Pathologische Internetund. Computerspielnutzung
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- Julia Brauer
- vor 7 Jahren
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1 Beetzstr. 4, München Tel. 089 / Fax info@sbost.de Pathologische Internetund Computerspielnutzung
2 Literaturhinweis Hornung, Antje: Pathologische Internet- und Computerspielnutzung. In: Lukesch, H. (Hrsg.): Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Göttingen 2016
3 Gliederung des Themas Begriffsabgrenzung Beschreibung des Störungsbildes Verbreitung Begleiterscheinungen Komorbiditäten Neurobiologische Befunde Intervention / Beratung / Therapie
4 Begrifflichkeit / Synonyme Internetabhängigkeit Problematischer Internetgebrauch Internetsucht Computersucht Pathologischer Internetgebrauch PIG Pathologischer PC-Gebrauch Onlinesucht Internet- Abhängigkeits- Syndrom Chatsucht
5 Beschreibung des Störungsbildes Quelle: -und-behandlung-von-facebook -und-internetsucht/
6 Beschreibung des Störungsbildes Informationsüberbelastung (Information Overload) zwanghaftes Surfen im Internet Onlinespielesucht (Online gaming addiction) hauptsächlich bei Rollenspielen wie World of Warcraft Zwanghafte Nutzung von Netzinhalten (Net compulsion) Kaufsucht, Sexsucht, Glücksspielsucht Virtuelle-Beziehungssucht (Cyber-relationship addiction) Chat-Räume oder Communities
7 Differenzierung Ausprägung / Intensität exzessive Mediennutzung (noch selbstgesteuertes Verhalten, positive Bilanz zwischen Kosten und Nutzen) exzessiv-dysfunktionale Mediennutzung (deutlich geringere Zielgerichtetheit und Kontrolle, gestörte Kosten- Nutzen-Bilanz) pathologische Mediennutzung (als belastend empfunden, schlechtes Gewissen ) süchtige Mediennutzung (Kontrollverlust, Entzugserscheinungen, Toleranzentwicklung, negative Konsequenzen im Leistungs- und sozialen Bereich) (Six et al. 2005)
8 Symptome PIG Einengung des Verhaltensraums (Interessensverlust an anderen Hobbys und Beschäftigungen) Kontrollverlust (Erfolglose Versuche, die Häufigkeit / Dauer zu begrenzen) Entzugserscheinungen (Reizbarkeit, Traurigkeit, Unruhe, Konzentrationsprobleme) Toleranzentwicklung (deutliche Zunahme der Computerspieldauer) negative soziale sowie personale Konsequenzen
9 Störung durch Spielen von Internetspielen (Anhang-DSM V) 5 von 9 Gedankliche Eingenommenheit Entzugserscheinungen Toleranzentwicklung Kontrollverlust/erfolglose Abstinenzversuche Verhaltensbezogene Vereinnahmung Fortsetzung trotz negativer Konsequenzen Dissimulation Dysfunktionale Stressbewältigung Gefährdung und Verlust länger als ein Jahr
10 Verbreitung Prozentzahl der Jugendlichen pro EU-Land, die gefährdet sind oder Internetsuchtverhalten (IAB) zeigen, N = bis 17-Jährige ( Zugriff am: )
11 Verbreitung Prozentzahl der Jugendlichen, die dysfunktionales Internetverhalten (DIB) zeigen, nach Geschlecht, Alter und Bildungsschicht der Eltern, N = bis 17-Jährige ( Zugriff am: )
12 DAK-Studie 2015 (Forsa-Institut) Zwölf- bis 17-Jährige 4,7 Prozent: erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Internetsucht Jungs seien mit 5,6 Prozent betroffen, Mädchen mit 3,9 Prozent Phänomen eher in weiterführenden Schulen pathologische Nutzung von Computerspielen eher bei männlichen Personen
13 DAK-Studie 2015 (Forsa-Institut) Fragen an 1000 Mütter und Väter zur Internetnutzung ihrer Kinder ca. 50%:oft länger online als vorgenommen 22% fühlten sich beim Versuch, ihre Nutzung zu reduzieren, ruhelos, launisch, niedergeschlagen oder gereizt 12% gingen online, um vor Problemen zu fliehen oder schlechte Stimmung zu beenden. 11% erfolglos versucht, ihre Nutzung in den Griff zu bekommen 7% riskierten Verlust von wichtigen Beziehungen, Arbeit und Bildungschancen wegen Internetnutzung
14 Begleiterscheinungen psychische Folgen (sozialphobische Tendenzen, geringere Lebenszufriedenheit, wenig Selbstbewusstsein und Bindungssicherheit, verminderte Gewissenhaftigkeit, erhöhte Introversion, depressiv getöntes Erleben nach der PC-Aktivität, Konzentrationsstörungen außerhalb der PC-Tätigkeit, Zwanghaftigkeit, Aggressivität/Feindseligkeit) soziale Folgen (sozialer Rückzug, Einbußen in der beruflichen bzw. schulischen Leistungsfähigkeit, Abnahme von Alltagskompetenzen, z. B. selbständige Haushaltsführung) körperliche Folgen (Rücken-/Kopfschmerzen, Stoffwechsel- und Schlafstörungen, gestörtes Essverhalten, körperlich-hygienische Vernachlässigung, reduzierte allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit)
15 Komorbidität Depressionen, Angsterkrankungen Missbrauch psychotroper Substanzen PIG ADHS Impulsivität, Aggressivität
16 Neuropsychologische Befunde Erhöhter Dopaminausstoß bei Neuem (Risikoreiches Verhalten) bei Jugendlichen besonders belohnend Entwicklung der Kontrollareale verläuft nicht synchron mit der ständigen Suche nach neuen Erfahrungen Exzessive Ausübung bestimmter belohnender Verhaltensweisen wie z. B. Computerspiele Effekt natürlicher Verstärker wird reduziert durch Suchtverhalten herabgesetzte Dopaminausschüttung, Verminderung von Lust, Freude und Interesse, in der Empfindung natürlicher Verstärker gedämpft mehr Verstärkung, um dieselbe positive Belohnung zu erfahren
17 Intervention - Beratung - Förderung
18 Intervention - Beratung Nutzung des Internets als Kulturtechnik Entwicklung von Medienkompetenz Eltern Schule Therapie
19 Beratung Intervention: Eltern Schutzfaktoren im Elternhaus: tragfähiges soziales Netz Verfügbarkeit einer ausreichend großen Anzahl an Ansprechpartnern qualitative Elemente: Vertrauen, gemeinsame Erlebnisse, Anleitung in Bezug auf den Gebrauch von Internet / PC Mediennutzungsverhalten der Eltern Problematisch: weitgehend unbeschränkte Bereitstellung von PC und Spielkonsolen zu einem zu frühen Zeitpunkt Regel (BODMER 2013): kein Bildschirm für <3-Jährige, keine eigene Spielkonsole für <6-Jährige kein Internet für <9-Jährige kein unbeaufsichtigtes Internet für <12-Jährige
20 Internetangebote für Eltern
21 Internetangebote für Eltern bei pathologischem Nutzungsverhalten ESCapade - Familienorientierte Intervention bei problematischer Computernutzung Beratungsprogramm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Virtuelle Selbsthilfegruppe Elternratgeber zum richtigen Umgang mit Computerspielen und Internet
22 Beratung Intervention: Schule KMK-Beschluss (8. März 2012 Medienbildung in der Schule ): Entwicklung von umfassender Medienkompetenz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe im Zusammenwirken von Schule und Elternhaus sowie mit den Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Kultur Medienbildung als Pflichtaufgabe schulischer Bildung Unterstützung im Netzwerk der medienpädagogischinformationstechnischen Beratung ( Handbuch Medienwelten vollversion.pdf
23 Beratung Intervention: Schule Beispiele für Projekte an Schulen oder Infos für Lehrkräfte:
24 Beratung Intervention: Schule Sucht- oder Erziehungsberatungsstellen: nächstgelegene Kinder- und Jugendpsychiatrie Beratungs-Hotlines: Ambulanz für Spielsucht/Mainz, anonyme und kostenlose Beratung, 0800/ , Fachstelle für medienassoziierte Störungen 04131/249608, Sucht-Hotline, München, Tel. 089/282822,
25 Beratung Intervention: Therapie verhaltenstherapeutische Ausrichtung, systemische Verfahren aber auch tiefenpsychologisches Arbeiten Themen einer Therapie: Förderung der Veränderungsmotivation, Übergang in eine PC-Nutzung für schulische/berufliche Zwecke nach Totalabstinenz in der Anfangszeit Behandlung psychischer Begleitstörungen Einsatz von Pharmakotherapie bei entsprechender Indikation Übertragung der Fähigkeiten der Klientin und des Klienten im Netz/im Spiel ins reale Leben Etablierung einer konkurrierenden realen Welt durch alternative Freizeitaktivitäten sowie Knüpfung und/oder Wiederaufnahme von realen Kontakten.
26 Beratung Intervention: Therapie Die Motivierende Gesprächsführung (MI) nach Miller / Rollnick
27 Definition Die motivierende Gesprächsführung ist eine partnerschaftliche, personenbezogene Kommunikationsweise, durch die eine Veränderungsmotivation hervorgerufen und gestärkt wird. (Miller&Rollnick, 2009) Stephen Rollnick, geb Britischer Psychologe, der die Methode der Motivierenden Gesprächsführung (MI) entwickelte William R. Miller, geb US- amerikanischer Psychologe
28 Fortbildungsangebot Motivierende Gesprächsführung (MI) und neue Medien Mittwoch, den Uhr Uhr Rosenheim/ Schüler- und Studentenzentrum Anmeldung über FIBS Benjamin Grünbichler, M. SC Diplom Sozialpädagoge und Suchttherapeut Geschäftsbereich: Suchtprävention und exzessive Mediennutzung/PC- und Internetsucht.
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