Kindesvernachlässigung und Kinderschutz Perspektiven und Herausforderungen für die Soziale Arbeit
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- Arwed Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Vorschlag - Projekt Beginn: SS 2014 Inhalt Titel des Projekts 1. Hintergrund / Ausgangslage: 2. Ziel und Inhalte des Projektmoduls 3. Gender 4. Interkulturelle Sensibilität 5. Zentrales Ziel des Projekts 6. Verteilung der Inhalte auf die Projektsemester 7. Konkrete Arbeitsplätze und potentielle Praktikumsplätze 8. Literatur Vorgeschlagen von: Frau Prof. Dr. S. Toppe ; Frau Dr. S. Brunsendorf Kindesvernachlässigung und Kinderschutz Perspektiven und Herausforderungen für die Soziale Arbeit 1. Hintergrund / Ausgangslage: SozialarbeiterInnen sind in der Kinder- und Jugendhilfe mit steigenden Zahlen von Kindesvernachlässigung konfroniert: Eine Befragung der Jugendämter im Jahr 2000 (Münder) machte deutlich, dass Kindesvernachlässigung in 50% der Fälle das zentrale Gefährdungsmerkmal darstellte. Nach Schätzungen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland derzeit vernachlässigte Kinder. Die medialen Schlaglichter richten sich bei Fragen der Kindeswohlgefährdung in erster Linie auf spektakuläre Fälle von körperlicher Mangelversorgung, Kindesmisshandlung oder sexueller Gewalt. Die Skandalfälle um verhungerte oder schwer misshandelte Kinder offenbaren nur die Spitze eines Eisbergs. Oft ist die frühe Bindung der Eltern an ihr Kind missglückt, und niemand hat es rechtzeitig bemerkt und zu verhindern gewusst. Kinderschutz bedeutet deshalb vor allem: frühe und präventive Angebote für alle Eltern ab Schwangerschaft und Geburt. Heutzutage sind die Grenzen zwischen Normalität des Familienlebens, Belastung und Entwicklungsgefährdung fließend. Umso wichtiger ist ein früher, systematischer Kontakt zu Familien, im Sinne eines Frühwarnsystems. Die ökonomischen, sozialen und beruflichen Lebensbedingungen von Familien können sich rasch und unvorhersehbar verändern. Säuglinge und Kleinkinder sind dann besonders gefährdet: 77 % aller misshandlungsbedingten Todesfälle ereignen sich in den ersten 48 Lebensmonaten eines Kindes. Als Risiken gelten Armut, fehlende soziale Unterstützung, Isolationsgefühle, eigene Missbrauchserfahrungen, Depressionen, andere psychische Erkrankungen, Alkohol- und Drogenprobleme, ungewollte Schwangerschaft oder niedriges Alter der Eltern. Stark unterschätzt wird, welche langfristigen Folgen die kontinuierliche physische, emotionale und erzieherische Vernachlässigung von Kindern haben kann.
2 Die Arbeit im Bereich Kinderschutz stellt für SozialarbeiterInnen eine besondere Herausforderung dar und birgt hohe emotionale Belastungen. Für eine hilfreiche Soziale Arbeit in den Bereichen ambulanter Hilfen, familienunterstützender Hilfsangebote, der Beratung von Familien und deren längerfristiger Begleitung benötigen SozialarbeiterInnen ein breites Spektrum theoretisch fundierter und praxisbezogener Handlungs- und Beziehungskompetenzen. 2. Ziel und Inhalte des Projektmoduls Prozesse von Kindesvernachlässigung vollziehen sich schleichend, bilden Teil von subtilen Beziehungs- und Interaktionsproessen. und sind auf der äußeren Ebene oft nicht sofort erkennbar. Durch das Projekt sollen zukünftige SozialarbeiterInnen die Fähigkeit entwickeln, Kindesvernachlässigung wahrzunehmen, zu erkennen und zu handeln. Im Theorieteil sollen Definition, Formen und Schweregrade von Kindesvernachlässigung das Thema bilden. Um beantworten zu können, auf welche Weise Kindesvernachlässigung entsteht und welche psychisch-emotionalen Folgen sie langfristig hervorruft, bedarf es einer soliden Kenntnis einschlägiger Entwicklungstheorien (Psychoanalyse; Bindungstheorie; Theorie nach J. Piaget u.a.). Ein besonderes Augenmerk gilt der Dimension gesellschaftlicher und individueller Risikofaktoren, die nicht isoliert zu betrachten sind, sondern deren kumulierendes Zusammenwirken im Projekt deutlich gemacht werden soll. Sozialarbeiterisches Handeln auf dem Gebiet des Kinderschutzes und die Einschätzung der Gefährdung setzt Kenntnis und Umgang mit Früherkennungsmaßnahmen und Präventionsmaßnahmen voraus, die einen Schwerpunkt des Projektes bilden. Um im Bereich der Beratung und Familienhilfe arbeiten zu können, sollen bindungsorientierten Präventionsmaßnahmen und Beratungsmethoden besonderes Augenmerk gelten. Aufgrund der hohen psychischen Belastung, welche eine Arbeit im Bereich Kinderschutz darstellt, soll das Thema der Selbstfürsorge von SozialarbeiterInnen in die einzelnen Themengebiete eingebunden werden. Die am meisten bewährten Präventionsmaßnahmen auf dem Gebiet der Kindesvernachlässigung beinhalten schwerpunktmäßig die vertiefte Entwicklung von Empathie und Feinfühligkeit. Das Projektmodul bietet Gelegenheit, in Kleingruppen für die Dauer von einem bis zu zwei Semestern an der Beobachtung eines Säuglings und seiner primären Bezugsperson teilzunehmen. Ziel der wöchentlichen Interaktions-Beobachtungen ist, sich in die Emotionen und die Motivationen von Mutter/Vater und Kind besser einzufühlen. Die teilnehmende Säuglingsbeobachtung bietet eine Möglichkeit, die Meilensteine der Entwicklung eines Babys während des gesamten ersten Lebensjahres kontinuierlich zu beobachten. Hintergrund ist, die eigene Empathie und Feinfühligkeit in die Kommunikation und die Bedürfniswelt von Säuglingen zu fördern und zu schärfen als Voraussetzung und Basiskompetenz für eine spätere Soziale Arbeit mit vernachlässigten Kindern und deren Eltern. Die geplante Beobachtung ist angelehnt an die von K.-H. Brisch entwickelte bindungsorientierte Präventionsmaßnahme ( B.A.S.E. Baby watching ). Denkbar wäre eine Umsetzung des Projekts ( B.A.S.E. Baby watching ) in Kindertagesstätten und Schulen im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Insgesamt soll das Projekt praxisorientiert gestaltet werden, so dass Kleingruppenbesuche und Exkursionen in Kinderschutzeinrichtungen und Beratungsstellen geplant sind. Am Ende des Projektes ist angedacht, eine Orientierungshilfe zur Reflexion von Wahrnehmungen zu entwickeln, die auf eine Gefährdung des Kindeswohl in der frühen Kindheit hinweisen.
3 3. Gender In psychoanalytischen Entwicklungstheorien wird schwerpunktmäßig die Dynamik von Interaktionsprozessen zwischen Müttern und Kindern in den Fokus gestellt, auf deren Hintergrund entgleiste Entwicklungsprozesse verstehbar werden, doch implizit Versäumnisse und maladaptive Verhaltensweisen nicht slten einseitig anhand der mütterlichen Bezugsperson thematisiert werden. In der medialen Welt gilt der Blick vorrangig vernachlässigenden Müttern und ihren Kindern. Sozialisationsunterstützende Hilfen im Bereich der Jugendhilfe im Zusammenhang der Arbeit mit von Vernachlässigung betroffenen Kindern und deren Eltern bedarf einer Orientierung am Gendermainstreaming, um starre Rollenbilder, durch welch schuldbehaftete Zuschreibungen unterstützt werden, aufzubrechen. Der Gedanke des Geschlechts als sozial konstruierte Kategorie soll Grundlage bilden, um mögliche geschlechtsbezogene Schuldzuschreibungen und Diskriminierungen in Prozessen der Hilfeplanung zu erkennen und abzubauen. 4. Interkulturelle Sensibilität Um im Rahmen des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung im interkulturellen Kontext die gegenwärtige Sicherheit des Kindes verantwortungsvoll einzuschätzen und die Veränderungsbereitschaft und -fähigkeit der Familie zu beurteilen, bedarf es besonderer Aufmerksamkeit der SozialarbeiterInnen, um einen adäquaten Zugang zu der Familie zu finden. Interkulturelle Handlungskompetenzen im Kinderschutz sind in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Im Projektmodul beschäftigen uns die Themen, welche interkulturellen Leitlinien im Handeln bei Kindeswohlgefährdung gegenüber Familien mit Migrationshintergrund wichtig sind, auf welche Weise akute Gefährdungssituationen in der Zusammenarbeit mit den Familien wahrgenommen und angesprochen werden können, um den Schutz des Kindes zu gewährleisten. Wie kann im Gefährdungsfall eines Kindes wechselseitig kooperativ und kultursensibel zusammengearbeitet werden? Im Rahmen des Projekts Migrationssensibler Kinderschutz, welches zwischen vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e. V. (ism) und der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) durchgeführt wurde, wurden in drei Modellstandorten sämtliche Kinderschutzverdachtsfälle aus ausgewählten Standortbezirken aus dem Jahre 2008 ausgewertet. Die Erhebung bezog sich auf Angaben aus den drei Projektbezirken zur Meldung, zur Lebenssituation der betroffenen Kinder und deren Familien, zum Verfahren der Risikoeinschätzung, zu vorliegenden Gefährdungslagen und Problemindikationen, zu gewährten Hilfen (zur Erziehung) sowie zu migrationsspezifischen Faktoren, die im Zuge einer standardisierten Fragebogenerhebung eingeholt und ausgewertet wurden. Auf Grundlage dieser Vollerhebung konnten zahlreiche Entwicklungsperspektiven für das Handlungsfeld des Kinderschutzes herausgearbeitet werden, welche als Gegenstand des Projektmoduls vertieft behandelt werden. 5. Zentrales Ziel des Projekts Das Projekt soll die StudentInnen auf dem Hintergrund psychologischer und soziologischer Theorien im Zusammenhang der Reflexion eigener Praxiserfahrungen befähigen: *Kindeswohlgefährdung wahrzunehmen *diese in subtilen Ausprägungen und Verläufen zu erkennen *einen verstehenden Zugang zu entgleisten Eltern- Kind- Interaktionsprozessen zu gewinnen *um hieran anknüpfend bindungsorientiert unterstützen und beraten zu können.
4 6. Verteilung der Inhalte auf die Projektsemester I. Projekt-Semester : Grundlagen und Praxisbesuche *Soziologische Betrachtung von Kindheit und Elternschaft *Ansätze der Definition von Kindesvernachlässigung *Formen der Kindesvernachlässigung *Schweregrade von Kindesvernachlässigung *Rechtliche Grundlagen *Interkulturelle Unterschiede im Verständnis von Kindesvernachlässigung *Psychisch-emotionale Folgen von Kindesvernachlässigung auf dem Fundament einschlägiger Entwicklungstheorien (Psychoanalyse/Bindungstheorie, Moderne Säuglingsforschung) *Neurobiologische Aspekte *Kindesvernachlässigung als Traumatisierung /Aspekte der Psychotraumatologie II. Projekt- Semester: Bedingungen Individuelle Entwicklungsprozesse und Gesellschaftliche *Studienergebnisse zu Psychosoziale Belastungen *Individuelle Risikofaktoren wie Psychische Erkrankungen der Eltern -Behinderungen von Kindern- Minderjährige Eltern/Mütter *Faktor Armut *Begleitung der StudentInnen in der Praxisphase *Vertiefung von Fragestellungen, die sich aus der Praxisphase ergeben. III. Projekt-Semester: Auswertung und Reflexion der Praxisphasen *Zusammenführung der Theoriekenntnisse mit Praxiserfahrungen *Psychoanalytische und bindungstheoretische Ansätze zur Eltern- Kind- Interaktion (Fallbeispiele; Viedeoaufzeichnungen) *Was und wie entgleist der Dialog zwischen Eltern und Kind? *Mikroprozesse der Eltern-Kind-Interaktion (Blick, Mimik, Gestik) (Videoaufnahmen)
5 *Hilfen für Kinder und Eltern: Präventions- und Früherkennungsmaßnahmen (SAFE; STEEP u.a.) Bindungsgestützte Beratung Grundlagen *Säuglingsbeobachtung Phase I IV. Projekt- Semester: Umsetzung der Bachelorarbeit *Hilfen bei der Erstellung der BA-Arbeit *Reflexion eigener Bindungserfahrungen / Auswirkungen auf Beratungsprozesse *Impulse für die Soziale Arbeit aus therapeutischen Ansätzen *Aufbau von Netzwerkarbeit *Weiterbildungsmöglichkeiten *Säuglingsbeobachtung Phase 2 7. Konkrete Arbeitsplätze und potentielle Praktikumsplätze Die DozentInnen sind bei der Vermittlung und Suche nach Praxisplätzen gerne behilflich. Die beiden vorgeschlagenen DozentInnen sind mit Teilzeitverträgen in der Praxis bzw. Praxisforschung zu den genannten Themenbereichen tätig. Zugang zu Praktikumsplätzen können daher direkt aus erster Hand vermittelt werden. Mit zahlreichen Einrichtungen in Berlin bestehen überdies langjährige, kollegiale Kontakte über intensive Zusammenarbeit, Arbeitskreise oder anderweitige Initiativen, so dass ein großes Spektrum an Praxisplätzen erschlossen werden kann und an dieser Stelle daher auf eine Auflistung einzelner Beispielstellen verzichtet wird. 8. Literatur Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) (Hrsg.) (2012): Sozialgesetzbuch VIII auf dem Stand des Bundeskinderschutzgesetzes. Gesamttext und Begründungen. Berlin, AGJ Bastian, Pascal (2011): Der Nutzen psychologisch-klassifikatorischer Diagnoseinstrumente in frühen Hilfen. Münster, Westf., Monsenstein & Vannerdat Gahleitner, Silke Brigitta/Hahn, Gernot (Hrsg.) (2010): Klinische Sozialarbeit. Gefährdete Kindheit - Risiko, Resilienz und Hilfen. Beiträge zur psychosozialen Praxis und Forschung; Bd. 3. Bonn, Psychiatrie-Verl. Goldberg, Brigitta/Schorn, Ariane (Hrsg.) (2011): Kindeswohlgefährdung: Wahrnehmen - Bewerten Intervenieren. Beiträge aus Recht, Medizin, sozialer Arbeit, Pädagogik und Psychologie. Leverkusen, Budrich Hellbrügge, Theodor/Schneeweiß, Burkhard (Hrsg.) (2011): Frühe Störungen
6 behandeln - Elternkompetenz stärken. Grundlagen der Früh-Rehabilitation. Reihe: Sozialpädiatrie aktuell. Stuttgart, Klett-Cotta Kißgen, Rüdiger/Heinen, Norbert (Hrsg.) (2011): Familiäre Belastungen in früher Kindheit. Früherkennung, Verlauf, Begleitung, Intervention. Stuttgart, Klett-Cotta Kißgen, Rüdiger/Heinen, Norbert (Hrsg.) (2010): Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention. Stuttgart, Klett-Cotta Körner, Wilhelm/Deegner, Günther (Hrsg.) (2010): Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Lengerich, Pabst Science Publ. Mattejat, Fritz/Lisofsky, Beate (Hrsg.) (2008): Nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker. Balance Ratgeber. Bonn, BALANCE Buch + Medien Verlag Suess, Gerhard J./Hammer, Wolfgang (Hrsg.) (2010): Kinderschutz. Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten. Stuttgart, Klett-Cotta Wortmann-Fleischer, Susanne/Einsiedel, Regina von/downing, George (Hrsg.) (2012): Stationäre Eltern-Kind-Behandlung. Ein interdisziplinärer Leitfaden. Stuttgart, Kohlhammer Bastian, Pascal (2010): Zum Verhältnis Früher Hilfen und der Erfassung von Kindeswohlgefährdung. In: Körner, Wilhelm/Deegner, Günther (Hrsg.): Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Lengerich, Pabst Science Publ., S. 494 Buchwald, Martine/Lederer-Charrier, Jutta (2010): Frühe Hilfen im Spannungsfeld von Prävention und Intervention - ein Praxisbericht. In: Suess, Gerhard J./Hammer, Wolfgang (Hrsg.): Kinderschutz. Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten. Stuttgart, Klett-Cotta, S Erickson, Martha Farrell/Hartmann, Hans-Peter (2010): Was Familien brauchen und was wir ihnen geben können. In: Suess, Gerhard J./Hammer, Wolfgang (Hrsg.): Kinderschutz. Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten. Stuttgart, Klett- Cotta, S Jungmann, Tanja (2010): Das Hausbesuchsprogramm des Modellprojekts "Pro Kind". In: Kißgen, Rüdiger/Heinen, Norbert (Hrsg.): Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention. Stuttgart, Klett-Cotta, S Leuzinger-Bohleber, Marianne (2010): Frühe Kindheit als Schicksal? Psychoanalytische und bindungstheoretische Überlegungen zum Konzept der Resilienz. In: Suess, Gerhard J./Hammer, Wolfgang (Hrsg.): Kinderschutz. Risiken erkennen, Spannungsverhältnisse gestalten. Stuttgart, Klett-Cotta, S Maywald, Jörg (2012): Gefährdungen junger Kinder. Herausforderungen an Frühe Hilfen. In: Andresen, Sabine/Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Zerstörerische Vorgänge. Missachtung und sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Institutionen. Weinheim, Beltz Juventa, S Meier-Gräwe, Uta (2012): Destruktive Sozialisationsverläufe von Kindern
7 konsequent verhindern. Warum diese Strategie zu mehr Bildungsgerechtigkeit führt und ökonomisch vernünftig ist. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden, VS-Verl. für Wissenschaften, S Metzner, Franka/Pawils, Silke (2011): Zum Einsatz von Risikoinventaren bei Kindeswohlgefährdung. In: Körner, Wilhelm/Deegner, Günther (Hrsg.): Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Lengerich, Pabst Science Publ., S Sandvoss, Uwe (2012): Erschöpfung der Familien. Kommune und Prävention. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden, VS-Verl. Für Wissenschaften, S Scheuerer-Englisch, Hermann/Fröhlich, Herbert (2010): Frühe Hilfen - Möglichkeiten und Angebote im Rahmen der Erziehungsberatung. In: Kißgen, Rüdiger/Heinen, Norbert (Hrsg.): Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention. Stuttgart, Klett-Cotta, S Schlack, Hans G. (2009): Konzepte und Strukturen früher Hilfen im ärztlichen und medizinisch-therapeutischen Bereich. In: Orthmann, Dagmar Bless/Stein, Roland (Hrsg.): Frühe Hilfen bei Behinderungen und Benachteiligungen. Basiswissen Sonderpädagogik, Bd. 1. Baltmannsweiler, Schneider Verl. Hohengehren, S Schleiffer, Roland (2010): Frühe Risiken bei Kindern sozial benachteiligter Familien aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht. In: Kißgen, Rüdiger/Heinen, Norbert (Hrsg.): Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention. Stuttgart, Klett-Cotta, S Suess, Gerhard J. (2012): Frühe Hilfen - Prävention und Intervention im Säuglingsund Kleinkindalter. In: Fingerle, Michael/Grumm, Mandy/Beelmann, Andreas (Hrsg.): Prävention von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Programme auf dem Prüfstand. München E. Reinhardt Weiß, Hans (2011): So früh wie möglich - Resilienz in der interdisziplinären Frühförderung. In: Zander, Margherita (Hrsg.): Handbuch Resilienzförderung. Wiesbaden, VS-Verl. für Sozialwissenschaften, S Wittke, Verena (2012): Familien in benachteiligten Lebenslagen als Adressaten der Familienbildung. In: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden, VS-Verl. für Wissenschaften, S Ziegenhain, Ute (2011): Die Früherkennung von Belastungen und Störungen der Eltern-Kind-Kommunikation als Ansatz für präventive beziehungstherapeutische Hilfen. In: Hellbrügge, Theodor/Schneeweiß, Burkhard (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken. Grundlagen der Früh-Rehabilitation. Reihe: Sozialpädiatrie aktuell. Stuttgart, Klett-Cotta, S Brisch, Karl Heinz (2011): Eltern-Kind-Bindung, Trauma und Bindungsstörungen. Grundlage für eine gesunde Entwicklung der Persönlichkeit und für ein Verständnis von früher Psychopathologie. In: Ärztliche Psychotherapie und psychosomatische Medizin, Jg. 6., Heft 2, S
8 Cierpka, Manfred (2011): Familienunterstützende Prävention. In: In: Psychotherapie Ärztliche und psychosomatische Medizin, Jg. 6., Heft 2, S Eckert, Andreas (2008): Mütter und Väter in der Frühförderung. Ressourcen, Stresserleben und Bedürfnisse aus der Perspektive der Eltern. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 27, Heft 1, S Graf, Frederik A./Grumm, Mandy/Hein, Sascha u.a. (2012): Elterliches Kompetenzgefühl als Mediator zwischen wahrgenommenem kindlichen Problemverhalten und Erwartungen an ein Elterntraining. In: Kindheit und Entwicklung, Jg. 21, Heft 2, S Hintermair, Manfred/Trainer, Alexandra (2010): Frühe Hilfen, Kinderschutz und Hörschädigung. Eine Pilotstudie mit dem "Anhaltsbogen für ein vertiefendes Gespräch". In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 29, Heft 4, S Hornstein, Christiane/Baranski, Natalie/Wild, Elke u.a. (2011): Mutter-Kind- Behandlung: Frühe Hilfen bei Kindeswohlgefährdung? Ein Beitrag der Psychiatrie. In: Kindesmisshandlung und vernachlässigung. Themenheft: Intervention und Frühe Hilfen bei Kindeswohlgefährdung, Jg. 14., Heft 1, S Jungmann, Tanja/Brand, Tilmann/Kurtz, Vivien (2011): Entwicklungsförderung im Rahmen Früher Hilfen. Vorläufige Befunde aus dem Modellprojekt "Pro Kind". In: Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, Jg. 43, Heft 2, S Künster, Anne Katrin/Schöllhorn, Angelika/Knorr, Carolin (2010): Kooperation und Vernetzung im Bereich Frühe Hilfen und Kinderschutz. Bedeutung evidenz basierter Methoden. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 59, Heft 9, S Künster, Anne Katrin/Ziesel, Birgit/Ziegenhain, Ute (2009): Je früher umso besser? Wann Kinderschutz beginnen sollte. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 28, Heft 2, S Müller, Heinz/Lamberty, Jennifer/Martínez, Laura de Paz (2012): Kinderschutz und Hilfen zur ErziehungEmpirische Befunde zu Kinderschutzverdachtsmeldungen, Kindeswohlgefährdungen und der Praxis der Jugendämter. In: Das Jugendamt, Jg. 85, Heft 2, S Sarimski, Klaus/Hintermair, Manfred/ Lang, Markus (2012): Zutrauen in die eigene Kompetenz als bedeutsames Merkmal familienorientierter Frühförderung. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Jg. 61, Heft 3, S Wagenknecht, Inga/Meier-Gräwe, Uta/Fegert, Jörg M. (2009): Frühe Hilfen rechnen sich. In: Frühförderung interdisziplinär, Jg. 28, Heft 2, S Weiß, Hans (2008): Entwicklungsgefährdete Kinder in Armut und Benachteiligung - der Beitrag der Frühförderung. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, Jg. 77, Heft 3, S
9 Ziegenhain, Ute/Künster, Anne Katrin (2012): Frühe elterliche Bindungsförderung in der interdisziplinären Zusammenarbeit. In: Familiendynamik, Jg. 37, Heft 2, S Ziegenhain, Ute/Künster, Anne Katrin/Besier, Tanja u.a. (2011): Frühe Risiken für eine potenzielle Kindeswohlgefährdung eine Untersuchung in Geburtskliniken des Ortenaukreises. In: Das Jugendamt, Jg. 84, Heft 8, S Deutsches Institut für Urbanistik, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (Hrsg.) (2010): Wenn frühe Hilfen nicht greifen. Unterbringung von Klein(st)kindern. Dokumentation der Fachtagung am 12. und 13. November 2009 in Berlin. Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe; Bd. 75. Berlin, Deutsches Institut für Urbanistik, Themenheft Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.v. (Hrsg.) (2012): Frühe Hilfen. Gesundes Aufwachsen ermöglichen. Themenheft der Zeitschrift Frühe Kindheit: die ersten sechs Jahre, Jg. 14, Sonderausgabe Berlin
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