Pendlerwohnungen im Quartier Beispiel: Pro-Wohnen Internationales Wohnen Lebensqualität im Alter

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1 Pendlerwohnungen im Quartier Beispiel: Pro-Wohnen Internationales Wohnen Lebensqualität im Alter Multilocality in The global South ad North: Factors, feeatures an policy implications 18/19 September 2014 Dortmund University Mustafa Çetinkaya

2 Wandel der Gesellschaft Die Gesellschaft wird weniger, älter und bunter: steigender Anteil der älteren Menschen steigende Lebenserwartung und Hochaltrigkeit steigende Anzahl der älteren Menschen Bedeutungszuwachs des Wohnens im Alter steigender Wunsch nach unterschiedlichen Wohnangeboten zunehmend auch für ältere Migrantinnen und Migranten

3 Demographie 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 9,11% Anteil: 60 J. und älter 10,94% 11,57%12,29% 10,34% 9,73% 13,87% 14,59% 13,07% 15,18% 15,41% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% GeroStat - Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin. DOI /GEROSTAT Basisdaten: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 0,00% In den kommenden Jahren dürfte die Zahl der 60jährigen und älteren MigrantInnen Deutschland erheblich zunehmen.

4 Lebenslagen älterer Migranten/innen Geringeres Einkommen Schlechterer Gesundheitsz ustand Niedrigeres Bildungsniveau Migranten Geringere Sprachkenntn isse Geringere Wohnfläche

5 Wohnbedürfnisse ältere Menschen Grundsätzlich unterscheiden sich die Wohnbedürfnisse nicht. Eine vernünftige Wohnung mit modernen Standards wollen alle haben. Bei kulturellen, religiösen und deren spezifische Besonderheiten, zeigen sich doch sehr große unterschiede in der Nutzung und Wahrnehmung von Räumen. Für Muslime sollte im WC ein BD für die Waschung vorhanden sein. Die Wahrnehmung von Farben ist in jeder Kultur unterschiedlich. Das Wohnumfeld in seiner Vielfältigkeit und in der Nutzung auf der persönlichen, kulturellen Ebene sehr unterschiedliche Bedeutungen.

6 Wohnbedürfnisse ältere Menschen Freunde treffen Arzt besuche Nachbarn treffen beobachten spazieren Gartenarbeit fernsehen regenerieren Duschen/Baden Wohnung Besuch empfangen Musik hören lesen beten kommunizieren einkaufen Im Alter hat die Wohnung und das Wohnviertel größere Bedeutung

7 Einflussfaktoren: Wohnbedürfnisse BRD RUSSLAND 1. Gesundheit 1. Gesundheit 2. Sicherheit 2. Familie 3. Recht / Ordnung 3. Bildung 4. Freiheit 4. Freiheit 5. Bildung 5. Sicherheit 6. Familie 6. Recht / Ordnung Quelle: Allensbach-Umfragen 1998 bis 2002 und Umfrage des Staatlichen Historischen Museums Moskau, 2001

8 Modellprojekte für Migranten Multikulturelles Seniorenzentrum Haus am Sandberg in Duisburg Türk Bakim Evi das erste türkische Altenheim in Berlin-Kreuzberg Nascha Kwarthira ambulant betreute Wohngemeinschaft für demenzkranke, russischsprachige Migranten, Köln Victor-Gollancz-Haus Frankfurt Pro Wohnen Oberhausen Veringeck, Hamburg

9 Projektantrag Der Stadt Oberhausen und WohnBund-Beratung NRW GmbH ist im November 2006 die Aufnahme in das Bundesprogramm ExWoSt (experimenteller Wohnungs- und Städtebau) im Handlungsfeld Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere gelungen. Als einziges Projekt in Nordrhein-Westfalen konnte erstmals ein umfassender generationenübergreifender, kleinräumig orientierter Handlungsansatz zur Verbesserung des Wohnangebotes für ältere MigrantInnen erprobt werden. Für einen Zeitraum von 3 Jahren ist die Umsetzung des Konzeptes mit Fördermittel in Höhe von ,- EUR genehmigt worden.

10 Projektantrag Die Stadt Oberhausen hat im Oktober 2009 einen Förderantrag beim Land NRW (Lebensqualität im Alter Ökonomische Bedürfnisse älterer Menschen) gestellt. Mit dem Modellprojekt Modellhafte Ermittlung und Entwicklung von Pendlerwohnungsangeboten innerhalb eines von Migranten geprägten Quartiers in Oberhausen-Tackenberg sollten alternative Wohnformen für die Zielgruppe der Pendler angeboten werden. Für die Umsetzung des Konzeptes sind Fördermittel in Höhe von knapp ,- EUR genehmigt worden.

11 Oberhausen-Tackenberg Stadtquartier mit rund Einwohner 09 % der Bevölkerung über 65-Jährige 31 % unter 18 Jahren 53 % der Bevölkerung Zuwanderer Privatisierte 50er Jahre Siedlung Hier haben vor allem türkische Familien Wohneigentum erworben. Modernisierungsmaßnahmen wurden meist mit hohem Selbsthilfeanteil durchgeführt.

12 Zielgruppe insbesondere ältere MigrantInnen MigrantInnen der ersten Generation sind mittlerweile im Rentenalter Ihre Kinder ziehen früher und häufiger aus ältere MigrantInnen fahren regelmäßig - meist für einige Monate in ihre Heimatländer - und pendeln auch zwischen den Wohnorten der Kinder (Pendler-Haushalte) Ihre Wohnungen sind häufig zu groß, zu teuer und nicht altengerecht

13 Projektbausteine Wohnangebote für ältere MigrantInnen Informationsangebote für Jung und Alt Aufbau von Dienstleistungen für ältere Menschen Durchführung von Beteiligungsaktionen Einrichtung eines Nachbarschaftstreffs Weiterentwicklung Netzwerk Akteure und Einrichtungen Kümmerer-Struktur vor Ort

14 Akteure Stadt Oberhausen Bereich Jugendamt und soziale Angelegenheiten, Koordinierungsstelle Leben im Alter - LiA WohnBund-Beratung NRW GmbH Integrationsrat der Stadt Oberhausen DITIB Mevlana-Moschee Schul- und Sozialkirche St. Jakobus Bewohnerinnen und Bewohner u.v.m.

15 Methodisches Vorgehen Vertrauensbasis herstellen und Kontakte knüpfen und pflegen Ansprache über Multiplikatoren Institutionen und Einrichtungen (Moschee/Kirche usw.) einbeziehen Ansprache in der Muttersprache Kulturelle Besonderheiten und Gewohnheiten berücksichtigen (z.b. Gebetszeiten) Arbeiten mit Bildern und filmische Dokumentation Flexibles Zeitmanagement

16 Ergebnisse der Workshops Möchten nicht ins Altenheim Haben niedriges Haushaltseinkommen Können nur geringe Miete zahlen Die Wohnungen sollen Balkone und Gärten haben Das Schlafzimmer soll separat sein Brauchen spezifische Dienstleistungen Information und Beratung in der Muttersprache Möchten im gewohnten Umfeld in der Nähe der Familie bleiben Hohe Beteiligung der Älteren und Angehörigen

17 Pendlerwohngemeinschaften Wasgenwaldstr. 53 Umbau von Wohnungen zu Pendlerwohnungen bzw. Wohngruppen Mieter 3 altengerechte Zuschnitte Dienstleistungen Miete 229,- EUR incl. Nebenkosten Miete r 1 Mieter 2

18 Pendlerwohngemeinschaften Wasgenwaldstr. 53

19 Pendlerappartements Wasgenwaldstr. 53 Umbau zu kleinen Appartements (36 qm, 46 qm) altengerechte Zuschnitte Dienstleistungen Miete 258,- EUR, 331,- EUR incl. Nebenkosten

20 Pendlerappartements Wasgenwaldstr. 53

21 Gemeinschaftsraum baulicher Rahmen Erdgeschoss Großer Veranstaltungs- und Versammlungsraum Küchenzeile für Bewirtung usw. barrierefreie Sanitärräume zwei Büroräume für Beratung und als Anlaufstelle barrierefreier Zugang zur Terrasse und Gemeinschaftsraum

22 Gemeinschaftsraum inhaltlicher Rahmen Nutzung durch BewohnerInnen und der Nachbarschaft Funktion eines Treffpunktes Veranstaltungsort Anlaufstelle für Beratung und Information Kommunikationsplattform

23 Verstätigung Gründung eines gemeinnützigen Trägervereins pro wohnen international e.v. Mitte 2010 Zusammenarbeit mit Kommune Zusammenarbeit des Vereins am Runden Tisch Aktiv im Alter Zusammenarbeit im Sozialraumgremium und anderen Netzwerken Gründung eines häuslichen Unterstützungsdienstes Know-How-Transfer an Wohnungsunternehmen, Investoren usw. Finanzierung über Spenden, Projektmittel, Servicepauschale, Mitgliedsbeiträge

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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