mehrzur zytostatischen Therapie ohne Stammzellsupport sowie
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrAbschlussbericht D06-01H Version 1.0 PET und PET/CT bei Ösophaguskarzinom
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 21.12.2006 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Recherche, Darstellung und Bewertung
MehrTelefonische Nachsorge zur Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität
Klinik Saale Bad Kissingen Telefonische zur Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität Veronika Ströbl 1, Werner Knisel, Ulrike Landgraf 1 & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg Institut für Psychotherapie
MehrFrühfortbildung, Die FLAME Studie
Frühfortbildung, 02.03.2012 Die FLAME Studie Fluoxetine for motor recovery after acute ischaemic stroke (FLAME): a randomised placebo-controlled trial François Chollet, Jean Tardy, Jean-François Albucher,
MehrNichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz
Nichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz Amendment 2 zum Berichtsplan Auftrag A05-19D Stand: Impressum Herausgeber: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Thema: Auftraggeber:
MehrVergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie
EbM-Kongress Berlin, Freitag 6. März 29 Vergleich der Resultate von randomisiert und nichtrandomisiert kontrollierten Studien am Beispiel der laparoskopischen Gallenblasencholecystektomie Dirk Müller,
MehrFördern Ressourcen der Arbeit das arbeitsbezogene Wohlbefinden/die Arbeitszufriedenheit?
Fördern Ressourcen der Arbeit das arbeitsbezogene Wohlbefinden/die Arbeitszufriedenheit? Tino Lesener & Burkhard Gusy 29. Jahrestagung des Fachgebiets Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik 15. - 18.
MehrEbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov PD Dr. phil. Claudia Wild
EbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov. 2017 PD Dr. phil. Claudia Wild claudia.wild@hta.lbg.ac.at HTA und Ethik Ethik in HTA 1. HTA und Ethik: HTA als Operationalisierung
MehrStudy fact sheet für ID: Chumbley 2002
Study fact sheet für ID: Chumbley 2002 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Chumbley GM, Hall GM, Salmon P. Patient-controlled analgesia: what information does the patient want? Journal of
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Epidemiologie der Koronaren Herzkrankheit (KHK)... 17
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15 1. Epidemiologie der Koronaren Herzkrankheit (KHK)... 17 2. Akute und rehabilitative Behandlung der KHK in Deutschland... 21 2.1 Wie ist die Wirkung von kardiologischer
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
MehrWie schreibe ich (m)eine Dissertation???
Wie schreibe ich (m)eine Dissertation??? Arbeitsmethodik und Standards Frank Krummenauer Promovierendensymposium Mülheim, 10. Juni 2011 Redaktionelle Aspekte Übliche Gliederung einer medizinischen Dissertation:
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 15.11.2016 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
MehrKunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen
Kunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen Evidenzsynthese Datenlage: Zur Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei Krebspatienten bzw. deren Angehörigen wurden
MehrP-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten
P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten Prof. Dr. med. Almut Zeeck Department für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrMistelextrakt in der Instillationstherapie des Urothelkarzinoms der Blase
Mistelextrakt in der Instillationstherapie des Urothelkarzinoms der Blase Dr. med. Achim Rose, Helios Kliniken Duisburg Epidemiologie in Deutschland: ca. 16.000 ED/a, über 25.000 Diagnosen/a 75 % bei ED
MehrKurzberatung durch Hausarzt. großes Potential, da Hausärzte Kontakt mit weiten Teilen der Bevölkerung haben
Hausärzte können wichtige Rolle bei der Förderung der Raucherentwöhnung spielen Bekannt: Wirksame Maßnahmen sind: Kurzberatung durch Hausarzt Einsatz von Nikotinersatzpräparaten und Bupropion großes Potential,
MehrZeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf
Zeitige kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikopersonen für die Entwicklung einer Bipolaren Störung (EarlyCBT) Maren Rottmann-Wolf Georg Juckel, Andreas Bechdolf, Martin Holtmann, Martin Lambert, Karolina
MehrWie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem?
Wie effektiv und effizient sind Hausärzte als Lotsen im Gesundheitssystem? EIN SYSTEMATISCHER REVIEW ZUM KONZEPT GATEKEEPING DR. MED. ANNETTE ZENTNER MPH MARCIAL VELASCO GARRIDO PROF. DR. REINHARD BUSSE
MehrAbschlussbericht V06-02B Interventionen bei Kleinkindern mit obstruktiven Atemwegserkrankungen
Zu allen Dokumenten, auf die via Internet zugegriffen wurde und die entsprechend zitiert sind, ist das jeweilige Zugriffsdatum angegeben. Sofern diese Dokumente zukünftig nicht mehr über die genannte Zugriffsadresse
MehrRapid Report N12-01 Version 1.1 Antikörperbeschichtete Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 15.03.2012 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von antikörperbeschichteten
MehrStudienprogramm 'Klinische Evaluation': Zeitplan 2014/15
Studienprogramm 'Klinische Evaluation': Zeitplan 2014/15 (Stand: 25. September 2014) Im ersten Teil des Programms diskutieren wir drei Originalarbeiten: zwei zu therapeutischen, eine zu einer diagnostischen
MehrRandomisation, Informed consent,
DeloRes-Studientreffen Randomisation, Informed consent, und drop-out-prävention Florian Herrle, Simone Rothenhoefer Universitätsmedizin Mannheim, Chirurgische Klinik 22. Juni 2010 Überblick Hintergrund
MehrWarum diese Modellerkrankungen?
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation - Chronischer Rückenschmerz und KHK Oskar Mittag & Christina Reese Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin
MehrAkupunktur in der Schwangerschaft
EVIDENZ KOMPAKT Akupunktur in der Schwangerschaft EVIDENZ KOMPAKT - Akupunktur in der Schwangerschaft Autoren Dr. Barbara Buchberger, MPH Laura Krabbe, MA EsFoMed GmbH das Essener Forschungsinstitut für
MehrSchriftenreihe des Instituts für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (Nr. 02/P11)
Schriftenreihe des Instituts für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung (Nr. 02/P11) Kurzkodierbogen zur Erhebung allgemeiner Studiencharakteristika und zur methodologischen Spezifizierung von
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 22.02.2005 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen mit der Nutzenbewertung verschiedener in Deutschland
MehrKJP-Curriculum (Stand 2018)
MUNIK - Münchner Universitäres Institut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie-Ausbildung KJP-Curriculum (Stand 201) Stunden 2 Veranstaltungen Einführung in die Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Tiotropium/Olodaterol wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrZur Statistik im neuen Genehmigungsantrag
Zur Statistik im neuen Genehmigungsantrag 21. Essener Informationstreffen, 12. März 2014 PD Dr. Nicole Heussen nheussen@ukaachen.de Institut für Medizinische Statistik RWTH Aachen Zur Statistik im neuen
MehrIst weniger wirklich mehr? Eine Meta-Analyse zur Häufigkeit von Rückmeldungen beim Bewegungslernen
Ist weniger wirklich mehr? Eine zur beim A. Bund, J. Wiemeyer (Darmstadt) F. Marschall (Saarbrücken) Email: abund@ifs.sport.tu-darmstadt.de Interdisziplinäres Kolloquium Universität Münster, 14. Mai 2002
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrInhaltsübersicht. Anhang. Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15
Inhaltsübersicht Vorwort 12 Vorwort der Übersetzer 15 1 Theorie der Metakognitiven Therapie 17 2 Psychometrische Instrumente und Befunderhebung im Rahmen der Metakognitiven Therapie 38 3 Basisfertigkeiten
Mehr