Befestigungswerk / Burgstelle, Sangernboden im Schwarzenburgerland, Kanton Bern
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- Dagmar Schmitt
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1 Befestigungswerk / Burgstelle, Sangernboden im Schwarzenburgerland, Kanton Bern kornspycher.ch, Jonas Glanzmann, Juli 2009
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung Geographische und forschungsgeschichtliche Umstände Geschichtliche Hinweise rund um Sangernboden Alte Fundstellen und Notizen 2. Befunde Die Befestigungsanlage Lage der Burgstelle Geologische Betrachtung Befestigungswerk Burghügel Mauerfragmente, sichtbare Spuren 3. Die Befestigungsanlage als Sicherung der Passübergänge Verkehrswege Übergänge ins Simmental 4. Zusammenfassung Seite 2
3 Vorwort Die vorliegenden Befunde und Abhandlungen, welche hier beschrieben werden, entstanden aus der Idee, Geschichte dort zu suchen, wo diese bis anhin nicht vermutet wurde. Kornspycher.ch, als Organisation, welche sich zum Ziel bekennt, Geschichte erlebbar und spannend zu vermitteln, konnte im Frühjahr 2009 mit gezielten Prospektionen in der näheren Umgebung von Sangernboden (Schwarzenburgerland, Kanton Bern) beginnen. Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich die Vielfalt an Besiedlungsspuren, in diesem bis anhin geschichtlich wenig bekannten Voralpental. Die Vermutung lag nahe, dass die bestehenden Übergänge aus dem Simmental ins Freiburgische schon in früher Zeit begangen wurden und die geographische sowie hoheitliche Abgrenzung entlang der Saane sich auch im nördlichsten Teil fortsetzt. Das diese Publikation erscheinen kann, haben wir neben kornspycher.ch auch den unermüdlichen Begehungen und dem Wissen von Dr. Beat Ursenbacher, Jens Wolfensteller und dem Geologen Dr. Peter Heizmann zu verdanken. So freuen wir uns, einer breiten interessierten Öffentlichkeit diese Arbeit zu präsentieren und um eine weitere Entdeckung im alpinen Gebiet zu dokumentieren. Lauperswil, Juni 2009 Jonas Glanzmann Seite 3
4 1 Einleitung Geographische und forschungsgeschichtliche Umstände Sangernboden liegt am Nordufer der Kalten Sense, einem der beiden Quellflüsse der Sense, und zwar an der Zufahrtsstrasse zum Gurnigelpass, welche die freiburgische Gemeinde Plaffeien mit Kirchdorf verbindet. Die Sense (frz. Singine) ist ein Nebenfluss der Saane und Grenzfluss zwischen dem Kanton Bern und dem Kanton Freiburg. Die Quellflüsse, die in Zollhaus zusammenfliessen, sind die Kalte Sense, die im Gebiet des Gantrisch entspringt, und die Warme Sense, die aus dem Schwarzsee kommt. Sangernboden gehört zu der bernischen Gemeinde Guggisberg im Amtsbezirk Schwarzenburg. Über Sangernboden steht die Kirche als Wahrzeichen des Dorfes1. Der Name Sangernboden kommt von "sengen". Die Annahme geht in die Richtung, dass im Tal das Holz von überall aus dem Waldreichen Gurnigelgebiet nach Sangernboden ("boden") gebracht wurde und die Köhler danach Holzkohle herstellten. Es ist somit ein Rodungsgebiet. An das Gantrischgebiet schliessen im Osten die Stockhornkette an und im Norden das Gurnigelgebiet. Im Süden befindet sich das Simmental, im Westen das obere Sensegebiet. In dieser Region befinden sich etliche bekannte kleinere Übergänge in das Simmental. Von Sangernboden aus in südliche Richtung, (entlang der Muscherensense) gelangt man über den Chänelpass nach Oberwil im Simmental. Geschichtliche Hinweise rund um Sangernboden Von einer frühen Begehung oder gar Besiedlung des Gemeindegebiets zeugen meso- oder neolithische Steinbeile und römische Funde (Keramik) beim Zusammenfluss von kalter und warmer Sense (Understi Site). Zwischen dem 7. und 8. Jahrhundert begannen die Alemannen mit der Besiedlung der Region und waren Träger der Germanisierung und des Landausbaus durch Rodung im Südosten des heutigen Kantons Freiburg. Es ist nicht aus-zuschliessen, dass eine frühe Besiedlung des Gebietes von Sangernboden und Plaffeien als Verlängerung des Siedlungsgebietes entlang der Saane anzusehen ist. Ein Austausch von Gütern über die günstig gelegenen Übergänge im Berner Oberland und Simmental bereits im Neolithikum ist wahrscheinlich. Als Fundstellen sind hier die Höhle vom Schnurenloch und Zwergliloch (Bronzezeit) oder die vermutlichen Funde aus römischer Zeit bei Erlenbach im Simmental genannt. Eine genauere Untersuchung und ein Vergleich der Fundgegenstände mit dieser Region würde mehr Aufschluss geben. Auf Reichsland gelegen, kamen "Wälder und Einöden um Guggisberg." um 1075 als Stiftungsgut an das Priorat Rüeggisberg, Inhaber des Kirchensatzes von Guggisberg, der 1485 ans Vinzenzstift Bern und in der Reformation 1528 an Bern überging. Die Kirche im Dorf Guggisberg2 entstand über einem Vorgängerbau aus dem Jh. Im Zeitraum zwischen 1453 und 1528 wurde diese mehrfach, zuletzt , erweitert. Als Teil der Herrschaft Grasburg unterstand Guggisberg der Verwaltung durch Vögte des Reichs, ab 1310 Savoyen. Die bereits im 14. Jh. unter einem Ammann genossenschaftlich organisierten Landleute gingen 1330 ein Bündnis mit Bern ein, nahmen aber in den Fehden Berns mit Freiburg gelegentlich für letztere Partei und wurden deswegen von Bern 1341 und 1361 zur Strafe gebrandschatzt. Von 1423 an bildete Guggisberg in der bernischfreiburgischen Vogtei Grasburg zu- 1 Bau des Kirchleins Sangernboden erw.; Mauritius-Patrozinium Seite 4
5 sammen mit Rüschegg, die sogenannte obere Gem. oder Gewalt (Niedergericht). Mit eigenem Rathaus kam Guggisberg. zum Kanton Bern. Haupterwerbszweige waren Ackerbau und Viehwirtschaft in den nördlich der Egg gelegenen Heimbetrieben sowie in Vorsassen ( m) und Alpen im Gebiet Hinter der Egg (Alpkäserei, Schafsömmerung). An der Weide- und Waldnutzung der sogenannten Landesallmend am Scheidwald hatten neben Guggisberg alle Gemeinden der Vogtei teil. Alte Fundstellen und Notizen Karte Bern-Freiburg, Albertus Zollinger, 1684 Alte Fundstellen und Notizen Neolitisch mit römischen Streufunden: 1948 auf dem Sangernboden, Flur in der Siten, unweit der Sense, auf 875 m.ü.m., kamen Klingen, Schaber, Kernstücke und Absplisse von Feuerstein sowie zwei durchlochte Steinbeile zum Vorschein. Bei näherer Untersuchung fand man in 40-50cm Tiefe in einer dunkelbraunen Kulturschicht unter dem Humus römische Gefässscherben. Seite 5
6 4 JHMB 1948, 22f, Abb1 Bei unseren Begehungen 2009 konnten wir mit einigen Bewohnern der Umgebung von Sangernboden in Kontakt für weitere Informationen treten. Dabei zeigte uns der Besitzer des Hofes Unter Burg Hufeisen, welche bei verschiedenen Grabarbeiten gefunden wurden. Es handelt sich dabei um drei Hufeisen aus mehreren Epochen. Darunter befand sich ein Hufeisen aus dem 13. oder 14. Jahrhundert. Leider konnte sich Herr Burri nicht mehr erinnern, wo er dieses gefunden hat. Laut Herrn Burri wurden drei bis vier weitere Hufeisen dem Museum in Guggisberg überlassen. Seite 6
7 2 Befunde Die Befestigungsanlage Lage der Burgstelle Die Burgstelle liegt an einem Abhang, auf einer natürlichen Kuppe. Diese Kuppe liegt auf 1029 m.ü.m. und rund 50 m über dem Dorf Sangernboden. Dieser natürliche Hügel liegt etwas abgetrennt von der Bergflanke. Dadurch ergibt sich eine von der Natur geschaffener Umfassungsgraben mit Feuchtgebiet. Die danach abfallende Bergflanke endet im...und die Burgstelle wird von diesem auf der Nordseite umgeben. Somit bildet der Bachlauf ein weiteres natürliches Hindernis. Die heutige Zugänglichkeit ist über einen Fussweg vom Vorderen Sangernboden aus gewähr- Lage und leistet. Aus der strategisch guten der Abtrennung durch natürliche Hindernisse ergibt sich so eine ideale Lage. Von diesem Punkt aus kann ein möglicher Übergang über die Sense im Bereich des Vorderen Sangernbodens sowie in die Einmündung in das Tal der Muscherensense (somit auf den direkten Weg nach Oberwil im Simmental) überblickt werden. Dieser Übergang endet bei der Ruine Festi bei Oberwil im Simmental. auf 11 Metern. Deutlich sind auf der Südwest- und der Ostseite Bearbeitungs- zu erkennen. spuren einer Abstufung Somit ergibt sich eine deutliche Erhebung, welche den Grundrisss eines Gebäudes vermuten lässt. Ansicht aus südlicher Richtung auf das Plateau mit Mauerresten unten links. Diese Vermutung wird durch das Vorhandensein von Trockenmauerwerk an dieser Stelle bekräftigt. Geologische Betrachtung Die Kuppe, auf welcher die Anlage steht, besteht aus einer Rutschung von schiefrigem Flyschgestein. Diese Rutwurde so als schung formte die Kuppe und natürlicher überhöhter Punkt, ohne grosse künstliche Eingriffe als Befestigung nutzbar. Aufgrund der Aufhäufung des Gesteins entstand hangseitigg eine kleine Depression, welche sich mit Wasser anfüllt und so zum Feuchtgebiet wird. Der Burghügel Das etwas abgeflachte Plateau des Hügels hat eine ungefähre Grösse von 7 Ansicht von Norden auf den Grabens. östlichen Ausgang des Der Burghügel wird im nördlichen Bereich durch den genannten natürlichen Abschnittsgraben vom ansteigenden Gelände abgrenzt, so dass dieser als Hindernis genutzt wurde. Die Senke zeichnet sich als Feuchtgebiet ab. Am westlichen Abschluss des Grabens liegen aufgeschüttete Gesteinsbrocken in derselben Grösse wie derjenigen der Trockenmauer. Seite 7
8 Mauer im Nordosten am Plateaurand Ansicht von Norden auf den westlichen Ausgang des Grabens. Mauerfragmente, Sichtbare Spuren An zwei Stellen auf dem Plateau und an einer Stelle auf der Ostseitee des Hügels sind deutliche Spuren von Trocken- des mauerwerk sichtbar! Laut Beurteilung Geologen Dr. Peter Heizmann handelt es sich hierbei um eindeutige künstliche aufgeschichtetes Gestein Mauer an der östlichen Plateaus Seite unterhalb des Mauer am nordwestlichen Plateaurand Die Mauerzüge am Plateaurand, welche sichtbar an der Oberfläche sind, zeichnen einen deutlichen Umriss eines Gebäudes im Gelände. Dieser Umriss kann deutlich ergänzt werden, in den Teilen in denen Seite 8
9 kein Mauerwerk mehr vorhanden ist. Es zeichnet sich eine deutliche Erhebung eines zu vermutenden Mauersockels ab. Die Gegend des Sangernbodens weisst keine natürlichen Vorkommen von Kalkstein auf. Aus diesem Grunde finden sich bei dem sichtbaren Mauerwerk keine Mörtelspuren (Vgl. Burgstelle Terenstein im Simmental): Skizze Befestigung, nicht massstäblich Seite 9
10 3 Die Befestigungsanlage als Sicherung der Passübergänge Verkehrswege Chänelpass Karten IVS Das Inventar der historischen Verkehrswege bildet eine gute Übersicht über die Verkehrswege im Raum des Sangernbodens. Diese verdeutlichen wie gut gelegen die Burgstelle an dieser wichtigen Alpenroute liegt, welche offensichtlich den Austausch von Gütern aus dem Freiburgischen in den Raum des Simmentals und in die Region Thun ermöglichen. Diese Überlegung stärkt die Annahme eines befestigten Übergangs über die Kalte Sense im Bereich des Halbsackgrabens. Von dieser Stelle aus konnte der Weg, welcher über den Gurnigel nach Wattenwil führt gut überblickt werden. Weiter kann der Verkehrsweg ins Simmental über den Chänelpass überwacht werden. Gerade diese Überlegung würde diesen Übergang nach Oberwil ins Simmental bestärken. Vielleicht ist es Zufall, dass sich gerade am Ende dieses Übergangs ein weiterer befestigter Punkt befindet (Festi Oberwil im Simmental). Der Wegverlauf nach Sangernboden findet seinen Anfang beim Zollhaus. Dort steigt der Weg auf das Plateau der Flur Von Guetemas Hus. Der Aufstieg erfolgt über einen eindrücklichen Hohlweg. Entlang der Kalten Sense sind im Bereich der heutigen neuen Brücke auf der Höhe der Flur Hoflandere Brügg, überquert dieser die Sense. In der Vergangenheit wurden von hier aus wohl beide Uferseiten benutzt. In der Siegfriedkarte ist ein weiterer Übergang über die Kalte Sense im Bereich des Vorderen Sangernbodens eingezeichnet. An dieser durch den Halbsackgraben gebildeten Enge könnte ein Passieren über eine Furt günstig gewesen sein. Oberhalb dieser Stelle befindet sich ein geomorpho- Seite 10
11 logische etwas auffälliger Hügel, welcher von einem wohl natürlichen Graben umgeben ist. Dieser Hügel zeigte bei diversen Begehungen jedoch keine künstlichen Spuren. Über die Begehung der aufgezeigten Übergänge sind aus historischer Sichtweise keine Überlieferungen bekannt. Es kann jedoch angenommen werden, dass dies bereits im Mittelalter oder früher begangen wurden, befinden sich diese doch in bereits bekannten archäologischen Fundgebieten. Seite 11
12 Befestigung? Übergang? Siegfriedkarte Mst 1: Übergänge ins Simmental Legende zu Karte Mst. 1: Gurnigel 2 Grenchegalm 3 Chänelpass 4 Euschelspass Seite 12
13 4 Zusammenfassung Fundstellen und deren Auffindung gerade im alpinen Gebiet sind besonders wertvoll, da von der untersuchten Gegend nur sehr spärliche Fundstellen oder geschichtliche Einzelheiten bekannt sind. Es erstaunt jedoch nicht, dass gerade diese Region altertumspuren aufweist. Die Begehung aus dem Sensegebiet ins Berner Oberland war schon längere Zeit anzunehmen, gerade bei der Häufigkeit der kleinen Alpenpässe. Um welche Art und aus welcher Zeit die vorgefundene fortifikatorisch befestigte Stelle stammt, bleibt vorläufig unsicher, da nur weitere gezielte Feldforschungen und archäologische Untersuchungen darauf eine Antwort finden könnten. Alte Flurnamen, welche auf der Landeskarte zu entnehmen sind, können wichtige Hinweise liefern. Befragungen der einheimischen Bevölkerung könnten weitere Hinweise liefern. Der Hof Untere Burg, welcher sich östlich von Sangern- boden befindet, kann als Stammhof sämtlicher Höfe, in dem der Name Burg vorkommt, angesehen werden. Gezielte Feldbegehungen fanden auch in diesem Gebiet statt, wobei sich zeigte, dass der Hügel bei der Koordinate / eine weitere interessante Überraschung bereithielt. Über den Rücken zieht sich eine zum Teil bis zu 60 cm Hohe erhaltene Trockensteinmauer, wohl als Weideabgrenzung. Ist dann der Hof Burg zugehörig zur Befestigung? Und was ist mit dem heutigen Dorf Sangernboden? Stelle mit Trockenmauerwerkk Wir hoffen mit dieser Arbeit das Interesse für dieses Gebietes zu steigern und weitere Untersuchungen im Rahmen von gezielten Prospektionen erscheinen sinnvoll. Wir sind überzeugt, dass es sich beim besagten Objekt, um eine bislang unbekannte Burgstelle handelt. Seite 13
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