Geschäftsplan 2005 ff. Metzgerei Musterfleisch Wurststr Rinderstadt

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1 Geschäftsplan 2005 ff. Metzgerei Musterfleisch Wurststr Rinderstadt

2 Inhalt 1. Kurzvorstellung und Unternehmensziele 2. Das Unternehmen 3. Marktentwicklung und Marktpotential 4. Unsere Alleinstellungsmerkmale 5. Marketing- und Vertriebsaktivitäten 6. Unsere Finanzplanung 6.1 Erfolgs- bzw. Umsatzplan 6.2 Investitionsplan 6.3 Abschreibungsplan 6.4 Finanzierungsplan 6.5 Kurzfristige Liquiditätsplanung

3 Kurzvorstellung und Unternehmensziele Das Unternehmen Metzgerei Musterfleisch aus Rinderstadt ist ein in der Region verwurzelter, kontinuierlich wachsender Familienbetrieb, dessen Führungs-Team aus Hans Musterfleisch und Irmgard Musterfleisch besteht. Unser Unternehmenserfolg ist auf die sinnvolle Verknüpfung von Tradition und Innovation zurückzuführen: Während in der Produktion modernste Technik verwendet wird, handelt es sich bei den Rezepturen zumeist noch um überlieferte Familienrezepte. Unsere Kernkompetenzen liegen einerseits in der Frische als Qualitätsmerkmal unserer Produkte, anderseits in der Marktnähe und unserer Kunden-Orientierung. Durch die geplante Übernahme der Landmetzgerei Huberfleisch sowie unserer Filiale 3 in Solingen wird sich der Umsatz zunächst verdoppeln. Danach scheint ein jährliches Wachstum in allen Kennzahlen um mehr als 10% realisierbar. Langfristig planen wir die Zielgruppe der SB-Verbraucher zu erreichen. Hierfür sind Investitionen in unser Produktion nötig. Darüber hinaus müssen wir im Bereich der Produktion Ersatzinvestitionen tätigen. Wir planen die Investitionen zu 75 % aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Das Unternehmen Metzgerei Musterfleisch Die Metzgerei Musterfleisch setzt sich aus einem Hauptgeschäft und zwei Filialen zusammen: Metzgerei Musterfleisch GmbH - Verkaufstelle im Stammhaus - Zerlegung, Produktion im Stammhaus Filiale Musterfleisch 1 Filiale Musterfleisch 2, Metzgerei-Shop im Supereuromarkt, Rinderstadt Verkaufstelle in Unterrinderstadt Rechtsform Metzgerei Musterfleisch GmbH Beteiligte Anteile % GmbH Hans Musterfleisch ,- Irmgard ,- Musterfleisch Gesamt ,-

4 Firmengeschichte - Firmengründung Metzgerei Musterfleisch durch Hans Musterfleisch Eröffnung der Filiale 1, in Rinderstadt-Zentrum Eröffnung der Filiale 2, in Unterrinderstadt 1992 Weitere Planung für Zukunft: - Eröffnung der Filiale 3, in Solingen Übernahme der Landmetzgerei Huberfleisch 2005 Geschäftsleitung Hans Musterfleisch: Fleischermeister und Firmeninhaber seit Irmgard Musterfleisch: Arbeitet seit der Gründung im Jahr 1984 im Betrieb mit Schwerpunkten Verkauf im Hauptgeschäft und im Einkauf. Personal Metzgerei Musterfleisch: Verkauf Im Hauptgeschäft und in den zwei Filialen beschäftigen wir derzeit 16 Verkäufer und Verkäuferinnen. Produktion und Zerlegung: Unter der Leitung von Fleischermeister Herbert Mustermann arbeiten insgesamt 2 Gesellen und 4 Auszubildende für die Produktion. Die Produktion findet im Hauptgeschäft statt. Die zwei Filialen werden durch das Hauptgeschäft beliefert. Schlachtung Küche: Die Schlachtung wurde ausgelagert und wird nun über einen Werkvertrag an den Schlacht-hof Rinderstadt übertragen. Wir planen einen Gourmetkoch einzustellen, der für unseren Feinkostbereich kochen wird. Verwaltung: 1 Teilzeitmitarbeiterin für Bürotätigkeiten, 8 Mitarbeiter für die Reinigung und für Aushilfstätigkeiten

5 Branchenentwicklung des Fleischerhandwerks Der Markt für Fleisch- und Wurstwaren entwickelt sich seit Jahren sehr unterschiedlich. Einerseits wurde die öffentliche Wahrnehmung durch Skandale wie BSE geprägt, andererseits zeigen sich auch Änderungen im Konsum- und Ernährungsverhalten verschiedener Bevölkerungsschichten. Immer mehr Familienbetriebe schließen ihr Geschäft wegen der mangelnden Rentabilität, der hierfür erforderlichen Investitionen oder schlicht auf Grund fehlender familiärer Nachfolge. Im Raum Rinderstadt gibt es überdurchschnittlich viele kleine Metzgereien. Wenige Mitbewerber werden weiterbestehen, der Rest wird aller Voraussicht nach den Betrieb einstellen. Die Bevölkerungsdichte rund um Rinderstadt bedeutet auch zukünftig eine Kundenschicht mit überdurchschnittlich hohem verfügbaren Einkommen, die erfahrungsgemäß Fleisch- und Wursterzeugnisse zu schätzen wissen. Durch die neue Filiale 3 in Solingen soll auch dieser Markt erschlossen werden. Der Wachstumstrend der Discounter scheint ungebrochen. Wochenmärkte stellen eine Marktnische dar, um mit vergleichsweise geringen Investitionskosten attraktive Einkaufserlebnisse zu ermöglichen. Discounter setzen verstärkt auf den Verkauf von SB-Produkten. Dies stellt jedoch keine gefährdende Konkurrenz für unser Unternehmen dar. Langfristig planen wir auch den Bereich der SB-Zielgruppe anzusprechen. Hierfür investieren wir in einen Schalensiegler. Unsere Alleinstellungsmerkmale Unter dem Motto Qualität und Frische produzieren wir rund 100 Wurstwaren. Der Erfolg unser Fleischwaren lässt sich dadurch begründen, dass wir unseren Fleischbedarf ausschließlich aus landwirtschaftlichen Betrieben unserer Region decken. Unsere Kunden wissen dies sehr zu schätzen. Diese Fertigungstiefe im Kernsortiment ist unsere Stärke in der Produktion. Die Eigenproduktion schafft eine Unverwechselbarkeit und Einzigartigkeit unserer Produkte; Auf sich änderndes Konsumverhalten können wir damit schnell reagieren Preiskämpfe mit Discountern und Kollegen wollen wir nicht führen. Der persönliche Kontakt zum Kunden schafft Vertrauen und bringt Sicherheit gegenüber Lebensmittelskandalen. Durch Aufbau eines Controllingsystem und werden wir den Personal- und Materialeinsatz sowohl in Produktion als auch im Vertrieb detailliert planen. Regelmäßige Soll/-Ist-Vergleiche und gegebenenfalls operative Korrekturmaßnahmen werden zeitnah veranlasst und umgesetzt. Alle Verkaufstellen werden als eigenständige Profit-Center geführt. Die Mitarbeiter sind am Erfolg unseres Unternehmens beteiligt. Es wurde für die einzelnen Profit-Center die Zielvereinbarung getroffen, dass bei einer Umsatzsteigerung eine Mitarbeiterprämie ausgezahlt wird.

6 Marketing- und Vertriebsaktivitäten Um unseren Kundenumsatz zu erhöhen, planen wir eine Neugestaltung unserer Thekenpräsentation. Wir rechnen damit, dass dadurch der Umsatz pro Kunde um 10% steigt. Durch Weiterbildung unseres Verkaufspersonals mittels eines Mitarbeiterseminars soll die Beziehung Verkauf Kunde verbessert werden. Unser Kunde ist bei uns König. Unsere Kundenanzahl wollen wir durch verschiedene Werbemaßnahmen erhöhen. Wir planen wir eine Tütenaktion durchzuführen. Die Haushalte in unserer Umgebung erhalten unsere Werbetüten als Postwurfsendung. Jeder, der mit diesen Tüten bei uns einkauft erhält einen Preisnachlass auf seinen Einkauf in Höhe von 3 %. Durch diese Aktion planen wir unseren Bekanntheitsgrad und unser Image zu erhöhen. Unsere Finanzplanung Erfolgs- bzw. Umsatzplan Umsatzerlöse -Materialeinsatz = Rohgewinn I - Personalkosten = Rohgewinn II -Sonstige Kosten = operativer Cashflow - neutraler Aufwand (Zinsen etc.) = Cashflow - Abschreibungen = Gewinn vor Steuern - Ertragssteuern = Gewinn nach Steuern

7 Investitionsplan Ausgaben a) bauliche Investitionen Installationen/Grunderwerb Neu- und Umbauten Erweiterungen Renovierungen b) Maschinen / Produktion Kutter Wolf Schalenversiegler c) Büro- und Geschäftsausstattung d) Kraftfahrzeuge e) Mietkaution f) Erstausstattung Werbung g) Übernahmepreis i) sonstige Investitionen Summe der Investitionen (Ausgaben) Abschreibungsplan Betriebsvorrichtungen Kutter Wolf Schalenversiegler Anschaffungswert Abschreibung in Abschreibung in % Finanzierungsplan Einnahmen a) Eigenkapital b) Fördermittel c) Fremdmittel d) Kontokorrentkredit (von der Hausbank) Summe Einzahlungen aus Finanzierungsmaßnahmen Summe Auszahlungen aus Finanzierungsmaßnahmen (Kapitaldienst)

8 Kurzfristige Liquiditätsplanung a) Finanzbestände Kasse Bank b) Einzahlungen Umsatzerlöse Finanzbereich c) Auszahlungen Materialeinkauf Personalkosten Sonstige Kosten Finanzbereich Zahlungsmittelbedarf bzw. überschuss Januar Februar März...

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