Das Parkpflegewerk Schadau ein Leitfaden für die Verwaltung
|
|
- Steffen Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Parkpflegewerk Schadau ein Leitfaden für die Verwaltung Foto: Hans Mischler, Amt für Stadtliegenschaften
2 2 Vorwort des Gemeinderates Historische Parkanlagen und Gärten sind Teil unseres kulturellen Erbes. Dazu zählen auch der Schadaupark und seine Umgebung mit dem Schloss Schadau, dem Thun-Panorama, der Schadaugärtnerei und der Scherzligkirche. Deshalb sind sie im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) aufgeführt. Es gibt in der Schweiz kein anderes, auch nur annähernd so bedeutendes Ensemble aus dem 19. Jahrhundert mit allen für den eigenständigen Betrieb einer Schlossanlage notwendigen Nebenbauten. Der Einbezug von See und Alpenpanorama macht die englische Parkanlage einzigartig. Der Schadaupark mit seinen grosszügigen Grünflächen hat deshalb auch in der Thuner Bevölkerung als Naherholungsraum einen hohen Stellenwert. Ein achtsamer und bewusster Umgang mit dieser wertvollen Parkanlage ist unumgänglich. Deshalb will der Gemeinderat zukünftige Entscheide in diesem Gebiet sehr sorgfältig und umsichtig erarbeiten. Das vorliegende Parkpflegewerk soll als Richtschnur für die Verwaltung dienen, wie der Schadaupark in den nächsten Jahren gepflegt werden muss. Im Sinne eines Idealplans soll der ursprüngliche Zustand der Parkanlage von 1889 (sog. Plan Gerber) angestrebt werden. Das Parkpflegewerk dient der Fachstelle Stadtgrün als verwaltungsanweisende Pflegegrundlage für den Unterhalt. Es definiert die Pflege der Rasenfläche, legt die Baumstandorte und Baumarten fest und bestimmt die einzelnen Pflanzenarten. Die Gartengestaltungsarbeiten (z.b. Baumpflege, Rasenunterhalt, Unterhalt von Wegen und Plätzen) sollen im Rahmen der laufenden Unterhaltsarbeiten in den nächsten fünf bis zehn Jahren ausgeführt werden. Ziel des Parkpflegewerkes ist es, die einzigartige englische Parkanlage für kommende Generationen möglichst natürlich zu erhalten. Das Parkpflegewerk dient auch als wertvolle Grundlage zur denkmalpflegerischen und ortsbildmässigen Beurteilung einzelner Bauvorhaben im Umfeld des Schadauparks. Es soll allerdings keine Entscheide für einzelne, eigenständige Bauprojekte präjudizieren. Jede grössere Veränderung, welche über die Parkpflege im engeren Sinn (Grünpflege) hinausgeht, muss im Einzelfall beurteilt werden. Dies benötigt einen separaten Entscheid des Gemeinderates und falls erforderlich der zuständigen Baubewilligungsbehörde. Der Gemeinderat will mit dem vorliegenden Parkpflegewerk Schadau einen Beitrag zum Erhalt und sorgsamen Umgang mit diesem einzigartigen kulturellen Erbe leisten. Thun, 27. Juni 2013 Für den Gemeinderat der Stadt Thun Der Stadtpräsident Raphael Lanz Der Stadtschreiber Bruno Huwyler Müller
3 3 1. Was ist ein Parkpflegewerk? Ein Parkpflegewerk ist ein wichtiges planerisches Mittel der Gartendenkmalpflege. Es ist ein Instrument zur Analyse, zur Dokumentation, zur Pflege, zur Erhaltung sowie zur Restaurierung historischer Gärten. In diesem Planungswerk werden im Rahmen der Inventarisation alle verfügbaren Informationen über das Objekt gesammelt und ausgewertet (z.b. alte Darstellungen, Bilder und Pläne), alle künftigen Planungen in einem detaillierten Konzept dargestellt. Parkpflegewerke sind Fachgutachten, von deren Autorinnen und Autoren besondere fachliche Qualifikationen in der Geschichte der Gartenkunst sowie Erfahrungen in der Gartendenkmalpflege verlangt werden. Massgebende Grundlage in der Bearbeitung eines historischen Gartens sind die Bestimmungen der Charta von Venedig (1964) und der Charta von Florenz (1981), das anerkannte Instrument ihrer Umsetzung ist das Parkpflegewerk. 2. Warum braucht es ein Parkpflegewerk? Historische Grünanlagen und Freiräume sind Bestandteil unseres kulturellen Erbes. Sie sind Bau- und Kunstwerke ihrer Zeit, gestaltet nach architektonischen und gartenkünstlerischen Ideen und Gestaltungsprinzipien. Sie sind damit ein mit baulichen und pflanzlichen Mitteln geschaffenes Werk, an dem aus historischen oder künstlerischen Gründen ein öffentliches Interesse besteht. Ziel der Gartendenkmalpflege ist es, historische Gärten als lebendige Zeugen unserer Geschichte und Kultur zu erhalten. Bei geplanten baulichen Eingriffen und Pflegemassnahmen, die den historischen Garten in seiner Substanz berühren, soll eine vorgängige Untersuchung zur Selbstverständlichkeit werden. Erst in der Kenntnis seiner denkmalpflegerisch relevanten baulichen, pflanzlichen und ideellen Ausstattungen, Elementen und Konzeptionen lassen sich Fehlentwicklungen und vermeidbare Verluste verhindern. 3. Die Ausgangslage im Schadaupark Das Schloss Schadau ist ein wichtiges nationales Baudenkmal. Zwischen 1954 und 1996 wurde das Schloss für mehr als 20 Millionen Franken umfassend und mit viel Fachkompetenz renoviert. Das Schloss ist umgeben von einer einzigartigen englischen Parkanlage. Diese wurde immer gut gepflegt. Gartendenkmal-pflegerischen Kriterien wurde aber in der Vergangenheit nur wenig Beachtung geschenkt. Durch die wachsende Bevölkerung und deren vielseitigen Nutzungsansprüche geriet der Park immer mehr unter starken Nutzungsdruck. Der Park wurde zum wichtigen Naherholungsgebiet und Seeanstoss der Thuner Bevölkerung. Dadurch wurden dem englischen Park immer mehr Flächen abgerungen. Durch Spiel, Sport- und Erholungsaktivitäten wurden auch Schäden verursacht. Dazu gehören bauliche Veränderungen, Schäden an Vegetation und Belagsflächen, aber auch temporäre Störungen im Erleben des Parks. Die typischen Eigenheiten des Landschaftsparks sind heute vielerorts gestört oder gar nicht mehr vorhanden so etwa die wunderbare Abfolge von Raumerlebnissen, Klein- und Weiträumigkeit, eng und offen, Blickachsen in andere Landschaftsräume, einmalige Sichterlebnisse über den See zu Eiger, Mönch und Jungfrau, das Erleben von offenen Rasen- und Wiesenflächen, Baumgruppen, Staudenrabatten und Lustwäldchen. Das ehemals wunderbare Bild des englischen Parks ist durch diese Übernutzung oft nur noch beschränkt wahrnehmbar. Der Erlass einer Parkordnung bewirkt bereits gewisse Nutzungseinschränkungen, vermag aber die Übernutzungsprobleme nicht wirklich zu regeln. Das Schloss als Baudenkmal von nationaler Bedeutung geniesst einen hohen Schutzstatus, der auch umgesetzt und gelebt wird. Die gesamte Anlage der Schadau ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (Ortsbilder von nationaler Bedeutung, ISOS) aufgeführt und steht damit unter Schutz. Der Park als Gartenkunstwerk und Umgebung des Schlosses braucht aber auch einen Schutz, der die ausserordentliche Qualität des gesamten Erscheinungsbildes von Schloss und Park nachhaltig gewährleistet. Durch den Erlass eines Parkpflegewerks soll Klarheit geschaffen werden, wie sich der Schadaupark in Zukunft entwickeln soll.
4 4 4. Historische Aufarbeitung der Schadau und des Schlossparks Im Rahmen der Erarbeitung des Parkpflegewerks wurde von den beigezogenen Spezialisten (Firma Moeri & Partner AG, Landschaftsarchitekten) als Erstes die Geschichte der Schadau aufgearbeitet. Diese Bestandesaufnahme war die Grundlage für die folgenden gartendenkmalpflegerischen Untersuchungen (vgl. Beilage: Die Schadau im Wandel der Zeit). Gestützt auf diese Bestandesaufnahme wurden Vergleiche der bestehenden Anlage mit historischen Plänen gemacht: So können alte Elemente mit grösster Wahrscheinlichkeit bestimmt werden. Erhärten lassen sich diese Erkenntnisse noch durch gartendenkmal-pflegerische Grabungen. 5. Der Plan Gerber als Grundlage Im Laufe der Arbeiten zeigte sich, dass der Plan von Geometer Gerber aus dem Jahr 1889 eine gute Grundlage für die weiteren Arbeiten darstellt. Der Plan Gerber stammt aus der Zeit, als die Familie de Rougemont den Schlossneubau und den Park realisierte (1838 bis 1871). Der Zustand auf dem Plan entspricht der Gestaltung von Es ist bekannt, dass die Geometer in dieser Zeit auch bei der Aufnahme von Gärten sehr genau arbeiteten. Insbesondere wurden auch vegetative Elemente aufgenommen und in den Grundbuchplänen festgehalten. Es kann angenommen werden, dass das renovierte Schloss Schadau heute weitgehend dem Erscheinungsbild nach der Fertigstellung von 1852 entspricht. Somit ist es aus denkmalpflegerischer und gartendenkmalpflegerischer Sicht sinnvoll, zum Erscheinungsbild des historischen Schlosses von 1852 auch wieder das ursprüngliche Erscheinungsbild des Parks von 1871 möglichst authentisch herzustellen und zu entwickeln. Die Überlagerungen des Plans Gerber 1889 mit der Bestandaufnahme von 2009 geben Auskunft über das Mass der Veränderung des Parks seit seiner Fertigstellung Plan von Geometer Gerber aus dem Jahre 1889 (Ausschnitt aus: Flur B / Originalplan 4, 1889 / Gemeinde Strättligen, Stadtarchiv Thun)
5 5 6. Der Idealplan Der Idealplan zeigt auf, in welche Richtung sich der Park entwickeln soll. Er basiert im Wesentlichen auf dem Plan Gerber von 1889, den Erkenntnissen des Parkpflegewerkes von Steffen Roth (Diplomarbeit 1996) und der weiterführenden historischen Analyse des vorliegenden Parkpflegewerks. In ihm sind die mit der Stadt Thun (Tiefbauamt, Stadtgrün, Amt für Stadtliegenschaften) und der Kantonalen Denkmalpflege erarbeiteten Gedanken und Zielsetzungen für die Pflege und Weiterentwicklung des Schlossparkes planerisch festgehalten. Gestützt auf den Idealplan wurde der Handlungsbedarf konkretisiert, und es wurden Pflege- und Entwicklungsziele formuliert. Für die folgenden Bereiche müssen Massnahmen erarbeitet werden: Korrekturen, Berichtigungen und Weiterentwicklungen am Wegnetz nach neuen Bedürfnissen, aktuellen Gegebenheiten und historischer Argumentation. Lösung der Probleme der heutigen zum Teil wilden Parkierung. Es müssen genügend geregelte Veloabstellplätze, Abstellmöglichkeiten für Mofa, Roller und Motorräder, PW-Parkplätze, Car- Umschlagplätze und -Parkplätze sowie Containerstellen in nützlicher Nähe geschaffen werden, ohne aber den Park zu stören. Entwicklung der Vegetation im Sinne des ursprünglichen Parks (Plan Gerber, 1889) Wiederherstellung der Hauptwegverbindung vom Park über die Seestrasse zur Gärtnerei mit Dependancen, Wirtschaftsgebäuden und Anbauflächen. Die Rückführung / Weiterentwicklung der räumlichen Verhältnisse Blickbeziehungen und Blickachsen im ursprünglichen Sinn des englischen Landschaftsgartens (Plan Gerber, 1889). Bestmögliche Integration des Erweiterungsbaus des Thun-Panoramas im Park.
6 6 7. Die Umsetzung Der Idealplan dient der Fachstelle Stadtgrün Thun als Leitbild und Arbeitshilfe für die permanenten Pflegearbeiten am Schadaupark. Die Umsetzung der Massnahmen kann weitgehend im Rahmen der ordentlichen Unterhaltsarbeiten oder bei anstehenden Sanierungsarbeiten erfolgen. Grundsätzlich sollen weiterhin alle Nutzungen möglich sein. Kurzfristig realisierbare Massnahmen (in den nächsten ein bis fünf Jahren): Blumenbeete Baumfällungen und Neupflanzungen Schnitt- und Holzarbeiten Kleine Weg- und Platzkorrekturen Kleine Anpassungen im Rahmen des Anbaus des Thun-Panoramas Mittel- bis langfristig realisierbare Massnahmen (in den nächsten fünf bis zehn Jahren): Rück- oder Teilrückbau des Steinhauermagazins Verlegen der Boulebahn Aufheben und Korrigieren von Wegstücken Sanierung, ev. Verlegung des Spielplatzes 8. Kontakt Für fachliche Fragen zum Parkpflegewerk stehen die folgenden Personen als Ansprechpersonen zur Verfügung: Markus Weibel Leiter Stadtgrün Daniel Moeri Moeri & Partner AG, Landschaftsarchitekten Mühlenplatz 3 Postfach Bern info@moeripartner.ch Beilage: Die Schadau im Wandel der Zeit
Leistungsbeschreibung Parkpflegewerk
Leistungsbeschreibung Parkpflegewerk Grundlagen: Archivalien, aktuelle Vermessung. Ziele: Darlegung denkmalpflegerisch relevanter Ausstattungen und Konzeptionen. Bestimmung von Zielvorstellungen und Massnahmen
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
MehrMargarethenpark. » Geschichte lesen Seite 2. » Gestaltung lesen Seite 4
1 GESCHICHTE Die 1823 erstellte Gartenanlage war in ihrer Konzeption ein bemerkenswertes Beispiel eines vorbildlich angelegten Landschaftsgartens.» Geschichte lesen Seite 2 2 GESTALTUNG Der Margarethenpark
MehrDer Wert von Parkpflegewerken
Der Wert von Parkpflegewerken Historische Gutsparks und Gutsgärten in Schleswig-Holstein Kongress der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e.v. 01. bis 04.11.2012 in Lübeck Salzau: Linden-Quincunx
MehrWas ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug
Was ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug Direktion des Innern, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Abteilung Denkmalpflege und Bauberatung, September 2017 «Der Mensch hat ein Grundbedürfnis
MehrKantonaler Richtplan - Koordinationsblatt
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Siedlung Schützenswerte Ortsbilder und Gebäude Stand: 22.10.1999 Siehe auch Blätter Nr. A.1 / A.2 / A.5 / A.6 / A.8 / A.9 / A.10 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrGARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung
WEITERBILDUNG GARTENDENKMALPFLEGE Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung Quelle: Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA, Rapperswil (EM-153_1_1) Übersicht über die Module und Themen
MehrEnergetische Gebäudeerneuerung und Denkmalpflege
Energetische Gebäudeerneuerung und Denkmalpflege Denkmalpflege: Eine Aufgabe die weltweit durch öffentliche und private Institutionen wahrgenommen wird. Gemeinsame Grundlagen - Internationale Charten,
MehrWas ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug
Was ist ein Denkmal? Inventar- und Schutzobjekte im Kanton Zug Direktion des Innern, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Abteilung Denkmalpflege und Bauberatung, Februar 2018 «Der Mensch hat ein Grundbedürfnis
MehrLandschaft und Windturbinen. Ein Vorgehen für die gesamte Schweiz Yves Leuzinger / bureau Natura
Landschaft und Windturbinen Ein Vorgehen für die gesamte Schweiz Yves Leuzinger / bureau Natura Landschaft - Begriffsdefinition Die Landschaft bildet die heutigen wie die früheren Beziehungen zwischen
MehrKanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Natur- und Heimatschutz Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Baudenkmäler und archäologische Denkmäler 2.1 Zweistufige Unterschutzstellung 2.2 Unterschutzstellung
MehrInnenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick
Innenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 1 Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 2 Ablauf: Einführung: Auslöser + Beweggründe Analyse: Ist-Situation Ziele, allgemein + spezifisch
MehrGARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS.
www.hsr.ch/weiterbildung Quelle: Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA, Rapperswil (EM-153_1_1) WEITERBILDUNG GARTENDENKMALPFLEGE Zertifikatslehrgang CAS Übersicht über die Module und Themen
MehrGESETZLICHE GRUNDLAGEN
12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere
MehrStädtebauliche und Gartendenkmalpflegerische Zielstellungen
Soziale Stadt Stadt Gera, Stadtteil Bieblach Sanierung der öffentlichen Parkanlage Grüne Mulde im Denkmalensemble Bieblacher Hang Standortbeschreibung Das Gebiet Bieblacher Hang ist Bestandteil des Sozialen
Mehr3.1 Bestandesaufnahme bei Bauten
Kanton St.Gallen Denkmalpflege und Archäologie Leitfaden 3.1 Bestandesaufnahme bei Bauten Rapperswil, Hotel alter Schwanen. Praktisch unversehrt trat beim Umbau diese Rankenmalerei von 1619 zu Tage. (Foto:
MehrEinleitung. «Märstetten 2020»
«Märstetten 2020» Einleitung Anfangs Dezember 2015 erarbeitete sich der neue Gemeinderat Märstetten anlässlich einer 2-tägigen Klausurtagung unter der Moderation von René Meier seine Leitideen und Ziele
MehrEINLEITUNG 3. Gemeinderat Biberstein LEITBILD
EINLEITUNG 3 Mit dem Leitbild stellt die Gemeinde Biberstein Ziele und Aufgaben in den behördlichen Tätigkeitsfeldern dar. Das Leitbild ist die ideelle Grundlage für bestehende und künftige Arbeiten. Es
MehrAmt für Denkmalpflege Pfyn 1925
Pfyn 1925 1 Pfyn: Revision NHG-Schutzplan Stephan Kraus, Denkmalpfleger Christian Coradi, Leiter Gebäudeinventarisation Birgit Seidenfuss, Inventarisatorin Pfyn, 12. Mai 2015 Wann ist ein Haus ein Kulturobjekt
MehrNeues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch. Infoveranstaltung 17. November 2017
Neues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch Infoveranstaltung 17. November 2017 Ablauf Neuer Marktplatz: Stellenwert und bisherige Arbeiten (Vreni Schmidlin-Brun, Gemeindepräsidentin) Studienauftrag: Siegerprojekt
MehrGesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018
15. Oktober 2018 Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Bannwil Über den Stand der Arbeiten
MehrDenkmalpflege. Erziehungsdirektion des Kantons Bern / Amt für Kultur
Grundlage Gesetzgebung 1 International: z. B. Charta von Venedig National: Natur- und Heimatschutzgesetz Raumplanungsgesetz Richtlinien der eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege Grundlage Gesetzgebung
MehrBewilligungspraxis von Solaranlagen im Kanton Basel-Landschaft Vernehmlassung Regierungsrat
Bewilligungspraxis von Solaranlagen im Kanton Basel-Landschaft Vernehmlassung Regierungsrat Juni 2009 S:\Daten\Aufträge Text\BÜRO A\Büro\Verbände 24.06.09 sc/bb Ausgangslage Solaranlagen sind im Kanton
MehrNE-orientierte Gemeindepolitik
Parallel-Session 1 NE-orientierte Gemeindepolitik NEnergietag 2015 Bern, 30. Oktober 2015 Tobias Andres Projektleiter AUE Ablauf Session Referat Nachhaltige Entwicklung (NE) und Verankerung im Kanton Bern
MehrVielen Dank für Ihre Unterstützung und herzlich willkommen im Kreis der Stiftungsmitglieder.
Mitglied werden Natürliche Personen Jahresbeitrag CHF 40. Firmenmitgliedschaft Jahresbeitrag CHF 200. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzlich willkommen im Kreis der Stiftungsmitglieder. PostFinance-Konto
MehrForstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg
Forstrevier Schauenburg Waldrandpflegekonzept gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Im Auftrag des Forstrevier Schauenburg erarbeitet durch: Raphael Häner, Guaraci. raphael.haener@guaraci.ch
MehrNepomukstall in Münster Schindelausstellung
Kulturlandschaft Münster-Geschinen, 3985 Münster Nepomukstall in Münster Schindelausstellung Grundlegendes - Ausgangslage Die weitgehend erhaltenen Dorfkerne sind ein grosses Kapital vom Goms. Die meisten
MehrAUSSENWERBUNG GESAMTKONZEPT
AUSSENWERBUNG GESAMTKONZEPT BAU UND INFRASTRUKTUR, Oberhauserstrasse 27, Postfach, 8152 Glattbrugg Tel 044 829 82 92, Fax 044 829 82 97, bauundinfrastruktur@opfikon.ch, www.opfikon.ch Inhaltsverzeichnis
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
MehrInnere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann
17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau
MehrFREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR
FREIZEIT, TOURISMUS UND KULTUR Fischbach-Camphausen liegt im herrlichen Fischbachtal umgeben von Wald und vielen sichtbaren Spuren einer traditionsreichen Bergbauvergangenheit. Vom Netzbachweiher über
MehrInventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG)
Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) -Was ist ein Denkmalinventar, was sind die Werte die es zu erhalten gilt? -Nach welchen Kriterien werden fachliche Bewertungen gemacht?
MehrEidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Anhörung zur Strategie der Schweiz zu invasiven gebietsfremden Arten: Raster für die Stellungnahme
MehrGemeinderätliches. Leitbild
Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem
Mehrfuchs der gartenbau Gartenbau & Gartenpflege in Ihrer Region für alle Arbeiten im und um den Garten
fuchs der gartenbau Gartenbau & Gartenpflege in Ihrer Region für alle Arbeiten im und um den Garten web: www.fuchs-parkbank.ch 1 Gartenbau-Gartengestaltungen Planen Sie einen Umbau in Ihrem Garten? Wünschen
MehrDenkmalpflege auf Bundesebene. Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege
Denkmalpflege auf Bundesebene Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege Im Bleibenden, Dauernden unseres Kunstbesitzes offenbart sich das
MehrDas Gestaltungshandbuch: Ein Hilfsmittel für Behörden und Private
Das Gestaltungshandbuch: Ein Hilfsmittel für Behörden und Private Dr.-Ing Anne Pfeil, Stv. Stadtarchitektin, Stadt Zug Fachveranstaltung der Schweizerischen Bausekretärenkonferenz Zürich, 18. November
MehrChamLeitbild. Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung».
ChamLeitbild Mit «wir» im Leitbildtext ist nicht «Wir, der Gemeinderat» gemeint, sondern «Wir, die Bevölkerung». ChamLeben Wir leben in einer über die Kulturen und Generationen hinweg lebenswerten und
MehrNachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung»
Nachhaltigkeit konkret Pilotprojekt «Biodiversität in der städtischen Wohnumgebung» Medienkonferenz vom Christoph Schärer- Leiter Stadtgrün Bern 1 Inhalt Biodiversitätskonzept der Was wollen Schweizerinnen
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrKulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften. Essen, den
Kulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften Essen, den 12.12.2012 Raumordnungsgesetz des Bundes 2008 ROG, 2 Abs. 2 Nr. 5 Kulturlandschaften
MehrAuftrag bzw. Pflichtenheft an den Beauftragten Dorfkernerneuerung (Ortskernbeauftragter)
JUSTIZDIREKTION Auftrag bzw. Pflichtenheft an den Beauftragten Dorfkernerneuerung (Ortskernbeauftragter) Umfeld Der kantonale Richtplan Uri misst der Innenentwicklung und damit der Mobilisierung der vorhandenen
MehrFaktenblatt BLN / Nr. 1 September 2014
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sektion Landschaftsmanagement Faktenblatt BLN / Nr. 1
MehrVorwort. Entdecken Sie die Grünen Seiten des Lebens! Ihr. Martin Dellwig
Mehr sehen... Vorwort Wir, die Firma Dellwig, Ihre Experten für Garten und Landschaft, leisten einen bedeutenden Beitrag für eine grüne Umwelt. Wir bauen und pflegen Grünanlagen aller Art: offizielles
MehrAusserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum
Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater
MehrVERORDNUNG ÜBER DIE AUSRICHTUNG VON DENKMALPFLEGEBEITRÄGEN
Nr. B1.C.3.3 Ausgabe vom 5. Mai 2015 VERORDNUNG ÜBER DIE AUSRICHTUNG VON DENKMALPFLEGEBEITRÄGEN (Subventionsverordnung Denkmalpflege) www.uster.ch Seite 1 B1.C.3.3 Subventionsverordnung Denkmalpflege INHALTSVERZEICHNIS
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrDaheimpark: Umgestaltung, Baukredit
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1654 Daheimpark: Umgestaltung, Baukredit Bericht und Antrag des Stadtrates vom 16. April 2002 Das Wichtigste im Überblick Der Daheimpark ist eine wichtige
MehrVerordnung über Befugnisse im Liegenschaftsbereich (BLV)
5.. Verordnung über Befugnisse im Liegenschaftsbereich (BLV) (Gemeinderatsbeschluss Nr. 89 vom. März 0) Der Gemeinderat von Thun, gestützt auf Art. 4 Abs. 4 und 46 lit. f der Stadtverfassung vom. September
MehrParkpflegekonzept Knoops Park
-Nord Parkpflegekonzept Knoops Park Parkpflegekonzept Knoops Park - Lage Knoops Park -Nord Karte des Fördervereins Knoop Park e.v. Parkpflegekonzept Knoops Park - Bearbeitung Arbeitsgruppe: Förderverein
MehrZukunft braucht Herkunft. Bauinventar. Kantonale Denkmalpflege Luzern
Zukunft braucht Herkunft. Bauinventar Kantonale Denkmalpflege Luzern Sursee, St. Urbanhof, 1598/2007 Luzern, Maihofstrasse, Supraporte Unsere Aufgabe Die kantonale Denkmalpflege hat den Auftrag, gemäss
MehrHindernisfreier Verkehrsraum
Konzepte und Ansätze im städtischen Raum Birger Schmidt Leiter Arbeitsgruppe Hindernisfrei Bauen 13. Juni 2014 Kooperationspartner in Zürich Schw. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen (SFBB) Behindertenkonferenz
MehrMATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes
Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.
MehrInventarblatt Umgebung Schulhaus Riedhof Beilage zu STRB Nr. 998/2015
Stadt Zürich Grün Stadt Zürich Gartendenkmalpflege Beatenplatz 2 CH-8001 Zürich Tel. +41 44 412 27 68 Fax +41 44 212 09 38 www.stadt-zuerich.ch/gsz Inventar der schützenswerten Gärten und Anlagen von kommunaler
MehrStellungnahme Denkmalpflege und
Stellungnahme Denkmalpflege und 2. Vorprüfung Ortsbildschutz Nr. Aussagen im 2. Vorprüfungsbericht Behandlung Gemeinderat 1. Die Revision der Ortsplanung der Gemeinde Glarus Nord wurde uns in einer 1.
MehrLEITBILD DER STADT LENZBURG
LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung
MehrDas kulturelle Erbe braucht Geld
Seite 1 von 5 13. September 2014, 02:57 Uhr Das kulturelle Erbe braucht Geld Adrian Schmid Geschäftsleiter Schweizer Heimatschutz (Bild: pd) Rechtzeitig zu den Europäischen Tagen des Denkmalschutzes am
Mehr3 FAMILIEN HAUS HAUPTSTRASSE BENNWIL BASEL LAND VERKAUFSPREIS: CHF WIDMER-IMMOBILIEN
WIDMER-IMMOBILIEN 3 FAMILIEN HAUS HAUPTSTRASSE 27 4431BENNWIL BASEL LAND VERKAUFSPREIS: CHF1 290 000 +41 79 397 09 09, info@widmerimmo.ch Das Haus auf einen Blick Ruhige Lage, viel grüner Umschwung, sehr
MehrWandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.
Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16
MehrRichtlinien für die Abgabe von Pachtland
Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz
MehrDen Ring der Südstadt entdecken und gestalten
1 Viersen: Urbanität und Natur Die harmonische Verbindung von städtischem Leben mit seinen Vorteilen und dem grünen Naturgürtel um Viersen herum und in Viersens zahlreichen Parkanlagen macht die Stadt
MehrWald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze
Der soll nachhaltig Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktionen ausüben. Pflege und Nutzung des es sollen naturnah erfolgen. Die in den Regionalen plänen verankerten funktionen sind mit dem kantonalen sentwicklungskonzept
MehrBLN: Ausgangslage und Handlungsspielräume für die Kies- und Betonunternehmen. Dr. Lukas Pfisterer, FSKB Herbstanlass 2015
BLN: Ausgangslage und Handlungsspielräume für die Kies- und Betonunternehmen Übersicht 1. Einführung 2. Beschlussfassung 3. Schutzkonzept 4. Änderungen und Rechtsschutz 5. Abbaustandorte im BLN 6. Fazit
MehrBaugesuch «Oberstadt» erste Etappe. 31. Januar 2017
Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe 31. Januar 2017 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Möglichkeit Landabtausch mit Kanton Im Rahmen der Stadtaufwertung
MehrKommunikationskonzept und Leitfaden
Kommunikationskonzept und Leitfaden Teil A Leitfaden zur Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für eine KMU Teil B Kommunikationskonzept für Hegg salle de bains Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule
MehrDie Gartendenkmäler der Stadt Zürich. Villa Bleuler
Die Gartendenkmäler der Stadt Zürich Villa Bleuler Die Villa Bleuler an der Zollikerstrasse 32 bildet den Auftakt zum Villenquartier Riesbach, der bevorzugten Wohnlage wohlhabender Bürger im ausgehenden
MehrUrban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -
Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:
MehrLeitbild Muri bei Bern
bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,
MehrArealentwicklung Gishalde Aarburg
Arealentwicklung Gishalde Aarburg 11. Mai 2016 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrGestaltungsplan Gishalde. 21. Oktober 2015
Gestaltungsplan Gishalde 21. Oktober 2015 Bewegte Geschichte! 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg»! Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt
MehrStandortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable Luzern
Stadt Luzern Baudirektion - Dienstabteilung Stadtentwicklung in Zusammenarbeit mit Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern Standortevaluation - Neue Theaterinfrastruktur (NTI) / Salle Modulable
MehrIntegration von Solaranlagen in Kern- und Schutzzonen. Brigitte Frei-Heitz Kantonale Denkmalpflegerin Baselland
Integration von Solaranlagen in Kern- und Schutzzonen Brigitte Frei-Heitz Kantonale Denkmalpflegerin Baselland Inhalt Ausgangslage und heutige Praxis Forderungen der Motion 1. Lösungsentwurf auf der Basis
MehrLeitbild der Gemeinde Gottlieben
Leitbild der Gemeinde Gottlieben Das Leitbild definiert den Handlungs- und Verhaltensrahmen für die Behörde und die Bürger. Es beschreibt angemessen die Handlungsmaximen der Behörde und Verwaltung. Die
MehrLEITBILD DER NÖ STRASSEN UND BRÜCKENMEISTEREIEN.
DER NÖ STRASSEN UND BRÜCKENMEISTEREIEN der NÖ Straßen und Brückenmeistereien www.noe.gv.at Der NÖ Straßendienst hat unterschiedlichste Aufgaben zu bewältigen. Wie vielfältig und verantwortungsvoll unsere
MehrLeitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung
Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung für den Zeitraum 2003-2015 Wiesendangen ist eine attraktive Wohngemeinde mit eigener Identität Überarbeitet 18.
MehrGrossveranstaltungen. Position des VCS
Grossveranstaltungen Position des VCS Grossveranstaltungen Position des VCS Verkehrs-Club der Schweiz Die Forderungen des VCS Es soll kein dauerhafter Bau und Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen alleine
MehrTAGUNG. Freiraumentwicklung in Agglomerationen. Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag
TAGUNG Freiraumentwicklung in Agglomerationen Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag In Zusammenarbeit mit den Bundesämtern für Gesundheit BAG, Landwirtschaft BLW, Sport BASPO, Strassen ASTRA
MehrForschungskolloquium am 6. Dezember 2011
FRAUNHOFER-institut für bauphysik IBP Forschungskolloquium am 6. Dezember 2011»Klimastabilität historischer Gebäude«Eine Veranstaltung der Bayerischen Schlösserverwaltung und des Fraunhofer IBP Denkmalpflegezentrum
MehrZielsetzungen/Bewertungskriterien Geprüfte bauliche Lösungsvarianten Gesamtbeurteilung
Gesamtübersicht Zielsetzungen/Bewertungskriterien Geprüfte bauliche Lösungsvarianten Gesamtbeurteilung 1 Geprüfte Lösungsvarianten; Zielsetzungen Globalziele -Wahrung der politischen Eigenständigkeit g
MehrVerordnung über die Kulturförderung der Stadt Langenthal vom 2. Juli 2008 (in Kraft ab 1. Januar 2009) 11.2 V
Verordnung über die Kulturförderung der Stadt Langenthal vom. Juli 008 (in Kraft ab. Januar 009) Version:. September 008 Inhaltsverzeichnis VERORDNUNG ÜBER DIE KULTURFÖRDERUNG DER STADT LANGENTHAL I.
MehrBebauungs-Richtplan Neufeld Süd
Stadt Sursee Bebauungs-Richtplan Neufeld Süd Entwurf vom 25. November 2015 Öffentliche Auflage vom... Vom Stadtrat beschlossen am... Der Stadtpräsident Der Stadtschreiber...... Auftrag: Auftraggeber: Bearbeitung:
MehrLeitbild. Ehrendingen
Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen
MehrEin Landschaftsplan - sinnvoll für Unterhaching?
Ein Landschaftsplan - sinnvoll für Unterhaching? Folie 1 Fotos: G. Gündera Inhalt: Quelle: Leitfaden: Kommunale Landschaftsplanung in Bayern Bayerisches Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit Worum
MehrStralsunder Akademie für Garten- und Landschaftskultur N E W S L E T T E R
Stralsunder Akademie für Garten- und Landschaftskultur N E W S L E T T E R 10 2015 Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
MehrS-2 Ortsbilder und andere Kulturgüter
S-2 Ortsbilder und andere Kulturgüter S-2.1 Ortsbildschutz A. Ausgangslage Das Ortsbild ist für die Identifikation der Einwohner mit ihrer Ortschaft wichtig. Deshalb schützen Kanton und Gemeinden namentlich
MehrKonzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name
MehrDer Stadtrat an den Gemeinderat
Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 56 Interpellation betreffend Das Historische Museum bleibt in Frauenfeld von Gemeinderätin Monika Landert Beantwortung Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen
MehrSchlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal
Schlussbericht zum Projekt Wohnen im Bärensaal Familie Schmid Bärenplatz 5 3177 Laupen Tel: 031 747 72 31 Fax: 031 747 05 51 www.baeren-laupen.ch Inhalt 1 Ausgangslage 2 2 Konzept 3 3. Nutzung 4 4. Umsetzung
Mehrsportleitbild der stadt thun
sportleitbild der stadt thun 1. BEDEUTUNG DES SPORTS Der Sport geniesst in der Stadt Thun dank seiner positiven Auswirkungen auf Lebensqualität, Gesundheit und Freizeitgestaltung einen hohen Stellenwert.
MehrSchlossberg Thun - Projekt für Umbau und Sanierung liegt vor. Medienkonferenz vom Montag, 2. April 2012, Uhr, Grosser Saal des Neuen Schlosses
Schlossberg Thun - Projekt für Umbau und Sanierung liegt vor Medienkonferenz vom Montag, 2. April 2012, 10.00 Uhr, Grosser Saal des Neuen Schlosses Stadtpräsident Raphael Lanz Der Schlossberg bleibt ein
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrUnser Schlossgut vereint interessante Architektur und Anekdoten aus den vergangenen Epochen, die bis heute an vielen Stellen spürbar sind. Seit über hundert Jahren ist unsere Familie selbst ein Teil des
MehrMobilfunkanlagen und Baudenkmäler
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege EKD Mobilfunkanlagen und Baudenkmäler Grundsatzdokument vom 22. Juni 2018 Erste Fassung vom 23. Juli 2002 Revidierte
Mehr- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt
Projekte beurteilen nach den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung - Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Sie wollen ein neues Quartier planen, das
Mehr