C. Klassiker der Rechtssoziologie. I. Emile Durkheim. Emile Durkheim. Physik der Sitten und des Rechts
|
|
- Waldemar Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C. Klassiker der ssoziologie I. Emile Durkheim Physik der Sitten und des s Emile Durkheim Geboren 1858 in Epinal 1894 Professor für Soziologie in Bordeaux 1902 Professor für Erziehungswissenschaft an der Sorbonne Wichtige Werke: Die soziale Arbeitsteilung, 1893; Der Selbstmord, 1897; Physik der Sitten und des s, 1950 Gestorben 1917 in Paris 1
2 Durkheim: Kernthesen Soziale Tatsachen sind wie Dinge (comme choses) zu erforschen. (Physik!) Soziale Tatsachen (Sitte,, aber auch Münzsystem, öffentliche Meinung) haben ihren Sitz im kollektiven Bewußtsein und üben zwingenden Einfluß auf das Individuum aus. Die Unterscheidung von normalen und kranken (pathologischen) sozialen Tatsachen ist möglich und nötig. Soziales Leben drängt zu einer beständigen Form, in letzter Konsequenz dem. Durkheim: und Solidarität Kernthese: fortschreitende Arbeitsteilung als historisches Gesetz Zusammenhalt Korresp. sgebiet Mechanische Solidarität (Solidarität der Ähnlichkeiten) Organische Solidarität aufgrund von gegenseitiger Abhängigkeit Repressives fügt dem sbrecher Schmerz zu Restitutives beseitigt Störungen sozialer Beziehungen Strafrecht Zivil-, HandelsR; Prozeßrecht; Öffentl. Durkheim: der Selbstmord Selbstmord Egoistischer Selbstmord = Täter denkt nur an sich, ist in die Gesellschaft nicht mehr ausreichend eingebunden Altruistischer Selbstmord = Selbstaufopferung durch Märtyrer, Soldaten, Terroristen Anomischer Selbstmord = Ausdruck einer in Unordnung geratenen Gesellschaft (Ehekrise, Rezession) 2
3 II. Eugen Ehrlich Das lebende Eugen Ehrlich Geboren 1862 in Czernowitz (Bukowina/Österreich-Ungarn; heute Ukraine) 1896 Professor für römisches in Czernowitz 1910 Gründung des Seminars für lebendes Wichtige Werke: Freie sfindung und freie swissenschaft, 1903; Grundlegung der Soziologie des s, 1913 Gestorben 1922 in Czernowitz Die Bukowina als Anschauungsobjekt für lebendes Czernowitz 1917: Kaiser Karl II. und Würdenträger der Volksgruppen 3
4 Die Bukowina Bukowina Ukraine Rumänien Moldavien spluralismus in der Bukowina Es leben im Herzogtum Bukowina gegenwärtig, zum Teile sogar noch immer ganz friedlich nebeneinander, neun Volksstämme: Armenier, Deutsche, Juden, Rumänen, Russen (Lipowaner), Rutenen, Slowaken (die oft zu den Polen gezählt werden), Ungarn, Zigeuner. Ein Jurist der hergebrachten Richtung würde zweifellos behaupten, alle diese Völker hätten nur ein einziges, und zwar genau dasselbe, das in ganz Österreich geltende österreichische. Und doch könnte ihn schon ein flüchtiger Blick davon überzeugen, daß jeder dieser Stämme in allen sverhältnissen des täglichen Lebens ganz andere sregeln beobachtet. Der uralte Grundsatz der Personalität im e wirkt daher tatsächlich weiter fort, nur auf dem Papier längst durch den Grundsatz der Territorialität ersetzt. E. Ehrlich, Das lebende der Völker der Bukowina (1912), in: ders., und Leben, 1967, S. 43 (43). Personalitätsprinzip Sachsenspiegel, Landrecht III 79 2: Kein Auswärtiger (uz wendic man) ist verpflichtet, sich in dem Dorf nach Dorfrecht zu verantworten. 4
5 Das lebende Gesellschaftliches (Organisations- Normen) Juristenrecht (Entscheidungs- Normen) Staatliches (Eingriffs- Normen) Innere Ordnung der menschlichen Verbände; regelmäßig nicht schriftlich formuliert. Gestützt auf Sittlichkeit, Ehre, Religion, Anstand, guten Ton und Mode. ssätze, nach denen Gerichte (= Juristen) Streitigkeiten schlichten. Präzisierung der Organisationsnormen, die lediglich innerhalb der Verbände gelten. Normen, die auf den Staat zurückgehen und sein Funktionieren sichern sollen (Militär, Polizei, Steuern). Daneben gezielte Änderungen der Sozialstruktur. Psychologische Normdistinktion Norm Sittlichkeit Anstand Takt Guter Ton Mode Verletzung der Norm sbruch Verletzung des Sittengebotes Unanständigkeit Taktlosigkeit Verfehlung des guten Tons Hinterherhinken hinter der Höhe der Zeit Reaktion Empörung Entrüstung Ärgernis Mißbilligung Lächerlichkeit Kritische Ablehnung Zwangs- und Anerkennungstheorie Zwangs- oder Imperiumstheorie Der vom Staat in Vollzug gesetzte Zwang bildet das absolute Kriterium des s, ein ssatz ohne Zwang ist ein Widerspruch in sich selbst, ein Feuer, das nicht brennt, ein Licht, das nicht leuchtet. (Jhering) Anerkennungs- Theorie Die Ordnung in der Menschlichen Gesellschaft beruht darauf, daß die spflichten im allgemeinen erfüllt werden, nicht darauf, daß sie klagbar sind. (Ehrlich) 5
6 Nachspiel: Die globale Bukowina Gibt man, um den blinden Fleck auszuleuchten, die Staatszentrierung des Verfassungsbegriffs auf, so wird die Sicht auf die realen Möglichkeiten einer Konstitutionalisierung ohne Staat frei. Für Verfassungstheoretiker ist dies ein Tabubruch. Verfassung ohne Staat ist für sie allenfalls eine Utopie und eine schlechte dazu. Mit dieser Formel ist aber damit gerade nicht eine abstrakte normative Forderung für ferne, ungewisse Zukunften erhoben, sondern es wird ein Realtrend behauptet, der sich heute im globalen Maßstab beobachten läßt. Die These heißt: Emergenz einer Vielzahl von Zivilverfassungen. (G. Teubner, ZaöRV 63 [2003], 1 [6]) III. Max Weber Rationalität des s Max Weber Geboren 1864 in Erfurt 1892 Habilitation in Berlin (Römisches, Deutsches und Handelsrecht) 1894 Professor für Nationalökonomie in Freiburg/Br Professor für Nationalökonomie in Heidelberg Wichtige Werke: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904/05; Wirtschaft und Gesellschaft (1921) Gestorben 1920 in München 6
7 Grundbegriffe der Soziologie Max Webers Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend versteht und dadurch in seinem Ablauf und in seinen Wirkungen ursächlich erklären will. Handeln: Verhalten, mit subjektivem Sinn verbunden Soziales Handeln: auf das Verhalten anderer bezogen/daran orientiert Soziale Ordnung: Sinngehalt beständiger sozialer Beziehungen, orientiert an angebbaren Maximen Soziale Beziehung: aufeinander bezogenes soziales Handeln Sinn des Handelns: Idealtypen Idealtypus Affektuelles Handeln Traditionales Handeln Wertrationales Handeln Zweckrationales Handeln Beschreibung Bestimmt durch Emotionen, Affekte und Gefühlslagen Beruht auf Gewohnheit Orientiert sich an Geboten ethischer, religiöser, ästhetischer Art (= Werten) Einsatz entsprechender Mittel zum Erreichen eines bestimmten Zieles Stufenleiter sozialer Ordnungen Verhaltensregelmäßigkeit mit Anspruch auf Verbindlichkeit; Sanktion: Zwang durch besondere Organisation Konvention Brauch Verhaltensregelmäßigkeit mit Anspruch auf Verbindlichkeit; Sanktion: allgemeine und praktisch fühlbare Mißbilligung Soziales Handeln durch rein tatsächliche Übung: Sitte/Mode; Gewohnheit, Nachahmung; kein Zwang zum Mitmachen 7
8 Max Weber: sbegriff [Eine Ordnung heißt], wenn sie äußerlich garantiert ist durch die Chance [des] (physischen oder psychischen) Zwanges durch ein auf Erzwingung der Innehaltung oder Ahndung der Verletzung gerichtetes Handeln eines eigens darauf eingestellten Stabes von Menschen. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 17 Max Weber: sbegriffe sbegriff Definition Geltung Juristischer sbegriff Frage nach der ideellen Geltung des s Gedankliche Annahme des Gelten-Sollens Soziologischer sbegriff Soziale Ordnung mit Garantien für die empirische Geltung Chance der Orientierung des Handelns an der Vorstellung einer legitimen Ordnung Max Weber: Geltung des s Befolgung des s durch die sunterworfenen Glaube an die Legitimität der Ordnung Zwangsweise Durchsetzung durch den sstab Konsequenz: Zuordnung Webers zur Anerkennungsoder Zwangstheorie des s ist strittig! 8
9 Typen der Legitimität des s Die (nicht-normative) Legitimität einer Ordnung besteht: a) kraft Tradition: Geltung des immer Gewesenen; b) kraft affektuellen (insbesondere: emotionalen) Glaubens: Geltung des neu Offenbarten oder des Vorbildlichen; c) kraft wertrationalen Glaubens: Geltung des als absolut gültig Erschlossenen; d) kraft positiver Satzung, an deren Legalität geglaubt wird. (M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 19) Legitimität kraft positiver Satzung Legitimität Legalität kraft Vereinbarung der Interessenten kraft Oktroyierung auf Grund als legitim geltender Herrschaft und Fügsamkeit Weber: Herrschaftssoziologie Herrschaft Chance, für spezifische (oder: für alle) Befehle bei einer angebbaren Gruppe von Menschen Gehorsam zu finden. M. Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, S
10 Typen legitimer Herrschaft Traditionale Herrschaft Charismatische Herrschaft Legale Herrschaft Heiligkeit der von jeher vorhandenen Ordnungen ; persönliche Loyalität (Königtum) Herrschaft des Außeralltäglichen ; persönliche Autorität eines Führers Herrschaft kraft Satzung ; Glaube an die Legalität gesatzter Ordnungen ist Teil überkommener Normen; Bindung an Tradition und Präjudizien sschöpfung durch Gottesurteil, Weissagung oder Führerbefehl als Kosmos abstrakter Regeln ; Gehorsam gilt dem Gesetz, nicht Personen Legitimität durch Legalität? bedingt Legitimität der legalen Herrschaft Glaube an die Legalität des positiven s bedingt Klassischer Zirkelschluß? Ausweichstrategien Rückgriff auf Elemente der Tradition/des Charismas Wertrationale Legitimation durch Rückgriff auf das Naturrecht Selbstlegitimierung des positiven s Entspricht den Vorgaben des Gesetzespositivismus Scheitert am Kraftverlust von Tradition/ Offenbarung Scheitert an der fehlenden rationalen Begründbarkeit 10
11 Rationalisierung als Zentralbegriff logisch entzaubert regelgebunden zweckmäßig rational unpersönlich säkular rechenhaft Rationalisierung des s Rationalisierung Generalisierung Reduzierung der für die Entscheidung des Einzelfalls maßgeblichen Gründe auf ein oder mehrere Prinzipien Systematisierung Inbeziehungsetzung der durch Generalisierung gewonnenen Sätze, bis hin zum lückenlosen und widerspruchsfreien System Bsp.: Kasuistik des Common Law Bsp.: System der Begriffsjurisprudenz Weber: Rationalisierungstypologie (sschöpfung und sfindung als rechtstechnische Mittel) rational irrational formellirrational materiellrational materiellirrational formellrational Beachtung ausschließlich eindeutiger genereller TB-Merkmale Orientierung an ethischen Imperativen, Zweckmäßigkeitserwägungen Anwendung verstandesgemäß nicht kontrollierbarer Mittel (Orakel) Maßgeblichkeit konkreter Wertungen des Einzelfalls für Entscheidung 11
12 Evolutionstheorie des s Stufe materiellirrational sschöpfung Träger Imperium / Theokratie Fachjuristen / Bürokratie Qualität materiellrational formellrational soffenbarung formellirrational spropheten soktroyierung spflege shonoratioren Determinanten der sentwicklung Warum gelingt im Okzident die Rationalisierung? Innerjuristische Determinanten Rezeption des gelehrten s Naturrecht als revolutionärer Faktor Geschulte (Berufs-) Juristen Außerjuristische Determinanten I. Politische (Fürstenstaat, Bürokratie, Trennung von Kirche u. Staat) II. Ökonomische (Kapitalismus) 12
Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007 Max Weber (1864-1920) Soziologie...
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrEmile Durkheim
Emile Durkheim Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referentinnen: Mattes, Mraz, Pörnbacher 14.11.2007 Emile Durkheim 1858 1917 Gliederung
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Max Weber Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Max Weber (1864-1920) Marianne und Max Weber 1893
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Max Weber Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Max Weber (1864-1920) Marianne und Max Weber 1893
MehrMax Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen
Politik Kevin Deusing Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Soziales Handeln am Beispiel des Calvinismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 1. Handlungstypen S. 3 1.1. Zweckrationales
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrPolitik und politisches System
Politik und politisches System Erläuterung wichtiger Begriffe zur Analyse von Politik PPP-Schema MINK-Schema Macht, Herrschaft, Legitimität und Legitimation Merkmale von Systemen Aufbau des politischen
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrÉmile Durkheim ( )
Émile Durkheim (1858-1917) Gliederung 1.) Lebenslauf 2.) Durkheims Denkweise 3.) Soziale Arbeitsteilung 4.) Soziologische Methoden 5.) Selbstmordstudie Lebenslauf 15.April 1858 Geburt in Epinale (Frankreich)
MehrWorkshop Neo-Institutionalismus. Zur Funktion von Marken, neo-institutionalistisch revisited. Kai-Uwe Hellmann
Workshop Neo-Institutionalismus Zur Funktion von Marken, neo-institutionalistisch revisited Kai-Uwe Hellmann Soziologie der Marke: 1. Produkt (Sach- oder Dienstleistung) 2. Marke ist (primär) das Produkt
MehrSoziologie der internationalen Beziehungen
Soziologie der internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca - 1 - Soziologie der IB =? Welche Soziologie der
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrVorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu
Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel Prof. Dr. Helene Basu 05. 11. 2007 Was sind soziale Tatsachen? Wirklichkeiten, die außerhalb des Individuums liegen und
MehrSkizzieren Sie die Herrschaftstypen Webers und diskutieren Sie auf dieser Grundlage ein historisches Beispiel charismatischer Herrschaft
Geisteswissenschaft Anonym Skizzieren Sie die Herrschaftstypen Webers und diskutieren Sie auf dieser Grundlage ein historisches Beispiel charismatischer Herrschaft Essay Humboldt-Universität zu Berlin
MehrVorlesung Rechtssoziologie HS Einführung. Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Einführung Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Lernziele der Veranstaltung Kenntnisse in Bezug auf die wichtigsten rechtssoziologischen
MehrEinführung. Vorlesung Rechtssoziologie HS Lernziele der Veranstaltung. Grundfragen der Rechtssoziologie
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Einführung Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Lernziele der Veranstaltung Kenntnisse in Bezug auf die wichtigsten rechtssoziologischen
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung MACHT UND HERRSCHAFT
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 8. Veranstaltung MACHT UND HERRSCHAFT ÜBERBLICK 1. Begriffliche Vorklärung 1. Einfluss/ Zwang/ Gewalt 2. Soziale Zwänge (nach D. Claessens) 3. Analyse-Ziele/
MehrJulian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS Vorlesung. 14. April Max Weber
Julian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS 2014 Vorlesung Soziologische Theorien 14. April 2014 Max Weber Soziologie (im hier verstandenen Sinn des sehr vieldeutig gebrauchten
MehrBenjamin Böhme Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Handout)
A. Max Weber 1864 in Erfurt geboren, 1920 in München gestorben Professor für Nationalökonomie in Freiburg, Heidelberg und München Werke: Wirtschaft und Gesellschaft (1922) Die Objektivität sozialwissenschaftlicher
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrRecht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge
Recht und Gesellschaft Recht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge Recht und Sitte Recht und Moral Recht und Religion Recht und Politik Recht und Wirtschaft Unterscheidungsgesichtspunkte
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen II, WAS IST SOZIALES HANDELN? 1, SOZIALES HANDELN: MAX WEBER Soziologie: eine Wissenschaft, welche soziales
MehrMax Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund
Max Weber-Handbuch Leben Werk Wirkung Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund 1. Auflage 2014. Buch. xi, 425 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02432 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 931 g Weitere
MehrSoziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons
Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons Einführung Von Univ.-Prof. Dr. Ditmar Brock Privatdozent Dr. Matthias Junge und Dipl.-Soz. Uwe Krähnke R.Oldenbourg Verlag München Wien INHALT
MehrModul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Sitzung 03
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 03 Werte und Normen Normen als soziologischer Evergreen 2 Émile Durkheim (1958-1917)
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
Mehr(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene
(I) Prä- bzw. vorkonventionelle Ebene Nur aus Sicht von erlebten physischen oder lustbetonten Handlungskonsequenzen sind kulturelle Regeln von Gut/Böse, von Recht/Unrecht u.ä. bereits bekannt. physisch:
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrHans-Peter Müller. Emile Durkheim. kultur- und sozialwissenschaften
Hans-Peter Müller Emile Durkheim kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie
MehrDie Religionssoziologie Max Webers
Geisteswissenschaft Andreas von Bezold Die Religionssoziologie Max Webers Studienarbeit Die Religionssoziologie Max Webers Hausarbeit als Leistungsnachweis im Grundstudium des Nebenfaches Soziologie an
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 10 Danksagung 11 Vorbemerkung zur Konzeption dieses Buches 13 Kapitel 1 Einleitung 17 1.1 Der Begriff Moderne" 17 1.2 Die moderne Gesellschaft 19 1.3 Ansatzpunkte der
MehrEINFÜHRUNG IN DIE RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE
HASSO HOFMANN EINFÜHRUNG IN DIE RECHTS UND STAATSPHILOSOPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT Inhalt Vorwort IX ERSTER TEIL DAS RECHT UND DAS RECHTE Erstes Kapitel: Was ist Recht? 3 1 Die Verdoppelung
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung SOZIALISATION
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 4. Veranstaltung SOZIALISATION Literatur: Joas, Hans (Hg.): Lehrbuch der Soziologie, Kapitel 5, S. 124-144. 2 ÜBERBLICK 1. Begriffsdefinition Sozialisation
MehrEinführung in soziologische Theorien
Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie? (4) Fazit Einführung in soziologische Theorien
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IX, MACHT UND HERRSCHAFT Die, die die menschlichen Angelegenheiten mit philosophischem Blick betrachten,
Mehr3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien
3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien 1. Definition Handeln (Max Weber): Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äusseres oder innerliches
MehrVOM URSPRUNG UND ZIEL DER GESCHICHTE
KARL JASPERS VOM URSPRUNG UND ZIEL DER GESCHICHTE ARTEMIS-VERLAG ZÜRICH INHALTSÜBERSICHT ERSTER TEIL: WELTGESCHICHTE Einleitung: Die Frage nach der Struktur der Weltgeschichte 1 5 1. DIE ACHSENZEIT 18
MehrZukunftsperspektiven des Christentums
Karl Gabriel Wie kann der Glaube überleben? Die Zukunftsperspektiven des Christentums (Vortrag gehalten am 08. 02. 2017 im Sozialseminar der evang. Kirchengemeinde Jöllenbeck) 1. Einleitung 500 Jahre Reformation,
Mehrи verlag moderne industrie Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Prof. Dr. F. A.
Prof. Dr. F. A. von Hayek Recht, Gesetzgebung und Freiheit Band 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit Eine neue Darstellung der liberalen Prinzipien der Gerechtigkeit und der politischen Ökonomie
MehrÖffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler
Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Wintersemester 2015/16 Einführung 1. Vorlesung Priv.-Doz. Dr. Ulrich Jan Schröder Programm für das Semester 1. Einführung I 2. Einführung II 3. Strukturprinzipien
MehrStrafrecht Allgemeiner Teil
Strafrecht Allgemeiner Teil Stellung und in der Gesamtrechtsordnung Prof. Wohlers 31.08.2010 Seite 1 Hinweis zur Vorlesung In die Vorlesung mitzubringen sind: das Gesetz (Schweizerisches Strafgesetzbuch
MehrSoziologische Theorien kompakt
Martin Endreß Soziologische Theorien kompakt 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ISBN 978-3-11-052885-5 e-isbn (PDF) 978-3-11-052986-9 e-isbn (EPUB) 978-3-11-053019-3 Library of Congress
MehrSchlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop
Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen
MehrMichael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers
Michael Bayer Gabriele Mordt Einführung in das Werk Max Webers Studienskripten zur Soziologie Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Sahner, Dr. Michael Bayer und Prof. Dr. Reinhold Sackmann begründet von Prof.
MehrWS 2007/2008. Wirtschaftsethik I Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Neuser
WS 2007/2008 Wirtschaftsethik I Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Neuser Blocktermine sind: 08.12.2007 von 09:00 18:00 Uhr, Geb. 44/336 15.12.2007 von 09:00 18:00 Uhr, Geb. 44/336 Es gibt auf ein Referat oder einen
MehrKapitalismus pur als jene zum Zuge kommen lassen, die gegen Spekulanten und
Der Geist des Widerspruchs martin dornis, 30.4.2011 1 Kommunismus scheint heute mehr als diskrediert. Niemand will die Revolution. Und jene, die sie wollen sind oft grußlicher als die Verteidiger des Bestehenden.
MehrSoziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit
Benno Biermann Soziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit Mit 21 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Benno Biermann, Dipl.-Volkswirt, Professor em. für Soziologie
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrSW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien
Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch konzipiert. Eine rotarische Ethik des
MehrDer Begriff der sozialen Grundrechte
Rodolfo Arango Der Begriff der sozialen Grundrechte Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kapitel 1. Soziale Grundrechte als subjektive Rechte I. Das subjektive Recht 1. Ontologischer Status 2. Der Begriff
MehrSchulinterner Lehrplan Philosophie
Schulinterner Lehrplan Philosophie Einführungsphase EF/1. Hj. UV 1 àif: Erkenntnis und ihre Grenzen Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Alltagsdenken, Mythos, Wissenschaft und Philosophie
MehrEinführung in die Rechtsphilosophie
Einführung in die Rechtsphilosophie 26.03.2015 1 F. Genese, Geltung und Verbindlichkeit des Rechts: Recht, Ethik und Moral I. Recht, Sitte und Moral II. Der Zwangscharakter des Rechts III. Legalität und
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung / s.t Uhr / GD Hs8 NORMEN UND WERTE
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 3. Veranstaltung 12.05.2009 / 16.00 s.t. 17.30 Uhr / GD Hs8 NORMEN UND WERTE ÜBERBLICK 1. Normen Begriffe Durkheim Max Weber H. P. Bahrdt Typen von Normen
MehrMenschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften homo oeconomicus und homo cooperativus. Solidarische Ökonomie 1
Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften homo oeconomicus und homo cooperativus Solidarische Ökonomie 1 Kooperation in den Menschenbildern der Ökonomik 1) Warum Anthropologie? 2) Homo duplex: Indivdualität
MehrSoziales Handeln und Soziale
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 02 Soziales Handeln und Soziale Beziehungen Nochmal: Was bedeutet SOZIAL? Ethisch-moralisches
MehrSolidarität lernen und lehren Von der Idee zur Praxis. AK Bildungszentrum Theresianumgasse 16 18, 1040 Wien 21. bis 23. September 2016 Helmut Ruß
Solidarität lernen und lehren Von der Idee zur Praxis AK Bildungszentrum Theresianumgasse 16 18, 1040 Wien 21. bis 23. September 2016 Helmut Ruß 1 Solidarität Solidarität lat. solidus für gediegen, echt
Mehr5. Vorlesung. Das Zentrum des politischen Systems: Der Staat
5. Vorlesung Das Zentrum des politischen Systems: Der Staat Das Problem der Komplexität Welt Gesellschaft Recht Politik Wirtschaft Familie Natur Staat Komplexitätreduktion durch Systemdifferenzierung Ausdifferenzierung
MehrDeutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht. Kriminologie I WS Page 1
Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 1 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 2 Deutschland: Zweiter Periodischer
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.
MehrKnng. Anlbrneh. Theologie. Eine ökumenische Grundlegung. Piper München Zürich
Hans Knng Theologie Anlbrneh Eine ökumenische Grundlegung Piper München Zürich Inhalt Vorwort 12 Die Richtung: Auf dem Weg in die»postmoderne«16 1. Postmodern - ein»such-begriff«16 2. Krise und Auf bruch
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrHerkunft, Ziele, Methoden und Probleme der Politikwissenschaft
Grundkurs Einführung in das Studium der Politischen Systeme Herkunft, Ziele, Methoden und Probleme der Politikwissenschaft Was ist Politik? Macht Was ist Politik? Demokratie Was ist Politik? Regeln Was
MehrEthik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann?
Ethik und Wirtschaft Ein Widerspruch, den Rotary auflösen kann? Rotary Club 2000. Distrikt Lilienberg 05.11.2011 Thesen I. Die 4-Fragen-Probe ist individualethisch id h konzipiert. i Eine rotarische Ethik
MehrGrundzüge der Soziologie
Grundzüge der Soziologie Von Universitätsprofessor Dr. Günter Büschges Dr. Martin Abraham Dr. Walter Funk 3., völlig überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 0 Zielsetzung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrἈταραξία (Ataraxia/Gelassenheit) und Anything goes Sextus Empiricus und Paul Feyerabend
Vorbemerkung Ἀταραξία (Ataraxia/Gelassenheit) und Anything goes Sextus Empiricus und Paul Feyerabend Sextus Empiricus Griechischer Arzt und Skeptischer Philosoph Um 200-250 n.chr. Setzte sich zb in Adversus
MehrPrüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: )
Prüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: 25.01.2012) Name: Matrikelnummer: 1. Teil: Kurzfragen Beantworten Sie kurz die folgenden Fragen: 1. Was ist
MehrWie schreibe ich eine Rechtsgeschichte von Deutschland
1. Einführung Inhalt der Vorlesung 1. Einführung: Einteilung und Sinn der Rechtgeschichte 3. Rechtskreise 4. Strafrecht des Hohen Mittelalters 5. Spätmittelalter - Rezeption 6. Frühe Neuzeit 7. Strafrecht
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung (1) Organisatorisches (2) Soziologische Perspektiven (3) Themenüberblick und Referatsvergabe GK Soziologie I - Saša Bosančić,
MehrParadoxie der Entzauberung. Max Webers Sicht auf die Entstehung der Moderne
Paradoxie der Entzauberung Max Webers Sicht auf die Entstehung der Moderne Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Von der Magie zur (Erlösungs-) Religion 3. Übergang zum modernen Zeitalter 4. Entzauberung der Religion
MehrBürgerliches Recht Allgemeiner Teil
Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil Arbeitsschwerpunkte im Gesundheits-, Wettbewerbs-, und Medienrecht Materialien im Internet Homepage Fachbereich Rechtswissenschaften www.jura.uni-marburg.de Homepage
MehrKritische Psychologie. Eine Einführung
Kritische Eine Einführung Moritz Kirchner ASTA Montagskultur 6) Kritik an der Kritischen Gliederung 1) Historische Herleitung der Kritischen 2) Kurzvorstellung der bürgerlichen 3) Kritik der Kritischen
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrWas bleibt vom Positivismusstreit?
Reinhard Neck (Hrsg.) Was bleibt vom Positivismusstreit? PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften 1. Was bleibt von Positivismusstreit? Einleitung und Übersicht 11 Reinhard Neck 1.1 Einleitung
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrHS: Moderne und Individualisierung Montag, , Raum 5.052
Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Wintersemester 2015/16 Institut für Soziologie HS: Moderne und Individualisierung Montag, 16.15-17.45, Raum 5.052 Voraussetzungen für einen Leistungsnachweis: neben der
MehrKirche. Macht. Politik?
1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn 2. Macht Kirche Politik? 3. Macht Politik Kirche? 4. Kirche, Politik und Macht? 1 1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn 2 1. Einleitung: Jesuanischer Hintersinn
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IV, DER ROLLENBEGRIFF Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Frau n und Männer bloße Spieler. Sie treten auf
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrEinführung in die Grundbegriffe des öffentlichen Rechts LV 618.120
Einführung in die Grundbegriffe des öffentlichen Rechts LV 618.120 SS 2010 Mag. Anna Gorbach SS 2010 1 Erster Block - Rechtsbegriff Recht Begriffsdefinition Normadressaten Rechtssubjekte und Objekte Recht
MehrVerhaltet Euch systemkonform! Gewinnmaximierung unter Einhaltung der Gesetze
Unternehmensethik 1 Ergebnis: Marktwirtschaft ist ethisch begründet Handlungsempfehlung an Unternehmen: Verhaltet Euch systemkonform! Gewinnmaximierung unter Einhaltung der Gesetze Dennoch: Angesichts
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrRecht als ein System der Kommunikation
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Recht als ein System der Kommunikation Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Niklas Luhmann (1927-1998) Rechtssoziologie HS 2012 2 Niklas
MehrRechtsphilosophie. Dr. Jur. Dr. h. c. Kurt Seelmann. 2., überarbeitete Auflage. o. Professor an der Universität Basel
Rechtsphilosophie Dr. Jur. Dr. h. c. Kurt Seelmann o. Professor an der Universität Basel 2., überarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2001 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einführende
MehrSouveränität (nach Stephen Krasner)
Souveränität (nach Stephen Krasner) domestic sovereignty / innere Souveränität: Effektivität innerstaatlicher Herrschaft. interdependence sovereignty / Interdependenzsouveränität: effektive Kontrolle grenzüberschreitender
MehrWerner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht
Werner Gephart Gesellschaftstheorie und Recht Das Recht im soziologischen Diskurs der Moderne Suhrkamp Inhak Vorbemerkung Das Recht als»soziologisches Stiefkind? 9 Einleitung Handeln, Ordnungsbildung und
MehrProf. Dr. Thomas Vesting, Vorlesung Allgemeine Staatslehre, WS Di Programm (vorläufig)
Prof. Dr. Thomas Vesting, Vorlesung Allgemeine Staatslehre, WS 2016-17 Di. 18.15-19.00 Programm (vorläufig) I. Annäherungen an den Staatsbegriff III. Staatslehre als experimentelles Forschungsfeld 1 Georg
Mehr