Das Duale System der Berufsausbildung in der Bundesrepubük Deutschland - ein auslaufendes Modell?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Duale System der Berufsausbildung in der Bundesrepubük Deutschland - ein auslaufendes Modell?"

Transkript

1 INFO-PARTNER G UNTER K UTSCHA Ds Dule Syste der Berufsusbildung in der Bundesrepubük Deutschlnd - ein uslufendes Modell? 1,,Dules Syste - vergngene Moderne? Bei der Eröerung der i The ufgeworfenen Frge, ob ds dule Syste der Berufsusbildung ein uslufendes Modell sei, öchte ich it eine illustren Vergleich beginnen. Er ist eine Vorg Knrlheinz Geisslers (1991) zur Sitution und Entwicklung der Berufsusbildung in der Bundesrepublik Deutschlnd entnoen. So wie Venedig, so hbe ds dule Syste ehels entscheidende Ipulse gesetzt. Der Beginn der Moderne sei untrennbr verknupft it den Errungenschften und den Entwicklungen der Republik Venedigs. Und - dies ist die Anlogie - der Beginn der systetischen Industrilisierung, ds ws n,,odernisiee Moderne nennen konnte, sei in unserer Gesellschft untrennbr it de dulen Syste der Berufsusbildung verbunden. Aber - so die Quintessenz des Vergleichs - Venedig wie ds dule Syste htten ihre innovtive Funktion heute verloren. Die Miiselisierung Venedigs sei llenthlben beknnt, die Verltung des dulen Systes durch ständig neue Attrktivittskpgnen ubeuncht. Ds lles ändere nichts drn, dß ds dule Syste seine Zukunft hinter sich hbe. Es she sich insbesondere folgenden Problelgen gegenuber: - Ds gesellschftliche Ansehen des dulen Systes sei eng n den Stellenwe der Erwerbsrbeit in unserer Gesellschft geknupft. Wenn ber sich die Anzeichen fur eine Entwicklung huften. bei der die forliche Erwerbsrbeit die subjektive Qulitt verliere,,,orgnisierendes Zentru der Lebensttigkeit, der sozilen Fred- und Selbsteinschtzung und der orlischen Orientierungen zu sein (OJJe 1989, S. 7). dnn werde uch die Ausbildung fur die Erwerbsttigkeit n Wichtigkeit verlieren. - Wenn unsere Gesellschft uber Bildungsbschlusse sozile Ungleichheiten produziere und legitiiere, dnn gbe es zweifelsohne eine Tendenz zu jenen Abschlussen, die de Individuu ehr Privilegien versprechen. Die Jugendlichen wurden in Zukunft den bereits deutlich sichtbren Trend noch verstrken, hohere Abschlusse zu erwerben, urn beispielsweise den Sttus des Ingenieurs und nicht den des Fchrbeiters zu erreichen. - Der Ausbildungsbschlun werde ier weniger zu,abschluo. Er sei bereits heute die Entlssung ins,lebenslngliche Lernen Die in der Weirerbildung erworbenen Titel gewonnen ls Eleente der betrieblichen Sttuszuweisung n Bedeutung, die Berufsusbildung verlore deentsprechend n Relevnz und Attrktivitt. - Der Schritt zu geeinsen EG-Binnen-Mrkt, der in der offentlichen Diskussion zur Zeit von den innerdeutschen Schwierigkeiten ls The verdrngt werde, lsse die dule Ausbildung zu eine Ausbildungssyste neben nderen werden. Auch der Fchrbeitersttus werde ls gesellschftliches Struktureleent reltivie und eventuell zuruckgedrngt. HbSch 44 (1992) 3 145

2 ~ Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? Geisslers Thesen werfen die Frge uf, ws denn eigentlich uberhupt zur Debtte steht, wenn vo,dulen Syste, vo Verlust seiner innovtiven Krft die Rede ist. Ds,,dule Syste - gibt es ds überhupt noch? Hndelt es sich dbei nicht bloß u ein Aefkt, it de Apologeten und Kritiker gleicherßen selbstgefllige Sprchspiele treiben? Bsie nicht die Frge, gr die These vo,,uslufenden Modell uf einer ntiquieen Vorstellung von der Entwicklungsfhigkeit soziler Systee, i vorliegenden Fll des dulen Ausbildungssystes? Und: Wre es nicht ergiebiger, sttt druber zu spekulieren, ob ds dule Syste Ausgng seiner Epoche ngelngt sei, die Frge nch den Möglichkeiten des Systes zu prufen, seine Grenzen selbstdptiv hinuszuschieben, lso nch Vernderungspotentilen, ber uch nch den Restriktionen zu frgen, die die Entfltung dieser Potentile behindern? Die Entwicklungsfähigkeit des beruflichen Ausbildungssystes in Deutschlnd, so eine These, beruht uf der Ttsche, dl3 ds ls Mrkenzeichen verwendete Merkl der Dulitt schon lngst seine systekonstituierende Qulitt verloren ht. Anders gesprochen: Die Preisgbe der Dulitt ist jenseits ller bildungspolitischen Beteuerungen gerdezu die Vorussetzung dfur, dß sich ds berufliche Ausbildungssyste unter sich verndernden Uweltbedingungen dynisch entflten knn. Ds gilt sowohl für die Ebene der Steuerung dieses Systes wie uch fur die Orgnistion und didktische Gestltung der Lernoe. Diese These ochte ich zunächst it Hinweisen uf die Entwicklung und den Wndel des dulen Systes nher erlutern, bevor ich ich ktuellen Probleen und Modernisierungserfordernissen zuwende. 2 Vo,,dulen zu,,plurlen Ausbildungssyste - Aspekte des Strukturwndels Die Populritt des Ausdrucks dules Syste verdnkt sich der nschulichen Begrifflichkeit, it de er seit gut eine Vieeljhrhunde ls Mrkenzeichen der Berufsusbildung in Deutschlnd reussie. In de vo Deufschen Ausschuß fur ds Erziehungs- und Bildungswesen 1964 herusgegebenen Gutchten uber ds Berufliche Ausbildungs- und Schulwesen wird er einprgs definie ls,,syste der gleichzeitigen Ausbildung in Betrieb und Berufsschule. Ephtischer foruliee es der fur ds Berufsbildungsgesetz von 1969 zustndige Bundestgsusschuß fur Arbeit in seine Abschlußbericht:,,Fur die Berufsusbildung geht der Entwurf von de dulen Syste us, ds durch ds Zusenwirken von betrieblicher und schulischer Ausbildung gekennzeichnet ist... (Bundestgsdrucksche V/426û, S. 2). Ws heißt hier,,zusenwirken? Druf wird n spterer Stelle zurückzukoen sein. Grundstzlicher stellt sich die Frge, ob denn ds Merkl der Dulitt überhupt noch ein geeigneter Indiktor ist, u die Berufsusbildung in der Bundes- 146 BbSch 44 (1992) 3

3 republik Deutschlnd hinsichtlich seiner Struktur und Funktionen ls,,syste ngeessen rekonstruieren zu konnen (vgl. u.. Kell 1971; Kufsch 1982; 1990; Munch 1987; Stnn/Schlösser 1990). Die Institutionlisierung und dit Verselbstndigung des odernen Ausbildungs- Wesens in Deutschlnd reicht bis in ds 18.Jhrhunde zuruck; sie ist von Strlnn (1967) ls,pdgogische Antwo uf die Krise der Zunftlehre gedeutet und beschrieben worden. Als Erg dieser Rekonstruktion bleibt festzuhlten: Ds,,dule Syste ist - weit bevor dieser Terinus zur Verfugung stnd - us der Auflosung des Sozilistionsgefuges der stndischen Berufserziehung durch Einfügung eines neuen, nlich schulischen Lernos hervorgegngen. Bei ller Unzulnglichkeit der Vorlufer unserer heutigen Berufsschule knn n drin zu Recht ein foschrittliches Moent sehen:,,die Berufsschule bricht den geschlossenen Rhen der lten Berufserziehung uf, eroglicht es dit ber uch, die Ausbildung uf Ziele zu richten, die uber die erlebte Werksttt hinusweisen (Srrutnn 1977, s. 118). 2.1 Systetisierung und Öffentlichkeit Ohne Zweifel ht die Berufsschule Bgeblich dzu beigetrgen, die berufliche Qulifizierung zu systetisieren und Öffentlichkeit it den begrenzten Moglichkeiten der Schule herzustellen. Genereller betrchtet, lssen sich,systetisierung und,öffentlichkeit ls diejenigen Diensionen identifizieren, in denen der SystefindungsprozeB zunchst des schulischen Ausbildungs- und in jungster Zeit des Berufsbildungssystes insgest vorngeschritten ist..systetisierung der Berufsusbildung bedeutet Auslgerung von Qulifizierungsfunktionen us de ìebenszusenhng des gnzen Huses, Abgrenzung und Differenzierung der Ausbildung nch verllgeeinerbren Ordnunpsstndrds;,,Offentlichkeit verweist uf die Verlgerung der Berufserziehung us de Bereich pikulrer Interessen in die Verntwoung der res public, wie tie sich irn Verluf des 18. Jhrhundes it de neuen Bezug der Berufserziehung,,uf den Stt sttt uf den Stnd (Sírronn 1977, S. 119) heruskristllisiee. Wren,,Offentlichkeit und,,systetisierung ursprunglich Qulitdtserkle schulisch orgnisieen Lernens, speziell in der Trgerschft sttlicher Schulen, gelten die dit verbundenen Anspruche in neuerer Zeit - ngeblich beeinflußt durch die Reforkonzepte des Deurschen Bildungsrfs (1969; 1970) - uch fur den ußerschulischen Bereich. Abweichend vo JuIiStisChen Sprchgebruch des 17. und 18. Jhrhundes, bei de,,offent- Iich nch herrschender Meinung ein Synony fur sttlich wr, wird,,offentlichkeit heute ls diskursives Mediu verstnden, in welche sich politische oder sonstige Meinungen bilden kbnnen, ohne unittelbrer sttlicher Aufsicht zu unterliegen (Oelkers 1989). Unser heutiges Berufsbildungsgesetz sieht denn uch dvon b, den Stt ls lleinigen Schwlter offentlichen Interesses ZU inugurieren. Die Prinzipien der prittischen Mitbestiung von Arbeitneher- und Arbeitgeberorgnistionen n der Ordnung der Berufsusbildung oder der BbSch 44 (1992) 3 147

4 Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? ittelbren Sttsverwltung bei der Regelung und Uberwchung der Berufsusbildung durch die,,zustndigen Stellen spiegeln diese Entwicklung wider - wie unvollkoen uch ier. Ebenso wie ds Kriteriu der Öffentlichkeit tugt ds der Systetisierung ier weniger dzu, u zwischen schulischer und betrieblicher Berufsusbildung zu differenzieren. Wesentlich für die sich derzeit bzeichnenden Tendenzen der betrieblichen Berufsusbildung unter de Einfluß der neuen Technologien scheint ir zu sein, dn unter de Begriff von Berufsbildung und den ih zugeordneten berufspdgogischen Funktionszuschreibungen - wie etw die der Verittlung von Schlusselqulifiktionen und Hndlungskopetenzen - betrieblich orgnisiee Lernprozesse intendie werden, die der Offentlichkeit und Systetisierung von Bildungsprozessen in der Ideenforierung der Aufklrung und des Neuhunisus zuindest in de Punkt nhekoen, wo die Zielsetzung der Befhigung zu selbstndigen Lernen zugleich ls Vorussetzung offentlicher Vernunft verstnden wurde. Glt,,Bi]- dung ehede ls systekonstitutives Merkl der Abgrenzung öffentlicher Schulen und Erziehungsnstlten von Einrichtungen, die uf die unittelbre Vorbereitung zu besonderen Berufsen bzielen, fungie es jetzt ls,,itlufende Selbstreferenz uch des betrieblichen Ausbildungssystes. Und hier wie do wird,bildung ls Leitforel ins Pentiose hochstilisie,,unbeküe u die Niederlgen, die sie i orgnistorischen Alltg tglich erlebt (Luhrnnn 1984, S. 628). 2.2 Struktur der Lernoe Fur die Binnendifferenzierung des Ausbildungssystes zeichnen sich Entwicklungen b, die die Rede vo,,dulen Syste zunehend frgwtirdiger erscheinen lssen. Die schön soiee Welt, in der die Berufsschule Theorie und der Betrieb Prxis zu veritteln htten, gehii der Vergngenheit n. Gnz bgesehen dvon hben wir es nicht ehr it zwei Lernoen zu tun; denn ußerschulische und uberbetriebliche Einrichtungen ubernehen systenotwendige Funktionen. Seine spezifischen Systeeigenschften bezieht ds Berufsusbildungssyste nicht us de Spezilfll einer,dul orgnisieen Ausbildung Arbeitspltz it ergnzende Berufsschulunterricht. Vielehr operie es it einer Vielflt von Lernoen und flexiblen Lernrrngeents ls Bedingung der Ergiebigkeit von Strukturleistungen. Speziell in den 80er Jhren ht sich gezeigt, dß ds Berufsusbildungssyste seine Leistungsfhigkeit gerde durch die Vribilitt der orgnistorischen Eleente und Prozeduren enor steigern konnte. Ds llerdings bleibt nicht ohne Folgen. Einerseits ht die Unterscheidung zwischen betrieblicher und schulischer Berufsusbildung n nennschrfe verloren, ndererseits stellt sich verschrft die Frge nch der Funktionlitt der einzelnen Lernoe i Systezusenhng. Wenn sich nlich ds pdgogische Selbstbeschreibungsprogr der Berufsschule von de der betrieblichen Berufsusbildung nicht ehr uf der generellen Ebene der Öffent- I48 BbSch 44 (1992) 3

5 iichkeit und Systetísierung beruflichen Lernens uszeichnet und die betriebliche Ausbildung ihrerseits in der Abgrenzung von der Berufsschule ziinehend weniger ds Privileg der Unittelbrkeit von Prxiserfhrungeii für sich reklieren knn, wird die Legitition der bislng kzeptieen Funktionszuwcisungen bruchig. Diesen Vorgng u13 n jedoch nicht us de Blickwinkel zerfllsgrscfiichtlicher Deiitungeii interpretieren. De Berufsbildungssyste stehen durchus noch hislung nichtobilisiee orgnistorische und/oder curriculre Iniiovtionspotentide zur Disposition, Dzu gehoren beispielsweise die Móglichkeiten der Uwndlung strrer Bildungcgngstruktiiren in reltiv offene Kurssysteine sowie die Plurlisierung der individuellen Aneignungsforen und -inhlte unter Einhíiung generlisierbrer Qulifiktionsslndrds, insbesondere der Ausbildiingsordnungen. Ds Syste ist iisbufhig, ber nur deshlb und gerde dnn, weil btw. wenn es sich nicht uf die Ideologie eines,,dulen Systes versteift. U es nschuiich it den Woen Geisslers (1991, S. 109) zu forulieren:,plurle Orgnistionsfornien scheinen ir eine bessere Perspektive ILI eroffnen. Wru sollte nicht ein weniger ordentliches Bzrufsbildungssysre in ehr prinziprei~~lurlistischen Gesellschft produktiver sein ls eines, ds eine bestite Ordnung, die ier einengender wird, zu erhlten und zu stbilisieren versucht. Dbei gilt es, jene Rile zu erhlten, die erfolgreich wren und die in Zukunft uch erfolgreich sein werden. Nur ein Syste, ds selbst die Chrkteristik von Koplexit8t besitzt, knn uf eine ier koplexer werdende Industriqesellschfl sinnvoll vorbereilen. 2.3 Steuerung des lerufsbildungssysles Ws fur die Ebene der Lernoe gesgt wurde, gilt uch!ur die Steuerung des ßerufsbildungssystes. Sie lßt sich unter de Merkl der Dulitt uberhupt nicht ehr fssen. Ordnungspolitisch gesehen, bsie ds Berufsusbilduligssyste gernß den Bestiungen des Berufsbildun~s~esetzes von 1969 uf den Crundsàt- zen der Vergsfreiheit bei der Begrunduiig von Ausbildungsstellen, der sttlichen Sustndigkeit fur die Ordnung der Berufsusbildung sowie der korpoiven Struktur von Plnungs-, Entscheidungs- und Kontrolíorgnen (z. ß. durch Einbeziehung der Verbnde und Gewerkschften bei der Entwicklung von Ausbildungsordnungen oder durch Übergung von Pi tífungs- und Aufsichtsfunktionen sn die Kern ls Selbstrerwlruiigsorgne der Wischft). Diese Mischstriiktiir us sttlichen, rktwischftlichen und korpoistischen Eleenten ht die Steuerungskpzitt urid Aripscungsfhigkeit des Ausbildungssystes enor gesteige und nicht unwesentlich dzu beigetrgen, dß Aiisbildungsinvestitionen - i interntionlen Vergleich - uf reltiv hohe Niveu gettigt wurden. Hierzu u13 n sich vor.4ugen hlten, dr3 es BUS ein7elwischftlichcr Sicht keineswegs elbstverstrindlich und ionl st, wenn ein einzelnes Unternehen in Ausbildung investie. Dss durch die Berufsusbildung produziee Arbcitskrnf tepotenlil konit ls Kolleklivgut llen Betrieben rugutc. Privte Ausbildungs~nvesritioncn fuhren zu externen Ergen - BbSch ) 3 149

6 ~~~ ~~ - ~- ~. ~~ Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? ~ ~. ~ ~ _ solchen lso, n denen uch nicht-usbildende Betriebe pizipieren. Unter rktwischftlichen Bedingungen unte dies die Bereitschft zu Ausbildungsinvestitionen negtiv beeinflussen, lso ufs Gnze gesehen zur Unterversorgung des Beschftigungssystes it qulifizieen Arbeitskrften fuhren. Denn wer investie schon in Produktivguter, von deren Nut7en die Konkurrenz nicht usgeschlossen werden knn? Folgt n der dulistischen Ordnungstheorie, so wre bei eine fur Kollektivguter typischen Mrktversgen der Stt ufgerufen, ds Kollektivgut - in unsere Fll ds durch Berufsusbildung qulifiziee Arbeitskrftepotentil - zu erstellen. Nch llen Erfhrungen verfugt der Stt jedoch weder uber die notwendigen finnziellen Mittel noch uber die infoionellen Ressourcen, u ein usreichendes Qulifiktionsniveu zu gewhrleisten. Vieles spricht nun für die Verutung, dß die hier ngedeuteten Risiken eines Mrkt- und Sttsversgens i Fll des Ausbildungssystes in der Bundesrepublik Deutschlnd durch Einbeziehung,,interediärer Orgnistionen (Kern, Unterneher- und Fchverbnde, Gewerkschften) erheblich reduzie werden konnten (vgl. hierzu Streeck u ; Hi/beri/Voe/zkow 1990; speziell zur Bedeutung des Selbstverwltungsprinzips fur die Effizienz der betrieblichen Ausbildung: Zbeck 1975). Teils zur Sicherung ihrer eigenen orgnistorischen Stbilitt, teils us de Interesse der Mitglieder, unerwunschte sttliche Interventionen bzuwenden, spielen Kern und Arbeitgeberverbnde die Rolle eines,,agenten offentlicher Interessen gegenuber den n einer Vereidung von Bildungskosten orientieen Betrieben. Gewerkschften und Betriebse drängen i Rhen ihrer bildungspolitischen und -plnerischen Zuständigkeiten und Einflufloglichkeiten sowie der Mitbestiungsrechte uf eine bitioniee berufliche Bildung und erfullen so ihrerseits die Funktion eines Motors und Ipleenttionsgehilfen der Berufsbildungspolitik. Drin lg bisher ein gewichtiger Qulifiktionsvoeil des Industriestndos Bundesrepublik Deutschlnd. Dieser Voeil ist ber gerde nicht einer - wie ier geeten -,,Dulitt geschuldet. Ds Syste der Berufsusbildung funktionie deshlb so gut wie es funktionie, weil es nicht uf ein siples dulistischen Ordnungskonzept fixie ist, wonch bei Mrktversgen der Stt eingreift, sondern ih ein koplexes Geflecht korpoistischer Steuerungseleente zur Verfügung steht. 3 Antiquiee Dulitäten und Perspektiven für die Berufsschule Rückbezogen uf die Frge, ob ds,,dule Syste ein uslufendes Modell sei oder nicht, bleibt nch den bisherigen Ausfuhrungen zu konsttieren: Diese Frge ist durch die Relitt lngst entschieden. Wir hben kein dules Syste (ehr), sondern ein berufliches Ausbildungssystern, für dessen Effizienz und Entwicklungsfhigkeit die Plurlitt der Lernoe, die Flexibilität der Ausbildungsrrngeents i Verbund unterschiedlicher Lernoe und die Mischstruktur des Steuerungssystes I50 BbSch 44 (1992) 3

7 usschlggebend sind. Doch wru die Hnckigkeit, it der i bildungspolitischen Ru it de Ausdruck des,dulen Systes geworben und gefochten wird? Geht es nur u einen Streit u Woe? J und nein. Wenn uch ds dule Syste ls Relitt nicht existie, so ist es doch ls verble Siultion prsent und politisch wirks. Mit ihr werden Besitzstnde geltend gecht und legitiie. In diese Sinne fungie ds Konzept des dulen Systes fur Schule und Betrieb ls Kpfbegriff. Die betriebliche Seite weh sich beispielsweise gegen die Reduzierung von Ausbildungszeiten; die Berufsschule knipft u ihren Ruf, der u so ehr in Frge gestellt ist, je professioneller die Betriebe usbilden. Die Auseinndersetzung u Besitzstnde i sogennnten dulen Syste geht uber die Kopfe derer hinweg, u derentwillen Bildungspolitiker und -plner it stndig neuen Attrktivittsbeschwörungen ufwen, - vorbei n den Interessen der Auszubildenden. Mn täusche sich nicht: Die Beliebtheit, derer sich ds dule Syste bei den Auszubildenden ngeblich erfreut, ist nicht prir in der Dulitt von betrieblichen und schulischen Lernoen begrundet, sondern der Ttsche zu verdnken, dl3 die jungen Erwchsenen i dulen Syste endlich der inferioren Rolle des Nur-Schulers entwchsen sind. Der Besuch der Teilzeit-Berufsschule ist fur viele ein notwendiges Ubel. Bei unseren Befrgungen eheliger Auszubildender in kufnnischen und gewerblichtechnischen Berufen (vgl. Eckerf/k /ose/~ufschu/slender 1991) wird der Berufsschulunterricht i Vergleich zur betrieblichen Ausbildung uffllend hufig einer schrfen Kritik unterzogen, und innerhlb der Berufsschule wirft die Dulitt von Theorie- und Prxisunterricht, von llgeeine und berufsbezogene Lernbereich bei den Befrgten erhebliche Problee uf. Dulitten noch und noch, ber kein Syste, wenn n drunter ugngssprchlich und us Sicht der Auszubildenden ein in sich gefugtes Gnzei niit klrer Funktionlisierung der Teile versteht. In der konkreten Erfhrung der Auszubildenden bundeln sich brennpunktig die Dispritten des,dul gennnten Systes und die Prdoxien, wenn n versucht, unter Konstnthltung der strukturellen Rhenbedingungen pdgogische Losungen nzubieten. Ein Beispiel: Ier wieder beklgen sich die von uns befrgten Ausbildungsbsolventen driiber, dn der Berufsschulunterricht, zu Beispiel bei der Verittlung infoionstechnischer Kenntnisse, LU.theoretisch sei, woit geeint it, dl3 die Verittlung der Lerninhlte ohne Bezug uf die betriebliche Prxis erfolge bzw. dl3 sich ds Erlernte in der betrieblichen Prxis nicht nwenden lsse. Auffllig hufig werden Qulifiktions- und Koordintionsrnngel des dulen Systes der Schule, nur selten de Betrieb zur Lst gelegt, obwohl j uch zu frgen wre, wru die in der Berufsschule erworbenen Qulifiktionen i betrieblichen Alltg nicht ngewendet werden, sttt sich druber zu beklgen, in der Schule wurden Inhlte verittelt, die n in der Prxis nicht benotige. Auswege us diese Dileni sind von unterrichtsethodischen Anstzen llein nicht zu erwen. Versucht etw die Berufsschule unter de Anspruch von Gnzheitlichkeit und Hndlungsorientierung ehr Prxisbezug herzustellen, luft sie BbSch 44 (1992) 3 151

8 ~~~ ~ ~~ ~ ~ Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? ~. ~~ -~ Gefhr, it der Vielflt unterschiedlicher Erfhrungen us de beruflichen Alltg der Auszubildenden zu kollidieren. Mehr Prxisbezug in der Schule und ehr Verschulung in der betrieblichen Prxis erhohen ds Risiko otivtionsheender Diffusion. I Hinblick uf Entwicklungsperspektiven der Berufsschule stelle ich bschließend einige Thesenkoplexe zur Diskussion, die den berufsschulischen Teil des,dul gennnten Systes betreffen. Dß der einseitig-kritische Bezug uf die Berufsschule nicht unprobletisch ist, versteht sich von selbst; denn schließlich sind deren Entwicklungsoglichkeiten - wie jeder wein - ßgeblich von den ußerschulischen Bedingungen beeinflußt. Die Modernisierung der Berufsschule ist ein schwieriges Unterfngen. Dennoch: Sie ist nicht ussichtslos und ohne pädgogischen We. Die Berufsschule brucht ehr Autonoie und Gestltungsfreirue, nicht zuletzt i Interesse ihrer nch Lerngeschichten, betrieblichen Ausbildungsbedingungen und Zukunftsperspektiven heterogenen Schulerschft. Hierzu einige Überlegungen: Ds Syste der Berufsusbildung, uch in entwickelten Foren der Lernoplurlitt, ist geessen n der zunehenden Koplexitt der Systeuwelt (u.. Heterogenitt der Eingngsvorussetzungen bei den Auszubildenden, Anstieg der Qulifiktionsnforderungen i Beschftigungssyste, Individulisierung der Erwerbsbiogrphien und Lebensentwurfe) erstunlich resistent geblieben. Seine Probleverrbeitungskpzität stoßt uf Grenzen, wenn es dru geht, Motivtion durch Individulisierung der Lernngebote zu fördern; selbst zu entscheiden, wo und zu welcher Zeit zweckßigsten welche Ausbildungsnteile bsolvie werden; die Angebote der unterschiedlichen Lernoe uf die Besonderheiten der eigenen Ausbildungssitution und Lerngeschichte bzustien. Der Strrheit des Systes entspricht die Schlichtheit und Rückstndigkeit der bildungspolitisch derzeit fvorisieen Differenzierungskonzepte: Elitekurse fur Abiturienten, Spezilusbildungsgnge fur lernschwche Jugendliche ohne Huptschulbschluß. Nturlich bruchen wir ehr Differenzierung i Syste der Berufsusbildung, ber die Leitdifferenz dfur heißt nicht zwngslufig Abitur/nicht Abitur, it Huptschulbschluß/ohne Huptschulbschluß. Ich plädiere fur ein odulrisiees Ausbildungssyste, ds den Auszubildenden in Rhen der jeweils geltenden Ausbildungsordnungen und Lehrplne ehr Entccheidungsspielräue und dit Entfltungsoglichkeiten eroffnet, welche Ausbildungsbusteine sie us de Angebot der Berufsschule benotigen, welche Forderlehrgnge und welche Veiefungsngebote sie in Anspruch nehen wollen. U Mißverstndnissen vorzubeugen, wiederhole und betone ich: Modulrisierung i hier verstndenen Sinn bedeutet Individulisierung des Lernprozesses und Differenzierung der Orgnistionsforen, nicht Beliebigkeit der Ausbildungsziele und -inhlte! Die Zukunft der Berufsschule ls pdgogische und offentlich zu verntwoende Dienstleistungseinrichtung ist nicht die einer sttlichen Zwngseinrichtung it Ein- 152 BbSch 44 (1992) 3

9 AU FSÄTZE heitslernprogren, sondern sie ist drin zu sehen, dß sie uf hohe Niveu diejenigen Ausbildungsleistungen bereithält, die von Seiten der Auszubildenden i Rhen der ngestrebten Ausbildungsbschlüsse uch tt schlich nchgefrgt werden, sei es zur Vervollstndigung des Auibildungsprogrs, zu Ausgleich von Defiziten, zur Ergnzung oder Veiefung. Wenn es richtig ist, db die Kritik n der Berufsschule i Grunde eine Kritik n der Zuutung dysfunktionler Einheitsprogre ist, dnn scheint Diversifizierung des Lernngebots ein erfolgversprechender Weg us der Misere der Berufsschule zu sein. Dies gilt uch fur den obligtorischen berufsubergreifenden Lernbereich in der Berufsschule. Mnchl wird noch ier it Stolz uf diesen Lernbereich verwiesen, scheint er doch der Berufsschule die Weihe der Allgeeinbildung zu verleihen. In Whrheit ist der Unterricht in den sogennnten llgeeinbildenden Fächern der Berufsschule - Relikt der lten Fobildungsschule - nie uber den Zustnd krisenhfter Defoionen hinusgekoen, worn uch die ordnungsgeße Einfuhrung neuer Lehrplne und Stundentfeln nichts ndee. Von der,krise des Religionsunterrichts n Berufsschulen ist ebenso die Rede wie von der,ktstrophlen Prxis des Deutschunterrichts, von der,foduernden Misere des Politikunterrichts wie von der,,desolten Lge des Berufsschulspos (vgl. Kufsch 1982b). Ws fur lle Schüler und lle Schulerinnen der Berufsschule - unbhängig vo ngestrebten Beruf und von der sozilen Stellung i Beruf - verpflichtend sein soll, bedrf einer besonderen Begrundung. Doch diese ist heute nicht ehr in Sicht. Der,Held pdgogischer Legititionserzählungen, uf die sich der obligtorische Lernbereich der Berufsschule stutzt, ist tot: nälich die Idee der inhltlich fixieen Allgeeinbildung. Alle Wiederbelebungsversuche hben sich ls vergeblich erwiesen und blieren sich schnell ls ehr oder weniger verkppte noive Denksystee. Nicht ohne Grund ht sich in den Bundeslndern kein llgeeinverbindliches Konzept fur den llgeeinbildenden Lernbereich durchgesetzt. Wru denn jungen Erwchsenen n Berufsschulen den Besuch,,llgeeinbildender Unterrichtsfcher oktroyieren, sttt ihnen ttrktive Lernngebote nzubieten, us denen sie wählen konnen, beispielsweise Angebote, die ds Interesse n beruflicher Weiterbildung fordern? Drn schließe ich einen dritten und letzten Aspekt zur Kritik und Modernisierung des Ausbildungssystes, speziell der Berufsschule n. Er betrifft den Zusenhng von beruflicher Aus- und Weiterbildung. Fur die Definition des dulen Systes wr bislng ßgeblich die Differenz von Berufsusbildung und zeitlich nchgelgeer beruflicher Weiterbildung. Diese Differenz wird ngesichts der strukturellen Verschiebungen zwischen beruflicher Aus- und Weiterbildung zunehend probletisch, ws ber nicht bedeutet, dfi die berufliche Grundusbildung ihre Bedeutung verloren htte. I Gegenteil! Es sei ir erlubt, uch hierzu noch einl uf unsere eigenen Forschungsrbeiten zuruckzugreifen. BbSch 44 (1992) 3 153

10 Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? -... ~ I Kontrst zur Veheenz, it der in bildungspolitischen Verlutbrungen die Notwendigkeit der Weiterbildung fur wischftliche Prosperitt behuptet wird, gibt es - nch Aussgen der von uns befrgten jungen Erwerbsttigen zu ueilen - ku Anhltspunkte fur die Annhe, technische Entwicklung und wischftliches Wchstu seien ernsthft durch den Mngel n Weiterbildungsinteressen liitie. Soweit sich Schwierigkeiten bzeichnen, ist der Mngel n Weiterbildungsbereitschft und -fhigkeit nicht Ursche, sondern uch Folge von Fehlentwicklungen i Berufsbildungssyste, insbesondere der gnz betrchtlichen Qulittsunterschiede zwischen den Ausbildungsverhltnissen innerhlb des dulen Systes. Die dit zusenhängende Ungleichheit der Bildungschncen ht sich it der Verbesserung der Versorgungslge ubrigens nicht verinde, sondern sogr noch verstrkt (vgl. Kutsch 1990). Trotz der unternehensubergreifenden Norierung der Berufsusbildung durch Ausbildungsordnungen ist die Qulitt der Berufsusbildung nch wie vor prir durch die betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsbedingungen geprgt. Und diese wiederu beeinflussen entscheidend Weiterbildungsotivtion und -verhlten der Erwerbsttigen, setzen sich lso fo ls selektionswirkse Prisse des weiteren Berufsverlufs. Ws die Weiterbildungsotivtion der von uns befrgten Ausbildungsbsolventen betrifft, so erweist sich die Qulitt der Berufsusbildung ls deren zentrler Einflußfktor. Drus ließe sich in bildungspolitischer Hinsicht eine weitreichende Schlußfolgerung ziehen: Die beste Investition in betriebliche Weiterbildung ist eine qulifiziee Berufsusbildung! Unter diese Aspekt verschrft sich die Probletik der i Ausbildungssyste ehr denn je produzieen Ungleichheiten, insbesondere soweit diese in den grvierenden Qulittsunterschieden der betrieblichen Ausbildung begründet sind. Die Teilzeit-Berufsschule knn diese Unterschiede it ihre derzeitigen Angebot schulspezifisch systetisieer Wissensbestnde offenbr nicht usgleichen. Nit n die Klgen der Auszubildenden uber die Stoffulle und den Zeitdruck in der Berufsschule ernst, dnn ergibt sich die Frge, ob es nicht ngesichts des erheblich gestiegenen Inhltsvoluens bei der nchsten Neuordnung n der Zeit sein wird, Inhlte us der Ausbildung uszugrenzen und in die Weiterbildung zu verlgern, sofern dit die Konsequenz verbunden wäre, uch die betriebliche Weiterbildung de Anspruch öffentlicher Verntwoung zu unterstellen. Fur den Berufsschulunterricht ußte dnn ber - kopleentär dzu - ein neuer Bezugspunkt eingefüh werden, und zwr eine A,Weiterbildungspropdeutik (vgl. Ecke 1991), die den Berufsschulern bzw. Auszubildenden Anschlüsse fur die weitere berufliche Qulifizierung und Moglichkeiten einer plnvollen Gestltung beruflicher Krrierewege ufzeigt und dbei - subjektiv nchvollziehbr - den Sinn beruflicher Weiterbildung erschließt. Würde dieser Gednke ernstgenoen, htte ds erhebliche Vernderungen zur Folge: Die Verittlung von ufbufhige Grundlgenwissen und von Lernstegien stunden dnn weitus ehr i Vorder- 154 BbSch 44 (1992) 3

11 AUFSATZE grund, die Bedeutung des kurzfristig bverlngten Prufungswissens wurde geringer werden. Ds ber hieße, verkrustete Strukturen und Zustndigkeiten zu uberdenken und zu verndern, nentlich uf de Gebiet des Prufungswesens, wo j beknntlich noch nicht einl der Schritt zur Dulität vollzogen ist. 4 Schlunbeerkungen Luchtenberg (1952) ht ds,,dule Syste vor ein pr Jhrzehnten bweend ls,orgnisiees Chos chrkterisie. Dbei wr,orgnisie it eine positiv reltivierenden Bedeutungsgehlt konnotie,,,chos it de Mkel schädlicher Unordnung. Heute wre es n der Zeit, den Gednken zuzulssen und ernst zu nehen, Orgnistion und Chos (i. S. der Abweichung von plnßig hergestellter und perpetuieer Ordnung) konnten eine produktive Verbindung eingehen. Die Zukunft des beruflichen Ausbildungssystes in der Bundesrepublik Deutschlnd - wie ier n es benennt - liegt drin, dn Dulitt durch großere Vielflt ersetzt wird. Ds cht pdgogische Phntsie und Verntwoung nicht uberflussig. I Gegenteil: Sie sind die ndere Seite der Medille, ds Kopleent zu nichthintergehbren Risiko, it de Modernisierung nun einl verbunden ist. Offnung des,,dulen Systes forde die Berufsschule zu ehr Eigenstndigkeit in der Whrnehung pdgogischer Aufgben herus, zur Neugestltung ihrer Beziehungen i Kontkt it den betrieblichen und ußerbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen. In dieser Perspektive hlte ich es fur nicht usgeschlossen, dß ds,,auslufodell des dulen Systes seine Zukunft ls,ausbuodell noch vor sich ht. Liteur De u i s c h e r Aus s c h u R f u r ds Er L i e h u n g s - und Bi Id un g s w e s e n, Gutchten uber ds Berufliche Ausbildungs- und Schulwesen In: Epfehlungen und Gutchten des Deutschen Ausschusses fur ds Erziehungs- und Bildungswesen. Folge 7/8. Stuttgri S De u t s c h e r B i I d u n g s ( H g ). Epfehlungen der Bildungskornission. Zur Verbesserung der Lehrlingsusbildung Stuttg 1969 De u t s c h e r B i I d u n g s r i ( H g ). Epfehlungen der Bildungskoission. Strukturpln fur ds Bildungswesen Stuttg 1970 E c k e r t, M.. Berufsusbildung und Weiterbildungsinteressen bei Elehtroinstllteuren und Energienlgenelektronikern Erfhrungen und Zukunftsperspektiven von Ausbildungsbsolventen. Herusgeber: Wei t erb i I d un gs i n for rn t i on s s ys re M i k roe I e k I ron i k (W I M ), Reihe,,Aneignung inforrntionechnischer QulifikiioneníQuIifikrionrnsfer, Forschungsbericht Nr. 8 des Teilproiekts Duisburg Ecker t, M. /KI os e, J í K u t s c h, G. /Stender, J.. Berufsusbildung und Weiterbildungsinteressen us Sicht von Auszubildenden vor Eintritt in ds Erwerbsleben Teilergebnisse einer Lngsschnitistudie zur Aneignung und Verweung infoionstechnischer Qulifiktionen Herusgeber. We I ter - b i Id u ngs I n for t i on ssys t e Mi k roe1 e k t ron i k (W I M), Reihe Aneignung infoionstechnischrr Qulifiktionen/Qulifihtionstrnsíer, Forrchuiigsbericht Nr 5 des Teilprojekts 11.4 Duisburg 1991 BbSch 44 (1992) 3 155

12 Ds Dule Syste - ein uslufendes Modell? G e i s s I e r, K. Perspektiven der Weiterentwicklung des Systes der dulen Berufsusbildung in der Bundesrepublik. In: Bu n des i n s t i 1 u t I u r Ber u f s b I I d u n g ( H g. ) : Die Rolle der beruflichen Bildung und Berufsbildungsforschung i interntionlen Vergleich. Interntionle wissenschftliche Tgung zur beriiflichen Bildung 25 und 26. Oktober 1990 in Berlin. Berlin/Bonn S H i I ber i, J / Vo e I z k o w, H Ds Syste der beruflichen Bildung in den 90er Jhren - Steueriingskpzitten und Regulirrungsbedrf. Iri S t r i k I< e r, F. / Ti rn ni r r ni n n, D ( H g ) Berufsurbildung und Arbeitsrkt in den 90er Jhren. Frnkfu. M /Bern/New York/Pris 1990, S Ke I I, A Kriterien zur Anlyse der dulen Ausbildungssystes. In: Die Deutsche Berufs- und Fchxhule 67 (1971) 3, S Kutsch, G.. DsSysteder Berufsusbildung. In: Blnker. H /Derbolv. J /Kell. A / Ku t s c h, G. ( H g. ): Sekundrstufe II - Jugendbildung zwixhen Schule und Beruf Enzyklopdie Erziehungswissenschft, Bnd 9.1. Stuttg S Ku i s c h, G. :.Allgeeinbildender Unterricht in der Berufsschule - Verwlrete Krise. In: Zeitschrift fur Pdgogik 28 (1982b) I, S Ku t s c h, G. Oífentlichkeit, Systetisierung. Selektivitt - Zur Scheinutonoie des Berufsbildungssystes. In. H r n e y, K i P t z o I d, G ( H g. ). Arbeit und Ausbildung, Wissenschft und Politik. Festschrift fur Krlwilhel Stiin Frnkfu. M. 1990, S Luc h te n berg, P Die Berufsschule i geistigen Ringen der Gegenw In. Die berufsbildende Schule 4 (1952) 7/8. S Lu h n n, N. Sozile Systee - Grundrifl einer llgeeinen Theorie. Frnkfu M M u n c h, J : Ds berufliche Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschlnd. 3. Aufl, Luxeburg 1987 O e I k e r s, J, : Offentlichkeit und Bildung: Ein kunftiges Miíherhltnis? In. Zeitschrift fur Pdgogik 34 (1989) 5, S O f fe, C. :,Arbeitsgesellrchft. Struktiirproblee und Zukunftsperspektiven. Frnkfu. M./New York S t r t n n, K Die Krise der Berufserziehung i 18. Jhrhunde ls Ursprungsfeld pdgogirchen Denkens. Rtingen S t n n, K. Berufspdgogische Problee des dulen Ausbildungssystes In: VBB ktuell 26 (1977) 4, S S t r t n n, K. / S c h I o s s e r, M Ds Dule Syste der Berufsusbildung Eine historische Anlyse reiner Refordebtten. Gutchten fur die Enquete-Koission..Zukunftige Bildungspolitik - Bildung 2000 des Deutschen Bundestges. Frnkfu M Streeck,W /Hilbe, J./Keveler.K.-H v./myer.f./weber.h.. DieRolleder Sozilpner in der Berufsusbildung und beruflichen Weiterbildung. Bundesrepublik Deutschlnd. Berlin 1987 Zb e c k, J : Die Bedeutung des Selbstverwltungsprinrips fur die Effizienz der betrieblichen Ausbildung. Mnnhei BbSch 44 (1992) _I. _ ~

13 uch Schwierigkeiten in Kuf nit und zu bewältigen lernt, beruflich ktiv bleibt, und - i Idelfll - zu lebenslnge Lernen bereit ist. Wenn bis nhin von Sozilistion und Integion gesprochen wurde, sollte uch kurz uf die Bedeutung der Arbeit i llgeeinen und der Berufslehre i besonderen ls Verittler von Re- Sozilistion und Re-Integion i Strfvollzug hingewiesen werden. Diese zentrle Bedeutung wird i Schweiz. Strfgesetzbuch, wie uch i Jugendstrfrecht hervorgehoben. In der gesten juristischen Norierung, die ] uch die Wee und Noren der Gesellschft widerspiegelt, kot der ungebrochene Glube zu Ausdruck, dss Arbeit ündig und selbständig cht und eine integrierende, resozilisierende Funktion usübt. Vor lle i Jugendstrfvollzug werden Berufslehren ngeboten, ls wichtiger Bestndteil der Rehbilittion in die Gesellschft. Ds erkle Ziel ist es, druf hinzuwirken, dss ein junger Mensch seinen Lebensunterhlt selbstndig und legl bestreiten knn. De liegt uch die Annhe zugrunde, dss derlenige, der seinen Pltz in der Arbeitswelt gefunden ht, uch in die Gesellschft integrie ist. Konkreter Bezug zwischen Berufsbildunq und Sozilistion. Die Verbindung zwischen Berufsbildung und Persönlichkeitsentwicklung ht in den letzten Jhren vor lle Forscher uf de Gebiet der Arbeitspsychologie, drunter Teilneher Ntionlfonds- Projekt EVA (Eduction et Vie Active) unter der Leitung von Professor G. Steiner ), beschftigt. Es versteht sich von selbst, dss die Schrnken zwischen den beiden Denkprovinzen Psychologie und Soziologie häufig überschritten werden, ws i Sinne von interdisziplinärer Zusenrbeit zu begrussen ist. Wie fruchtbr diese Zusenrbeit sein knn, zeigt 2.B. die Slung von Beiträgen zu The Arbeitsbiogrphie und Persönlichkeitsentwicklung, die von Hoff, Lppe und Lepe in eine gleichnigen Bnd zusengefsst wurden. 4 9 In seine Buch Jugend und Krise ht Erik H. Erikson us sozilwissenschftlicher Sicht drgestellt, wie die Jhre zwischen 15 und 30 uber die individuelle Persnlichkeit entscheiden, ob ds Ich gegen Ende des Jugendlters jene Strke und Festigkeit gewinnt, u selbstbewusst und verntwoungsvoll leben, lieben und rbeiten zu konnen. Dbei betont er vor lle den grossen Anteil, den ds Verhltnis zur Arbeit und zur Berufswelt hben. In eine weiteren Werk Kindheit und Gese1lschft l ) ht derselbe Autor die Anfnge des Ich in den Zusenhng zu gesellschftlichen Prozessen gesetzt. Auch hier bildet die berufliche Ttigkeit den wichtigsten sozilen Rdius, der bestit, wie ktiv der Mensch die Welt und sich whrnit und eine Einheit seiner Persönlichkeit erreicht. Er kot zur Folgerung, dss Beruf und Arbeit eine zentrle Bedeutung fur die Sozilistion des jungen Menschen hben, nicht zuletzt, weil sie ih Lebensziele veritteln und seine sozile Stellung in der Gesellschft bestien. I Rhen des Forschungsprogres EVA wurde von einer Projektgruppe die Frge untersucht, wie Lehrlinge in der Arbeitssitution sozile Hndlungsfhigkeit erlernen können. Es stellte sich dbei folgendes herus: Ebenso wie ihre fchlichen Qulifiktionen erwerben Lehrlinge uch ihre sozilen Fhigkeiten nicht nur durch pdgogische Mssnhen, sondern durch Beobchtung ihrer Kollegen und Vorgesetzten: wie ihre Kollegen die Aufgben untereinnder bstien und bsprechen, wie sie sich in Zeiten hoher Arbeitsnforderungen gegenseitig unterstützen oder wie sie Mei- 9 nungsverschiedenheiten untereinnder ustrgen. Dies erlebt der Lehrling ls Beispiele sozilen Hndelns. Er ist ber nicht nur Beobchter. Er ist uch direkt betroffen i Ugng seiner Kollegen it ih, vo Ausss, in de er in die Zusenrbeit einbezogen oder von ihr usgeschlossen wird. Als jùngstes und wenigsten erfhrenes Gruppenitglied it de besonderen Sttus des Lehrlings, sind oft uch spezielle Erwungen n ihn gerichtet.

14 Wenn lso die Annhe, dss zwischen Berufsusbildung und Persönlichkeitsentwicklung ein Zusenhng besteht richtig ist, sollte es oglich sein, die Wirkung der obenerwhnten Erziehungsziele und deren Einfluss uf die Entwicklung der betroffenen ]ungen Menschen festzustellen. I Rhen des erwähnten Forschungsprogres EVA wurde diesen Frgen nchgegngen. Der diesbezugliche Bericht des Autorenkollektivs Krft, Häfeli und Schliberger wurde unter de Titel I'... ntürlich ht ich eine Lehre verände"12' herusgegeben. Dieser gibt schon einen Hinweis uf die Antwo und zeigt, dss hier vor lle die Lehrlinge und Lehochter zu Woe koen. Ws diese Studle besonders interessnt cht ist die Ttsche, dss die Diension "Zeit", die so oft von Forschern vernchlssigt wird, itberucksichtlgt wurde, d.h. es wurde eine sog. Lngsschnittstudie durchgefuh. 13) Und zwr wurden 500 Jugendliche 1978 vor Beginn der Lehre, ls sie etw 15 Jhre lt wren, befrgt und dnn nochls i Jhre gegen Ende ihrer Ausbildung, wo sie nun etw i 19. Lebensjhr stnden. Gleichzeitig wurden Mittelschuler und Jugendliche ohne Berufsusbildung ls Verglerchsgruppen beigezogen. Die einen hben i untersuchten Zeitru die Schule weiterbesucht, die ndern sind ohne regulre Berufsusbildung ins Erwerbsleben ibergetreten. AUS dieser interessnten Studie verdient ein Aspekt besonders hervorgehoben zu werden, weil er eine wichtige gesellschftspolitische Bedeutung ht. Dies 1st die Erkenntnis, dss bei jungen Leuten die Arbeitserfhrung einen Einfluss uf die Einschtzung ihrer eigenen deokischen Einfluss- und Kontrolloglichkeiten i Stt hben knn. So gilt vor lle, dss wenn - ein Lehrling betriebliche Strukturen vorfindet, die eine Mit- Sprche der Arbeitenden eroglichen, er uch ehr Veruen in die Möglichkeiten deokischer Einflussnhe innerhlb der gesellschftlichen, politischen und wischftlichen Orgnistion des Sttes fsst. Es stellt sich hier ubrigens die interessnte Frge, ob uch bei den Erwchsenen ein Zusenhng zwischen ngelnden Mitsprcheöglichkeiten i beruflichen Alltg und den leider ublichen niederen Stibeteiligungszhlen bei Abstiungen besteht. Ddurch wird uch die grosse I de eigenen Ich zu finden, ist uch fur Erwchsene nicht leicht. - Gesellschftsbewisctsein: Der junge Mensch lernt in einer funktionierenden Gruppe, "wie Strukturen uzubuen sind und wie ein Jeder Verntwoung zu einer- besser funktionierenden Deokie ribernehen uss. Denn soziles Lernen findet nie i bgeschlossenen Ru sttt". Schon Durkhei5) erwähnte, dss gerde durch die Arbeitsteilung die Erkenntnis wchst, wie der eine vo ndern bhngig ist - und dss durch diese Erkenntnis der gegenseitigen Abhngigkeit "Solidrität" entsteht - und der Stellenwe von Solidritt in unserer Gesellschft uss hier nicht speziell hervorgehoben werden. - - Sozile Hndlungsfähigkeit "Ds heisst, der junge Mensch so11 lernen, relitätsbezogen und fchlich kopetent zu hndeln". Ueber dieses Ziel hinus versucht die Gesellschft, lut Fritschi und Wyss 61 - durch die Berufsweit de Jugendlichen einen Webeqriff zu veritteln, ddurch, dss Beruf und Arbeit sinnvoll sind, die Existenz erhlten, fchlich eüchtigen, sozile Kontkte eroglichen, Leistungen und Ansehen veritteln etc. - ein definitives Verhlten zu veritteln. ddurch, dss die berufliche Arbeit durch Fleiss, Zuverlssigkeit, Punktlichkeit usw. tglich usgeubt werden uss, dss n Verntwoung Übernit. dss n einer geregelten Arbeit nchgeht, dss n Pflichtbewusstsein usübt etc. - Kenntnisse itzuteilen und zu befhigen, eine Berufs Optil uszuuben, lso zu wissen, wie n "richtig" rbeitet, zu Fchnn wird, wischftlich produzie. - und schliesslich jene Motivtionen zu treffen, lso tiefere seelische Schichten in Schwingungen zu bringen, wodurch n seinen Beruf und seine Arbeit lieben lernt, Freude erlebt,

15 Diese Beispiele liessen sich fosetzen; lle belegen, dss in den Regleenten Lernziele orlischer und ethischer A, die den Jugendlichen neben den beruflichen Feigkeiten Verhltensregeln und nerknnte Tugenden beibringen wollen, ngesprochen werden. Grundsätzliche Zusenhänge zwischen Sozilistion und Berufsbildung Hier entsteht bereits der unittelbre Bezug zur Sozilistion! I llgeeinen Verstndnis der Gesellschft ist ds Ziel der Sozilistion, ds sozile Verhlten des Jugendlichen so zu beeinflussen, dss es für ihn personlich befriedigend und fur die Gesellschft, die sich in erster Linie den fleissigen, pflichtbewussten, selbstndigen Menschen wünscht, nützlich erscheint. Diese Ziele sind iplizit i Berufsbildungsgesetz enthlten, werden do ber nicht explizit usgefuh. Fritschi und Wyss 41 hben diese Lücke usgefüllt, inde sie przisieen, welche Lernziele i BBG unter "Entfltung der Persönlichkeit" ngesprochen werden, so z.b.: - Koopeion: "Der junge Mensch soll lernen, nicht gegen den ndern, sondern it ih zu rbeiten". - Konfliktfhigkeit: "Der junge Mensch soll lernen, sich selbst it den Mitenschen und it der Uwelt useinnderzusetzen". - Bigenverntwolichkeit: "Der junge Mensch soll lernen, sich in der gesellschftlichen Vernetzung zurecht zu finden". Dies konnte n uch unter de Begriff der "Sozilen Kopetenz" subsuieren, die die Fhigkeit uschreibt, unterscheiden zu können zwischen freder Identitt (Anpssung ufgrund von Noren, Druck, Befehlen etc.) und eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen. Dies Gleichgewicht zwischen Ansprüchen nderer und 4 1 1, Verntwoung des Lehreisters ls Bezugsperson deutlich gecht. Verhlten sich Vorgesetzte und Mitrbeiter untereinnder und inbezug uf den Lehrling offen, sozil und fir und fuhlt sich der Lehrling ernst genoen und kzeptie, cchtzt er die Einflussoglichkeiten uf gesellschftliche Vorgnge gùnstiger ein. Ein weiterer, relevnter Aspekt dieser Untersuchung betrifft die Auseinndersetzunq it qesellschftlichen Frgen. Es zeigte sich dbei, dss zwr bei llen drei Gruppen (Mittelschuler, Jugendliche ohne Berufsusbildung und Lehrlinge) eine Zunhe der diesbezuglichen Intensität in den vier Jhren zu verzeichnen wr. Dies uberrscht n sich nicht, wird doch von Jugendlichen erwet, dss sie it 20 Jhren, resp. ncheros it 18 Jhren, die Rolle des Stts- und Stiburyers übernehen, sich entsprechend inforieren und sich it den Probleen der Gesellschft useinndersetzen. Interessnt dbei wr ber, dss die Gruppe Lehrlinge die stärkste durchschnittliche Zunhe ufweist. Die Autoren koen zu Schluss, dss die "Integion der Lehrlinge in die Arbeitswelt die Auseinndersetzung it gesellschftlichen Frgen begünstigt". Etws nders foruliee Professor Dr. Hns Aebli, Bern, die gleiche Erkenntnis nlässlich seiner Abschiedsvorlesung 29. Juni 1988:14) "Es ist der geheinisvolle Prozess der Sozilisierung durch Involvieg ~JU Projekt, die lle Beteiligten fordern. Wru ht n bei Diskussionen it 20-jährigen Hndwerkern so häufig den Einäruck, it jungen Plnnern zu sprechen, während eine gleichltrige Mturnden so viel kindlicher vorkoinen?" Er bentwoet die Frge uch gleich selber: "Weil sie durch die Teilnhe n koopeiven Arbeitsprozessen gereift sind". Eine hnliche Frge, nälich die unterschiedliche Lernotivtion zwischen Lehrlingen und Schulern, wr ds The eines kürzlichen OECD Seinrs in Luzern15). Gleich in seiner Begrüssungsnsprche frgte der Sekretär der Schweiz. Erziehungsdirektoren-Konferenz, Moritz Arnet, ob in bezug uf Lernotivtion "die Cchulpädgogik

16 von der Berufsbildung etws lernen kömte"? Der bereits erwhnte Hns Aebli chte in eine sog. "Streitgespräch" n derselben Vernstltung zwei Feststellungen: 1. "Der Lehrling ist in eine funktionierende Gruppe eingeteilt, die einen Auftrg erfüllen uss, es uss eine Arbeit geleistet werden, die Rriterien f% die Erfüllung sind gnz konkret definie. Ds versteht jeder Beteiligte. So entsteht Motivtion z u Arbeit. Diese Arbeit ist fst huer zugleich uch koopeive Arbeit, n rbeitet eusen n einer Lösung, n einer Aufgbe. Dit wird der Lernende integrie, und er identifizie sich it seiner Aufgbe. Ds scheint in der Regel zu funktionieren. In eine ersten Schritt wird Motivtion zur Arbeit ufgebut, und diese zieht in eine zweiten die Lernotivtion it sich. Ds zu erwerbende Wissen und Können erhält so Punktion".l6' 2. "Ds Wissen, ds hier erworben wird, ist weitgehend Hndlungswissen und nicht nur u des "Wissens" Willen erworbenes. Es ist kein rein sybolisches, verbles Wissen, sondern vielehr ein Wissen, ds in den Dienst eines Hndelns gestellt wird. Dieses Wissen repräsentie konkret die Dinge oder Vorgänge, Über die n nchdenkt; i Fchjrgon: ds Repräsenttionswissen. Dieses ist lso ein Wissen von eine "Tun-Können" und ein ~nschuungswissen.~~~~' Es würde den Rhen dieser Vorlesung sprengen, unter de Gesichtspunkt verschiedener Lerntheorien ds von Aebll ufgegriffene The weiterzuverfolgen. Nur uf einen Punkt sei noch hingewiesen. Wie in der erwähnten Abschiedsvorlesung, und wie es Hfeli, Krft und Schllberger uch tun, verweist er uf eine unterschiedliche Persönlichkeitsentwicklung und Unterschiede i Verhlten, je nchde ein junger Mnn oder eine ]unge Fru in einer beruflichen Lehre oder noch in der schule sind. Bei gleicher Begbung und gleichen Persönlichkeitszugen scheint ein grosser Unterschied i Verhlten zu bestehen. Ist dies eine Wirkung des "heilichen Lehrplnes?"18) 1 1 Jeder der C. 300 sog. BIGA-Berufe ist durch ein spezielles Ausbildungsregleent uschrieben (262 sind zur Zeit in Krft, dvon sind nur 60 lter ls 10 Jhre). Drin wird genu festgehlten, welche beruflichen Feigkeiten in jede Lehrlhr verittelt werden üssen. Ebenso besteht für die Berufsschulen ein vorgeschriebener Lehrpln, in welche die Lernziele definie sind. Neben den usdrucklich festgehltenen Ausbildungs- und Lernzielen gibt es uch einen, grösstenteils "ungeschriebenen" Lehrpln, der sich uf die Verittlung gesellschftlicher Noren und Wee n die Lehrlinge und Lehöchter bezieht. Ich sge "grösstenteils ungeschrieben", weil prktisch in llen Ausbildungsregleenten gewisse Hinweise gecht werden, die iiber die technischen Berufsziele hinusgehend, llgeein geltende Mores und Tugenden unterstreichen, wie nhnd der folgenden Beispiele deutlich wird: Aschinenzeichner, Regleent v w 3. Noveber 1982, A. 4 Abs. 2 "Der Lehrling soll die Fähigkeit erlngen, sich uferks und konzentrie zu verhlten, ds Wesentliche rsch zu erfssen und die ih Übergenen Arbeiten wischftlich und sicher uszufuhren. Während seiner gesten Ausbildung sind Selbständigkeit, Eigenverntwoung und Gewissenhftigkeit besonders zu fördern." Verkufspersonl i Detilhndel, Regleent v w 24. Noveber 1981, A. 4 Abs. 2 "Der Lehrling soll durch ds Beispiel seiner Vorgesetzten EU Achtung und korrekte Benehen sowie zu Reinlichkeit, Oränung, Sorgflt, Gewissenhftigkeit und exkte Arbeiten ngehlten werden." Dchdecker, Regleent vo 6. Oktober 1986, A. 4 Abs. 2 "Der Lehrling soll durch ds Beispiel seiner Vorgesetzten zu kosrekte Benehen sowie zur Reinlichkeit, Ordnung, Sorqflt, Gewissenhftigkeit und exkte Arbeiten ngehlten werden.''

17 leistet, einen solchen Verittlungsechnisus drstellt, lso einen Beitrg zur Sozilistion in unsere Gesellschft leistet. U diese Frge zu bentwoen, sollen i folgenden - die Berufsbildung in der Schweiz chrkterisie - grundstzliche Zusenhnge zwischen Sozilistion und Berufcbildung ufgezeigt und - einige wichtige Erkenntnisse von wissenschftlichen Untersuchungen, die zu diese The in der Schweiz durchgefüh wurden, drgestellt werden. Merkle der Berufsbildung in der Schweiz In der Schweiz durchlufen etw 70 % der Jugendlichen, die ihr Schulobligtoriu erfüllt hben, eine Berufsusbildung, ehrheitlich in der For einer Berufslehre. Diese ist dit die zhlenssig bedeutendste Ausbildungsfor. die dit für die Gesellschft einen besonderen Stellenwe erhlt. Die Berufsbildung ist grundstzlich i Berufsbildungsgesetz geregelt. Sie bsie uf de sog. trilen Syste, d.h. die prktische Ausbildung findet zur Huptsche i Lehrbetrieb sttt durch einen Lehreister. Die Berufsschule verittelt dgegen die theoretischen Grundlgen und förde die Allgeeinbildung. Dzu kot ls drittes Eleent die von den Verbänden durchgefühen Einfuhrungskurse, die die grundlegenden Feigkeiten des jeweiligen Berufes uberbetrieblich veritteln. Weil de Lehreister, der lut Berufsbild~ngsgesetz~ die "erforderlichen beruflichen Fähigkeiten und persönlichen Eigenschften" besitzen uss, eine besondere Bedeutung zukot, redet n uch vielfch von der "Meisterlehre". 19) Lssen wir die Lehrlinge selber zu Wo koen: Ein Elektroechniker, 3. Lehrjhr: "J, ich hbe ich verände. Früher wr ich, ehrlich gesgt, ein Muttersöhnchen. Aber durch die Berufslehe ht sich lles verände. Ich usste selbständiger entscheiden und rbeiten. A Anfng wr es h, ber it der Zeit gewöhnt n sich n lles. Jetzt bin ich zielich selbständig." Eine Apothekenhelferin, 2. Lehrlhr: "Ich bin Überzeugt, dss eine Ausbildung uch zu Teil eine Persönlichkeit verände ht. Ich bin ein Mensch, der der lles sgt, ws er denkt. Doch während der Arbeit geht dies nicht. Allzu oft u66 n freundlich lächeln, wenn u liebsten Gift und Glle spucken öchte." Ein Msschinenzeichner, 3. Lehrjhr: "Also, ich bin etvs ruhiger und vorsichtiger geworden. D.h. ich bin nicht ehr so vorwitzig wie in der Schule, ich renne nicht ehr blindlings irgendwo hinein, sondern che ir dzu erst einige Gednken. Ich glube, dss ds uch ein wenig von einer Arbeit bgefärbt ht. Ich uss ir nälich do uch lles dreil uberlegen, bevor ich es usfuhren knn." Und zuletzt eine Illstion der "Vorbildfunktion" des Lehreisters, die - wie ds Beispiel zeigt - uch negtiv sein km. Ein Elektroonteur un 2. Lehrjhr sgte nilich: "Ich bin etws nervöser und hässiger geworden. Dies rüh von der iner schlechten Lune eines Chefs her." Die Aussgen dieser jungen Leute zeigen ein positives Verhältnis zur Arbeit. Ein Bericht der Eidgen. Jugendkoission zu The Jugend und Arbeitswelt behndelte die Grundfrge, wie Jugendliche zur Arbeit stehen. Schon der Titel ubernit die Aussge eines 24-]hrigen Schreiners: "Arbeiten ist fur ich etws unheilich Schönes". Der Bericht zeigt, dss die eisten Jugendlichen ein in der Regel ungebrochenes Verhltnis zu ihrer Ttigkeit

18 erwerben. Die Ergebnisse einer Untersuchung von Häfeli, Frischknecht und StollZ1' unter de Titel "Schweizer Lehrlinge zwischen Ausbildung und Produktion" zeigen die gleiche Tendenz: 89 % von C befrgten Lehrlingen der deutschen und frnzösischen Schweiz gefllt die Arbeit gleich gut oder besser ls die fruher besuchte Schule; 63 % finden die Arbeit i Vergleich zur Freizeit interessnter oder gleich interessnt. 97 % derselben Lehrlinge geben n, in der Arbeit ihr Bestes zu geben, 87 8 finden ihre Arbeit sehr sinnvoll, und gr 50 % bezeichnen die Arbeit und den Beruf ls ds Wichtigste in ihre Leben. Die ier wieder vorusgesgte "Krise der Arbeitsgesellschft" - wie etw Deutschen Soziologentg oder die von den konservtiven Kulturkritikern befürchtete Lockerung der trditionellen Arbeitsorl ls eigentliche Bedrohung fur die Entwicklung der Gesellschft, ist für die Mehrheit der Teilneher und Teilneherinnen n einer Berufslehre lso zuruckzuweisen. i Gegenteil gelten uch fur die Schweiz die Ergebnisse der kurzlichen Studie von Min Bethge, 22' der feststellte, dss bei Jugendlichen zwischen 19 und 25 die "Innere Abkehr" von der Arbeit ls solche und der Verlust von trditionellen Arbeitstugenden noch nicht eingetreten sind: Arbeit und Beruf vielehr unter vier zur Auswhl gestellten Lebenskonzepten n erster Stelle figurieren - wobei it den sog. Lebenskonzepten lngfristige Plnung und Perspektiven, ws n it seine Leben vorht, geeint sind. Ueli Krft23) zeigt, dss "it de Eintritt in die Aerufslehre die Jugendlichen nicht nur beginnen n der Arbeitswelt teilzunehen, sondern ls lngs erwchsen Werdende uch ehr ls Schuler in Kontkt it de ufssenden Syste der Gesellschft geen. Ob nun die Arbeit ls wesentliche Konstitunte des Menschen - wie seit Mrx ier wieder vereten wird - oder die Arbeitswelt ls zentrler Bestndteil des gesellschftlichen Gefuges gesehen wird - die prktisch gleichzeitig erfolgende Konfronttion Individuu - Arbeitswelt und Individuu - Gesellschft - lsst vernuten, dss die beiden Bereiche nicht voneinnder unbhngig whrgenoen werden und Erfhrungen von eine Bereich in den ndern trnsferierbr sind. Zude werden ber die Regeln der Arbeitswelt fur die Jugendlichen zeitlich früher verbindlich, ls etw sttsburgerliche Rechte Die Berufsbildung in der Schweiz und ihre gesellschftspolitische Bedeutung. Wenn i Rhen des heutigen Vorges die gesellschftspolitische Bedeutung der Berufsbildung in der Schweiz behndelt werden soll, dnn ist vorwegzunehen, dss dies nur einen Aspekt der Berufshildung betrifft. Die wischftlichen Aspekte, 2.B. Cicherstellung qulifizieen Nchwuchses fur die verschiedenen Wischfts- Zweige, wie uch die sozilpolitischen Aspekte - Stichwo: Fbrderung der sozilen Mobilität - bleiben unberücksichtigt. stellt n die gesellschftspolitische Bedeutung der Berufsbildung in den Mittelpunkt, dnn erhebt sich die Frge nch ihre spezifischen Stellenwe i Prozess der Sozilistion. Nch Mx Weber') ist Sozilistion Eingewohnung in Kultur und Geseli- Schft, d.h. ds Erlernen von Sozilen Beziehungen bzw. Verhltensweisen bei denen jedes Individuu in seine Hndeln ds Hndeln des nderen in Rechnung stellt und sich drnch richtet. Durch den Prozess der Sozilistion gewinnt ds Individuu lso seine Identität ls eine in der Gesellschft hndlungsfhige Personlichkeit. Sozilistion i soziologischen Kontext" ist dit - "Vergesellschftung" des Menschen i Sinne der Uebernhe und Internlisierung von sozil-kulturellen Ween, Verhltenserwungen und sozilen Rollen, ls uch - Personlistion des Menschen i Sinne von "Besonderung" seiner individuell bestiten Auseinndersetzung it den Angeboten und Einflüssen seiner Gesellschft. Die soziologische Theorie der Sozilistion widet sich lso den Mechnisen der Veittiunq von Mensch und Gesellschft. Diese Mechnisen werden uch Cozilistionsgenten (gencies of socilistion) gennnt. Es stellt sich nun die Frge, in welcher A und Weise die Berufsbildung, die die Einfuhrung in die Arbeits- und Berufswelt

19 N C VI r' f r. Y I r w bi w 3 n VI VI ru n ti o x

20 In einer Gesellschft, die durch ds Miliz-Syste und die direkte Deokie druf ngewiesen ist, dss Ihre Mitglieder pizipieren, und sich nicht einfch in den Privtbereich zurkkziehen, ist dies von grosster gesellschftspolitischer Bedeutung. Denn gerde die in der Schweiz iibliche sog. Meisterlehre stellt einen Sozilistions-Mechnisus dr, der bei llen ier wieder notwendigen Reforen und Unvollkoenheiten ku Überbeweet werden knn. Dies ist u.. druf zurückzuführen, dss n diese Prozess nicht nur Eltern und Lehrer beteiligt sind ls erwchsene Bezugspersonen, sondern eine Vielzhl von Berufsleuten. die diese Verntwoung ittrgen, und die Jugendlichen uf ihre Weg in die Arbeitswelt, die Erwchsenen-Welt begleiten und gleichzeitig iteinbeziehen. Nicht zuletzt drin liegt die gesellschftspolitische Bedeutung unserer Berufsbildung., I Berufsbildung in der Schweiz und ihre gesellschftspolitische Bedeutung Ph.D., I.A., Hnsjörg M. Wirz Dipl. engl. Stud. (Edinburgh) ûeffentliche HdbilitÏItiOMVOrleSUng Universität Bsel 20. Juni 1989

6 zusatzlehren. für / zum polybauer. gerüstbau. sonnenschutzsysteme. spengler

6 zusatzlehren. für / zum polybauer. gerüstbau. sonnenschutzsysteme. spengler gerüstbu 6 zustzlehren für / zum polybuer bdichten DªCHdecken fssdenbu sonnenschutzsysteme spengler deine krriere! polybuer berufe mit perspektiven Gebäudehülleningenieur (FH)* Polybu- Meister (HFP) Gebäudehüllentechniker

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond

Die Lagrangepunkte im System Erde-Mond Die Lgngepunkte i Syste Ede-ond tthis Bochdt Tnnenbusch-ynsiu Bonn bochdt.tthis@t-online.de Einleitung: Welche Käfte spüt eine Rusonde, die sich ntiebslos in de Nähe von Ede und ond ufhält? Zunächst sind

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v.

Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Sport Club (SC) Swiss Re München e.v. Außerordentliche Mitgliederversmmlung Donnerstg, 20.11.2014, 16:30 Uhr Rum 1.330, Swiss Re Europe S.A., Niederlssung Deutschlnd Dieselstrße 11, Unterföhring Außerordentliche

Mehr

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge. Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine

Mehr

für/zum Polybauer 6 Zweitausbildungen gerüstbau sonnenschutzsysteme spengler

für/zum Polybauer 6 Zweitausbildungen gerüstbau sonnenschutzsysteme spengler gerüstbu 6 Zweitusbildungen für/zum Polybuer bdichten DªCHdecken fssdenbu sonnenschutzsysteme spengler Deine Krriere! Polybuer Berufe mit Perspektiven Bchelor of Science in Butechnik mit Vertiefung in

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer!

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer! hben Freunde Deine Zähne sind wie deine sportmnnschft und du bist der Triner! Und jeder Triner weiß, wie wichtig jeder einzelne Spieler ist eine wichtige und schöne Aufgbe! Drum sei nett zu deinen Zähnen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Mathematik PM Rechenarten

Mathematik PM Rechenarten Rechenrten.1 Addition Ds Pluszeichen besgt, dss mn zur Zhl die Zhl b hinzuzählt oder ddiert. Aus diesem Grunde heisst diese Rechenrt uch Addition. + b = c Summnd plus Summnd gleich Summe Kommuttivgesetz

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung zum Passagement-Consultant

Ausbildung zum Passagement-Consultant M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)

Mehr

REGSAM-Handbuch. für neue Facharbeitskreissprecherinnen und -sprecher

REGSAM-Handbuch. für neue Facharbeitskreissprecherinnen und -sprecher REGSAM-Hndbuch für neue Fchrbeitskreissprecherinnen und -sprecher Inhlte Vorwort. 2 Über REGSAM. o Wozu REGSAM? o REGSAM holt lle Hndelnden n einen Tisch o Wie wird gerbeitet? Oder: Die Gremien o Zentrler

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist . Ohm = LED leuchtet wenn chlter gedrückt ist 2. Ohm = NICH ( = NO ) LED leuchtet wenn chlter nicht gedrückt ist = ist die Negtion von? Gibt es so einen kleinen chlter (Mikrotster)? 2. Ohm = UND LED leuchtet

Mehr

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin

Unterrichts- und Prüfungsplanung M306 Modulverantwortlicher: Beat Kündig Modulpartner: R. Rubin Dokument Dtum (Version) Gültig für 200 / 0 Seite von 7 Unterrichts- und Prüfungsplnung M306 Modulverntwortlicher: Bet Kündig Modulprtner: R. Rubin Lernschritt-Nr. Hndlungsziele Zielsetzung unter Berücksichtigung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Pause im Alltag - Babysitterbörse der Caritas macht-s möglich

Pause im Alltag - Babysitterbörse der Caritas macht-s möglich Puse im Alltg - Bbysitterbörse der Crits mcht-s möglich Um Eltern und Fmilien zu unterstützen und zu entlsten, ht die Crits-Konferenz St. Mrien in Koopertion mit der Crits-Helfergruppe St. Peter und Pul

Mehr

1 Kurvendiskussion /40

1 Kurvendiskussion /40 009 Herbst, (Mthemtik) Aufgbenvorschlg B Kurvendiskussion /0 Gegeben ist eine Funktion f mit der Funktionsgleichung: f ( ) 0 6 = ; mit.. Untersuchen Sie ds Verhlten der Funktionswerte von f im Unendlichen.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere V1.1 Auswertung von offenen Frgen mit TextMining für Clementine Beispiel: Hustiere Im Dezember 2005 ht SPSS (Schweiz) AG im Auftrg von NZZ Folio eine Online-Umfrge unter den Lesern und Leserinnen durchgeführt.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

3 Wiederholung des Bruchrechnens

3 Wiederholung des Bruchrechnens 3 Wiederholung des Bruchrechnens Ein Bruch entsteht, wenn ein Gnzes in mehrere gleiche Teile zerlegt wird. Jeder Bruch besteht us dem Zähler, der Zhl über dem Bruchstrich, und dem Nenner, der Zhl unter

Mehr

Übungsblatt 1 zum Propädeutikum

Übungsblatt 1 zum Propädeutikum Üungsltt zum Propädeutium. Gegeen seien die Mengen A = {,,,}, B = {,,} und C = {,,,}. Bilden Sie die Mengen A B, A C, (A B) C, (A C) B und geen Sie diese in ufzählender Form n.. Geen Sie lle Teilmengen

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Nutzung der Abwärme aus Erneuerbare-Energie-Anlagen

Nutzung der Abwärme aus Erneuerbare-Energie-Anlagen 5 2014 Sonderdruck us BWK 5-2014 Wichtige Kennzhlen und effiziente Plnung für die dezentrle Wärmewende Nutzung der Abwärme us Erneuerbre-Energie-Anlgen Wichtige Kennzhlen und effiziente Plnung für die

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6 Aufgben zur Vorlesung Anlysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 0 Lösungen zu Bltt 6 Aufgbe. Die Funktion f : [, ) R sei in jedem endlichen Teilintervll von [, ) Riemnnintegrierbr. Für n N sei I n := f() d.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2007 im Fach Mathematik Sentsverwltung für Bildung, Wissenschft und Forschung Schriftliche Prüfungsrbeit zum mittleren Schulbschluss 007 im Fch Mthemtik 30. Mi 007 Arbeitsbeginn: 10.00 Uhr Berbeitungszeit: 10 Minuten Zugelssene

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt:

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 8. Grundlgen der Informtionstheorie 8.1 Informtionsgehlt, Entropie, Redundnz Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* ller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 1.

Mehr

nach der FIT-Methode HANDBALL LEKTÜRE Mannhard Bech Malte Gertenbach Mehr Stabilität Mehr Kraft Mehr Leistung

nach der FIT-Methode HANDBALL LEKTÜRE Mannhard Bech Malte Gertenbach Mehr Stabilität Mehr Kraft Mehr Leistung Mnnhrd Bech Mlte Gertenbch Athletiktrining nch der FIT-Methode Mehr Stbilität Speziell für den Hndbllsport entwickelt Für bessere Körperbeherrschung, Leistungssteigerung und Verletzungsprävention Ab der

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Manfred Don. Budget-gesteuertes Bildungsmonitoring. Erfahrungen der Zentralstelle Budgetierung und Controlling der Staatlichen Schulämter in Hessen

Manfred Don. Budget-gesteuertes Bildungsmonitoring. Erfahrungen der Zentralstelle Budgetierung und Controlling der Staatlichen Schulämter in Hessen Manfred Don Budget-gesteuertes Bildungsmonitoring Erfahrungen der Zentralstelle Budgetierung und Controlling der Staatlichen Schulämter in Hessen Leistungsprozesse im Masterplan Budget Personal Organisation

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.

Bei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an. Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Mathematik. Name, Vorname:

Mathematik. Name, Vorname: Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0.

1 Ordnung muß sein. 1.1 Angeordnete Körper. 1.2 Folgerungen aus den Anordnungsaxiomen. ( c) (b a) > 0. Somit a c b c > 0. 1 Ordnung uß sein 1.1 Angeordnete Körper Wir nehen einal an, daß es in eine Körper Eleente gibt, die wir positiv nennen. Welche Eigenschaften sollen diese haben? O1) Wenn x und y positiv sind, dann auch

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG

11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG 91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Bestellformular - Adresslisten

Bestellformular - Adresslisten Industrie- und Hndelskmmer Heilbronn-Frnken Bestellformulr - Adresslisten Sehr geehrte Dmen und Herren, wie besprochen, erhlten Sie unser Bestellformulr für Adresslisten von Unternehmen in unserem Kmmerbezirk

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

nächsten Baustein Ein bleibender Eindruck - Die Rechnung. eigenen Abschnitt letzten Kontaktpunkte

nächsten Baustein Ein bleibender Eindruck - Die Rechnung. eigenen Abschnitt letzten Kontaktpunkte Herzlich Willkommen zum nächsten Baustein zum Thema Kundenzufriedenheit, diesmal unter dem Titel Ein bleibender Eindruck - Die Rechnung. Obwohl die Rechnung bzw. ihre Erläuterung in den meisten Prozessabläufen

Mehr