Konzept zum Kompetenzfeststellungsverfahren in der Berufsorientierung

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1 Haupt- und Realschule Harsefeld Konzept zum Kompetenzfeststellungsverfahren in der Berufsorientierung Eine gemeinsame Kooperation der Schule am Auetal in Ahlerstedt, des Schulzentrums in Harsefeld und der Oberschule Apensen

2 Inhalt Seite Einleitung 3 1. Rahmenbedingungen 4 2. Standardisierte Testverfahren Berufsinteressenstest (B-I-T. II) Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST-R) 8 3. Tagesplanung zum Kompetenzfeststellungsverfahren 9 4. Team- und Kooperationsübungen Motorische Übungen Auswertungsverfahren zur Kompetenzfeststellung 11 Literaturverzeichnis 12 Anhang ab 13 2

3 Einleitung Das im Folgenden aufgeführte Konzept wird in dieser beschriebenen Form seit dem Schuljahr 2009/ 2010 in Kooperation mit der Schule am Auetal und dem Schulzentrum Harsefeld durchgeführt. Die Schulsozialarbeiterinnen beider Schulen entwickelten dieses Kompetenzfeststellungsverfahren gemeinsam, um im Rahmen der Berufsorientierung an Hauptschulen eine systematische und zielgerichtete Berufswahl durchführen zu können um eine bestmöglichen Übergang von Schule in den Beruf zu ermöglichen. Seit dem Schuljahr 2010/2011 findet dieses Kompetenzfeststellungsverfahren auch in Kooperation mit der Oberschule Apensen statt. Die Adressaten dieses Verfahrens sind Schüler 1 der 8. Hauptschulklassen. Grundsätzlich ist das Verfahren stärken- und ressourcenorientiert. Es fragt danach, welche Kompetenzen eine Person (bereits) besitzt und was diese Person mit diesen Kompetenzen (schon) erreichen kann. Das Verfahren zur Kompetenzfeststellung bildet die Grundlage zur Unterstützung und individuellen Förderung (Kompetenzentwicklung). Das Kompetenzfeststellungsverfahren ist so angelegt, das beiden Geschlechtern gleiche Bedingungen geboten werden. Unabhängig von sozialer und kultureller Herkunft, familiären Kontext und milieuspezifischen Prägungen haben alle Schüler die gleiche Chance, eigene Kompetenzen zu zeigen, zu erkennen und zu reflektieren. (Druckrey, Petra: Qualitätsstandards für Verfahren zur Kompetenzfeststellung im Übergang Schule-Beruf, Hrsg. BiBB, Bonn, 2007.) 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird hier und im Folgenden ausschließlich die maskuline Form verwendet. 3

4 1. Rahmenbedingungen Um die verpflichtende Durchführungen des vom Niedersächsischen Kultusministeriums eingeführte Kompetenzfeststellungsverfahrens zu sichern, haben die Oberschule Apensen, das Schulzentrum Harsefeld und die Schule am Auetal einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Zu Beginn eines jeden Schuljahres legen die drei Schulen den Zeitraum für das Verfahren zur Kompetenzfeststellung fest, um die Teilnahme der drei Schulsozialarbeiterinnen an diesen Terminen zu sichern. Es ist festgelegt, dass der Termin vor dem ersten Praktikum der 8. Klassen liegt. An diesen Tagen sind stets alle drei Schulsozialarbeiterinnen vertreten. Durch die jeweilige Anbindung an die Schulsozialarbeit der Schulen ist die Nachhaltigkeit dieses Verfahrens gesichert. Die Schulsozialarbeiterinnen sind in ihren Schulen präsent und begleiten die Schüler intensiv bei ihrer Berufswahl sowie beim Übergang Schule - Beruf. Mittels eines Fragebogens für die Schüler werden schon früh (Zukunfts-) Perspektiven entwickelt. Der Fragebogen erfasst bereits durchgeführte Maßnahmen zur Berufsorientierung, sowie die Absichten des zu erreichenden Schulabschlusses. Dieses begleitet die Schüler und kann in den darauffolgenden Jahren ergänzt werden. So wird ein Überblick angeboten, Maßnahmen und angenommen Maßnahmen für Schüler, Lehrer, Eltern und Sozialpädagogen gegeben. Der Bogen fließt in die abschließende Auswertung zum Kompetenzfeststellungsverfahren mit ein. Die Einbindung der Eltern ist durch die im Anschluss stattfinden Berufsorientierungsgespräche zum Verfahren der Kompetenzfeststellung gefestigt. Per Elternbrief werden Eltern und Schüler gemeinsam zu einem Gespräch eingeladen und die Auswertung erläutert und ggfs. weitere Vorgehensweisen und Maßnahmen festgelegt. Die jeweils kompetenten Berufsberater der Agentur für Arbeit Stade jeder Schule sind über das Verfahren aufgeklärt. Sie kennen den Auswertungsbogen und nutzen diesen gezielt in ihren Sprechzeiten, um beispielsweise die Praktikumssuche zu unterstützen oder aber auch, um die Berufsaussichten, Voraussetzungen sowie Perspektiven aufzuzeigen. 4

5 2. Standardisierte Testverfahren In den Ablauf des Kompetenzfeststellungsverfahrens sind zwei verschiedenen Tests integriert. Der Berufsinteressenstest (B-I-T. II) bezieht sich ausschließlich auf die Berufsinteressen und der Allgemeine Interessen-Struktur-Test (AIST-R) ist ein Interessenfragebogen, der zur Erfassung der schulischen-beruflichen Interessen dient. Bezogen werden beide Testverfahren über die Testzentrale. In der folgenden Tabelle sind die Faktoren bzw. Skalen des B-I-T. II und des AIST-R aufgeführt. In der Darstellung ist zu erkennen, wie sich die beiden Interessenverfahren gegenseitig ergänzen. Tab. 1: (Bergmann/ Eder,2005, 26.) Verfahren B-I-T-II AIST-R (Quelle) Skalenanzahl 9 6 Ernährungshandwerk Land- und Forstwirtschaft Praktisch-technisch (realistic) Technisches Handwerk Technische und Intellektuell-forschend naturwissenschaftliche Beruf Gestaltendes Handwerk Literarische und geisteswissenschaftliche Berufe Sozialpflege und Erziehung Kaufmännische Berufe Verwaltende Berufe (investigative) Künstlerisch- sprachlich (artistic) Sozial (social) Unternehmerisch (enterprising) Konventionell (conventional) 5

6 2.1 Berufsinteressenstest (B-I-T. II) Das diagnostische Ziel des B-I-T besteht darin, berufsbezogene Interessen einzuschätzen. Der B-I-T. II soll [...] so optimal wie möglich Materialien zur Beurteilung beruflicher Tätigkeitsfelder liefern, die den Einfluss unterschiedlicher (Schul-) Kenntnisse und Bildung minimieren. Er soll auch (und gerade) zur Einschätzung beruflicher Interessen von Hauptschul- Abgängern und Abgängerinnen diagnostisch brauchbar sein. Er soll ein Test sein, der berufliche Präferenzen, nicht auch bildungs- und Wissens-Präferenzen indiziert oder gar Freizeit- Präferenzen. (Vgl. Irle/ Allehoff, 1988, 6.) Für den Test werden ausschließlich 81 materiale Tätigkeiten als Test-Items (Tätigkeiten) benutzt. Die Items sind in folgende Interessen-Richtungen gruppiert: 1 TH Technisches Handwerk 2 GH Gestaltendes Handwerk 3 TN Technische und Naturwissenschaftliche Berufe 4 EH Ernährungs-Handwerk 5 LF Land- und Forstwirtschaftliche Berufe 6 KB Kaufmännische Berufe 7 VB Verwaltende Berufe 8 LG Literarische und Geisteswissenschaftliche Berufe 9 SE Sozialpflege und Erziehung In jeder Rubrik fassen sich 18 verschiedene Items zusammen, die von den Schülerinnen und Schülern ausgewählt werden können. Zur Auswertung des B-I-T. II werden 3 Schablonenarten verwendet. 6

7 In der Abbildung unten ist die Bearbeitung des Test beschrieben. Abb. 1 (Vgl. Irle/ Allehoff,a.a.O,14.) 7

8 2.2 Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST-R) In allen Begriffsbestimmungen wird die Gegenstandsbezogenheit des Interesses betont. Das Interesse ist notwendigerweise Interesse an einem bestimmten Objekt, an etwas oder jemand. Ein gegenstandsloses Interesse gibt es nicht (Rubinstein, 1966, 137 zit. in: Bergmann/ Eder,a.a.O., 12.) Im Bereich der Berufsorientierung findet AIST-R seine Anwendung im Kompetenzfeststellungsverfahren. Durch die Wirkung, die durch eine entsprechende Rückmeldung bei den Benutzern bewirkt wird, eignet sich der AIST-R als Instrument zur Berufswahlvorbereitung. Eine intensivere Beschäftigung mit der eigenen Ausbildungs- und Berufswahl, die zunehmende Selbstabklärung ausbildungs- und berufswahlbezogender Persönlichkeitsmerkmale, die Verbesserung der beruflichen Informiertheit, und bei adressatengemäßer Aufbereitung des theoretischen Rahmens- die Entwicklung eines kognitiven Orientierungsschemas, das die Bewältigung der jeweils entstehenden Aufgabe (Ausbildungs-, Berufswahl, etc.) erleichtert. (Vgl. Bergmann/ Eder, a.a.o., 23.) Auch der AIST-R wird anhand von standardisierten Schablonen ausgewertet. Der AIST-R ordnet Menschen in sechs grundlegende Persönlichkeitstypen, die in der Abbildung unten genau beschreiben werden. (Vgl. Bergmann/ Eder, a.a.o.,15.) 8

9 3. Tagesplanung zum Kompetenzfeststellungsverfahren 1. Berufsinteressenstest Form A/B (BIT) 2. Praktische Übungen 3. Motorische Übungen 4. Allgemeiner Interessenstest (AIST-R) 5. Kooperations- und Teamübungen 5. Feedback Wann? Was? Warum? Orgaform? Wie? Ankommen Kennenlernen Schüler Plenum Klärung Organisation Fahrplan durch den Tag vorstellen Pausen/kein Klingeln Beginn Test Praktische Übung Berufsinteressenstest Kommentarlos einsammeln Brückenbau Einzelarbeit Gruppenarbeit 5er Gruppen PAUSE 20 min PAUSE 20 min PAUSE Test Motorische Übungen Allgemeiner Interessenstest Kommentarlos einsammeln Kennenlernen und erfahren der eigenen motorischen Fähigkeiten PAUSE 15 min PAUSE 15 min PAUSE Kooperationsübung WUP Stühle kippen NASA-Blatt, Spielanleitung, Beo-Bögen, Lösungsblatt (OHP, OHP-Folie), Evtl. Smartboard Konzentrationsübung Variante 1 Konzentrationsübung Variante 2 Feedback NASA-Übung Auswertung Gesamtauswertung Mittagessen Einzelarbeit Einzelarbeit Einzelarbeit, 2er Gruppe, Kleingruppe Alle Einzelarbeit Plenum Wer? Womit? Namenschilder Kreppband, Eddings Flipchart TO BIT-Bögen Papier, Kleber, Schere, Spielanleitung, Beo- Bögen AIST-R- Bögen Stoppuhr, Laufzettel, Übungszettel, Material Gemeinsam das Mittagsloch überwinden Plenum Stühle kippen Postkorb-Übung Notfallplan Auswertung durch SSA Rückmeldung der Teilnehmer Evaluation Hausaufgabe 4 Verwaltungen Entspr. Gruppen bilden Einzelarbeit Plenum Plenum Briefe, Ablage, Spielanleitung, Beo-Bögen, Lose Spielanleitung, AB Wegeplan, AB Lösung Lösungen 1-3 Punkten auf Scheibe Fragebogen Schlusswort Plenum TSCHÜSS 9

10 4. Team- und Kooperationsübungen Im Verlauf des Verfahrens zur Kompetenzfeststellung sind in die Tagesplanung drei Teambzw. Kooperationsübungen eingebaut. Diese Übungen werden in Kleingruppen und Großgruppen aber auch in Einzelarbeit durchgeführt. Die Schüler werden von den Schulsozialarbeiterinnen während der Team- und Kooperationsübungen zu verschiedenen Kriterien in den Bereichen Sprach-, Konflikt-, Persönlichkeits-, Entscheidungs-, Informations- und Handlungskompetenz beobachtet. Zu jeder Übung bestehen eigene Beobachtungsbögen. Diese werden ausgewertet und fließen in die Abschlussauswertung ein. Im Anhang sind die Beobachtungsbögen sowie die entsprechenden Spielanleitungen zu den verschiedenen Übungen aufgeführt. 5. Motorische Übungen In das Kompetenzfeststellungsverfahren sind 6 motorische Übungen eingebaut. Anhand eines Laufzettels arbeiten die Schüler diese Stationen ab und stoppen ihre benötigte Zeit für die Erledigung dieser Aufgaben. Die sechs Stationen sind: Schrauben bis zum Anschlag auf- und abschrauben (6 verschiedenen Größen mit Unterlegscheibe und Mutter) 10 Nähnadeln auf Garn einfädeln 5 Servietten nach vorgegebener Form nachfalten mittels eines Cutter- Messers ein Symbol ausschneiden Spiegelbilder zeichnen eine geometrische Form mit zwei Wassermalfarben ausmalen. Die motorischen Übungen werden nach Sorgfalt und benötigter Zeit ausgewertet. In den Auswertungsgesprächen werden den Schülern ihre Ergebnisse präsentiert und in Beziehung zu ihrer Berufswahl bzw. zu den Ergebnissen der Test gesetzt. 10

11 6. Auswertungsverfahren zum Kompetenzfeststellungsverfahren Für die qualitative Rückmeldung zum Kompetenzfeststellungsverfahren wurde ein Auswertungsbogen (siehe Anhang) entwickelt. In diese Auswertung fließen die Ergebnisse des B-I-T. II und des AIST-R, sowie Resultate der Beobachtungsbögen und die Ergebnisse der motorischen Übungen mit ein. In einem Berufsorientierungsgespräch, zu dem jeder Schüler mit Eltern schriftlich eingeladen wird, wird dieser Bogen erläutert und eventuelle weitere nötige Vorgehensweise besprochen und vereinbart. Jede Schulsozialarbeiterin behält jeweils eine Kopie des Auswertungsbogens. Die Schüler heften ihre Bögen in ihre Berufswahlpässe oder Portfolios. Mittels der engen Zusammenarbeit mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit Stade bekommen die Schüler eine realistische Einschätzung ihrer Berufswahl und eine möglichst wünschenswerte zielgerichtete Zukunftsperspektive aufgezeigt. 11

12 Literaturverzeichnis Allehoff, Wolfgang/ Irle, Martin: Berufs-Interessen-Test II (B-I-T. II). Göttingen, 2. Aufl Bergmann, Christian/ Eder, Ferdinand: AIST-R. Allgemeiner Interessen-Struktur-Test mit Umwelt-Struktur-Test (UST-R). Göttingen Druckrey, Petra: Qualitätsstandards für Verfahren zur Kompetenzfeststellung im Übergang Schule-Beruf. Hrsg. Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB). Bonn und Moers, 2007.

13 Anhang 1. Spielbeschreibung Brückenbau für die Schüler Baut an dem euch zugewiesenen Tisch eine Brücke, die ausschließlich aus dem Material konstruiert werden soll, das euch zur Verfügung gestellt wurde: 2 Bögen Kartonpapier 1 m Bindfaden 4 Holzstäbchen 4 Korken 1 Klebestift 1 Schere 1 Lineal 1 Bleistift Handwerkszeug Ihr könnt euer Material in jeder beliebigen Weise, wie es eure Gruppe möchte, biegen, kleben, zusammenfügen. Zu beachten ist: alles Material soll verbaut werden und die Brücke darf nicht länger als die Länge des euch zur Verfügung gestellten Lineals sein! Die Brücke muss eine Standfestigkeit besitzen, um zum einen den Abgrund zwischen zwei Tischen zu überbrücken und zum anderen das Gewicht eines Spielzeugautos tragen zu können. Jede Gruppe steht im Wettbewerb mit den anderen Gruppen. Das einzige Beurteilungskriterium nach dem Brückenbau wird sein: HÄLT DIE BRÜCKE? Ihr habt für den Bau 20 Minuten Zeit und vergebt untereinander Kreativitätspunkte! Viel Erfolg!

14 Spielanleitung Brückenbau Spielart: Kooperationsspiel Kurzbeschreibung: Ziel: Kategorie: Wettbewerb: Orgaform: Überprüfung der Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe. Die Gruppe soll unter Zeitdruck (20 Minuten), nur mit dem ihr zur Verfügung gestellten Material, eine Brücke bauen, die einen Abgrund (30 cm Lineallänge) zwischen 2 Tischen überbrücken kann und dem Gewicht eines Spielzeugautos standhält. Teilnehmerzahl über 10, Alter ab 12 Jahre Die Gruppen stehen untereinander im Wettbewerb. Kriterien sind Standfestigkeit und Kreativität. Kleingruppen von je 4-5 SpielerInnen. Material: Spielanleitung, 4 Bögen Kartonpapier, 1 Klebestift, 1 Schere, 1 Lineal, 1 Bleistift, 4 Korken, 1 m Bindfaden, 4 Holzstäbchen Richtlinien für die Gruppe/ Beobachtungskriterien: Einführung zum Spielverlauf: - gibt es einen Leiter in der Gruppe - sind alle Gruppenmitglieder gleichermaßen am Brückenbau beteiligt - gibt es Gruppenmitglieder, die nur ausführen - gibt es Gruppenmitglieder, die besonders kreativ sind - welche Gruppenmitglieder arbeiten besonders schnell und sorgfältig Es geht in diesem Spiel darum unter Zeitdruck in der Gruppe ein gutes Ergebnis zu erzielen, also eine standfeste Brücke zu errichten. 14

15 Beobachtungsbogen Brückenbau Legende: + / o / -/ Schülernamen Die Brücke... steht ist nicht aufgebaut ist standfest hält kurzweilig bricht Konfliktkompetenz Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Engagement Entscheidungsfreudigkeit Handlungskompetenz Selbständigkeit Schnelligkeit Sorgfältigkeit Kreativität Persönlichkeitskompetenz Gruppenleiter Ausführender Gleichberechtigt Bestimmt (er) e e e e e e e e e e E e e e e

16 2. Spielbeschreibung Nasa für die Schüler Du gehörst einer Raumfahrergruppe (5 Personen) an. Ihr hattet den Auftrag, euch mit dem Mutterschiff auf der beleuchteten Mondoberfläche zu treffen. Wegen technischer Schwierigkeiten musste euer Raumschiff 300km entfernt vom Mutterschiff landen. Während der Landung ist viel von der Bordausrüstung zerstört worden. Euer Überleben hängt davon ab, dass ihr das Mutterschiff zu Fuß erreicht. Ihr dürft nur das Allernotwendigste mitnehmen, um diese Strecke bewältigen zu können. Nachstehend ist eine Aufzählung von 15 unzerstört gebliebenen Dingen. Eure Aufgabe besteht darin, eine Rangordnung der aufgezählten Gegenstände zu machen, die für die Mitnahme durch die Besatzung mehr oder weniger wichtig sind. Ordnet die Zahl 1 der allerwichtigsten Position zu, die Zahl 2 der nächst Wichtigen und so weiter, bis alle 15 Positionen entsprechend ihrer Wichtigkeit aufgereiht sind. 1 Schachtel Streichhölzer 1 Dose Lebensmittelkonzentrat 20m Nylonseil 30m² Fallschirmseil 1 tragbarer Kocher 2 Pistolen, 7,65mm 1 Dose Trockenmilch 2 Sauerstofftanks á 50 Pfund 1 Sternkarte (Mondkonstellation) 1 Schlauchboot mit CO2-Flaschen 1 Magnetkompass 20l Wasser Signalpatronen (brennen auch im luftleeren Raum) Erste-Hilfe-Koffer mit Injektionsspritze 1 FM Empfänger/Sender mit Sonnenenergie betrieben Die Gruppe soll mit Einstimmigkeit beschließen. Das bedeutet, dass der Rangplatz für jede einzelne Position einstimmig festgelegt werden muss. Einstimmigkeit ist schwer zu erzielen. Deshalb wird nicht jeder Rangplatz jeden einzelnen voll befriedigen. Es soll trotzdem versucht werden die Rangordnung so zu erstellen, dass alle einigermaßen damit einverstanden sein können. Hier noch mal die eben angesagten Richtlinien zur Erinnerung: Vermeidet, eure persönliche Entscheidung den anderen aufzuzwingen. Argumentiert mit Logik. Vermeidet nachzugeben, bloß um Einstimmigkeit zu erzielen oder Konflikten auszuweichen. Unterstütze nur dann andere Ansichten, wenn sie mit deiner wenigstens teilweise übereinstimmen. Vermeidet Konfliktlösungstechniken, wie Mehrheitswahl, Mittelwertberechnungen oder Kuhhandel (wenn du mir, dann ich dir) Betrachte abweichende Meinungen eher als einen nützlichen Beitrag, statt sie als Stören zu empfinden. Nehmt euch so viel Zeit, wie ihr benötigt, um eine echte Gruppenmeinung zu finden.

17 Spielanleitung Nasa Spielart: Kurzbeschreibung: Ziel: Kategorie: Orgaform: Material: Richtlinien für die Gruppe/ Beobachtungskriterien: Einführung zum Spielverlauf: Vier Durchgänge: Kooperationsspiel Erprobung von Entscheidungsfindung für die Herbeiführung von realitätsnahen Beschlüssen. Die Gruppe soll mit Einstimmigkeit beschließen. Das bedeutet, dass der Rangplatz für jede einzelne Position einstimmig festgelegt werden muss. Einstimmigkeit ist schwer zu erzielen. Deshalb wird nicht jeder Rangplatz jeden einzelnen voll befriedigen. Es soll trotzdem versucht werden die Rangordnung so zu erstellen, dass alle einigermaßen damit einverstanden sein können. Teilnehmerzahl über 10, Alter ab 12 Jahre Kleingruppen von je 6-8 SpielerInnen. Spielanleitung, Auflösung, Tabelle, Stifte - Vermeidet, eure persönliche Entscheidung den anderen aufzuzwingen. - Argumentiere mit Logik. - Vermeide nachzugeben, bloß um Einstimmigkeit zu erzielen oder Konflikten auszuweichen. Unterstützen nur dann andere Ansichten, wenn sie mit deiner wenigstens teilweise übereinstimmen. - Vermeide Konfliktlösungstechniken, wie Mehrheitswahl, Mittelwertberechnungen oder Kuhhandel (wenn du mir, dann ich dir) - Betrachte abweichende Meinungen eher als einen nützlichen Beitrag, statt sie als Stören zu empfinden. - Nehmt euch sich so viel Zeit, wie ihr benötigt, um eine echte Gruppenmeinung zu finden. Es geht in diesem Spiel darum, die Möglichkeit als Gruppe Entscheidungen zu treffen einmal auszuprobieren. Wie lassen sich Entscheidungen sinnvoll durchführen und was für Hindernisse können im Wege stehen. 1. Einzelentscheidung - Jede/r versucht allein, die gestellte Aufgabe zu lösen. 2. Kleingruppenentscheidung - Ziel ist ein Beschluss der Gruppe, mit dem jede/r einverstanden sein kann. Jeder Rang jedes der 15 Gegenstände, die für das Überleben notwendig sind, muss die Zustimmung aus der Kleingruppe haben, um ein Teil des Gruppenbeschlusses zu werden. Es wird sich nicht in allen Punkten erreichen lassen, dass alle Gruppenmitglieder in ihrer Meinung überstimmen. Sie versuchen aber als Gruppe jeden Punkt so zu beschließen, dass alle Mitglieder wenigstens teilweise zustimmen können. 3. Entscheidung für die ganze Gruppe - Jede Gruppe wählt aus ihrer Mitte zwei VertreterInnen, die den Gruppenbeschluss am besten vertreten können. Diese GruppensprecherInnen setzten sich zusammen und entscheiden noch einmal. Alle Mitspieler können dabei zuhören. 4. Ergebnis - Die Ergebnisse werden untereinander und mit einem Sachverständigenergebnis verglichen. 17

18 Lösung zur Nasa-Übung: 15 Streichholzschachtel Auf dem Mond wenig oder nicht zu gebrauchen 4 Lebensmittelkonzentrat Notwendige Tagesration 6 Nylonseil Nützlich beim Zusammenbinden von Verletzten und beim Klettern 8 Fallschirmseide Schutz gegen Sonnenstrahlen 13 Kocher Nützlich nur bei Landung auf dunkler Seite des Mondes 11 2 Pistolen Könnten zur Herstellung von Selbstantriebsaggregaten dienen 12 Trockenmilch Nahrung, bei Mischung mit Wasser trinkbar 1 Sauerstofftanks Füllt Atmungsbedarf 3 Sternkarte Eines der wichtigsten Mittel zur Richtungsfindung 9 Schlauchboot CO2-Flaschen zum Selbstantrieb über Klüfte usw. 14 Magnetkompass Wahrscheinlich keine Magnetpole, deshalb unbrauchbar 2 20 l Wasser Ergänzt Wasserverlust infolge Schwitzens usw. 10 Signalpatronen Notruf, wenn in Sichtweite 7 Erste-Hilfe-Koffer Orale Pillen und Injektionsmedizin sind wertvoll 5 FM-Empfänger/Sender Notrufsender, möglicherweise Verbindung 18

19 GG KG GG KG GG KG GG KG GG KG GG KG GG KG GG KG Konzept zum Kompetenzfeststellungsverfahren in der Berufsorientierung Beobachtungsbogen Nasa Legende: +/ o / -/ *KG Klein-Gruppe * GG Groß-Gruppe Schülernamen e e e e e e e e e e e e e e e Sprachkompetenz Kompromissbereitschaft Absprache Rücksichtnahme Kommunikationsfähigkeit Argumentieren Kritikfähigkeit Konfliktkompetenz Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Entscheidungsfreudigkeit Handlungskompetenz Selbständigkeit Vor Entscheidungen gedrückt Persönlichkeitskompetenz Zurückhaltend Freundlich Bestimmt Engagement

20 3. Spielbeschreibung Notfallplan für die Schüler Dies alles musst du erledigen: Deiner jüngeren Schwester, die keinen Schlüssel hat, genau um 14:35 Uhr die Tür aufschließen und für sie das Essen aufwärmen. (Du darfst deine Schwester nicht warten lasse, musst aber mind. 5 Minuten in der Wohnung sein!!! Im Supermarkt Zahncreme für deine Mutter kaufen. Deine Mutter hat ihre Versicherungskarte beim Arzt vergessen. Du sollst die abholen. Versichertenkarte und Zahncreme ins Krankenhaus bringen. Deine Mutter darfst du nach 15:00 Uhr besuchen. Um spätestens Uhr zum Punktspiel in der Sporthalle sein. Freitags schließt die Post schon um 15:00 Uhr, wo du dein wichtiges Einschreiben abholen sollst. CD bei der Freundin abholen. Du musst sie zum Bahnhof bringen, weil dein Freund für eine Woche auf Klassenfahrt ist und du ihm versprochen hast, ihm die CD zu bringen! Du triffst ihn dort ab 14:55 Uhr, um 15:08 Uhr fährt sein Zug. Um 15:00 Uhr schließt das Einwohnermeldeamt. Vorher musst du deinen Personalausweis abgeholt haben, und ihn vor 16:00 Uhr in der Fahrschul vorzeigen, sonst kannst du am Montagmorgen nicht an der Führerscheinprüfung teilnehmen! Nach 16:00 Uhr triffst du deinen Fahrlehrer nicht mehr an. Ab 15:40 Uhr dein Schwester zu Hause abholen und mit zur Sporthalle nehmen, damit sie nicht den ganzen Nachmittag allein zu Hause ist. Außerdem brauchst du deine Tasche mit den Sportsachen. (Hier brauchst du keine Aufenthaltsdauer mehr zu berechnen).

21 Spielanleitung Notfallplan Spielart: Kurzbeschreibung: Ziel: Kategorie: Orgaform: Material: Richtlinien für die Gruppe/ Beobachtungskriterien: Übung zur Entscheidungs- und Informationskompetenz Erprobung von Entscheidungsfindung für die Herbeiführung von realitätsnahen Beschlüssen. Der Schüler soll unter Zeitdruck (30-45 min.) einen realistischen Zeitplan erstellen um beschriebenen Notwendigkeiten zu erledigen. Alter ab 13 Jahre Einzelarbeit Wegeplan, Tabelle, Lösungsblätter (3. Varianten) - Werden alle Informationen in Ruhe gelesen - Arbeit der Schüler konzentriert - Lässt der Schüler sich ablenken - Guckt der Schüler ab - Macht er sich Notizen - Führt er alle Arbeitsaufträge zur richtigen Zeit aus - Lässt der Schüler sich nicht aus der Ruge bringen 21

22 Wegeplan: Freundin Bahnhof 4 Postamt Krankenhaus Einwohnermeldeamt Fahrschule 2 Arzt Supermarkt Wohnung 5 Sporthalle

23 Lösungsblatt: Reihenfolge 1. Station Wegezeit Uhrzeit Aufenthaltsdauer Uhrzeit Wohnung 14:

24 Lösungsblatt 1: Reihenfolge 1. Station Wegezeit Uhrzeit Aufenthaltsdauer Uhrzeit Wohnung 14:00 2. Supermarkt 4 min. 14:04 5 min. 14:09 3. Arzt 3 min. 14:12 2 min. 14:14 4. Einwohnermeldeamt 2 min. 14:16 6 min. 14:22 5. Fahrschule 4 min. 14:26 2 min. 14:28 6. Wohnung 7 min. 14:35 5 min. 14:40 7. Post 5 min. 14:45 4 min. 14:49 8. Freundin 1 min. 14:50 3 min. 14:53 9. Bahnhof 10 min. 15:03 4 min. 15: Krankenhaus 15 min. 15:22 15 min. 15: Wohnung 7 min. 15:44 0 min. 15: Sporthalle 9 min. 15:53 24

25 Lösungsblatt 2: Reihenfolge 1. Station Wegezeit Uhrzeit Aufenthalt Uhrzeit Wohnung 14:00 2. Einwohnermeldeamt 6 min. 14:06 6 min. 14:12 3. Fahrschule 4 min. 14:16 2 min. 14:18 4. Post 6 min. 14:24 4 min. 14:28 5. Arzt 3 min. 14:31 2 min. 14:33 6. Wohnung 2 min. 14:35 5 min. 14:40 7. Freundin 6 min. 14:46 3 min. 14:49 8. Bahnhof 10 min. 14:59 4 min. 15:03 9. Supermarkt 15 min. 15:18 5 min 15: Krankenhaus 5 min. 15:28 15 min. 15: Wohnung 7 min. 15:50 0 min. 15: Sporthalle 9 min. 15:59 25

26 Lösungsblatt 3: Reihen- Station Wegezeit Uhrzeit Aufenthaltsdauer Uhrzeit folge 1. Wohnung 14:00 2. Supermarkt 4 min. 14:04 5 min. 14:09 3. Arzt 3 min. 14:12 2 min. 14:14 4. Postamt 3 min. 14:17 4 min. 14:21 5. Einwohnermeldeamt 2 min. 14:23 6 min. 14:29 6. Wohnung 6 min. 14:35 5 min. 14:40 7. Freundin 6 min. 14:46 3 min. 14:49 8. Bahnhof 10 min. 14:59 4 min. 15:03 9. Fahrschule 3 min. 15:06 2 min. 15: Krankenhaus 11 min. 15:19 15 min. 15: Wohnung 7 min. 15:41 0 min. 15: Sporthalle 9 min. 15:50 26

27 Beobachtungsbogen Notfallplan Legende: + / o / - Schülernamen Den Überblick gewinnen alle Informationen in Ruhe gelesen e e e e e e e e e e E e e e e arbeitet konzentriert lässt sich nicht ablenken arbeitet allein - guckt nicht ab macht sich Notizen/Aufzeichnungen führt alle Arbeitsaufträge zur richtigen Zeit aus Umgang mit Zeitdruck lässt sich nicht aus der Ruhe bringen

28 4. Spielbeschreibung Postkorb für die Schüler Die Zeit ist knapp und vor dir steht ein überfüllter Postkorb. In ihm 15 bis 20 Briefe mit mehr oder weniger eiligen Anliegen. Deine Aufgabe ist es nun, Prioritäten zu setzen. 1) Was ist wirklich wichtig und muss sofort erledigt werden? 2) Was kannst du delegieren, und was kann warten? Die Zeit ist vorgegeben, Rückfragen sind nicht gestattet. Vorgehensweise: 1. Tütet die Briefe aus 2. Lege die Umschläge zur Seite 3. Falte die Briefe auseinander 4. Mach einen Stapel 5. Jetzt sortiere

29 Spielanleitung Postkorb Spielart: Kurzbeschreibung: Ziel: Material: Beobachtungskriterien: Kooperationsspiel Die Postkorb-Übung ist eine der klassischen Aufgaben im Assessment Center. Hier gilt es, unter schwierigen Umständen viele Entscheidungen zu treffen. Die Zeit ist knapp und vor dir steht ein überfüllter Postkorb, in ihm 15 bis 20 Briefe mit mehr oder weniger eiligen Anliegen. Deine Aufgabe ist es nun, Prioritäten zu setzen. Was ist wirklich wichtig und muss sofort erledigt werden? Was kannst du delegieren, und was kann warten? Die Zeit ist vorgegeben, Rückfragen sind nicht gestattet. Zu Beginn bekommst du eine Situationsbeschreibung. Rechne auch mit Schikanen: Eine Meldung wird nachgereicht, das Telefon klingelt oder ein wichtiges Meeting kommt dazwischen. Diese Übung soll etwas über deine Entscheidungsfreude, Selbstorganisation und Verantwortungsbewusstsein aussagen. Die analytischen Fähigkeiten, die Delegationsbereitschaft, die Fähigkeiten im Umgang mit komplexen Sachverhalten und deine emotionale Stärke unter starkem Zeitdruck zu testen. Spielanleitung, Briefe, Ablage 1. Den Überblick gewinnen - Alle Informationen in Ruhe durchlesen - Arbeitet konzentriert - Lässt sich nicht ablenken 2. Aufgaben auswählen - Prioritäten festgelegt - Führt alle Arbeitsaufträge richtig aus - Termine besonders hervorgehoben 3. Delegieren/Entscheidungen - Delegiert Aufgaben, die auch von anderen erledigt werden können. - Vor Entscheidungen gedrückt. 29

30 Beobachtungsbogen Postkorb Legende: + / o / - Schülernamen Den Überblick gewinnen e e e e e e e e E e e e e e e alle Informationen in Ruhe gelesen und sortiert arbeitet konzentriert lässt sich nicht ablenken Aufgaben auswählen Prioritäten festgelegt führt alle Arbeitsaufträge richtig aus Termine, die einzuhalten sind, besonders hervorgehoben Delegieren/Entscheidungen Aufgaben delegiert vor Entscheidungen gedrückt

31 5. Laufzettel für die motorischen Übungen Name: Schrauben: Alle Schrauben einschrauben und ausschrauben Min: Sek: Einfädeln: Anzahl: 10 Nähnadeln (wenn 10 min. erreicht sind, ist die Übung beendet) 1. Versuch Min: Sek: Servietten: Anzahl: 5 Stück Cuttern: Min: Sek: Min: Sek: Ausmalen: Min: Sek: Spiegelbilder: Min: Sek: 31

32 6. Bewertungsbogen Kompetenzfeststellungsverfahren Auswertung von: Schüler XY Am Methodentag Kompetenzfeststellungsverfahren hast du den Allgemeinen Interessenstest und den Berufsinteressenstest gemacht. Aus diesen Einzelübungen ergibt sich diese Auswertung: Berufsinteressentest Dein berufliches Interesse wurde in den aufgeführten neun Bereichen getestet: technisches Handwerk gestaltendes Handwerk technische und naturwissenschaftliche Berufe Ernährungsberufe land- und forstwirtschaftliche Berufe kaufmännische Berufe verwaltende Berufe Berufe im Bereich Sprachen und Kommunikation Berufe in der Pflege und Erziehung Folgendes Testergebnis wurde ermittelt: Interessensbereich technisches Handwerk Allgemeiner Interessenstest Folgendes Testergebnis wurde ermittelt: Interessensbereich praktisch - technisches Interesse Dies bedeutet: Menschen mit diesem Interessensbereich habe eine Vorliebe für Tätigkeiten, die Kraft, Koordination und handwerkliches Geschick erfordern. Außerdem führt die Tätigkeiten zu sichtbaren Ergebnissen (zum Beispiel: ein Maler sieht die fertig gestrichene Wand und der Gärtner das angelegte Beet). Berufsbereiche handwerkliche Berufe landwirtschaftliche Berufe Beispielberufe 32

33 In dem Kompetenzfeststellungsverfahren hast du die Brückenbau, Nasa und Postkorb Übungen gemacht. Aus diesen Sozialübungen ergibt sich diese Auswertung: Sozialübungen: Sozialübungen Auswertung Brückenbau Nasa Notfallplan /Postkorb Persönlichkeitskompetenz Kreativität Sorgfältigkeit Entscheidungsfreudigkeit Arbeitsanweisungen umsetzen Kommunikationsfähigkeit Sozialkompetenz Engagement Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Kompromissbereitschaft Kritikfähigkeit Freundlichkeit Handlungskompetenz Konzentrationsfähigkeit Gruppenleiter (Nur) Ausführender Bestimmt Selbständigkeit +: gut o: befriedigend -: schlecht In dem Kompetenzfeststellungsverfahren hast du die handwerklichen motorischen Übungen gemacht. Aus diesen Übungen ergibt sich diese Auswertung: Handwerkliche motorische Übungen: Sorgfältigkeit Zeit Besondere Anmerkungen +: gut o: befriedigend -: schlecht

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