1/5. Autorinnen: Katharina Friederich, Wendy Perren, Katrin Sprenger, Rahel Vontobel, Ruth Wyss
|
|
- Cornelia Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/5 Fitness fürs Gehirn Autorinnen: Katharina Friederich, Wendy Perren, Katrin Sprenger, Rahel Vontobel, Ruth Wyss Das IdeenSet enthält eine ausgewählte Sammlung analoger und digitaler Medien, die der Förderung der exekutiven Funktionen aller Schülerinnen und Schüler in heterogenen Klassen dienen. Möchte man jemandem etwas Gutes im Leben wünschen, wären gut ausgeprägte exekutive Funktionen eine ausgezeichnete Wahl (Kubesch, 2014, 167). Es muss jedoch nicht beim Wünschen bleiben, sondern man kann exekutive Funktionen trainieren und stärken (Kubesch, 2014, 168). Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Bedeutung der exekutiven Funktionen für die sozialemotionale Entwicklung, die Schuleignung und die Lernleistung von Kindern und Jugendlichen kaum genug Wert beigemessen werden kann (Walk & Evers, 2013, 8). Zweifellos sind eine hohe Intelligenz und eine gute soziale Herkunft günstige Voraussetzungen für Erfolg im Leben. Es geht jedoch auch darum, die eigene Intelligenz richtig nutzen und einsetzen zu können. Dabei hilft uns unser exekutives System (Kubesch, 2014, ). 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Metakognition Für das menschliche Denken und Problemlösen sind metakognitive Prozesse zentral. Nach Kaiser & Kaiser (2006, 12) befasst sich Metakognition mit Denkstrategien und bedeutet Nachdenken über Denkprozesse. In ihrem Modell unterscheiden Kaiser & Kaiser (2006, 32) zwei Aspekte der Metakognition: den deklarativen Aspekt, der das metakognitive Wissen beinhaltet und den exekutiven Aspekt, welcher den Umsetzungs- und Anwendungshergang (Handeln) bezeichnet. Auf diese exekutive Ebene wird im Folgenden der Fokus gesetzt. Abb.1: Das Konzept Metakognition nach Kaiser & Kaiser (2006, 32) Der exekutive Aspekt der Metakognition beinhaltet drei grundlegende Prozesse: die Planung, die Steuerung und die Kontrolle. Durch Kontrollprozesse lässt sich feststellen, wie weit man in der Bearbeitung einer Aufgabe gekommen ist, ob man sich auf Nebenwegen oder auf dem Weg zum Ziel befindet und ob man Zwischenziele oder das Endziel erreicht hat (Kaiser & Kaiser, 2006, 32).
2 2/5 1.2 Exekutive Funktionen Der Begriff exekutive Funktionen beschreibt eine Vielzahl von geistigen Fähigkeiten, die uns zielorientiert, planvoll und überlegt handeln lassen (Walk & Evers, 2013, 9). Sie bilden einen Sammelbegriff für verschiedene geistige Prozesse wie Regulations- und Kontrollvorgänge. Die exekutiven Funktionen bilden zusammen ein System, das seinen Sitz im Frontalhirn hat. Man spricht bei exekutiven Funktionen deshalb auch von Frontalhirnfunktionen (Walk & Evers, 2013, 9). Die neurowissenschaftlich fundierte Psychologie untergliedert die exekutiven Funktionen in drei Teilaspekte: die Impulskontrolle, das Arbeitsgedächtnis und die kognitive Flexibilität (Spitzer, 2013, 2). Die Impulskontrolle ist sozusagen unser inneres Stopp-Schild. Sie hilft uns, Impulse zu kontrollieren und unangemessenes Verhalten zu unterdrücken. Sie ist die Fähigkeit, einem ersten Impuls zu widerstehen und stattdessen überlegt und bewusst zu handeln (Walk & Evers, 2013, 13). Die Impulskontrolle dient auch der gezielten Aufmerksamkeitslenkung. Um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, müssen Störreize ausgeblendet werden. Dies ermöglicht, fokussiert, konzentriert und ausdauernd bei der Sache zu bleiben. Das kann z. B. bedeuten, mit den Hausaufgaben zu beginnen anstatt den Fernseher einzuschalten oder einen Konflikt mit Worten anstelle mit den Fäusten auszutragen. Die Impulskontrolle unterstützt selbstdiszipliniertes und soziales Verhalten (Spitzer, 2013, 2). Das Arbeitsgedächtnis kann verglichen werden mit einem Notizblock im Kopf. Es dient der Speicherung und Verarbeitung von Informationen (Walk & Everts, 2013, 11). Mit einer Speicherkapazität von durchschnittlich 7 Elementen (Worte, Objekte, Ziffern) über einen Zeitraum von wenigen Sekunden ist das Arbeitsgedächtnis von grosser Bedeutung (Kubesch, 2014, 13). Es ermöglicht eine aktive Bereitstellung von Informationen, die für weitere nachfolgende Operationen zur Verfügung stehen. Darauf bauen komplexe kognitive Funktionen wie die Sprache oder mathematische Leistungen auf (Kubesch, 2014, 13). Gefordert ist das Arbeitsgedächtnis z.b. dann, wenn Schülerinnen oder Schüler sich Zwischenergebnisse einer Kopfrechenaufgabe merken, längere Sätze verstehen oder komplexe Anweisungen befolgen sollen. Die kognitive Flexibilität kann man als inneren Weichensteller bezeichnen (Walk & Everts, 2013, 15). Sie ermöglicht es, den Fokus der Aufmerksamkeit zu wechseln und sich schnell auf neue Anforderungen und Situationen einstellen zu können. Eine gut entwickelte kognitive Flexibilität hilft, offen zu sein für Argumente anderer, aus Fehlern zu lernen, die Perspektive zu wechseln und eingefahrene Denkbahnen zu verlassen, um neue Wege der Problemlösung zu finden (Kubesch, 2014, 19). Sie unterstützt die Problemlösefähigkeit und das kreative Denken. 2 Heilpädagogische Relevanz In unserer täglichen Arbeit als schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen haben wir es oftmals mit Kindern zu tun, die Mühe haben, ihre Impulse zu kontrollieren, ihre Handlungen zu planen, ihre Aufmerksamkeit gezielt zu lenken und aufrecht zu halten, Störreize auszublenden, Informationen zu speichern, zu bearbeiten, zu verändern und zusammenzufügen sowie flexibel auf neue Situationen einzugehen. Beispiel AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung): Zentrale Symptome des AD(H)S sind Störungen des Arbeitsgedächtnisses, der Impulskontrolle, der Selbstregulation und der Aufmerksamkeit. AD(H)S wird deshalb auch als dysexekutives Syndrom bezeichnet. Tägliches auf die exekutiven Funktionen gerichtetes Training fördert bei Kindern mit AD(H)S die Arbeitsgedächtnisleistung und die Fähigkeit, ihre Aufmerksamkeit zu kontrollieren (Spitzer, 2013, 9). Gut ausgeprägte exekutive Funktionen unterstützen Kinder darin, Herausforderungen in allen Bereichen ihres Lebens erfolgreich zu bewältigen. Somit sind diese Funktionen auch die Basis und Voraussetzung für erfolgreiches Lernen (Walk & Evers, 2013, 30). Die Schule ist ein sehr komplexes Lernfeld: in den Lehr- und Lernsituationen wird sozial, emotional und kognitiv gelernt. In allen komplexen Situationen sind
3 3/5 die exekutiven Funktionen gefragt: es braucht das Arbeitsgedächtnis, die Impulskontrolle, die kognitive Flexibilität sowie die Handlungsplanung und die Handlungsüberwachung (Kubesch, 2014, 271). Kubesch (2014, 38) zeigt auf, dass durch eine frühe Verbesserung zentraler exekutiver Funktionen Kinder auf einen erfolgreicheren Weg gebracht werden können (Kubesch, 2014, 87). Schulkinder mit schlecht ausgeprägten exekutiven Funktionen profitieren am Meisten von Interventionen: Kinder aus sozio-ökonomisch schwächerem Umfeld, Kinder mit geringer Aufmerksamkeitsspanne und Kinder mit einer AD(H)S-Symptomatik zeigten in allen Programmen generell die meisten Verbesserungen exekutiver Funktionen (Kubesch, 2014, 155). Frühes Training ist demnach ein ausgezeichneter Weg Chancenungleichheit zu verringern. 3 Förderung exekutiver Funktionen Genauso wie die körperliche Fitness durch Bewegung und regelmässiges Training gesteigert werden kann, lassen sich auch die exekutiven Funktionen durch tägliches Ausüben, Herausfordern und Anwenden verbessern. Untersuchungen zeigen, dass dies für das gesamte Menschenleben zutrifft, von der Kindheit bis ins Alter (Kubesch, 2014, 32). Exekutive Funktionen sollten kontinuierlich herausgefordert werden, damit Verbesserungen sichtbar sind. Übung macht den Meister! Auch hat sich eine gezielte Förderung von exekutiven Funktionen nur dann als wirksam erwiesen, wenn die Schwierigkeit der Aufgaben dem individuellen Entwicklungsstand angepasst und dann sukzessive gesteigert wird (Roebers et al., 2014, 12). So zeigten Gruppen, die dasselbe Programm absolvierten, jedoch ohne Steigerung des Schwierigkeitsgrads, keine Verbesserungen der exekutiven Funktionen (Kubesch, 2014, 155). Exekutive Funktionen können mit einfachen Methoden und Materialien in alltäglichen Situationen und in unterschiedlichen Übungsformen gefördert werden (Kubesch, 2014, 8). Die Förderung kann in viele unterschiedliche schulische Elemente eingeflochten werden und sollte sich nicht auf spezielle Trainingszeiten beschränken. Dazu können eine gut strukturierte Lernumgebung, die Anwendung von Problemlösestrategien, ein umfassendes Coaching sowie der Einbezug von Bewegung, Spiel und Sport beitragen (Kubesch, 2014, 10). Es ist wichtig, bei der Förderung der exekutiven Funktionen zu beachten, dass die Förderprogramme den Kindern Spass machen und dazu führen, dass sie stolz auf ihre Leistung sein können. Wo immer möglich, sollten spielerische Übungsformen oder eigentliche Spiele die Entwicklung der exekutiven Funktionen übernehmen (Brunsting, 2011, 205). Für Kinder mit massiven Schwierigkeiten kann ein Einzelsetting oder Arbeit in der Kleingruppe nötig sein (Brunsting, 2011, 205). 4 Exekutive Funktionen und Inklusion Mit dem Ziel der inklusiven Schule haben sich auch die Unterrichtsformen verändert (Kubesch, 2014, 273). Die integrative/inklusive Schule verlangt mit ihren individuellen Lernaktivitäten wie offene Fragestellungen, entdeckendes Lernen, Lehr-Lernumgebungen, Gruppen- und Projektunterricht oder Wochenplanarbeit ein hohes Mass an Selbststeuerung (Brunsting, 2011, 7-8). Gerade die Kompetenz des selbständigen Lernens erhöht die Leistungsanforderungen besonders für Kinder, die nicht in allen Bereichen optimale Lernvoraussetzungen mit sich bringen. Diese fehlenden Voraussetzungen gilt es gezielt aufzubauen, wenn wir eine Schule für alle schaffen wollen. Brunsting (2011, 7-8) fordert aus diesem Grund, dass in der Schule insbesondere auch gezielt am Aufbau und an der Verbesserung der exekutiven Funktionen gearbeitet wird. Offene Lernarrangements oder Freiarbeit geben den Lehrpersonen die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern mit gut ausgeprägten exekutiven Funktionen Freiräume zu lassen und Schülerinnen und Schülern mit schwächeren exekutiven Funktionen enger zu begleiten (Kubesch, 2014, 170). Anleitung zur Selbstregulation sollte jedoch nicht nur sogenannten Problemkindern vorbehalten sein alle Kinder profitieren vom Üben bewusster und zielgerichteter Verhaltensweisen (Kubesch, 2014, 251).
4 4/5 5 Theoriegeleitete Auswahl der Materialien Bei der Auswahl der Materialien wurden folgende Kriterien beachtet: Die ausgewählten Materialien bieten Fördermöglichkeiten für die drei Teilaspekte der exekutiven Funktionen: Arbeitsgedächtnis, Impulskontrolle und kognitive Flexibilität Die Materialien eignen sich zur gezielten Förderung der exekutiven Funktionen, indem die Schwierigkeit der Aufgaben dem individuellen Entwicklungsstand angepasst und dann sukzessive gesteigert werden kann (Roebers et al., 2014, 12) Die Materialien berücksichtigen den Aspekt der sozialen Interaktion, innerhalb derer exekutive Funktionen benötigt und verbessert werden Die Materialien bieten eine Kombination von körperlichem und kognitivem Training (Kubesch, 2014, 10) Die Fördermaterialien sollen den Kindern auch Spass machen und dazu führen, dass sie stolz auf ihre Leistung sein können (Roebers et al., 2014, 19; Brunsting, 2011, 205) 6 Bezug Lehrplan 21 Aus den Grundlagen: Überfachliche Kompetenzen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung Die Schülerinnen und Schüler erwerben in allen Fachbereichen und Modulen sowie über die ganze Schulzeit hinweg personale, soziale und methodische Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben in verschiedenen Lebensbereichen zentral sind. Sie lernen, über sich selbst nachzudenken, den Schulalltag und ihr Lernen zunehmend selbstständig zu bewältigen, an der eigenen Lernfähigkeit zu arbeiten, vorgegebene und eigene Ziele und Werte zu verfolgen und zu reflektieren. Personale Kompetenzen (Selbstreflexion, Selbstständigkeit und Eigenständigkeit) Selbstreflexion: Eigene Ressourcen kennen und nutzen Selbstständigkeit: Schulalltag und Lernprozesse zunehmend selbstständig bewältigen, Ausdauer entwickeln Eigenständigkeit: Eigene Ziele und Werte reflektieren und verfolgen Soziale Kompetenzen (Dialog- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Umgang mit Vielfalt) Dialog- und Kooperationsfähigkeit: Sich mit Menschen austauschen, zusammenarbeiten Konfliktfähigkeit: Konflikte benennen, Lösungsvorschläge suchen, Konflikte lösen Umgang mit Vielfalt: Vielfalt als Bereicherung erfahren, Gleichberechtigung Methodische Kompetenzen (Sprachfähigkeit, Informationen nutzen und Aufgaben/Probleme lösen) Informationen nutzen: Informationen suchen, bewerten, aufbereiten und präsentieren Aufgaben/Probleme lösen: Lernstrategien erwerben, Lern- und Arbeitsprozesse planen, durchführen und reflektieren
5 5/5 7 Literaturverzeichnis Brunsting, Monika (2011). Lernschwierigkeiten wie exekutive Funktionen helfen können. Grundlagen und Praxis für Pädagogik und Heilpädagogik (2. Aufl.). Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Kaiser, Ruth; Kaiser, Arnim (2006). Denken trainieren, lernen optimieren. Metakognition als Schlüsselkompetenz (2. Aufl.). Augsburg: ZIEL. Kubesch, Sabine (Hrsg.) (2014). Exekutive Funktionen und Selbstregulation. Neurowissenschaftliche Grundlagen und Transfer in die pädagogische Praxis. Bern: Hans Huber. Roebers, Claudia M.; Röthlisberger, Marianne; Neuenschwander, Regula & Cimeli, Patrizia (2014). Nele und Noa im Regenwald. Berner Material zur Förderung exekutiver Funktionen Manual. München: Ernst Reinhardt GmbH & Co KG. Spitzer, Manfred (2013). Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen. fex. Förderung exekutiver Funktionen. On-line Broschüre. ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen, Ulm: Verfügbar unter: Oktober Walk, Laura M.; Evers, Wiebke F. (2013). fex - Förderung exekutiver Funktionen. Wissenschaft. Praxis. Förderspiele. ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen: Wehrfritz GmbH. Lehrplan 21 des Kantons Bern (2016). Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK). Online Broschüre. Bern: Verfügbar unter: Mai Das IdeenSet ist verfügbar unter:
Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
Britta von Oehsen Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrExekutive Funktionen. Wieso sind wir hier?
Exekutive Funktionen Elternabend Oberwil 1 Wieso sind wir hier? Pädagogisches Jahresthema 15 / 16 und 16 / 17 Alle Schülerinnen und Schüler profitieren von der Förderung der exekutiven Funktionen. Zusammenarbeit
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrÜberfachliche Kompetenzen
Überfachliche Kompetenzen Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument: Konsultationsfassung,
MehrProjektvorstellung: EMIL- Emotionen regulieren lernen. Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung
Projektvorstellung: EMIL- Emotionen regulieren lernen Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm EMIL ist ein Konzept für Kindergärten
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrÜberblick: 1. Einführung. 3. Einsatzmöglichkeiten 4. Praxisbeispiele. Exekutive Funktionen
Rawpixel-Fotolia.com Exekutive Funktionen Förderung der Selbstregulation durch Bewegung, Sport und Spiel Überblick: 1. Einführung Die Bedeutung der exekutiven Funktionen Lernstörungen und Verhaltensauffälligkeiten
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden?
Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Kadertagung Lehrplan 21 Sek II Freitag, 26. Januar 2018, Uni/PH-Gebäude Luzern Dr. Christof Nägele, christof.naegele@fhnw.ch
MehrVon Lernschwierigkeiten, Aufmerksamkeit, Selbstregulation und anderen noch geheimnisvolleren Dingen
Von Lernschwierigkeiten, Aufmerksamkeit, Selbstregulation und anderen noch geheimnisvolleren Dingen Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch
MehrBerufslehre bewältigen mit AD(H)S
Berufslehre bewältigen mit AD(H)S Zürich, 5.12.2015 Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch Inhaltsübersicht 1. Häufige Schwierigkeiten unserer
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Was sind exekutive Funktionen? Seite 2-3 Exekutive Funktionen können spielerisch trainiert werden Seite 4-5 Entwicklung
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrExekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg. Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm
Exekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Eine kleine Aufgabe, die Selbststeuerung bzw. exekutive
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Gefühle & Impulse steuern geistige Flexibilität erhöhen Arbeitsgedächtnis trainieren Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrWarum ist das wichtig? Was sind exekutive Funktionen und welche Bedeutung haben sie? Wie können sie gefördert werden?
Liebe Leserinnen und Leser, Fex ist ein Spiel- und Lernkonzept, das vom ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen gemeinsam mit der Wehrfritz GmbH und HABA ins Leben gerufen wurde. Fex hat
MehrEntwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung
Entwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung Bild Dr. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie johanna.hersberger@fhnw.ch
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrLehrplan Volksschule. Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule
Lehrplan Volksschule Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar 2018 Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule Bildungsdepartement Wo wir stehen Einführung, Erlass und Vollzug Seite 2 Lehrplan
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Ziele Zu folgenden Inhalten werden wir heute Abend informieren: Warum ein neuer Lehrplan?
MehrZNL. TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Erfinder für Kinder
Fit fürs Lernen Förderung exekutiver Funktionen unter Mitwirkung von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Erfinder für Kinder Kinder lernen vor allem, wenn
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21
MehrGesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21
Gesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21 Luzern, 12. September 2015 Dominique Högger, Pädagogische Hochschule FHNW Analyse des Lehrplans 21: Welche Kompetenzformulierungen aus den Fachbereichen
MehrHerzlich willkommen! Elterninformation. 16. November November 2017
Herzlich willkommen! 16. November 2017 Elterninformation 16. November 2017 Warum gibt es einen neuen Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich für unser Kind? Wie werden die Lehrpersonen
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrMetakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung
Marcus Hasselhorn Metakognitive Lernkompetenzen und ihre Förderung Vortrag auf der Tagung Lerncoaching im Unterricht am 28. August 2010 an der PH FHNW in Brugg/Schweiz Vorbemerkungen Die Gesetze des menschlichen
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrMentale Stärke Fördern
Mentale Stärke Fördern Schneller, flexibler, aufmerksamer, entscheidungsstärker! Wer schneller im Kopf ist, ist schneller auf den Beinen! Grundlage für einen schnellen Kopf sind trainierte exekutive Funktionen.
MehrZNL - Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
ZNL - Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Leiter des ZNL Leiter Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm ZNL seit
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION
ZÜRCHER LEHRPLAN 21 7. und 16. Mai 2018, 19.30 Uhr, Stadthaussaal Erika Klossner-Locher / Reto Diem Stadthaus Telefon 052 354 24 50 Märtplatz 29 Fax 052 354 23 23 8307 Effretikon schule@ilef.ch www.ilef.ch
MehrEinführungstage Lehrplan 21
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Herzlich für ç willkommen zum Informationsanlass Schulleitungen Lehrplan 21 23.05.2018 Herzlich willkommen Warum ein neuer Lehrplan? Auftrag der Gesellschaft an
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrCLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT
CLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT FACHBEREICH SPORT / 3. ZYKLUS Fabian Hauser Turninspektor, Verantwortlicher Schulsport Kanton Schaffhausen 10. August 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrVarianten und Instrumente, um überfachliche Kompetenzen zu beurteilen
Varianten und Instrumente, um überfachliche Kompetenzen zu beurteilen Ø Lehrplan 21 Ø Überfachliche Kompetenzen (Entwurf B. Bertschy, 29.04.2016) Ø Mitarbeit im Unterricht & Arbeitsverhalten in Gruppenarbeiten
MehrDie Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der
MehrBezug zum Lehrplan 21
Bezug zum Lehrplan 21 Folgende Kompetenzen aus den verschiedenen Fachbereichen werden durch das Programm von «bewegte Geschichten» gefördert. Nach jedem aufgeführten Kompetenzbereich werden die betreffenden
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht mit dem Lehrplan 21? Wie ist der Lehrplan
MehrGelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag
Gelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag Fotoprotokoll des Workshops im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderungbei Kindern und Jugendlichen
MehrKörperliche Aktivität und exekutive Funktionen Zusammenhänge und Fördermöglichkeiten
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich Departement 1: Studiengang Sonderpädagogik Masterarbeit Körperliche Aktivität und exekutive Funktionen Zusammenhänge und Fördermöglichkeiten Eingereicht
MehrExekutive Funktionen und ihre Bedeutung für Lernbegleitung. Regula Franz & Barbara Wirz, schul- in, FHNW
Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung für Lernbegleitung Regula Franz & Barbara Wirz, schul- in, FHNW Überblick 1. Was sind exekutive Funktionen? 2. Bedeutung für Schulerfolg 3. Wie fördern? Umsetzung
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrElternabend 3./4. Klassen
Elternabend 3./4. Klassen 23.08.2018 Lehrplan 21 Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte 2 Inhalt Teil 1 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Weshalb braucht es einen neuen Lehrplan? 3. Was ist neu am
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Konzentration trainieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Konzentration trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Einführung Arbeitsblätter
MehrAuswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Sebastian Ludyga,
Auswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Dr. Sebastian Ludyga, 15.01.18 Kognition und psychische Gesundheit Verlauf über Lebenszeit Universität Basel
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrExekutive Funktionen Workshop, HPZH, 9.November Beat Brechbühl 26. Oktober 2016
Workshop, HPZH, 9.November 2016 Beat Brechbühl 26. Oktober 2016 Inhalt: Was sind exekutive Funktionen Wie entwickeln sich die exekutiven Funktionen Exekutive Funktionen und Intelligenz Exekutive Funktionen
MehrKörperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Körperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Kognitive Kontrolle von Verhalten und Aufmerksamkeit
MehrBedeutung und Förderung exekutiver Funktionen. Sabine Kubesch
Bedeutung und Förderung exekutiver Funktionen Sabine Kubesch Aus: Kubesch, Emrich, Beck (2011). Exekutive Funktionen im Sportunterricht fördern. Sportunterricht, Schorndorf, 60 (2011), Heft 10: 312-316
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrLandesjugendkonferenz Schleswig Holstein
Landesjugendkonferenz Schleswig Holstein Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nord Büdelsdorf, 09. Juni 2012 Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt Fertigkeit Englisch: skills Eng umgrenzte Verhaltensweisen,
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation Wabern, 26.03.18 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht
MehrLernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht
Lernprozesse gestalten und verändern Aktuelle Befunde aus der Pädagogischen Psychologie zu einem reflektierten Unterricht Ulrike Franke, Christof Wecker Lernumgebungen schaffen, in denen Expertenwissen
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrFaktoren gelingenden Lernens: Exekutive Funktionen. (Neuro-) Wissenschaftliche Grundlagen. Dr. Beata Williams Hamburg, 14 Februar 2014
Faktoren gelingenden Lernens: Exekutive Funktionen (Neuro-) Wissenschaftliche Grundlagen Dr. Beata Williams Hamburg, 14 Februar 2014 ZNL Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen Lernforschung 2 Förderung
MehrEvaluation und Qualitätssicherung
Evaluation und Qualitätssicherung Evaluation ist die systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Informationen über schulische Arbeit. Vor dem Hintergrund unseres Schulprogramms kann Evaluation die
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrMeiersmatt 1 Kriens. Elterninformation
Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -
MehrInformationsabend 30. April 2018
Informationsabend 30. April 2018 Informationsabend der Schule Matten vom 30. April 2018 Programm (1. Teil): Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Lektionentafel Beurteilungspraxis Digitalisierung
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrFörderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)
Förderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) Referent: Timo Hennig Diplom-Psychologe Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Rehabilitationspsychologie Prof. Dr. F. Linderkamp
MehrLernen ist ein Verb. Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung. 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz
Lernen ist ein Verb Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz Anders heißt nicht immer besser, aber besser heißt immer
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrI. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens
Klausurthemen für Realschulen nach der Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. März 2008 I. Pädagogische Psychologie
MehrBegabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren
Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de
MehrArena - Schule Root. Elterninformation
Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrElterninformation durch die Schule Ebikon
Arena - Schule Root Elterninformation durch die Schule Ebikon Schule Ebikon Version 0 vom 16.2.17 Arena - Schule Root Leiter Bildung (Rektor) Olivier Prince Schulleitung Christoph Huber Lehrpersonen: Tanja
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrMonika Brunsting. Legasthenie zwischen Coming-out und keiner merkts
Monika Brunsting Legasthenie zwischen Coming-out und keiner merkts Monika Brunsting Legasthenie zwischen Coming-out und keiner merkts Wie man mit Dyslexie zurechtkommen kann: Erwachsene Betroffene berichten
MehrKonzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.
LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrSUGGESTOPÄDIE TRIFFT NEUROWISSENSCHAFT
Multisensorisches Lernen Einbindung aller Lerntypen durch Ausnutzung aller "Input-Kanäle"; gehirngerechtes Lernen Musik Barock, Klassik, New Age, Chants, Lieder etc. als geistige Anker für Gelerntes und/oder
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrPädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss
Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrÜbertrittselternabend. Herzlich willkommen!
Übertrittselternabend Herzlich willkommen! Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule Kenntnisse der Kriterien Übertrittsvarianten Regelklasse/ Einschulungsklasse Ablauf
MehrLebenskompetenzen im Schulalltag fördern: aktuelle Ansätze und künftige Perspektiven
Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern: aktuelle Ansätze und künftige Perspektiven Erfahrungsaustauschtreffen SNGS Luzern, 13. Mai 2015 Martin Lang, SNGS Dominique Högger, Pädagogische Hochschule FHNW
MehrFIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrSchulbereitschaft aus der Perspektive der Selbstregulation von Kindern Claudia M. Roebers
Schulbereitschaft aus der Perspektive der Selbstregulation von Kindern Claudia M. Roebers Institut für Psychologie Abteilung Entwicklungspsychologie Theoretischer Hintergrund Schulbereitschaft traditionell
MehrSprungbrett Institut für Potenzialentfaltung
Exekutive Funktionen und Selbstregulation Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Potenzialentfaltung unserer Schülerinnen und Schüler Begrüßungsritual Seid ihr bereit? www.fit-lernen-leben.ssids.de
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
Mehr"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: lernlern/...telli_3_2_5.htm
"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: http://www.teachsam.de/pro/pro_ lernlern/...telli_3_2_5.htm Faktorenanalytischer Ansatz, Fluide und kristalline Intelligenz Raymond Cattell (1963): Der US-amerikanische Persönlichkeitspsychologe»
Mehr