Wohnen auf dem Land in der schönen Gemeinde Guggisberg

Transkript

1 Wohnen auf dem Land in der schönen Gemeinde Guggisberg 2-Familienhaus mit je einer 4.5-Zimmerwohnung und total 232 m 2 NWF. Das Dachgeschoss kann als zusätzliche Wohnung ausgebaut werden. Verkaufspreis CHF Verkauf durch 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Lage- und Ortsbeschrieb Situationsplan... 6 Katasterplan... 7 Objektdaten & Kurzbeschrieb Bilder GVB Grundbuchauszug Pläne

3 Willkommen in der Gemeinde Guggisberg Aus der Geschichte von Guggisberg 1148 In der Bestätigungsurkunde von Papst Eugen III. vom 27. Mai 1148 zum Kloster Rüeggisberg, ist erstmals eine Kirche in "Cucansperc" urkundlich erwähnt Am 11. September 1423 verkaufte Herzog Amadeus VII. von Savoyen die Feste und Herrschaft Grasburg seinen Bundesgenossen von Bern und Freiburg zu gleichen Teilen. Guggisberg wurde dadurch Teil der "Gemeinen Herrschaft Grasburg" und die Landsleute hatten in den kommenden Jahren abwechslungsweise je fünf Jahre den zwei Herren der Feste Grasburg zu dienen. Erst in der napoleonischen Mediationsverfassung von 1803 wurde endgültig entschieden, dass Schwarzenburg zu Bern gehört Die früheste Urkunde über die Schafscheid datiert aus dem Jahre Der Sternenwirt Blaser von Guggisberg baute die erste Treppe auf das Guggershörnli Das 19. Jahrhundert brachte grosse Not nach Guggisberg. Viele Missjahre, Krankheiten und Seuchen führten zu Hungersnot und Verarmung. Im Jahre 1860 erfolgte schlussendlich die Abtrennung des "Schluchtteiles" von der Gemeinde Guggisberg und es entstand die heutige Gemeinde Rüschegg. 3

4 1931 Bau des Kirchleins Sangernboden. 1971/1972 Umbau des alten Schulhauses Guggisberg zur heutigen Gemeindeverwaltung In diesem Jahr wurde durch die Vermittlung der Berner Regierung die Partnerschaft mit der tschechischen Gemeinde Holubov aus Südböhmen begründet Bau der Abwasserreinigungsanlage Guggersbach (gemeinsam mit den Freiburger Gemeinden Plaffeien, Oberschrot, Zumholz und Brünisried) Bau der Turn- und Mehrzweckanlage Riffenmatt Neuorganisation Gemeinde (Abtrennung Burgergemeinde, Abschaffung Schulkreissystem) (Quellenverzeichnis: Jubiläumsschrift 850 Jahre Guggisberg 1998) 4

5 Zahlen und Fakten Name der Gemeinde: Guggisberg Dazu gehörende Ortschaften: Guggisberg, Riffenmatt/Schwendi, Kriesbaumen, Riedstätt, Kalchstätten, Hirschmatt/Laubbach, Riedacker, Sangernboden, Ottenleuebad Gesamtfläche: 54,88 km2 davon km2 bestockte Fläche (inkl. Weidwald), km2 landw. Nutzfläche, 1.44 km2 Siedlungsfläche und 2.67 km2 unproduktive Fläche Tiefster Punkt der Gemeinde: 708 m ü.m. (Zusammenfluss Niederriedgraben- Sense) Höchster Punkte der Gemeinde: 2151 m ü.m. Schibe Bekannter Aussichtspunkt: Guggershörnli auf 1283 m ü.m. Besonderes: Guggisberger-Lied "s isch äben e Mönsch uf Ärde, dass i möchte bi-n-ihm si", verbunden mit der traurigen Liebesgeschichte vom "Vreneli ab em Guggisbärg und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg" Schafscheid Riffenmatt: großer Vieh- und Volksmarkt - jeweils jährlich am 1.Donnerstag im September Seit 1992 bestehende Partnerschaft mit der tschechischen Gemeinde Holubov aus Südböhmen Einwohnerzahl (1. Januar 2012): 1'544 Gemeindesteueranlage: 1,99 Liegenschaftssteuer: 1,5 des amtlichen Wertes Hundetaxe: Fr für den ersten Hund, Fr für jeden weiteren Hund Schulen Schulhaus Schwendi Schulhaus Guggisberg 2 Klassen Schuljahr 2 Klassen Schuljahr 2 Kindergartenklassen Die Schüler der Klasse besuchen ab August 2012 die Schulen in Schwarzenburg oder Plaffeien. 5

6 Situationsplan 6

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8 Objektektdaten Grundstücknr Umschwung m² Baujahr 1937 Kubatur 1568 m³ GVB CHF Amtlicher Wert CHF Nettowohnfläche EG/OG 232 m² Nettonutzfläche Keller/Dachgeschoss 203 m² Heizung Fernwärme 8

9 Anzahl Geschosse / Nutzung Untergeschoss Garage, Kellerräume, sep. WC, Heizungs-Verteilung Erdgeschoss Obergeschoss Dachgeschoss 4 ½ Zimmerwohnung 4 ½ Zimmerwohnung Estrichraum Raumprogramm / Nutzflächen Geschoss Nutzung Nettonutzfläche Nettowohnfläche Untergeschoss Neben- und Kellerräume ca.m Erdgeschoss 4 ½ Zimmerwohnung ca.m Obergeschoss 4 ½ Zimmerwohnung ca. m Dachgeschoss Estrichraum ca.m TOTAL ca.m ca.m Gebäudenutzung Die 4 ½ Zimmerwohnungen sind bewohnt. Ab dem 1. März 2015 ist die Wohnung im EG frei. Gebäudezustand Der Zustand der Primärstruktur (Gebäudehülle und Geschossdecken) ist allgemein gut. Es wurden im 2007 neue Fenster eingebaut. Ausbaustandard Der Allgemeine Ausbaustandard sowie die Küchen- und Badeinrichtungen sind einfach aber zweckmässig und entsprechen dem Standard aus dem Baujahr. Heizung Das Gebäude ist an eine Verbund- Holzschnitzelheizung angeschlossen, mit entsprechenden Verträgen und Eintragung im Grundbuch als Mitbenützungsrecht. Die Wärme Verteilung erfolgt über Radiatoren. 9

10 Zonenplan / Bauzone / Ausbaureserve Die Liegenschaft befindet sich in der Dorfzone, Geschosszahl 2, Der Einbau von Wohn- und Arbeitsräumen im Dachgeschoss ist, vorbehältlich Art. 64 ff, BauV (Belichtung, Besonnung und Belüftung) gestattet. Demnach besteht eine Ausbaureserve im gesamten Dachgeschoss. Zufahrt / Umgebung Die Zufahrt der Liegenschaft erfolgt über die Gemeindestrasse. Die Umgebung ist bepflanzt mit div. Bäumen und Sträuchern. 10

11 Bilder 11

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19 Grundbuchauszug 19

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21 Pläne Erdgeschoss und Obergeschoss 21

22 Möglicher Dachausbau (Idee) 22

23 Kellergeschoss 23

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