Körperpflege und Hygiene
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- Lisa Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Körperpflege und Hygiene
2 1 Körperpflege und Hygiene Themenbereiche - Körperpflege und Hygiene die Good Practice -Regeln - Bedeutung von Körperpflege auf die Lebensmittelsicherheit Inhalt 1. HÄNDEWASCHEN 2 2. SCHUTZKLEIDUNG HANDSCHUHE ARBEITSBEKLEIDUNG SCHUHE KOPFBEDECKUNGEN 4 3. PERSÖNLICHES VERHALTEN 4 4. KRANKHEIT UND VERLETZUNGEN 4 5. TRAINING UND SCHULUNGEN 5 6. BESUCHER 5 7. WEITERFÜHRENDE LITERATUR UND LINKS 5
3 2 Körperpflege und Hygiene Körperpflege und Hygiene Oft wird beim Thema der Körperpflege nur an regelmäßiges Händewaschen gedacht. Die Kontaminierung von Lebensmitteln kann jedoch auf unterschiedlichsten Wegen geschehen und durch alles, was in Kontakt mit dem Lebensmittel kommt, verursacht werden. Angestellte in der Lebensmittelindustrie sollten daher gesund sein und sich an bestimmte Regeln und Praktiken halten, die zu einer bestmöglichen Körperhygiene führen. 1 Händewaschen Das Händewaschen ist eine wichtige und einfache Hygienemaßnahme. Generell müssen Hände und Nägel sauber, letztere müssen kurz geschnitten sein. Der Gebrauch von Nagellack oder falschen Nägeln ist nicht erlaubt. Nagelbürsten müssen regelmäßig gesäubert, desinfiziert und mit den Borsten nach oben zeigend gelagert werden. Wenn die verwendetet Flüssigseife nicht bakterizid ist, sollte nach dem Waschen zusätzlich ein Desinfektionsmittel verwendet werden. 1. Hände und Unterarme bis zu den Ell- bogen mit heißem Wasser (35ºC 45ºC) benetzen 2. Hände und Unterarme gründlich mit desinfizierender Flüssigseife einseifen 3. Mindestens 20 Sekunden lang Hände gründlich waschen (Handflächen, Handrücken, zwischen den Fingern, Fingerspitzen, Daumen und Handgelenke) 4. Nägel bürsten (zwischen den Waschvorgängen Bürste trocken und sauber aufbewahren) 5. Hände und Unterarme gründlich mit heißem Wasser abspülen, um alle Seifenreste zu entfernen 6. Hände mit Einmal-Papierhandtüchern gut abtrocknen, dabei besonders auf die Zwischenräume zwischen den Fingern achten. Einmalhandtuch danach in Treteimer entsorgen. Abbildung 1 Vorgang des Händewaschens
4 3 Körperpflege und Hygiene Die Hände sollten gewaschen werden: - Vor Arbeitsbeginn - Nach jeder Pause (Essen, Trinken, Rauchen, Toilettenbesuch) - Vor Beginn einer jeden neuen Tätigkeit (Bearbeitung anderer Lebensmittel, Putzen, Behandlung von Resten, Müllentsorgung) - Nach der Berührung von Haaren, Augen, Nase, Mund, Ohren oder anderer Körperteile sowie nach dem Kontakt mit Geld, Chemikalien, verschmutzten Oberflächen sowie nach Husten oder Niesen - Nach dem Wechsel von Handschuhen, Arbeitsbekleidung, Schuhen etc. 2 Schutzkleidung Abbildungen 2 bis 5 Beispiele für Schutzkleidung 2.1 Handschuhe Verwendung von Handschuhen: - Empfohlen, wenn mit Rohmaterialien umgegangen wird - Vor dem Anziehen Hände waschen auch wenn nur das Paar Handschuhe gewechselt wird - Handschuhe sollten wegwerfbar und undurchlässig sein - Handschuhe sollten sauber gehalten werden - Nach dem Anziehen sollten sie desinfiziert werden. Abbildung Arbeitskleidung Schützende Arbeitskleidung muss: - in einer hellen Farbe gehalten, - immer sauber und in gutem Zustand sein, - regelmäßig gewechselt werden, - den ganzen Körper bedecken, - resistent gegen chemische Reinigungsmittel sein. Sie darf: - nur am Arbeitsplatz getragen werden und - keine Außentaschen oder vorstehende Knöpfe (außer Druckknöpfen) besitzen. Abbildung 3
5 4 Körperpflege und Hygiene Abbildung Schuhwerk Um die Füße wie die Produkte zu schützen muss das Schuhwerk: - aus undurchdringlichem Material, z.b. Gummi, bestehen, - in einer hellen Farbe gehalten sein, - geschlossen sein, - sauber gehalten werden und - der ausschließlichen Benutzung am Arbeitsplatz vorenthalten sein. Abbildung Kopfschutz Angemessener Kopfschutz muss: - in einer hellen Farbe gehalten sein, - wegwerfbar sein, - die Haare in Form eines Netzes, einer Kappe oder einer Mütze abdecken und - durch einen Gummizug am Kopf gehalten werden(keine Haarklammern o. ä.). Bärte sollten, wenn sensible Materialien behandelt werden, mit einer Schutzmaske abgedeckt werden. 3 Persönliches Verhalten Während der Arbeitszeit müssen Angestellte in lebensmittelverarbeitenden Betrieben Verhaltensweisen vermeiden, die ein Risiko für die Lebensmittelsicherheit darstellen: - Kauen, Essen oder Rauchen innerhalb der Produktionsbereiche; - Spucken, Aushusten, Naseputzen, Husten oder Niesen; wenn unvermeidlich, müssen ein Papierhandtuch benutzt und im Anschluss sofort Gesicht und Hände gewaschen werden; - Berühren von Nase, Mund, Ohren Augen und Haaren; - Tragen von Ringen, Uhren und Schmuck in Einzelfällen kann das Tragen eines Eheringes erlaubt werden; - Tragen von Schönheitsprodukten wie falschen Wimpern u. ä.; - Tragen von Schnurr- oder Vollbärten wenn unvermeidbar, müssen diese bei der Arbeit bedeckt werden. Medizinische Notfallmarken (z.b. für Diabetiker) sind erlaubt, solange sie widerstandsfähig sind, regelmäßig gereinigt und unter der Kleidung getragen werden.
6 5 Körperpflege und Hygiene 4 Krankheiten und Verletzungen Bei der Einstellung müssen Angestellte in der Lebensmittelindustrie ein Gesundheitszeugnis vorweisen, das regelmäßig erneuert werden muss - idealerweise einmal pro Jahr. Für die Durchführung dieser Checkups ist die Firma zuständig. Im Falle einer Erkrankung oder eines Verdachts auf Erkrankung darf der betreffende Arbeitnehmer nicht in Bereichen arbeiten, in denen er direkt mit Lebensmitteln umgehen würde. Nach dem Codex Alimentarius müssen die folgenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen dem Arbeitgeber mitgeteilt und medizinisch behandelt werden: - Gelbsucht - Durchfall und/oder Erbrechen - Fieber - Halsschmerzen - Sichtbare infizierte Hautverletzungen (Furunkeln, Schnitte etc.) - Ohren-, Augen- oder Naseninfektionen. Schnittverletzungen müssen mit farbigem und undurchlässigem Pflaster gut verschlossen und mit beispielsweise Einweghandschuhen geschützt werden. Auch Brandverletzungen sollten angemessen bedeckt und geschützt werden. Abbildung 6: Beispiel für Pflaster 5 Training Alle Angestellten in der Lebensmittelindustrie sollten regelmäßig und angemessen in Belangen der persönlichen Hygiene geschult werden: - Direkt bei der Einstellung, danach in regelmäßigen Abständen - Die Schulungen sollten lebensnahe Fallbeispiele beinhalten, angemessene Verhaltensweisen aufzeigen und generell das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Hygiene im Betrieb schärfen.
7 6 Körperpflege und Hygiene - Zusätzlich sollten in allen wichtigen Bereichen Illustrationen und Hinweise angebracht werden, z. B. ein Poster zur Illustrierung des korrekten Händewaschens neben dem Waschbecken (siehe Abbildung 6). Abbildung 6 Beispiel für ein Poster zur persönlichen Hygiene In Tabelle 1 ist eine Liste der wichtigsten Regeln für die persönliche Hygiene und deren Bedeutung zu sehen. 6 Besucher Auch Besucher sollten den Regeln für die persönliche Hygiene folgen, die für die Angestellten des Betriebes gelten. Besucherausrüstungen sollten Einmalutensilien wie Kopfbedeckung, Kittel und Schuhschutz enthalten. 7 Weiterführende Literatur und Links - Codex Alimentarius Commission CAC/RCP 1 Recommended International Code of Practice - General Principles of Food Hygiene p_001e.pdf - Revermann; Hygiene-Schulung in der Lebensmittelindustrie ; 2003; Behr s Verlag iene.pdf - ITEC Food Technology Ingenieurbüro für Hygiene und Lebensmitteltechnik ygiene.html - Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) lhygiene.php
8 7 Körperpflege und Hygiene Tabelle 1 Körperpflege und persönliche Hygiene in Lebensmittelunternehmen Good Practice -Regeln der Körperfplege und Hygiene Warum Vor der Bearbeitung von Lebensmitteln sollten immer die Hände korrekt waschen Einmalhandschuhe müssen nach Gebrauch weggeworfen werden. Arbeitskleidung sollte den ganzen Körper bedecken, mit Druckknöpfen geschlossen werden und keine Außentaschen haben. In hellen Farben gehaltene Arbeitskleidung. Arbeitskleidung muss sauber sein und darf nicht außerhalb der Zubereitungsbereiche getragen werden. Haare sollten zurückgebunden und während der Lebensmittelzubereitung mit einer Kappe, Mütze oder einem Haarnetz bedeckt werden. Während der Behandlung von Lebensmitteln sollten keine Uhren und Schmuckstücke getragen werden. Das Berühren des Gesichts, der Nase, Augen Ohren und Haare sollte während der Arbeit vermieden werden. Außerdem darf nicht geraucht, gegessen oder Kaugummi gekaut o.ä. werden. Bei Krankheiten oder Symptomen wie Durchfall oder Erbrechen dürfen die Lebensmittelverarbeitungsbereiche nicht betreten werden. Besucherausrüstungen sollten zur Verfügung stehen und Einmalkittel, Kopfbedeckung und Schuhschutz enthalten. An den Händen können sich Bakterien und andere Verunreinigungen befinden, die leicht auf Lebensmittel, Arbeitsflächen und geräte etc. übertragen werden können. In Handschuhen können sich Bakterien und andere Schmutzstoffe sammeln. Der nur einmalige Gebrauch kann eine Verunreinigung ausschließen. Durch die Arbeitskleidung kann ein Kontakt der Haut mit Lebensmitteln vermieden werden. Außerdem verhindert die Kleidung, dass Haare, Fasern, Tascheninhalt, Knöpfe und andere fremde Materialien, die möglicherweise zusätzlich bakteriell verunreinigt sind, in Kontakt mit dem Produkt kommen. Helle Farben erhöhen die Sichtbarkeit von Verunreinigungen auf der Kleidung. Kleidung kann alte Verunreinigungen, Schmutz und Bakterien auf die Lebensmittel übertragen. Offene Haare können leicht in die zu bearbeitenden Lebensmittel fallen und diese verunreinigen. Außerdem wird das Haar öfter berührt, wenn es nicht zurückgebunden und/oder bedeckt ist, was wiederum zu Verunreinigungen der Hände und damit der Lebensmittel führen kann. Als Fremdmaterial kann Schmuck die Lebensmittel verunreinigen und auch eine Quelle von Schmutz und Bakterien darstellen. Hände und Mund übertragen Schwebstoffe, die Bakterien transportieren können. In die Lebensmittel gelangende Fremdmaterialien wie Asche, Zigarettenkippen, Kaugummi, Essensreste etc. werden als ekelerregend eingestuft. Menschen können krankheitserregende Mikroorganismen auf Lebensmittel und Arbeitsflächen übertragen. Jede Person kann Bakterien in den Betrieb tragen oder Fremdmaterialien verlieren, die die Lebensmittel verunreinigen können.
9 8 Körperpflege und Hygiene
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