1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN. Die Schülerinnen und Schüler

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1 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN wissen, dass im christlichen Verständnis der Mensch vn Gtt geschaffen,angesprchen und zur verantwrtlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist; kennen und unterscheiden die Bedeutung der Feste und des Feierns im privaten, öffentlichen und kirchlichen Rahmen; können über das Verhalten in Gruppen sprechen, unterschiedliche Verhaltensweisen reflektieren und bei Knflikten nach Lösungsansätzen suchen; können Vrteile und Gefahren der Zugehörigkeit zu einer Gruppe nennen und beurteilen. 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN können an einem biblischen Text der an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Knsequenzen für die Lebensgestaltung hat; können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern; erkennen, dass Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum der Freiheit gewinnen, den sie verantwrtlich nutzen sllen; wissen, dass der Mensch in Verantwrtung vr Gtt nicht alles selber leisten muss. 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN wissen, dass Partnerschaft Entwicklungsschritte zur eigenen Identität und zur Liebesfähigkeitvraussetzt; können den Stellenwert, den Sexualität in unserer Gesellschaft hat, reflektieren und kennen Kriterien eines verantwrtlichen Umgangs mit Sexualität; verstehen, dass es zum Menschsein gehört, sich entscheiden zu müssen und zu Entscheidungen zu stehen; verstehen, dass menschliches Leben begrenzt ist, zum Beispiel durch Leid, Krankheit und Td; können den Grund der christlichen Hffnung auf Auferweckung darlegen und Wiedergeburtsvrstellungenvn dieser abheben. 1. MENSCH SEIN MENSCH WERDEN können zentrale Aspekte des christlichen Menschenbildes wie Gttesebenbildlichkeit,Gemeinschaftswesen, Menschenwürde, Freiheit und Verantwrtungerläutern; sich mit anderen Knzeptinen des Menschseins auseinander setzen; erläutern, inwiefern der christliche Glaube dem Menschen helfen kann, mit Freiheit, Grenzenund Schuld zu leben; unter Berücksichtigung eigener Möglichkeiten und Grenzen verantwrtlich Entscheidungen für ihren weiteren Lebensweg treffen. 2.WELT UND VERANTWORTUNG können die Freude an der Schöpfung und Gefährdungen der Schöpfung exemplarisch aufzeigen; eine Möglichkeit aus ihrem Umfeld erläutern, wie zum 2.WELT UND VERANTWORTUNG können exemplarisch aufzeigen, in welchem Maße Gesellschaften durch Religinen wie das Christentum der den Islam geprägt sind; 2. WELT UND VERANTWORTUNG können das Anliegen des knziliaren Przesses darlegen und argumentativ begründen; an einem Beispiel den Zusammenhang zwischen Werten und Nrmen 2. WELT UND VERANTWORTUNG kennen verschiedene Deutungen der Wirklichkeit, zum Beispiel Materialismus, Öknmismus, Szientismus, und können sie entsprechend ihren Hintergründen und Flgen kritisch bewerten; können ausgehend vm christlichen 1/6

2 an einem Beispiel deutlich aufzeigen; machen, inwiefern prphetische Menschen für ein Schritte der ethischen Entscheidungsfindung darlegen; humanes und gerechtes Zusammenleben in der Gesellschaft unentbehrlich sind; Erhalt der Schöpfung beigetragen werden kann; am Handeln Jesu aufzeigen, dass Gttes Liebe jeder ethischen Frderung vrausgeht; ein biblisches Beispiel in eigenen Wrten wiedergeben, das dazu auffrdert, Fremden respektvll zu begegnen; die Gldene Regel, die Zehn Gebte, das Gebt der Nächsten- und Feindesliebe wiedergeben und exemplarisch aufzeigen, welche Knsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. an Beispielen aufzeigen, wie Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung engagieren, am Wachsen des ReichesGttes mitarbeiten; an einem Beispiel aufzeigen, dass die Hffnung auf die Vllendung der Welt grundlegend zur jüdisch-christlichen Traditin gehört. an einem Beispiel aufzeigen, in welcher Weise sich Christen bei einer ethischen Entscheidung unter anderem an Weisungen des Dekalgs, an Jesu Leben, Handeln und Lehre und an kirchlichentraditinen rientieren. Weltverständnis und Menschenbild zu ethischen Prblemen der Gegenwart Stellung beziehen, zum Beispiel Gentechnik, sziale Gerechtigkeit, Öklgie, Wahrung der Würde des Menschen in Medien, Frieden und Friedenssicherung; können den eigenen Lebensstil reflektieren und werden sich der Verantwrtung für sich und andere bewusst. können Bibelstellen auffinden und nachschlagen; können die Gruppierung der biblischen Schriften in geschichtliche Bücher, Lehrbücher und prphetische Bücher benennen; können in Grundzügen die Entstehung der biblischen Schriften Statinen der kennen Merkmale flgender biblischer Sprachfrmen: prphetische Rede, Gleichnis, Wundererzählung; können aufzeigen, wie Kenntnisse über die Entstehungssituatin biblischer Texte zu deren Verständnis beitragen; können an einem biblischen Beispiel den Zusammenhang vn literarischer Gattung, Aussageabsicht und Sitz im Leben erläutern; kennen verschiedene methdische Zugänge zu biblischen Texten und verfügen über bibelprpädeutische Grundkenntnisse, um mit biblischen Texten sachgemäß umgehen zu können; können zwischen der Oberflächenund Tiefenstruktur religiöser Ausdrucksfrmen und Sprechweisen unterscheiden; 2/6

3 können sie ansatzweise beurteilen; Geschichte Israels und des frühen Christentums zurdnen; kennen ausgewählte biblische Erzähltexte und Psalmentexte; können an Beispielen bildhafte Sprache erkennen und deuten. können die Ausdruckskraft und den Bedeutungsüberschuss bildhafter biblischer Sprache zum Beispiel an Gleichnissen Jesu verdeutlichen. können an Zeugnissen des Mittelalters (Texte, Bilder, Bauwerke) exemplarisch das religiöse Selbstverständnis und Lebensgefühl erläutern; können aufzeigen, wie Menschen versuchen sich in unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Wirklichkeit Gttes anzunähern. können religiöse Elemente und Impulse in der Lebenswelt der Gegenwart wahrnehmen und verfügen mit der biblisch-christlichen Traditin über einen Maßstab, um diese Elemente und Impulse einzurdnen. kennen gebräuchliche Symble religiöser Traditinen und können sie deuten; können anhand eines Werkes der Kunst, Pesie, Musik das Geheimnis und die Sakramentalität der Wirklichkeit verdeutlichen; wissen, dass das Bekenntnis zum Schöpfergtt eine Antwrt auf die Frage ist, wher alles kmmt und whin alles geht; wissen, dass Religinen vn Gtt in Bildern und Symblen sprechen, und können ein biblisches Bild für Gtt erläutern; kennen Lebensgeschichten können das besndere Gttesbild in den Gleichnissen Jesu herausarbeiten; einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Gttesvrstellungen im Islam und im können an einem Beispiel Möglichkeiten des Redens vn Gtt erläutern und seine Grenzen aufzeigen; können an biblischen Texten zeigen, wie Geschichte als Weg Gttes mit den Menschen gedeutet wird und wie Nähe und Abwesenheit Gttes erfahren werden; verstehen, dass nach christlichem Verständnis Gtt sich den Menschen können verschiedene Zugänge zum Gttesglauben reflektieren; ausgehend vn biblischer Traditin und menschlicher Erfahrung zentrale Aspekte des christlichen Gttesglaubens erläutern, zum Beispiel Schöpfer,Befreier, Retter und Vllender; darlegen, dass Gtt im jüdischchristlichen Verständnis der ganz 3/6

4 Christentum benennen; bedingungsls zuwendet und dass dieses Angebt ernst zu nehmende Knsequenzen hat (unter anderem Weisungen und Nrmen). vn Menschen, die mit Gtt ihren Weg gegangen sind. erklären, warum der Glaube der Muslime an Allah dem biblischen Gttesglauben sehr nahe steht. Andere ist und darum grundsätzlich unverfügbar bleibt; sich mit anderen Vrstellungen auseinander setzen, zum Beispiel Atheismus, Agnstizismus, nichtchristliche Religinen. können in Grundzügen die Geschichte Jesu, wie sie in der Bibel erzählt wird, wiedergeben; den zentralen christlichen Festen die Ursprungsgeschichten zurdnen; an einem Beispiel erläutern, dass Jesus im Judentum beheimatet ist; an einem neutestamentlichen Beispiel zeigen, wie sich Jesus besnders den benachteiligten und zu kurz gekmmenen Menschen zugewandt hat; an einem Beispiel erklären, dass Jesus für Menschen heute ein Vrbild für den Umgang mit anderen ist. können an zwei Evangelien-texten erläutern, wie mit dem Handeln und Verkündigen Jesu das Reich Gttes angebrchen ist; erklären, inwiefern Jesus als prphetischer Mensch bezeichnet werden kann. können anhand einer Weisung der Bergpredigt und des Dppelgebts der Liebe die Relevanz der Btschaft Jesu für heute aufzeigen; können Jesu Umgang mit der Thra an einem Beispiel erläutern; verstehen, dass Jesus Gttes Nähe erfahrbar machte, unter anderem in seiner Zuwendung zusündern und Ausgestßenen und seinem Verzicht auf Gewalt; können den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hffnung auf Vllendung darlegen. können anhand eigener Erfahrungen, literarischer Zeugnisse der kirchlicher Traditinen darlegen, welche Bedeutung Jesus Christus für Menschen haben kann; zentrale Aspekte der Btschaft Jesu erläutern, wie sie in den Evangelien bezeugt sind: Reich- Gttes- Btschaft, Umkehr, Nächstenliebe; ausgehend vn einer Passinsgeschichte und einer Osterperikpe erläutern, warum für Christen Jesus Christus der Grund ihrer Hffnung ist; zeigen, welche Auswirkungen der Glaube an die Menschwerdung Gttes in Jesus Christus für das Gttes- und Menschenbild hat swie für die Lebensgestaltung haben kann; sich mit anderen Sichtweisen der Persn Jesuauseinander setzen. 4/6

5 6. KIRCHE, DIE KIRCHEN UND 6. KIRCHE, DIE KIRCHEN UND DAS DAS WERK DES GEISTES WERK DES GEISTES GOTTES GOTTES können an knkreten Beispielen die kennen einige geschichtliche diaknische, missinarische und und thelgischeursachen der kritische Funktin der Kirche in der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert; Gesellschaft darstellen; 6. KIRCHE, DIE KIRCHEN UND DAS WERK DES GEISTES GOTTES kennen die Entstehungsgeschichte der Kirche aus dem Auftrag des Auferstandenen und wissen um seine Zusage des Geistes Gttes; können an Beispielen die Grundfunktinen der Kirche aufzeigen; können die wichtigsten Feste des Kirchenjahres erläutern; 6. KIRCHE, KIRCHEN UND DAS WERK DES GEISTES GOTTES können an einem Beispiel aufzeigen, inwiefern Kirche in Jesus Christus gründet und nicht mit dem Reich Gttes gleichzusetzen ist; können exemplarisch verdeutlichen, dass Persn und Btschaft Jesu, die Bibel und die Traditin für das Selbstverständnis, die Verkündigung und das Handeln der christlichen Kirchen grundlegende Bedeutung haben; kennen die Bedeutung der Eucharistiefeier für kathlische Christen; können zeigen, welche Bedeutung der Apstel Paulus für die frühe Kirche hat; können an Beispielen aus dem Leben der Gemeinden vr Ort Gemeinsamkeiten und Unterschiedezwischen den Knfessinen aufzeigen. können an Beispielen die kulturelle Leistung der Kirche aufzeigen. kennen die Grundbedeutung des Wrtes Ökumene und können deren Anliegen an einem Beispiel erläutern; an einem Beispiel die Kperatin vn Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland erläutern; unterschiedliche Verhaltensweisen vn Christen in der Zeit des Dritten Reiches darlegen und bewerten. können Verpflichtungen und Leistungen der Kirchen für die Gesellschaft benennen und diese exemplarisch knkretisieren. kennen ansatzweise thelgische Unterschiede zwischen der Kathlischen Kirche und den Kirchen der Refrmatin; 5/6

6 WELTANSCHAUUNGEN WELTANSCHAUUNGEN können die Bedeutung kennen Beispiele für christlichen Mhammeds für die Muslime in Antijudaismus und können sich Ansätzen erläutern (Siegel der kritisch damit auseinander setzen; Prpheten, Weitergabe des Kran) und mit derbedeutung vergleichen, die Jesus Christus für Christen hat; zum Beispiel WELTANSCHAUUNGEN kennen wesentliche Elemente der jüdischen Religin und des jüdischen Lebens; wissen, dass der entscheidende Unterschied zwischen Judentum und Christentum im Bekenntnis zu Jesus als dem Christus liegt; können an Beispielen zeigen, wie das Christentum im Judentum verwurzelt ist und einige Knsequenzen nennen, die sich für den Umgang der beiden Religinen miteinander ergeben. kennen Gründe für das Entstehen vn Vrurteilen gegenüber Muslimen und können sich mit einigen gängigen Vrurteilen kritisch auseinander setzen; sind in Ansätzen befähigt zu einem Gesprächsaustausch mit Menschen islamischen Glaubens. können den Hinduismus in Grundzügen darstellen, zum Beispiel Prägung des Alltagslebens, verschiedene Gttesvrstellungen, und ihn mit dem Christentum vergleichen; können anhand der Bigrafie des Buddha zentrale Überzeugungen und Lebensziele des Buddhismus erläutern und mit dem Christentum vergleichen; sind aufgrund eines kritischen und selbstkritischen Vergleichs in Ansätzen zu einem Dialg mit anderen Religinen und Weltanschauungen befähigt. WELTANSCHAUUNGEN können unter Bezug auf zentrale Aussagen des christlichen Glaubensbekenntnisses das Pr-prium des Christentums gegenüber anderen Religinen und Weltanschauungen darstellen und Gemeinsamkeiten mit ihnen aufzeigen, an den Beziehungen zum Judentum; am Gttesbild; im Verständnis Jesu Christi; am Menschenbild; an der Suche nach einer gerechten Gesellschaftsrdnung; am Umgang mit Heiligen Texten. 6/6

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