Elektromobilität und Verkehrssysteme Was kann Elektromobilität leisten und was nicht?

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1 Elektromobilität in Städten und Regionen J. Michael Schopf Elektromobilität und Verkehrssysteme Was kann Elektromobilität leisten und was nicht? Konferenz Elektromobilität in Städten und Regionen Wels, Elektromobilität in Städten und Regionen Elektromobilität und Verkehrssysteme Was kann Elektromobilität leisten und was nicht? Inhalt: Elektromobilität ein alter Hut Warum Elektromobilität jetzt Was kann Elektromobilität leisten / nicht leisten Elektromobilität im Verkehrspolitischen Umfeld Schlussfolgerungen

2 1. Elektromobilität ein alter Hut? 1.1 Auto und Elektroantrieb Elektroantrieb ausgereift, leise, kultiviert, kein Getriebe, mühelose Kraftentfaltung, sauber, leichte Handhabung zu Beginn hohes Image Zukunftstechnologie 1899 erstes Auto über 100/h (105,88 /h) Durch Spezifika speziell in Großstädten favorisiert Aber: Speicherprobleme bis heute damit Probleme im Überlandbereich Tricycle von 1882 [Quelle: Möser, Kurt: Geschichte des Autos. Campus Verlag, Frankfurt/New York, 2002.] Elektromobilität ein alter Hut? 1.2 Konkurrenz der Antriebssysteme beim Auto Um offene Konkurrenzsituation, z.b. USA: 40% dampfgetrieben 38% elektrisch 22% nutzten Benzin Privatauto mit Oberleitungsbetrieb, 1906 Um 1910 auch Benzinauto kultiviert nun sowohl als Stadt-/Überlandfahrzeug einsetzbar (Elektroauto nicht) Elektroantrieb für ÖV und Nischenanwendungen

3 2. Warum Elektromobilität (jetzt)? Schadstoffproblematik, Energie-/Klimasituation Schon 1904 [Schnauferl]: Fußgeherschutz gegen Automobildämpfe Elektroantrieb hier mit großen Potentialen! [Kurier] Verfahren und Apparat zur Desodorierung der Auspuffgase Versorgungssicherheit fraglich: Peak-Oil + Preise; Klimaproblematik Was kann e-mob (nicht) leisten? 3.1 E-Mob seit jeher ein Rückgrat der Mobilität Seit Jahrzehnten Vielfalt an Elektromobilität (Erste kommerzielle elektrische Bahnen vor über 125 Jahren)

4 3.2 Wer ist/wird Gewinner/Verlierer am Markt? 100% Aufteilung Wege Nichtmotorisierte werden radikal substituiert Der ÖV verliert deutlich Autoverkehr ist Gewinner am Markt 0% Abschätzung der Mobilitätsanteile nach Verkehrsmitteln [Hölsken] Werden alternative Antriebe den Trend beschleunigen? Wegdistanzen als Basis für Elektromobilität 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% bis 0,5 80% der Fahrten in D kürzer als 50 /Tag [Helmers] bis 1 bis 2,5 bis 5 bis 10 bis 20 bis 50 Schnitt pro Weg: 15,7 16,6 So NÖ. Vbg. 11,8 über 50 Werktägliche Wegdistanzen für MIV- LenkerInnen in NÖ. und Vbg (Wege in %) [Herry: Mobilität in NÖ./Vbg. 2008] Kaum Einschränkung der E-Mobilität durch Wegelängen Substitution auch von Wegen des Umweltverbundes wahrscheinlich (mehr Wege über Ortsgrenzen!)

5 3.4 Elektromobilität und Umweltbelange E M I S S I O N E N F O L G E N Wirkungsfelder des Verkehrs auf die Umwelt [Krüger/Winning] Elektromobilität und klassische Emissionen Weniger klassische Emissionen LxBxH: 312x160x154 cm THINK City, 1038kg, 46PS Geräuschpegel maßgebend: < 40 /h Antrieb /h Rollgeräusch > 130 /h Windgeräusche (z.b. i-miev: Stadt ca. - 5 db) Feinstaub: (z.b. Linz) Auspuff : Abrieb+Verwirbelung 1 :

6 3.4.1 E-Mobilität und Emissionen Partikelemissionen Verkehrssektor Auspuffemissionen im Pkw-Bereich (Diesel) nur relativ geringer Anteil an gesamten Partikelemissionen Abrieb und Verwirbelung bleiben auch für e-pkw bestehen Elektromobilität und Erscheinungsbild Erscheinungsbild Autos Straßen Zeichen Wegweiser Tankstellen... Straßenraum durch Fahrzeuge und deren Infrastruktur dominiert keine prinzipielle Änderung durch e-fahrzeuge (+Ladestationen!)

7 3.4.3 Elektromobilität und Ressourcen Abfall Energie Rohstoffe Flächengebrauch Regenerative Energieerzeugung und Recycling = Voraussetzung Problematisch: Rohstoffe für Energiespeicher Flächenverbrauch möglicherweise durch Zweit-e-Pkw noch höher Nissan battery pack Elektromobilität und Mensch sowie Natur e-mob: kein pos. Einfluss auf Verkehrssicherheit, Trennwirkung und soziale Erosion 2008: Verletzte 679 Tote in Österr

8 3.4.5 Elektromobilität und Siedlungen Städtebau Zerstörung historischer Ensembles Einschränkung konkurrierender Nutzungen Schäden an Fassaden und Konstruktionen Zerstörung gewachsener Stadtstruktur In Städten schließen Geschäfte auf der grünen Wiese blüht das Geschäft Straßenräume werden entwertet Elektromobilität und Siedlungen Wohnen & Parken Einkaufen & Parken Wohnen, Einkauf Arbeit etc. waren immer im Einklang mit der Stadt [Knoflacher] Folgen Parkraumorganisation: Zersiedelung, Ruin der ortsgebundenen Wirtschaft, Verkehrsprobleme, Defizite im ÖV

9 3.5 Elektromobilität und Leistungsfähigkeit Auto-BILD Leistungsfähigkeit bei nur e-kleinwagen gegenüber heute um ca. 5% höher in der Praxis kein nennenswerter Unterschied Klassische e-mob wird Stauprobleme nicht lösen! Stau wird nicht durch e-mob, sondern durch Umdenken vermieden! Ja, gleicher Preis Nein 3.6 Elektromobilität und Nachfrage Ja Kaufbereitschaft in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Kaufbereitschaft für PKW mit Alternativantrieb (Haushalte %) [Herry: Mobilität in NÖ. 2008] 300 Think City gegenüber ca Neuzulassungen 2010 Mitsubishi Colt ab ,- 75 PS, 975kg, 5 /100 Mitsubishi i-miev ca ,- 64 PS, 1080kg, 2,2 /100 Benzin Clear Tec LxBxH: 388x170x155 cm LxBxH: 340x148x160 cm

10 3.7 Elektromobilität und Angebot (EU 2006) Wege in die Zukunft = Funktion des Markts derzeit jede Option verfolgt! Anteil in % 100% 50% FSI/TDI optimierte Otto-/Dieselmotoren vorerst Vielfalt, speziell Hybrid + Biotreibstoffe H 2 + Elektro ab 2030 als Option H 2 im großen Stil erst ab 2050 Zukünftige Antriebe/Kraftstoffe 0% ~ Zeit Elektromobilität und Angebot (VW 2010) Volkswagen Kraftstoff- und Antriebsstrategie: Evolution statt Revolution - die Zukunft heißt SunFuel VW: langfristig Elektroantrieb größtes Potenzial für nachhaltige Mobilität; offen, ob Strom: - aus regenerativ erzeugtem Wasserstoff + Brennstoffzelle - in Batterien (erheblicher Forschungsbedarf) gespeichert VW verfolgt intensiv beide Technologien

11 4. Verkehrspolitisches Umfeld 4.1 Strukturen erzeugen Daten S T A U + Umweltbelastung Zersiedelung und Konzentration Ruin kleiner Strukturen Auto-Daten Auto - Verhalten Auto-STRUKTUREN [Knoflacher] Nur wenn man die Strukturen ändert, ändern sich die Daten! [Knoflacher] 4.1 Strukturen erzeugen Daten Verhaltenssystem Sachsystem Strukturen Änderung der individuellen Verhaltensmuster: Verschiebungen im Tätigkeitssystem und bei der Verkehrsmittelwahl Daten - Dynamik Daten Änderung des Sachsystems: Kommunikationsgelegenheiten, Nutzungen, Baustrukturen (EKZ, Schulen, Freizeitstrukturen; FUZO, Parkplätze, Fahrbahnen, Radwege ) Informationsstrukturen (Medien, Lobbys; Mobilitätsmanagement, etc.) Finanzstrukturen (z.b. Kosten, Investitionen, Pendlerpauschale; Förderung von lokalen Initiativen der Wirtschaft und der Bürger, etc.) Randbedingungen (EU-Recht, Verkehrstechnik, Telematik, Infos...)

12 4. Verkehrspolitisches Umfeld 4.2 Verkehrsplanerische/-politische Maßnahmen Auswahl Verbreitete Vorgangsweisen bei der Planung generell auf Kontraproduktivität prüfen ( induzierter Verkehr, z.b. durch Freiheiten der EU, Strukturen, Flächenwidmung + Wohnbauförderung) Produktionsstrukturen mit geringerem Verkehrsaufwand (z.b. fertigungsorientierte Parks, regionale Wirtschaftskreisläufe) Förderung von Car-Sharing/-Pooling (Gesetzeslage im Graubereich: Stellplätze {laden}, Versteuerung) Förderung des Umweltverbundes (im Verein mit Siedlungsplanung, Infrastruktur/Flächen, P+R/B+R {e-mob}, Qualität des ÖV) Verkehrspolitische Maßnahmen Strategie in Richtung Multimodalität Ziel muss es sein, bisher fossil zurückgelegte Strecken auf einen Mix an Alternativen (auch e-cars) zu verlagern [Wien Energie] Car-Sharing sollte insgesamt eine wichtige Säule bilden, e-cars bieten sich dafür und für Flotten insgesamt an! bisher 100 Fossil Individuell 70 Mögliche Zielwerte 2020 Umschichtung Umschichtung Fossil Rest Fußgänger Rad Öffentlich e-car Sharing e-car Besitz Alternative Kraftstoffe Verlagerung fossil zurückgelegter Wegstrecken [Vorlage: Wien Energie]

13 4.2 Verkehrspolitische Maßnahmen Mobilitätsmanagement und Information (generell Grundlage der Behandlung von Mobilität, Öffentlichkeitsarbeit, Vorbildwirkung, Umweltbildung, Verbraucherinfos, Kraftstoffsparen) Mobility Pricing als Systemansatz (Politik verwaltet Markt mit endlichen Ressourcen Randbedingungen; z.b. externe Kosten + Ökobonus, speziell wegen Alternativen) Alternative Antriebe und Treibstoffe (systematische, offensive Forschung; steuerliche Förderung - aber keine Auslagerung des Problems: Plantagen statt Regenwald und keine Elektro-SUV s) Telematikeinsatz im Sinne der Zielsetzungen (Steuerung!) Tempolimits überwachen/senken (80/120 80/100: fördert speziell Elektromobilität!) Verkehrspolitisches Umfeld 4.3 Stellplatzverpflichtung ungeachtet tatsächlichem Bedarf bzw. Anbindung an ÖV rechtliche Änderungen: Stellplatzobergrenzen in Abhängigkeit von der Erschließung + Nutznießerabgabe RVS : empfiehlt zusätzlich Sammelgaragen in Abstimmung mit der Anzahl der Haltestellen im Ort. (schon heute Einstellplätze im Umkreis von bis zu 500 m) Abstimmung würde die Chancengleichheit zwischen Pkw und ÖV beim Zugangsweg herstellen und einen wichtigen Beitrag zur Veränderung der Verkehrsmittelwahl liefern! Sammelgaragen entlasten Straßenräume, fördern Car-Sharing

14 5. Schlussfolgerungen Leider kein Geheimtipp Nutzeroptimum versus Systemoptimum (in einem liberalen System: Freier Markt reicht nicht!) Einzelmaßnahmen reichen nicht Paket von Maßnahmen ( push & pull ) - Strategie: Mix aus technischer Innovation zu Ende denken : - regeneratives Energiemanagement möglich? - Ressourcen großtechnisch nachhaltig verfügbar? Mobilitätsaufwand senken [Topp] Elektromobilität in Städten und Regionen Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit Josef Michael Schopf Forschungsbereich für Verkehrsplanung und -technik, TU Wien 1040 Wien, Gusshausstraße 30/230-1 josef.michael.schopf@tuwien.ac.at

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