Schülerdatei. Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt.
|
|
- Sarah Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schülerdatei Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt. 1. METHODISCH-DIDAKTISCHE INTENTION Dieses Projekt "Schülerdatei" ist der Versuch, eine sowohl kindgerechte als auch computergerechte Formalisierung eines Sachverhaltes zu realisieren, der in der gesellschaftlichen Realität inzwischen für viele von uns eine bedrohliche Aktualität bekommen hat. Das Erfassen und Verwalten von persönlichen Daten von Mitmenschen erzeugt bei vielen Menschen Unbehagen und Furcht. Das Weitergeben der Daten an Unbefugte ist nur eines der vielen Gefahren, die in Datenverwaltungssystemen lauern. Nun ist es auch eine Aufgabe des Informatikunterrichtes, das Problem dem Schüler durchschaubar und begreifbar zu machen. Man versucht das meistens damit, dass man den Schülern Beispiele von komplizierten Personalinformationssystemen vorstellt und hofft, dass die Schüler erstens die Funktion dieser Systeme durchschauen, zweitens die Gefahren für die so erfassten Personen erkennen, und drittens hofft man auch immer, dass sich bei den Schülern eine gewisse Betroffenheit einstellt, die wiederum zum Nachdenken, zur Besinnung anregen soll. Diese "Schülerdatei" nun, bei der persönliche Daten eines jeden Schülers einer Klasse gespeichert, verwaltet aber auch wieder verworfen werden können, bezweckt das auch. Nur ist hier der Versuch gemacht worden, Datenverwaltung kindgemäß durchschaubar und begreifbar zu machen. Lediglich mit HIlfe einer Personenkennzahl, die aus den Anfangsbuchstaben von Nachnamen und Vornamen sowie den Ziffern des Geburtsdatums eines Schülers besteht, kann auf andere Daten dieses Schülers rückgeschlossen werden. Mit Hilfe dieser "Schülerdatei" kann ich dem Schüler Funktionen einer Datenbank wie Eingeben von Daten, Suchen nach bestimmten Kriterien, Sortieren, Ausgeben von Listen, Speichern von Daten etc. in kindgerechter Form näherbringen. Interessanter wird natürlich dann die Sache, wenn wir später versuchen, die - und in der Lernumgebung LOGO geht das recht leicht - Schülerdatei in Ansätzen und natürlich mit Hilfe des Lehrers selbst zu erweitern. Wir könnten dann die Schülerdatei so abwandeln, dass man auch die Zeugnisnoten der Schüler eingeben kann und versuchen, eine Prozedur zu schreiben, die aufgrund dieser Zeugnisnoten eine automatische (und keine pädagogische und menschliche) Entscheidung trifft, ob der Schüler mit einem gewissen Notendurchschnitt in die nächsthöhere Schulstufe aufsteigen darf oder nicht. Hier wird sich dann die persönliche Betroffenheit der Schüler - die die derzeitig in Schulen vorgestellten 1
2 Personalinformationssysteme anstreben - eher einstellen, als wenn man abstrakt und fern der aktuellen Lebenswelt der Schüler über solche betriebliche Personalinformationssysteme redet 2. LISTENVERARBEITUNG a) Wenn in einem Programm Daten eingegeben werden, wird natürlich beim Programmierer der Wunsch nach Speicherung der eingegebenen Daten wach. In LOGO müssen die Daten mit einem Namen bezeichnet werden. Mit Hilfe der LOGO-Befehle QUESTION, ANSWER und MAKE kann einem Datenelement ein Wert zugewiesen werden, z.b: QUESTION "Gib den Schülernamen ein! MAKE "SCHÜLERNAME ANSWER um die eingegebene Antwort zu speichern. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die gespeicherte Antwort überprüft werden, z.b: IF :SCHÜLERNAME = [GANS GUSTAV]... Genau genommen erfolgt der Zugriff zu dem Datenelement hin zu zwei unterschiedlichen Zwecken: im ersten Fall wird der Name des Datenelementes benötigt, im zweiten Fall der Inhalt. (In LOGO wird der Name durch Apostrophe, der Inhalt durch einen Doppelpunkt gekennzeichnet.) Anstelle des Doppelpunktes kann auch THING geschrieben werden. b) Nun kann ich einem Datenelement nicht nur einen Wert sondern auch eine Liste zuweisen. Durch Leerzeichen getrennte Worte eines Textes bilden eine Liste. Listen werden in LOGO in eckigen Klammern eingeschlossen dargestellt. Ein Beispiel für solch eine Liste: MAKE "SCHÜLERNAME [GANS GUSTAV] Durch die MAKE-Anweisung wird diese Liste dem Datenelement SCHÜLERNAME zugewiesen. Mittels des Befehls SHOW :SCHÜLERNAME erhalte ich den Inhalt der Liste, nämlich GANS GUSTAV Mittels der Funktion FIRST kann das erste Element, mittels LAST das letzte Element einer Liste herausgegriffen werden. SHOW FIRST :SCHÜLERNAME ergibt GANS 2
3 SHOW LAST :SCHÜLERNAME ergibt GUSTAV Ich kann auch neue Datenelemente schaffen, z.b. die Datenelemente VORNAME und NACHNAME: MAKE "VORNAME LAST :SCHÜLERNAME SHOW :VORNAME GUSTAV MAKE "NACHNAME FIRST :SCHÜLERNAME SHOW :NACHNAME GANS Die Funktion BUTFIRST (BF) liefert den Rest der Liste (ohne erstes Element): SHOW BUTFIRST :SCHÜLERNAME GUSTAV Die Funktion BUTLAST (BL) liefert den Rest der Liste (ohne letztes Element): SHOW BUTLAST :SCHÜLERNAME GANS c) Nun kann eine Liste wiederum Listen enthalten. Im Falle unserer Schülerdatei wird dem Datenelement SCHÜLER eine Liste zugeordnet, die ihrerseits aus Listen besteht: MAKE "SCHÜLER[[GANS GUSTAV][1040 Wien][Schäfergasse 3][ ]] Der Befehl COUNT liefert die Anzahl der Eleemnte einer Liste: SHOW COUNT :SCHÜLER 4 Nun könnte ich ein neues Datenelement STAATSBÜRGER schaffen: MAKE "STAATSBÜRGER [Österreich] Mit dem Befehl LPUT wird ein Eleemnt am Ende der Liste angehängt: MAKE "SCHÜLER LPUT :STAATSBÜRGER :SCHÜLER Meine neue Liste wird dann so aussehen: SHOW :SCHÜLER [GANS GUSTAV][1040 Wien][Schäffergasse 3][ ][Österreich] Oder wir schaffen ein neues Datenelement KATALOGNUMMER: 3
4 MAKE "KATALOGNUMMER [1] Mit dem Befehl FPUT wird ein Element an den Anfang der Liste gesetzt: MAKE "SCHÜLER FPUT :KATALOGNUMMER :SCHÜLER Meine neue Liste wird dann so aussehen: SHOW :SCHÜLER [1][GANS GUSTAV][1040 Wien][Schäffergasse 3][ ][Österreich] Diese Werkzeuge erschließen dem LOGO-Anwender nun eine ungeheure Fülle von Möglichkeiten. Die vorliegende Schülerdatei ist ein Beispiel dafür. Diese Grundwerkzeuge lassen genügend Raum zum Experimentieren, lassen den Anwender nicht geahnte Möglichkeiten der Manipulation ausnutzen. Durch die Möglichkeit z.b. Befehle hintereinander aufzurufen (z.b. SHOW BUTLAST BUTLAST BUTFIRST :SCHÜLER) kann man ganz erstaunliche Suchroutinen kreieren. Durch die Möglichkeit, Datenelemente umzubenennen, oder aus Listen Elemente zu streichen etc. gelingt eine recht anspruchsvolle Datenbank. 3. SPEICHERN UND HERAUSGREIFEN DER DATEN Bestimmte persönliche Daten eines jeden Schülers einer Klasse sollen gespeichert werden. Ein Eintrag pro Schüler soll folgende Merkmale enthalten: Schülername Nachname Vorname Adresse Ort (PLZ, Ortsname) Straße (Straßenname, Hausnummer) Telefon Geburtsdatum Tag Monat Jahr 1) Jedem Schüler wird eine PersonenKennZahl (PKZ) zugeordnet, gebildet aus den Anfangsbuchstaben von Nachnamen und Vornamen sowie den ZIffern des Geburtsdatums: HA ML KM
5 2) Jeder PKZ (also jedem Schüler) wird eine Merkmalliste zugeordnet. MAKE "HA071153[[Huber Alois][[1040 Wien][Schäffergasse 3]][ ][ ]] 3) Nun sollen einzelne Daten (Merkmale) aus der Merkmalliste herausgegriffen werden. Betrachten wir z.b. die Merkmalliste HA071153, sie beinhaltet wiederum vier Listen. [ [Huber Alois] [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] [ ] [ ] ] Der Zugriff auf ein Merkmal (auf eine Liste) aus der Merkmalliste erfolgt über eine Prozedur MERKMALE: TO MERKMALE :PKZ OP THING :PKZ Aufruf: SHOW MERKMALE "HA Ergebnis: [Huber Alois] [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] [ ] [ ] a) Herausgreifen von SCHÜLERNAME aus AH Die ERSTE der vier Listen beinhaltet den Nachnamen und den Vornamen. Um den Schülernamen herauszugreifen, benötigen wir den LOGO-Befehl FIRST. TO SCHÜLENAME :PKZ OP FIRST MERKMALE :PKZ Aufruf: SHOW SCHÜLERNAME "HA Ergebnis: Huber Alois b) Herausgreifen von GEBURTSDATUM aus AH Die Letzte der vier Listen beinhaltet das Geburtsdatum. Um das Geburtsdatum herauszugreifen, benötigen wir den LOGO-Befehl LAST. TO GEBURTSDATUM :PKZ OP LAST MERKMALE :PKZ Aufruf: SHOW GEBURTSDATUM "HA
6 Ergebnis: c) Herausgreifen von TELEFON aus AH Die VORLETZTE der vier Listen beinhaltet die Telefonnummer. Um die Telefonnummer herauszugreifen, benötigen wir den LOGO-Befehl BUTLAST. TO TELEFON :PKZ OP LAST BUTLAST MERKMALE :PKZ Aufruf: SHOW TELEFON "HA Ergebnis: Durch BUTLAST wird die Liste mit der Telefonnummer zur letzten Liste, unsere Merkmalliste sieht dann so aus: [ [Huber Alois] [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] [ ] ] Durch LAST BUTLAST wird das NEUE LETZTE Element der durch BUTLAST um das LETZTE Element verminderten Datenliste herausgegriffen. In unserem Fall ist das die Telefonnummer. d) Herausgreifen von ORT aus HA [ [Huber Alois] [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] [ ] [ ] ] Die ZWEITE Liste unserer Datenliste beinhaltet wiederum zwei Listen: [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] Die ERSTE Liste enthält Postleitzahl und Ort, die ZWEITE Liste enthält den Straßennamen und die Hausnummer. TO ORT :PKZ OP FIRST FIRST BUTFIRST MERKMALE :PKZ Aufruf: SHOW ORT "HA Ergebnis: 1040 Wien Durch BUTFIRST wird die Liste mit den beiden Listen mit Postleitzahl und Ortsnamen und mit Straßennamen und Hausnummer zur ersten Liste. Unsere datenliste sieht nun so aus: 6
7 [ [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] [ ] [ ] ] Durch FIRST FIRST BUTFIRST wird das ERSTE Element (die erste Liste) des NEUEN ERSTEN Elementes der durch BUTFIRST um das ERSTE Element verminderten Liste herausgegriffen. In unserem Fall sind das Postleitzahl und der Ortsnamen. e) Herausgreifen von STRASSE aus HA [[1040 Wien][Schäffergasse 3]] Damit ich aus der Liste Straßennamen und Hausnummer herausgreifen kann, gehe ich genauso vor, wie beim Herausgreifen von Postleitzahl und Ortsnamen. TO STRASSE :PKZ OP LAST FIRST BUTFIRST MERKMALE :PKZ Aufruf: SHOW STRASSE "HA Ergebnis: Schäffergasse 3 Ich vermindere die Merkmalliste durch BUTFIRST um das ERSTE Elementund hole aus dem nun NEUEN ERSTEN Element (der neuen ersten Liste, die ja aus zwei Listen besteht) das LETZTE Element heraus 4. AUSGABE DER DATEN EINES SCHÜLERS Mit HIlfe einer Prozedur DATEN :PKZ sollen nun alle Daten eines Schülers nach Eingabe der PKZ des jeweiligen Schülers in einer Textbox mot dem Namen TEX1 ausgegeben werden. TO DATEN :PKZ TEXT1, CT PR SCHÜLERNAME :PKZ PR GEBURTSDATUM :PKZ PR ORT :PKZ PR STRASSE :PKZ PR TELEFON :PKZ Eingabe: DATEN "HA Ergebnis: Huber Alois
8 1040 Wien Schäffergasse EINGABE DER DATEN EINES SCHÜLERS Mit Hilfe einer Prozedur EINGABE sollen die Daten eines Schülers eingegeben werden können. Bis jetzt konnten wir nur mit der MAKE- Anweisung im Direktmodus Daten eingeben. (MAKE "PKZ... MAKE "HA071153) TO EINGABE EINGABE1 EINGABE2 EINGABE3 EINGABE4 EINGABE5 EINGABE6 LISTE WEITER? TO EINGABE1 QUESTION [Nachname und Vorname:] MAKE "SCHÜLERNAME ANSWER IF EMPTY? :SCHÜLERNAME[EINGABE1] TO EINGABE2 QUESTION [PLZ und Ort:] MAKE "ORT ANSWER IF EMPTY? :ORT [EINGABE2] TO EINGABE3 QUESTION [Straße und Hausnummer:] MAKE "STRASSE ANSWER IF EMPTY? :STRASSE [EINGABE3] TO EINGABE4 QUESTION [Telefon-Nr:] MAKE "TELEFON ANSWER IF EMPTY? :TELEFON [EINGABE4] 8
9 TO EINGABE5 QUESTION [Geburtsdatum:] MAKE "GEBURTSDATUM ANSWER IF EMPTY? :GEBURTSDATUM [EINGABE5] TO EINGABE6 QUESTION [PKZ:] MAKE "P ANSWER IF EMPTY? :P [EINGABE 6] Die Prozedur LISTE macht nun aus allen Eingaben zwei Listen. Dem Datenelement PKZ wird dabei die jeweilige Personenkennzahl zugeordnet, der Personenkennzahl die eingegebenen Daten in Form der uns schon bekannten vierteiligen Merkmalliste. TO LISTE MAKE "ADRESSE LIST :STRASSE :ORT MAKE "A LIST :SCHÜLERNAME :ADRESSE MAKE "A LPUT :TELEFON :A MAKE "A LPUT :GEBURTSDATUM :A MAKE THING "P :A MAKE "PKZ FPUT THING "P :PKZ WEITER fragt an, ob Daten eines weiteren Schülers eingegeben werden sollen. TO WEITER? QUESTION [SOLLEN DATEN EINES WEITEREN SCHÜLERS EINGEGEBEN WERDEN? J / N] MAKE "ANTWORT ANSWER IF EMPTY? :ANTWORT [WEITER?] IF :ANTWORT = "J[EINGABE] IF :ANTWORT = "N [TEXT2, CT AUFLISTUNG STOP] IF NOT :ANTWORT = "J [WEITER?] IF NOT :ANTWORT = "N [WEITER?] Die Prozedur AUFLISTUNG listet in einer Textbox mit dem Namen TEXT2 die bereits gespeicherten PKZ s auf! TO AUFLISTUNG TEXT2, SHOWTEXT CT MAKE "L :PKZ AUFLISTUNG1 9
10 TO AUFLISTUNG1 IF :L =[][STOP] PR FIRST :L MAKE "L BUTFIRST :L AUFLISTUNG1 6. SUCHEN DER DATEN EINES SCHÜLERS Wir schreiben eine Prozedur SUCHEN, die nach Eingabe der jeweiligen PKZ alle Daten des jeweiligen Schülers in der Textbox mit dem Namen TEXT1 ausgibt. TO SUCHEN TEXT1, CT IF :PKZ = [ ] [TEXT1, PR [ES IST NOCH KEIN SCHÜLER IN DIE DATENBANK AUFGENOMMEN!] PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR]TEXT1, CT STOP] QUESTION "PERSONENKENNZAHL: MAKE "ANTWORT ANSWER IF EMPTY? :ANTWORT [SUCHEN STOP] IF NOT MEMBER? :ANTWORT :PKZ [TEXT1, CT PR [DEN SCHÜLER MIT DER PKZ] PR (SE :ANTWORT [GIBT ES NICHT!]) PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] DATEN :ANTWORT 7. BLÄTTERN IN DER DATENBANK TO BLÄTTERN TEXT1, CT IF :PKZ = [ ] [TEXT1, PR[ES IST NOCH KEIN SCHÜLER IN DIE DATENBANK AUFGENOMMEN!] PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] MAKE "BLÄTTERN :PKZ BLÄTTERN.WEITER TO BLÄTTERN.WEITER IF EMPTY? :BLÄTTERN [TEXT1, CT PR [KEINE SCHÜLER MEHR GESPEICHERT!] PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A 10
11 READCHAR] TEXT1, CT STOP] MAKE "B FIRST :BLÄTTERN DATEN :B LET [A READCHAR] MAKE "BLÄTTERN BUTFIRST :BLÄTTERN BLÄTTERN.WEITER 8. LÖSCHEN VON GESPEICHERTEN SCHÜLERN TO LÖSCHEN TEXT1, CT MAKE "HLL [ ] MAKE "LL :PKZ IF :PKZ = [ ][TEXT1, PR [ES IST NOCH KEIN SCHÜLER IN DIE DATENBANK AUFGENOMMEN!] PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] QUESTION "PERSONENKENNZAHL: MAKE "ANTWORT ANSWER IF EMPTY? :ANTWORT [LÖSCHEN STOP] IF NOT MEMBER? :ANTWORT :PKZ [ TEXT1, CT PR [DEN SCHÜLER MIT DER PKZ ] PR (SE :ANTWORT [GIBT ES NICHT!]) PR [ ] PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] LÖSCHEN1 TO LÖSCHEN1 IF EMPTY? :LL [STOP] IF EQUAL? :ANTWORT FIRST :LL [MAKE "LL BUTFIRST :LL LÖSCHEN2] IF NOT EQUAL? :ANTWORT FIRST :LL [MAKE "HLL FPUT FIRST :LL :HLL MAKE "LL BUTFIRST :LL LÖSCHEN1] TO LÖSCHEN2 MAKE "PKZ (SE :HLL :LL) MAKE "ANTWORT [ ] AUFLISTUNG 11
12 9. ALPHABETISCHES SORTIEREN DER PKZ S TO SORTIEREN IF :PKZ = [ ][TEXT1, PR[ES IST NOCH KEIN SCHÜLER IN DIE DATENBANK AUFGENOMMEN!] PR[ ]PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] MAKE "PKZ SORT [VOR FIRST :1 FIRST :2] :PKZ AUFLISTUNG TO KLEINER :1 :2 OP RUN :KRITERIUM TO SORT :KRITERIUM :L IF EMPTY? :L [OP[ ] ] OP RECSORT TRANSFORM :L TO MISCHE :A :B IF EMPTY? :A [OP :B] IFELSE KLEINER (FIRST :A) (FIRST :B) [OP FPUT FIRST :A MISCHE BF :A :B] [OP FPUT FIRST :B MISCHE BF :B :A] TO TRANSFORM :L IF EMPTY? :L [OP[ ] ] OP FPUT (LIST FIRST :L) TRANSFORM BUTFIRST :L TO MISCHEZEILE :L IF EMPTY? :L [OP[ ] ] IF EMPTY? BF :L [OP :L] OP FPUT MISCHE FIRST :L FIRST BF :L MISCHEZEILE BF BF :L TO RECSORT :L IF EMPTY? BF :L [OP FIRST :L] OP RECSORT MISCHEZEILE :L TO VOR :A :B IF :A = " [OP "TRUE] IF :B = " [OP "FALSE] 12
13 IFELSE (ASCII FIRST :A) < (ASCII FIRST :B)[OP "TRUE][OP "FALSE] VOR BF :A BF :B 10. SCHÜLERLISTEN TO SCHÜLERLISTEN IF :PKZ = [ ][TEXT1, PR [ES IST NOCH KEIN SCHÜLER IN DIE DATENBANK AUFGENOMMEN!] PR[ ]PR [BITTE DIE ENTER-TASTE DRÜCKEN!] LET [A READCHAR] TEXT1, CT STOP] MAKE "LISTE :PKZ SCHÜLERLISTE.WEITER TO SCHÜLERLISTE.WEITER IF EMPTY? :LISTE [STOP] MAKE "A FIRST :LISTE TEXT1, PRINT SCHÜLER :A MAKE "LISTE BUTFIRST :LISTE SCHÜLERLISTE.WEITER TO SPEICHERN TEXT1, INSERT [MAKE "PKZ[ ] ]CB INSERT :PKZ CF CF MAKE "PK :PKZ SPEICHERN1 TO SPEICHERN1 IF EMPTY? :PK [SPEICHERN2 STOP] INSERT [MAKE "] INSERT FIRST :PK CF INSERT[ [ ] ] CB INSERT[ [ ] ] CB INSERT SCHÜLER FIRST :PK CF INSERT[ [ [ ] ] ] CB CB INSERT ORT FIRST :PK 11. SPEICHERN 13
14 CF INSERT[ [ ] ] CB INSERT STRASSE FIRST :PK CF CF INSERT[ [ ] ] CB INSERT TELEFON FIRST :PK CF INSERT[ [ ] ] CB INSERT GEBURT FIRST :PK CD MAKE "PK BUTFIRST :PK SPEICHERN1 TO SPEICHERN2 TOP SELECT BOTTOM CUT MAKE "A CLIPBOARD REMOVE "SPEICHER CREATEPROJECTVAR "SPEICHER SETSPEICHER :A SAVEPROJECT TO STARTUP TEXT1, CT MAKE "PKZ [] EINLESEN AUFLISTUNG TO EINLESEN RUN SPEICHER TO DRUCKEN TEXT1, PRINTTEXT 12. STARTUP-PROZEDUR Maria HEERDEGEN-LEITNER Andreas HEERDEGEN KMS_NTS 4 Schäffergasse 3 A Wien 14
15 15
Informatische Konzepte in LOGO
Informatische Konzepte in LOGO Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt. 1. TURTLE-GEOMETRIE Die Grundlage der Turtle-Geometrie
MehrDie Turtle im Koordinatensystem 1
Die Turtle im Koordinatensystem 1 Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt. 1. DAS KOORDINATENSYSTEM IN LOGO Der Bildschirm
MehrDie Turtle im Koordinatensystem 2
Die Turtle im Koordinatensystem 2 Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt. 1. WÜRFEL IM SCHRÄGRISS Es soll ein Würfel im Schrägriss
MehrPrüfung durchführen. Anleitung für den Prüfling. Prüfungsprotokoll
Prüfung durchführen Anleitung für den Prüfling Prüfungsprotokoll Beim Start der Datenbank wird automatisch das Prüfungsprotokoll eingeblendet. Es schließt die meisten Windows-Programme und die Hilfe ohne
MehrVodafone- CorporateDataAccess
Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone Vodafone- CorporateDataAccess Vodafone D2 GmbH Stand 19.12.2005 Seite 1 von 7 Vodafone-CorporateDataAccess Die komfortable Administrierung per Internet
MehrOrtsnamen mit dem Computer
WIN-LOGO 3.0 Wörter und Sätze - 1 Ortsnamen mit dem Computer Die Ortsnamen Weingarten, Wasserburg, Wildbad, Eberstadt, Rosenfeld, Rüsselsheim, Kelsterbach bestehen aus zwei Teilen: dem Bestimmungswort
MehrKapitel. Platzhalter. Was sind Platzhalter?
Kapitel 3 Was sind? sind ganz wichtige Elemente bei der Programmierung. Alle Programme, die du schon kennst (wie beispielsweise die Textverarbeitung WORD oder ein Programm zum Verschicken von E-Mails),
MehrWas Sie bald kennen und können
Kontakte 6 In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Kontaktadressen im Outlook- Ordner Kontakte bequem und übersichtlich verwalten können. Es ist beispielsweise möglich, einen Absender einer E-Mail direkt
Mehr2. Variablen, Kontrollstrukturen, Rekursion
2. Variablen, Kontrollstrukturen, Rekursion 1 Mathematische Funktionen Programmieren Sie die folgenden mathematischen Funktionen in Logo und testen Sie diese anhand der vorgegebenen Testfälle (download
MehrKontakte. Allgemein. Neuen Kontakt anlegen
Kontakte Allgemein In der Kontakte-Übersicht können Sie Ihre Kontakte verwalten. Neben der Erstellung neuer Kontakte können Sie hier Ihre Kontaktliste einsehen, editieren und einzelne oder mehrere Kontakte
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 WIng Bachelor 6. Aufgabenblatt Zeiger, verkettete Liste, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 6: Häuser verwalten - dynamisch Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten
MehrKontakte. Inhaltsverzeichnis
Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2
MehrBewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3
Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org 2.4.1 2 Inhaltsverzeichnis 1Systemvoraussetzungen...3 2Anleitung zur Datenbank Bewerbungen.odb...4 2.1.Starten der Datenbank...4 2.2.Die Hauptarbeitsbereiche
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 26. August 2009 1/17 Informatik für Schüler, Foliensatz 2 Ausdrücke, Variablen, Datentypen, Ein- und Ausgabe Prof. G. Kemnitz
MehrEmpfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.
Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand
MehrAnleitung zur WPK-Verteilung
Anleitung zur WPK-Verteilung Diese Anleitung gibt ausführliche Hinweise zur Bedienung und den Möglichkeiten des Tabellenblattes 'Verteilung' im Modul 'WPK'. Die Anleitung gilt für die Programmversion mit
MehrHandbuch Alpha11 Pager-Software
Handbuch Alpha11 Pager-Software Dieses Handbuch beschreibt die Installation, sowie die Funktionen der Pager-Software. Sollte die Pager-Software bereits installiert sein, können Sie gleich auf die Funktions-Beschreibung
MehrVorgaben und Hinweise für die Stammdatenanlage von Personen im GymNet
Vorgaben und Hinweise für die Stammdatenanlage von Personen im GymNet Ein zentraler Baustein des GymNet ist seine umfassende Personenverwaltung. Die korrekte Erfassung der Personenstammdaten ist als Basis
MehrDie Klasse string Verfasser: Christian Bartl
Die Klasse string Verfasser: Index 1. Allgemein... 3 2. Eingabe von Strings... 3 3. Ausgabe von Strings... 4 4. Länge eines Strings... 4 5. Durchlaufen aller Zeichen eines Strings... 4 6. Kopieren von
MehrAbfragen mit Platzhaltern
Abfragen mit Platzhaltern Um für Abfragen Kriterien zu definieren, die Werte nach einem speziellen Muster auswählen, werden Platzhalter verwendet. Diese werden auch als Jokerzeichen bezeichnet und in sogenannten
MehrFesttagsliste für tse:nit/cs:plus/sbs-rewe Anwendungs-Handbuch
Festtagsliste für tse:nit/cs:plus/sbs-rewe Stand: 10.05.2016 Festtagsliste für tse:nit/cs:plus/sbs-rewe Seite 2 0. Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis... 2 1. Anwendung... 3 1.1. Ansicht der Programm-Oberfläche...
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download
Organisatorisches Folien (u.a.) gibt's auf der Lva-Homepage zum Download Diesen Mi erstes Tutorium (15-17) Ab nächster Woche montags 10-12 (jeweils im Computerraum) 17.10.2017 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
Mehrnuliga Kleines ABC des neuen EDV Programms
nuliga Kleines ABC des neuen EDV Programms Erstzugang Erstzugang Falls Sie sich das erste Mal bei nuliga anmelden möchten, benötigen Sie dazu die von uns zugesandten einmaligen Anmeldedaten, bestehend
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrCounting - Sort [ [ ] [ [ ] 1. SS 2008 Datenstrukturen und Algorithmen Sortieren in linearer Zeit
Counting-Sort Counting - Sort ( A,B,k ). for i to k. do C[ i]. for j to length[ A]. do C[ A[ j ] C[ A[ j ] +. > C[ i] enthält Anzahl der Elemente in 6. for i to k. do C[ i] C[ i] + C[ i ]. > C[ i] enthält
MehrHochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Notenverbuchung und Leistungsverbuchung für Prüfer)
Hochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Notenverbuchung und Leistungsverbuchung für Prüfer) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login... 2
MehrVorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken
Vorsichtige Programmierer verwenden Inkrement- Operatoren nicht in komplizierteren Ausdrücken Aufgabe 1.60 a) Welchen Wert erhält die boolesche Variable z in folgendem Beispiel? int i = 2, j = 5; boolean
MehrSerienbriefe erstellen Datenquellen und Hauptdokumente Das Hauptdokument auswählen Die Symbolleiste Seriendruck einblenden...
WORD 2003 SERIENDRUCK 1 SERIENDRUCK IN WORD Serienbriefe erstellen... 2 Datenquellen und Hauptdokumente... 2 Das Hauptdokument auswählen... 2 Die Symbolleiste Seriendruck einblenden... 2 Die Datenquelle
MehrOrganisatorisches. Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online
Organisatorisches Folien (u.a.) auf der Lva-Homepage Skriptum über MU Online Nächste Woche VO und UE am Dienstag, den 30.10.! UE im CR IL/IT Wissensüberprüfung am Zettel 25.10.2018 IT I - VO 3 1 Organisatorisches
MehrAnleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung Anleitung
for-schleife 1. Aufgabe: 1 Tippe die Zeilen in BlueJ ein. Was macht das Programm? public class C14ForSchleife { int i; for(i=0;i
MehrProgrammierung 1 (Wintersemester 2015/16) Wiederholungstutorium Lösungsblatt 15 (Linearer Speicher, Listen, Bäume)
Fachrichtung 6.2 Informatik Universität des Saarlandes Tutorenteam der Vorlesung Programmierung 1 Programmierung 1 (Wintersemester 2015/16) Wiederholungstutorium Lösungsblatt 15 (Linearer Speicher, Listen,
Mehr! " " # "" $ -',. ' /0' 1 ' & # '$ 2 3 /0. - '. ) /0,, ' 4! "#$ % & ' '(( )! *' ' ' +,
! "" #"" $ -',.'/0'1'&#'$2 3/0. -'. )/0,,'4 %&'" $ 5% 26 07. /0 Die Zeilen dürfen bis zu 60 Datenfelder in beliebiger Reihenfolge enthalten. An beliebiger Stelle muss aber mindestens ein Datenfeld für
MehrAdministration von Teilnehmern über Login MeinVodafone
Administration von Teilnehmern über Login MeinVodafone CorporateDataAccess (CDA) Version 2.1 Gültig ab: 19.07.2016 Vodafone GmbH Vodafone CorporateDataAccess Die komfortable Administrierung per Internet
MehrBedienungsanleitung Version Datum Bearbeiter Hinweise
Bedienungsanleitung Version Datum Bearbeiter Hinweise 1.0.0 13.05.2015 Markus Horowski Basis 1.1.0 02.11.2015 Markus Horowski Ergänzungen 1.1.1 18.11.2015 Markus Horowski Ergänzungen Anmeldung am System
MehrStädtisches Gymnasium Olpe Java Ht Informatik - Q1 Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode
Die Klasse List im Abitur Methoden und Beispielcode Hier alle wichtigen Methoden. Ein Beispielcode folgt im Anschluss. Beispielcode Es gibt eine Klasse Benutzerverwaltung, welche eine Liste mit Benutzern
MehrMein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch. Verwaltung von Wörterbüchern. Hinzufügen eines Wörterbuches. Verändern der generellen Daten des Wörterbuchs
Mein eigenes Wörterbuch Lehrerhandbuch Innerhalb Ihrer Schule können Sie als Lehrer die Bereiche Wörterbücher, Schulverwaltung, Mein Profil bearbeiten und haben Zugang zu bestimmten Benutzerstatistiken
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2017/2018 EIT Bachelor 5. Aufgabenblatt Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabe 5: Häuser verwalten Für ein Schneeräumungsunternehmen soll ein Programm zur Verwaltung von Häuserlisten geschrieben werden. Das Programm soll in der Lage sein, zu einem Haus die wichtigsten Informationen
MehrCSV-Import von Kontakten. Leicht gemacht
CSV-Import von Kontakten Leicht gemacht Importieren Sie Ihre Kontakte in Scopevisio... 3 1. Schritt: Bereiten Sie die Importdaten vor... 3 1.1 Personen- und Gesellschaftskontakte getrennt speichern...
MehrHerzlich Willkommen. - Inzell - Die neue Gästekarte - powered by WinTOP
Herzlich Willkommen - Inzell - Die neue Gästekarte - powered by WinTOP Daimingerstraße 9 D-94227 Zwiesel Telefon +49 9922 6941 Telefax +49 9922 5634 www.reifsys.de info@reifsys.de emeldeschein / ecard
MehrÜbungs- und Praktikumsaufgaben zur Systemprogrammierung Dipl.-Ing. H. Büchter (Lehrbeauftragter) FH-Dortmund WS 2001/2002 / SS 2002
1. Stellen Sie die schrittweise Verbesserung eines Compilers durch das Bootstrap- Verfahren mit Hilfe von T-Diagrammen dar. Gegeben ist ein auf der Maschine M lauffähiger Compiler C 1, der in S geschrieben
Mehr6. Legen Sie Notizen zu dem jeweiligen [DvRELATIONS]-Kontakt an. Customer Relations for DvISE I Funktionen des Kontextmenüs
1. Legen Sie unterhalb des -Basisarchives Rubriken wie Kunden, Lieferanten oder Interessenten in Form von DvISE-Archives an. Weitere Unterarchives, zum Beispiel mit alphabetischen Registern sind möglich.
MehrÜbertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon
Übertragen eines Adressbuches (Telefonbuches) vom Webmailer zum snom-telefon Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre im WebMailer angelegten Adressbucheinträge (Telefonnummern) zum snom-telefon
MehrUniversitäts-Telefonbuch für die Nutzung an den Telefonen OS15 und OS60 elektronisches Telefonbuch
Universitäts-Telefonbuch für die Nutzung an den Telefonen OS15 und OS60 elektronisches Telefonbuch Nutzung Universitäts-Telefonbuch Rev. 12 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 3 2 Einleitung...
MehrS+H Medien Statistik Erfassungshandbuch
S+H Medien Statistik Erfassungshandbuch 1. Einführung Dieses Handbuch beschreibt die verschiedenen Schritte der Zeitungserfassung. Wichtig für die Bearbeitung sind folgende Dinge: Sie benötigen einen PC
MehrSerienbrief erstellen
Um in Word 2010 einen Serienbrief zu erstellen, muss man den Seriendruck-Assistenten aufrufen. Der Seriendruck-Assistent führt dich in sechs Schritten durch diese Thematik. Dabei enthält jeder Schritt
Mehr13 Abstrakte Datentypen
13 Abstrakte Datentypen Bisher: Konkrete Datentypen Menge von Elementen Operationen auf den Elementen (Konstruktoren, Selektoren, Typprädikate) Eigenschaften abgeleitet Jetzt: Abstrakte Datentypen (ADT)
Mehr1 DAS KONTAKTE-FENSTER
MS Outlook 00 Kompakt DAS KONTAKTE-FENSTER Die Verwaltung von Adressmaterial ist sowohl im privaten Bereich als auch in Unternehmungen ein wichtiges Thema. Outlook stellt dafür auf Einzel-PC den Ordner
Mehr2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung
2017/01/23 15:50 1/5 Bedienung Bedienung (J.Müller, Hilfe zu JTCEMU) Das originale 2K-System Das 2 KByte große Betriebssystem bietet die wichtigsten Funktionen zur Eingabe und Verwaltung von BASIC-Programmen.
MehrMicrosoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren
Microsoft Access Abfragen: Informationen anzeigen und sortieren Alle Kunden Die Namen der Mitarbeiter und deren E-Mail-Adresse Bestellungen, nach dem Datum sortiert Anja Aue 16.11.16 Abfragen Zusammenstellung
MehrKASSE2GO. GoBD-konforme, einfache Kassenführung
KASSE2GO GoBD-konforme, einfache Kassenführung Inhalt 1. KASSE2GO... 3 2. Kassen... 4 2.1 Kassenblätter... 4 2.2 Bewegung erfassen... 5 2.3 Eingaben... 5 2.4 Beleg zuordnen... 7 2.5 Quittung ausgeben (nur
MehrAlgorithmen und ihre Programmierung
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines
MehrAdress-Scan-Datei. Vorarbeiten für den Aufbau der Adress-Scan-Datei
Aus Ihrem Adressen- und Personenkonten-Stamm in der Finanzbuchhaltung wird eine separate aufgebaut, die verschiedene Suchmöglichkeiten (zusätzlich zum bereits verfügbaren Suchbegriff) beinhaltet. Dabei
MehrDas System vergibt automatisch Adressnummern. Ist diese Funktion nicht aktiviert, haben Sie die Möglichkeit, die Adressnummern selbst zu vergeben.
Adressverwaltung Vorbemerkung Abbildung 1 - Adressverwaltung Zur Adressverwaltung gelangen Sie aus dem Hauptmenü, indem Sie über den Menüpunkt Programme oder auf das Rolodex-Symbol klicken. Die ersten
MehrErfassungssystem für die Schaden- und Unfallstatistik Gas und die Schadenstatistik Wasser des DVGW
Bedienungsanleitung Erfassungssystem für die Schaden- und Unfallstatistik Gas und die Schadenstatistik Wasser des DVGW Version 1.1 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Anmelden am System...4 3 Auswahl des Eingabebereichs...5
MehrDrucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen Erkennen von Formatierungsfehlern Bestätigen von Druckaufträgen Reservieren von Druckaufträgen
Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der
MehrSerienbriefe über das Menüband erstellen
Serienbriefe über das Menüband erstellen Der Serienbrief ist das Ergebnis aus einem Hauptdokument mit verknüpften Seriendruckfeldern aus einer Datenquelle. Zusammenspiel der Komponenten in einem Serienbrief
MehrWenn Du Deinen Rechner zum ersten Mal einschaltest, verlangt er von Dir einige Angaben. Wähle als Sprache Deutsch.
1 Dein Rechner kann alles Dein neuer Rechner kann eigentlich fast alles. Die Frage ist nun, wie viel Du mit ihm anstellen kannst. In dieser Einführung geht es darum, die grundlegenden Techniken zu lernen,
MehrWarenKreditEvidenz. Inhalt. Systemvoreinstellung
WarenKreditEvidenz Inhalt Der Ablauf von Sitzungen am WKE-Auskunftssystem o Hauptmenu o Abfrage nach Personendaten o Abfragelogik bei der Suche nach Personendaten o Regeln für die Abfrage nach Personendaten
MehrBedienungsanleitung für die Kadermeldung und Stammspielermeldung. A) Voraussetzungen
DEUTSCHER HOCKEY BUND E.V. Bundesligavereinsversammlung Bedienungsanleitung für die Kadermeldung und Stammspielermeldung A) Voraussetzungen 1) Hoc@key-Club-Nummer beantragen Mehrere Personen eines Vereins
MehrÜbungszettel 2a - Python
Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Übungszettel 2a - Python Aufgabe 1: Python starten Teilaufgaben (a)-(c) beziehen sich auf das Arbeiten unter den Systemen, die auf den RBI-Rechnern installiert
MehrHilfe zur Bedienung finden Sie stets beim Buchsymbol Info.
Willkommen bei der Rommé Uhr App. Diese App wird Ihnen helfen, die Spielzeit jedes Spielers zu messen, den Spielstand einzugeben und einige nützliche (und auch einige unnütze) Dinge mehr. Hilfe zur Bedienung
MehrÜBUNG 3 ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN LEONIE WEIßWEILER
ÜBUNG 3 ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN ICH KANN IMMER NOCH NICHT GEDANKEN LESEN http://www.cip.ifi.lmu.de/~weissweiler/#feedback FEHLERKORREKTUR Es stellt sich heraus, dass
MehrÜbersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!
!!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit
MehrRegistrierung. Stand: Januar 2017
Registrierung Stand: Januar 2017 Registrierung durchführen Öffnen Sie, sofern nicht bereits geschehen, die Startseite des Thüringer Schulportals (TSP): http://www.schulportal-thueringen.de In der rechten
MehrKundendatenbank. Inhalt
Kundendatenbank Inhalt Einführung in die Kundendatenbank... 2 Anlegen eines neuen Kunden - Frontend... 2 Ansicht der Kundendatenbank Backoffice... 6 Anlegen eines neuen Kunden... 7 Kundendaten exportieren...
MehrGruber I Neumann. CASIO fx-82 / fx-85. gut erklärt. Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben
Gruber I Neumann CASIO fx-82 / fx-85 gut erklärt Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Der Taschenrechner 5 1.1 Erste Rechnungen...............................
MehrBinäre Bäume Darstellung und Traversierung
Binäre Bäume Darstellung und Traversierung Name Frank Bollwig Matrikel-Nr. 2770085 E-Mail fb641378@inf.tu-dresden.de Datum 15. November 2001 0. Vorbemerkungen... 3 1. Terminologie binärer Bäume... 4 2.
Mehr3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen
PC EINSTEIGER Ordner und Dateien 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie
MehrWie komme ich in die IPA-Mitgliederverwaltung (MV)?
Wie komme ich in die IPA-Mitgliederverwaltung (MV)? 1. Allgemeines Der IPA ist die Sicherheit der Mitgliederdaten ganz besonders wichtig. Die MV ist daher mit einem mehrstufigen Sicherheitssystem ausgestattet.
MehrBasisdaten - Airlines (BAAI)
Basisdaten - Airlines (BAAI) Inhalt Feldbeschreibungen Code BSP-Code Name Straße PLZ, Ort Telefon Bemerkung Steuernummer ICAO Vorzugspreise Suche Schaltflächen Verwerfen Hinzu Ändern Löschen Drucker Drucken
MehrAL Finanzen und Verwaltung 09. September 2005 / 1 von 9
AL Finanzen und Verwaltung 09. September 2005 / 1 von 9 GymNet Personenverwaltung Ein zentraler Baustein des GymNet ist seine umfassende Personenverwaltung. Die korrekte Erfassung der Personenstammdaten
MehrAbfragen mit Platzhaltern
Access 2016 Advanced Abfragen mit Platzhaltern Um für Abfragen Kriterien zu definieren, die Werte nach einem speziellen Muster auswählen, werden Platzhalter verwendet. Diese werden auch als Jokerzeichen
MehrVerwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion
Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten und nicht sofort drucken soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit
MehrC2: Tabellenkalkulation Daten und komplexe Strukturen (14)
C2: Tabellenkalkulation Daten und komplexe Strukturen (14) Die Schüler lernen die booleschen Funktionen und ihre Anwendung anhand praxisnaher Aufgaben kennen. Sie erweitern ihre Kenntnisse zu Auswahlstrukturen
MehrFunktionen nur wenn dann
Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative
MehrAnwenderhilfe. Kirchengemeinde Neuende Wilhelmshaven,
Anwenderhilfe Kirchengemeinde Neuende Wilhelmshaven, 14.02.2013 Der Serienbrief in Word 2010 Den Serienbrief im Detail zu beschreiben übersteigt das Ziel der Anwenderhilfe. Wichtig ist aber das Verstehen
MehrÜbung Ionic ToDo-Liste erstellen
Übung Ionic ToDo-Liste erstellen Ziel: Mit add -Button neue Elemente aufnehmen Mit einem Wischen nach links ein Icon mit einem Papierkorb anzeigen lassen ( sliding-item ) Dabei Ionic-Komponenten verwenden
MehrProgrammsteuerung mit PHP - if/else, elseif,switch
Programmsteuerung mit PHP - if/else, elseif,switch Bei der Programmierung geht es meist vor allem darum festzulegen, welche Aktionen wie oft unter welchen Bedingungen ausgeführt werden sollen. Hierzu steht
MehrPython für Linguisten
Python für Linguisten Dozentin: Wiebke Petersen & Co-Dozentin: Esther Seyarth 5. Foliensatz sequentielle Datentypen, Dictionaries Petersen & Seyarth Python 1 Sequentielle Datentypen Tupel, Listen und Strings
MehrPräsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen
Folie 1 - Titel: WIPS - Präsentation im Internet Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen Sie
MehrBedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen
Bedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen In dieser Anleitung wird ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie
MehrPROGRAMM-LISTE BEARBEITEN
Das Menü Programm-Liste bearbeiten wählen Sie mit der Menütaste, den -Tasten im Hauptmenü und. Beachten Sie zusätzlich die Leisten im unteren Teil der Bildschirm-Einblendungen! Hier fi n- den Sie Hinweise
MehrDie SQL-Schnittstelle
Die SQL-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 01.03.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt Die
Mehr1 Eingaben bei Zeitraumübergreifenden Fällen (falls noch nicht geschehen)
Nutzung der Schnittstelle zum NBank-Kundenportal Was hat sich geändert? Das Löschen der Teilnehmer im NBank-Kundenportal entfällt. Dafür muss nach jedem Datenimport im Kundenportal eine Exportdatei erstellt
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
MehrTeil 4: Rekursion und Listen
Einführung in das Programmieren Prolog Sommersemester 2006 Teil 4: Rekursion und Listen Version 1.0 Gliederung der LV Teil 1: Ein motivierendes Beispiel Teil 2: Einführung und Grundkonzepte Syntax, Regeln,
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 1
Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 1 1. Finden Sie heraus, wie Sie selber bzw. die Menschen in Ihrer Umgebung ihre Adressbücher und Telefonlisten organisieren. Was für Strukturen der Gliederung verwenden
Mehre-bag Kurzanleitung e-bag Grundfunktionen
BAG-Melk Kurzanleitung Grundfunktionen Autor J. Brandstetter Vertraulich, nur für internen Gebrauch Version 1.1 File: Datum: C:\e-BAG\manual\gundfunktionen\ebag_quick_start.doc 2003-09-17 Grundfunktionen
MehrD1: Relationale Datenstrukturen (14)
D1: Relationale Datenstrukturen (14) Die Schüler entwickeln ein Verständnis dafür, dass zum Verwalten größerer Datenmengen die bisherigen Werkzeuge nicht ausreichen. Dabei erlernen sie die Grundbegriffe
MehrSie können vorliegende Hauskasse gerne an andere weiter verschenken, aber bitte mit allen Dateien im Ordner, die zu dieser Lösung gehören.
MacSimum Support MacSimum Support Bertie A. Lemmenmeier Zelglistrasse 5 CH - 5724 Dürrenäsch AG telefon +41 62 777 45 62 e-mail info@macsimum.ch internet www.macsimum.ch Computer-Support Datenbank-Entwicklung
Mehr