Schlussbericht des Pilotprojektes Solothurner Bündnis gegen Depression

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1 Schlussbericht des Pilotprojektes Solothurner Bündnis gegen Depression Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 1 / 12

2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Lancierung durch Verein Stress Management Organisation Finanzierung des Pilotprojektes Das Aktionsprogramm des Bündnis gegen Depression der 4-Ebenen-Ansatz Das Tätigkeitsprogramm 2010 bis Die wissenschaftliche Evaluation Ausblick: Die Sicherstellung der Weiterführung/ Übergangsaktivität Die Schlussrechnung Dank und Würdigung Anhang 1: Schlussrechnung Bündnis gegen Depression... Fehler! Textmarke nicht definiert. In diesem Bericht wurde die männliche Bezeichnung von Personen gewählt, die weibliche ist selbstverständlich mit eingeschlossen. Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 2 / 12

3 1. Grundlagen Depressionen sind schwere psychiatrische Erkrankungen. Zirka 15 % der an Depressionen erkrankten Patienten versterben im Längsschnittverlauf an Suizid. Die Erkrankung bewirkt grosses persönliches Leid und enorme sozio-ökonomische Kosten. Ca. 70 % aller Suizide stehen in engem Zusammenhang mit depressiven Erkrankungen. Psychische Erkrankungen sind stigmatisiert, dies durch die Gesellschaft, aber auch Betroffene selber schämen sich für die Erkrankung. Aufgrund der Stigmatisierung suchen Patienten oft nicht nach professioneller Hilfe, die Erkrankung bleibt unerkannt, teils wird sie zwar diagnostiziert, dann jedoch oft auch falsch oder nicht hinreichend behandelt. Depressionen sind gut behandelbar; ein Grossteil der in der Schweiz verübten Suizide könnten vermieden werden. Betroffene und Angehörige sowie die Gesellschaft könnten vor grossem Leid und Kosten bewahrt werden. In Nürnberg wurde vor einigen Jahren ein Projekt lanciert, das die erwähnten Problemfelder fokussiert und mit einer gross angelegten Aktion störungsspezifische und entstigmatisierende Aufklärung betreibt. Die Ergebnisse der vergangenen Jahre zeigten einen positiven Effekt, vorab einen Rückgang der suizidalen Handlungen. Das erfolgreiche Projekt ist inzwischen auf ganz Deutschland, Europa und Übersee ausgeweitet worden, auch einige Schweizer Kantone haben sich dem Netzwerk Bündnis gegen Depression bereits angeschlossen. 2. Lancierung durch Verein Stress Management Auf Initiative von Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, Chefarzt Erwachsenenpsychiatrie der Solothurner Spitäler AG (soh) wurde das Solothurner Bündnis gegen Depression (SBgD) initiiert. Für die Umsetzung wurde das Modell einer verwaltungsexternen Trägerschaft mit Globalbudget gewählt. Der Verein Stress Management übernahm, basierend auf den erfolgreichen Konzepten des Nürnberger Bündnisses und der bereits etablierten Konzepte in anderen Schweizer Kantonen, die Aufgabe, das Solothurner Bündnis gegen Depression konkret umzusetzen. Der Verein Stress Management erarbeitete dazu das Konzept in Zusammenarbeit mit Solothurner Institutionen, um eine breit angelegte Interventionskampagne auf mehreren Ebenen gegen depressive Erkrankungen durchzuführen. Der Verein lancierte dazu das zweijährige Pilot-Projekt Solothurner Bündnis gegen Depression und stellte im Mai 2010 das Gesuch für einen Projektbeitrag von Fr an den Lotteriefond des Kantons Solothurn. Die Details des Konzepts wurden vom Verein Stress Management im Dokument Beschluss zur Gründung der Arbeitsgruppe Solothurner Bündnis gegen Depression dargelegt und waren Bestandteil des Gesuchs. Zentrale Ziele des Solothurner Bündnisses gegen Depression waren die Schaffung eines Netzwerks, die Verbesserung der Früherkennung und Behandelbarkeit der Erkrankung sowie mittel- und langfristig die Senkung der Suizidrate im Kanton Solothurn. Definierte Ziele: Entstigmatisierung der Krankheit durch Information und Anregung der öffentlichen Diskussion Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Fachkreise zu Symptomen, Ursachen und Unterstützungs- und Behandlungsmöglichkeiten Förderung der Früherkennung und der adäquaten professionellen Behandlung Förderung von Angeboten für Betroffene und Angehörige Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches zwischen verschiedenen Institutionen und Disziplinen Ziel der Kampagne war und ist es, auf unterschiedlichen Ebenen die Kernbotschaften in der Solothurner Bevölkerung bekannt zu machen. Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 3 / 12

4 3. Organisation Der gemeinnützige Verein Stress Management mit Sitz im Kanton Solothurn wurde als Trägerschaft gewählt. Die Geschäftsstelle wurde bei den Psychiatrischen Diensten der Solothurner Spitäler AG (soh) angesiedelt. Kern des Solothurner Bündnisses gegen Depression bildete die Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des Gesundheitsamtes und der Psychiatrischen Dienste sowie der Geschäftsstelle. Der Arbeitsgruppe stand eine Steuerungsgruppe mit Vertretern des Vereins Stress Management vor. Um die gewünschte Breitenwirkung und fachliche Tiefenwirkung zu erzielen, wurde zudem eine Resonanzgruppe gebildet, die sich aus Delegierten der Partnerorganisationen zusammensetzte. Zur Steigerung der Bekanntheit wurde ein Patronats-Komitee unter der Leitung von RR. Dr. iur. P. Gomm eingesetzt. Das Pilotprojekt endete im Dezember Die bisherige Trägerschaft bestehend aus Verein Stress Management, PD soh, Solodaris und GESA wurde erweitert und konstituiert sich neu als PsyGeSo, welche die Arbeiten weiterführt. Projektorganisation des Solothurner Bündnisses gegen Depression: Vorstand Vorstand Verein Stress Management Steuerungsgruppe Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler Dr. phil. Jean-Pierre Simmen Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller Dr. h.c. Daniel B. Thorens Resonanzgruppe Delegierte der Partnerorganisationen Arbeitsgruppe Prof. Dr.med. Martin Hatzinger (Leitung) Dr. med. Christian Lanz (Gast) Lic. phil. Manuela Meneghini M.Sc. Corina Schweighauser Partner GPPSO / Hausärztevereinigung SO / VSP/ Pro Infirmis/ Pro Senectute/ Spitex/ Solodaris/ Kirchliche Vertreter etc. Geschäftsstelle Solothurner Bündnis gegen Depression M. Sc. Flavio Muheim, 50% 4. Finanzierung des Pilotprojektes Der Antrag des Vereins Stress Management für das Pilotprojekt SBgD plante folgende Finanzierung: Beitrag aus dem Solothurner Lotteriefonds Eigenmittel der Solothurner Spitäler AG (soh) und der kantonalen Verwaltung Drittmittel (Sponsoring) Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 4 / 12

5 Der Regierungsrat bewilligte am 10. August 2010, (2010/ RRB 1367) das Gesuch des Vereins Stress Management für das Pilotprojekt Solothurner Bündnis gegen Depression und ermöglichte mit dem Beitrag von Fr die Realisierung des Projektes. In der Finanzierung des Pilotprojektes ist die vorgesehene externe Evaluation über die Breiten- und Tiefenwirkung und über das erreichte Zielpublikum sowie die universitäre Begleitforschung nicht enthalten. Die Begleitevaluation wurde mit separater Finanzierung ermöglicht. 5. Das Aktionsprogramm des Bündnis gegen Depression der 4-Ebenen-Ansatz Kern des Bündnisses ist ein sogenanntes 4-Ebenen-Aktionsprogramm, das vom Nürnberger Bündnis gegen Depression entwickelt wurde und das die identische Grundlage für das Konzept des Solothurner Bündnisses gegen Depression bildete. Der Ansatz fokussiert auf die Kooperation mit HausärztInnen (Ebene 1), auf die Wissensvermittlung und Aufklärung der Öffentlichkeit (Ebene 2), die Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, z.b. Seelsorgende, Lehrpersonen, Beratungsstellen etc. (Ebene 3) sowie auf das Schaffen von Angeboten für Betroffene und deren Angehörige (Ebene 4) (siehe Abb. 1). Abbildung 1: Der 4-Ebenen-Ansatz des SBgD Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 5 / 12

6 Erläuterungen zu den Ziel-Ebenen: 1. Aufklärung der Öffentlichkeit Ängste, Scham sowie fehlendes Wissen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten bei Betroffenen und deren sozialen Umfeld führen trotz guter Versorgungsangebote dazu, dass ein erheblicher Teil depressiver Menschen ohne professionelle Unterstützung bleibt. Von zentraler Bedeutung für eine bessere Früherkennung und optimierte Versorgungsstruktur ist daher die Aufklärung der Öffentlichkeit. Im Rahmen des Nürnberger Bündnisses gegen Depression (NBgD) wurde eine umfassende Aufklärungskampagne durchgeführt. Das SBgD orientiert sich inhaltlich und konzeptionell am NBgD. 2. Kooperation mit Hausärzten Betroffene suchen bei Beschwerden zuerst ihren Hausarzt auf. Dessen Fähigkeit, die Depression als solche zu erkennen, ist entscheidend für den weiteren Versorgungsweg des Patienten. Die Kooperation mit Hausärzten ist daher ein zweiter wichtiger Ansatzpunkt. Hierbei war zu berücksichtigen, dass Hausärzte bereits mit einem grossen Fortbildungsangebot konfrontiert sind. Bei der Planung von Fortbildungsangeboten wurde die Hausarzt-Realität (wenig Freiraum, viele Fortbildungsangebote, Kostendruck) berücksichtigt. Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Depression, Suizidalität wurden in jedem ärztlichen Qualitätszirkel organisiert, die von den Fachgesellschaften offiziell mit Fortbildungspunkten zertifiziert waren. Es wurde ein Video verbreitet, das Wissensinhalte zur Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen vermittelt. 3. Einbeziehung unterschiedlicher Multiplikatoren Neben den Hausärzten erschien es sinnvoll, auch andere Berufsgruppen, die an der Versorgung depressiver Menschen beteiligt sind, mit einzubeziehen. Dies galt in erster Linie für Psychiater, Psychotherapeuten und Mitarbeiter von Beratungsstellen, aber auch für Lehrer, Pfarrer und Pflegefachkräfte. Der Erfahrungsaustausch zwischen verschiedenen Institutionen wurde gefördert und es fanden mehrere gemeinsame Veranstaltungen für die Öffentlichkeit statt. Das Angebot für diese Zielgruppen umfasste neben den Fortbildungen auch umfangreiche Informationsmaterialien wie Flyer, Broschüren und Videos. 4. Angebote für Betroffene und Angehörige Zur besseren Versorgung von depressiv Erkrankten wurde mit Hilfe des Selbsthilfevereins Equilibrium Selbsthilfegruppen unterstützt. Auch über die Kantons- und Landesgrenzen bestanden Vernetzungen. Kernbotschaften des SBgD waren: Depression kann jede und jeden treffen Depression hat viele Gesichter und Depression ist behandelbar Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 6 / 12

7 6. Das Tätigkeitsprogramm 2010 bis 2012 Einleitung Die nachstehende Aufstellung gibt einen Überblick über die Aktionen von und die geplanten und durchgeführten Aktionen in der Übergangszeit im Sie gliedert sich entsprechend dem erläuterten 4-Ebenen-Aktionsprogramm. Es werden diejenigen Aktivitäten aufgeführt, welche im engeren und weiteren Sinn dem Thema Depression gewidmet sind. Die Aktivitäten wurden zum Teil direkt von Teilhabern der Arbeitsgruppe (Psychiatrische Dienste oder Gesundheitsamt) selber oder der Geschäftsstelle Solothurner Bündnis gegen Depression organisiert. Den regionalen Ärztegesellschaften wurden Referate vom SBgD im Rahmen der Qualitätszirkel angeboten. Auf diese Weise konnten etablierte Strukturen genutzt werden, um die dort anwesenden Fachpersonen oder Multiplikatoren zur Thematik zu informieren / sensibilisieren. Allgemeine Eckdaten : Besetzung der Geschäftsstelle : Kickoff-Veranstaltung Solothurner Bündnis gegen Depression : Generalversammlung des Vereins Stress Management in Einsiedeln : Resonanzgruppen-Treffen Ebene 1: Kooperation mit Grundversorgern/ Ärzten (inkl. Massnahmen zur Förderung der integrierten psychiatrischen Versorgung*) : Eröffnungssymposium Behandlungszentrum Angst und Depression in PD soh in Solothurn Im 2011: Acht Referate im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen bei den regionalen Ärztegesellschaften und in den Spitälern: Eröffnungsveranstaltung SBgD Medizinische Klinik Olten (Prof. S. Bassetti) QZ (Qualitätszirkel) ANEWA (Dr. R. Meier, Rüfenacht) QZ Gäuer Aerzte QZ Klinik Obach (Dr. M. Kowalski) Oltner Psychiatrietagung QZ Klinik Obach (Dr. M. Kowalski) QZ Niederamt Tagung der Schweizer Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie : Kriseninterventionsstation Olten, Eröffnungssymposium : Fortbildung für Mitarbeitende des Schulpsychologischen Dienstes, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der psychologischen Dienste der sonderschulischen Kompetenzzentren : Ärzte Fortbildung: Psychopharmakologisches Kolloquium zu Akut- und Langzeitbehandlung : Schlafmedizinisches Zentrum in Solothurn, Eröffnungssymposium : Psychosomatik in Olten, Eröffnungssymposium : QZ Inneres Wasseramt 05./ : Fortbildung für Ärzte Bipolare Störungen, zweitägiges Seminar : Referat Fr. Prof. Dr. med. E. Holsboer Depression, Schlaf, Schmerz in PD soh Diverse Hinweise auf lokale, überregionale, kantonale und nationale Veranstaltungen zum Thema veröffentlicht auf der Homepage und auf Facebook Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 7 / 12

8 Durchgeführte und geplante Veranstaltungen mit der neuen Trägerschaft PsyGeSo : Burn-Out als Chance, Fachveranstaltung, Psychiatrische Dienste in Kooperation mit IV Solothurn : Symposium Depression und Sucht, Solothurn : Symposium Depression, Olten Ebene 2: Sensibilisierung Öffentlichkeit : Weiterbildung am Weltgesundheitstag 2011 im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Sapere è salute" der Uni Tre und soh für die italienischsprachige Bevölkerung im Kantonsspital Olten Thema: Il ruolo della migrazione nei disturbi psichici della terza età presentazione e discussione di casi clinichi valutando diagnosi, trattamento, prognosi e prevenzione Präsenz an diversen Messen, Veranstaltungen und Famous Days (Flyer auflegen, Standaktionen etc.) z.b. MIO 1, HESO 2, Tag der offenen Tür Bürgerspital Solothurn, Buchmesse Olten, World Suicide Prävention Day, Tag des älteren Menschen, Tag der psychischen Gesundheit, etc.: Infostand am Tag der offenen Tür in Solothurn Flyer auflegen am ALSO/ Tag des älteren Menschen von SRK, Pro Senectute, Spitex - Herbstmesse MIO ( : Samariterverein) in Olten und HESO ( bis ) Perspektive, Solodaris, Sonderschau Rettungsdienst soh) in Solothurn Buchmesse in Olten : Vier Veranstaltungen zum Thema Depression im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit, inkl. Infostand mit Gälbem Wäägeli in der Innenstadt Solothurn (in Kooperation mit Equilibrium und anderen Partnern) EAAD, European Alliance against Depression Day: Innerstadtaktion mit Infostand und Filmvorführung im gelben Wägeli in Kooperation mit Equilibrium und Bündnispartnern Im Alter die mentale Balance halten: Aktiv gegen Depression Berufslehre: no stress, no Burn-out und schon gar keine Depression - ja sicher aber wie? Filmabend mit Diskussion: Sucht und Depression eine gefährliche Kombination wer Sorgen hat, hat auch Likör... - zur Verzahnung zwischen Sucht und Depression : Seniorennachmittag im Pfarrheim Welschenrohr zum Thema Depression im Alter (Informations- und Gesprächsnachmittag) : Vortrag beim Gemeinnützigen Verein zur Förderung der Gesundheit GVFG Grenchen zum Thema Stress, Burnout, Depression : Weiterbildung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Sapere è salute" der Uni Tre und soh für die italienischsprachige Bevölkerung im Bürgerspital Solothurn Thema: Stress e depressione nella terza età e il progetto "Alleanza contro la depressione" del Cantone di Soletta : Weiterbildungsveranstaltung für die Grauen Panthern Solothurn zum Thema Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen : Theater Knotenpunkt im Landhaus Solothurn Mittendrin und voll im Nebel (in Kooperation mit Equilibrium) 1 Messe in Olten 2 Herbstmesse Solothurn Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 8 / 12

9 : Weiterbildung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Sapere è salute" der Uni Tre und der soh für die italienischsprachige Bevölkerung im Bürgerspital Solothurn Thema: I disturbi del sonno e il sonno secondo l'età : Brain Bus mit Infostand des Solothurner Bündnisses in Solothurn : Brain Bus mit Infostand des Solothurner Bündnisses in Olten August 2012: Plakataktion Bündnis gegen Depression im ÖV Region Solothurn September 2012: Wochenreportage zum Thema Depression im Radio : Referat Depression geht uns alle an! St. Martinsbruderschaft in Zuchwil : Tag der offenen Tür des Behandlungszentrums für Angst und Depression im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit : Aktionswoche Psychische Gesundheit Diverse Briefversände an Ärzte, Apotheker, Seelsorger und psycho-soziale Institutionen: Flyer, Plakate, DVDs und Angebot für Weiterbildungen Diverse Berichterstattungen in Medien (Print/ Radio) siehe Medienspiegel auf der Homepage Laufende Präsenz auf Facebook Ebene 3: Zusammenarbeit mit Multiplikatoren : Schulärztliche Weiterbildung Depression und Suizidalität : Weiterbildungsveranstaltung für Notfallseelsorgende und Care Team Kanton Solothurn Eröffnungsveranstaltung SBgD : Referat am Suchtseminar des Gesundheitsamtes für Ärzte, Apotheker und Fachpersonen aus dem Suchtbereich zum Thema Depressionen und Sucht : Weiterbildungsveranstaltung für Gefängnispersonal : Interne Weiterbildung für Mitarbeitende des Netzwerks Grenchen zum Thema Umgang mit Angst im Beratungskontext : Workshop der AOZ Medios in Zusammenarbeit mit der soh für Interkulturelle Übersetzende, soh-personal und weitere Interessierte zum Thema Trauma und Migration ein Teufelskreis? Ursachen und Folgen einer Traumatisierung sowie verschiedene Trauma-Folgestörungen : Weiterbildungsveranstaltung für Kantonsschullehrer mit KJPD zum Thema Depression und Suizidalität bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Forum Wirtschaftspsychologie Gesunde Arbeit Beitrag der Psychologie FHNW Olten Schulärztliche WB/ Depression und Suizidalität : Kurz-Vorstellung SBgD an Weiterbildungsveranstaltung Forensik für Staatsanwälte und Jugendstrafrichter in PD soh : Weiterbildungsveranstaltung des regionalen Verbands für betriebliche Gesundheitsförderung (Walser Consilart GmbH) mit diversen Arbeitgebern zum Thema Was kann ich als Arbeitgeber bei Burnout oder Depression von Mitarbeitenden tun? in Solothurn : Weiterbildungsveranstaltung für Perspektive-Mitarbeiter November 2011 Juli 2012: 15 Workshops für Auszubildende Fachangestellte Gesundheit in der PD soh : Weiterbildung für Sozialarbeiter Region Olten (Sozi-Lunch) Juli 2012: Drei Weiterbildungen für römisch-katholische Seelsorger des Dekanats Buchsgau : Weiterbildung Kinder-Depression für Praxisassistentinnen von Pädiatern durch KJPD : Weiterbildung für römisch-katholische Seelsorger des Dekanats Solothurn : Weiterbildung für IV-Stelle Kanton Solothurn Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 9 / 12

10 : Weiterbildung für Sozialarbeiter der Region Solothurn (Soztreff) Fünf Workshops für Auszubildende Fachmitarbeiter Gesundheit ( , , , , ) : Weiterbildung zum Thema Burnout und Depression für Apotheker, Dr. Ch. Imboden, Leitender Arzt, Behandlungszentrum Angst und Depression Diverse Verbreitung des Kampagnenmaterials durch Verein Stress Management Diverse Weitergabe von Kampagnenmaterial durch Partner Ebene 4: Betroffene und Angehörige : Gemeinsamer Öffentlichkeitsauftritt : Theater Knotenpunkt im Landhaus Solothurn Mittendrin und voll im Nebel (in Kooperation mit Equilibrium) Diverse Massnahmen (PR) zur Stärkung der Selbsthilfebewegung Mehrfache Triagen von Hilfesuchenden Diverse Weitergabe von allgemeinen Informationsmaterialen Depression Info bei Austritten aus dem Behandlungszentrum Angst und Depression 7. Die wissenschaftliche Evaluation Evaluation des Solothurner Bündnisses gegen Depression Da bisher noch kein Bündnis gegen Depression in der Schweiz systematisch auf seine Wirkungseigenschaften untersucht wurde, plante der Verein Stress Management eine separat zu finanzierende externe Evaluation über die Breiten- und Tiefenwirkung vom Aktionsprogramm in Solothurn und über das erreichte Zielpublikum. Die Evaluation während der Pilotphase, durchgeführt durch den Leiter der Geschäftsstelle M.Sc. Flavio Muheim, wurde fachlich von Prof. Dr. med. Martin Hatzinger begleitet. Bestandteil der Evaluation ist eine repräsentative telefonische Bevölkerungsumfrage sowie eine schriftliche Befragung der ärztlichen und psychotherapeutischen Grundversorger. Vor der Kick-Off- Veranstaltung wurden im Januar und Februar 2011 Baseline Daten mittels einer telefonischen Bevölkerungsumfrage sowie einer schriftlichen Befragung der Grundversorger gesammelt. Daten zum Follow-up wurden vom November 2012 bis Februar 2013 erhoben. Evaluation der Homepage des Solothurner Bündnisses gegen Depression Die durchgeführte Analyse der Homepage-Besuche lieferte eine quantitative Rückmeldung bezüglich deren Nutzung innerhalb der Kampagne. Die Homepage wurde einen Tag vor dem Eröffnungsanlass am veröffentlicht. Als Zeitraum für die Analyse wurde die Periode vom bis berücksichtigt. Im Zeitverlauf ist ein eindeutiger Trend der zunehmend stärkeren Frequentierung zu beobachten. Die monatlichen Besuchswerte stiegen von anfänglich 180 auf 490 Visits (Februar 2011 bis Oktober 2012). Die Zunahme an Besuchen stand dabei in direktem Zusammenhang mit den durchgeführten Aktivitäten. Während im Jahre 2012 ca. 50 % der Besucher direkt die Homepage aufriefen, waren es im Jahre 2012 noch 25 %. Dafür stieg die Aufrufhäufigkeit über den Link eines Netzwerkpartners von 17 % auf 39 % - ein Indikator für die erfolgreich durchgeführte Netzwerkarbeit. Das Fazit nach 2 Jahren Facebook-Präsenz des Solothurner Bündnisses gegen Depression (127 Follower) fällt grundsätzlich positiv aus. Facebook als Kommunikationsmittel und Mittel zur Vernetzung hat sich bewährt und es gab immer wieder spannende Dialoge mit den Followern. Es hat sich gezeigt, dass Facebook noch niederschwelliger ist als oder eine Homepage und auch für Hilfesuchende eine ideale Plattform ist, um ihre Anliegen zu formulieren oder ihre persönliche Sichtweise wiederzugeben. Es gab regelmässige Anfragen bezüglich Hilfsadressen, Therapieempfehlungen oder konkrete Anfragen zum Umgang mit der eigenen Erkrankung oder derjenigen eines Angehörigen. Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 10 / 12

11 Diverse Posts lösten auch längere Diskussionen aus. Hier scheint es wichtig, dass diese auch begleitet werden und man umgehend reagiert. Facebook ist ein sehr interaktives, aber auch schnelllebiges Medium, welches einer guten Bewirtschaftung bedarf. Über Facebook können Personen erreicht werden, die sich sonst kaum mit der Thematik Depression oder psychische Erkrankungen auseinandersetzen. Die Plattform eignet sich, insbesondere die Kampagne bei einem breiteren und auch jüngeren Publikum bekannt zu machen. 8. Ausblick: Die Sicherstellung der Weiterführung/ Übergangsaktivität Das Pilot-Projekt Solothurner Bündnis gegen Depression ist Ende 2012 ausgelaufen. Zur Sicherstellung der Kontinuität sind auf Ebene 1 und 3 noch fünf Veranstaltungen über das laufende Projekt im Jahre 2013 durchgeführt worden resp. geplant: Es sind dies: Symposium Burn-Out als Chance in Kriegstetten, Fachveranstaltung der Psychiatrischen Dienste in Kooperation mit IV Solothurn Wenn die Tage kürzer werden: Winterdepression - wie weiter? Symposium Depression und Sucht für Ärzte in Solothurn Expertentelefon zum Thema Depression Symposium zu Depression für Hausärzte in Olten PsyGeSo Um die Prävention im Gebiete der psychischen Gesundheit sicherzustellen, wurde am der Verein Psychische Gesundheit Solothurn PsyGeSo gegründet. Er bezweckt sich in der Prävention psychischer Krankheiten sowie der Integration von Betroffenen zu engagieren. Am fand die erste Mitgliederversammlung statt. Das Bündnis gegen Depression soll als Teilprojekt im Rahmen der Vereinsaktivitäten weitergeführt werden. Sowohl Gesundheitsamt, die psychiatrischen Dienste soh als auch der Verein Stress Management werden weiterhin Aktivitäten im Themengebiet entfalten. Im Detail werden folgende Massnahmen zur Umsetzung des Projektes geplant: Bündnis gegen Depression: das Label wird mit den Kern-Botschaften weitergeführt, Lizenznehmer ist der Verein PsyGeSo Aktionstage psychische Gesundheit (zwei- bis dreiwöchige Veranstaltungsreihe im Herbst) Ein zusätzliches Schwerpunktthema pro Jahr, z.b. Angst Verleihung des Solothurner Sozialsterns Kampagnen zur Entstigmatisierung und Aufklärung psychisch Kranker, analog Kanton Basel-Stadt: ( 9. Die Schlussrechnung Der vorgegebene finanzielle Rahmen für das breit angelegte Aktionsproramm konnte eingehalten werden, der maximale Kostenrahmen wurde dabei nicht ausgeschöpft (siehe Anhang 1). Die Kosten für die Pilotphase betragen Fr Mit der Kostensumme von total Fr liegen die Ausgaben unter der budgetierten und bewilligten Kostengrenze von Fr Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 11 / 12

12 10. Dank und Würdigung Entgegen allen Vorurteilen ist eine Depression weder persönliches Versagen noch unabwendbares Schicksal. Die Krankheit kann heute sehr gut behandelt werden. Depression ist eine Erkrankung, die jede und jeden treffen kann unabhängig von Alter, Herkunft, Beruf und sozialem Stand. Doch noch immer ist die Erkrankung mit einem grossen Tabu belegt und wird oft missverstanden. So kämpfen Betroffene gegen das Vorurteil an, dass sie schon könnten, wenn sie nur wollten. In der Obsan-Studie, Dossier 23, Regionale psychiatrische Inanspruchnahme und Versorgungsbedarf in der Schweiz, Datengrundlagen, statistische Modelle, ausgewählte Ergebnisse eine explorative Studie wird festgestellt, dass basierend auf den Daten der Schweizer Gesundheitsbefragung 2007 von den Personen mit Major Depression rund ein Drittel (Frauen: 35 Prozent; Männer: 37 Prozent) professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Betrachtet man dieses Phänomen auf kantonaler Ebene, so zeigen sich deutlichere Unterschiede zwischen den Kantonen in Bezug auf das Verhältnis von Morbidität und Behandlungen, das auf einer Bandbreite von 1.8 bis 5.3 mal mehr Depressionsbetroffene als Depressionsbehandelte streut. Insgesamt zeigen die Analysen zum Versorgungsbedarf bei Depression, dass im Untersuchungszeitraum eine Mehrheit der Betroffenen keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen hat. Die Studie verdeutlicht den Handlungsbedarf und unterstreicht die Wichtigkeit des Pilotprojektes Solothurner Bündnis gegen Depression sowie den geschaffenen Strukturen und den Zielsetzungen für die Projektweiterführung. Wir danken an dieser Stelle allen Beteiligten für das grosse Engagement und für die Bereitschaft zur Weiterarbeit. Wir schauen auf ein erfolgreiches Pilotprojekt zurück und schliessen dieses mit dem vorliegenden Bericht offiziell und mit Anerkennung für die geleisteten Dienste ab. Solothurn, den 30. November 2013 M.Sc. Flavio Muheim Geschäftsstellenleiter Bündnis gegen Depression Prof. Dr. med. Martin Hatzinger Chefarzt Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Dienste soh Schlussbericht Solothurner Bündnis gegen Depression / / Flavio Muheim/ Peter Marti / Martin Hatzinger/ ks Seite 12 / 12

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