Dr. h. c. Edgar Meister Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank i. R.
|
|
- Cornelius Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sendesperrfrist: 4. Mai 2007, 12:30 Uhr MESZ Dr. h. c. Edgar Meister Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank i. R. Rede anlässlich der Verabschiedung von Herrn Dr. h. c. Meister Frankfurt am Main, Deutsche Bundesbank, Gästehaus Freitag, 4. Mai 2007 Seite 1 von 9
2 Meine Damen und Herren, liebe Freunde und Weggefährten, liebe Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich bin in den letzten Tagen verschiedentlich nach den Highlights meiner Tätigkeit bei der Bundesbank gefragt worden. Es gab derer so unglaublich viele, dass ich nur einige davon im vorgegebenen Zeitrahmen abhandeln kann. Es sind dies an erster Stelle bank- und finanzaufsichtliche Themen, wie Stabilität der Finanzmärkte, Fragen der europäischen und der deutschen Aufsichtsstruktur, das Projekt Basel II, die Einführung des Euro-Bargeldes sowie die Stellungnahme der Bundesbank zur Konvergenzlage in Europa vor Eintritt in die Währungsunion. Wenn ich mit letzterer beginnen darf, weil mir die Sitzung des Zentralbankrates der Bundesbank im März 1998 noch in guter Erinnerung ist. Die Bundesbank war von der Bundesregierung gebeten worden, die Konvergenzlage in der Europäischen Union mit Blick auf die dritte Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion darzustellen. Das besondere Problem seinerzeit war, dass die Schuldenstandsquote von Belgien und Italien mit mehr als 120 % doppelt so hoch war wie der im Vertrag vorgesehene Referenzwert. Es ist nicht übertrieben, wenn man darauf verweist, dass dem Ergebnis der Stellungnahme der Bundesbank eine erhebliche Bedeutung zugeschrieben wurde, auch wenn die Politik ähnlich wie bei Personalfragen in ihrer politischen Entscheidungsfreiheit durch Voten der Bundesbank nicht gebunden ist. Die Sitzung begann am morgens um 9:00 h und endete - praktisch ohne Unterbrechung am um 00:40 Uhr. Hinsichtlich der Seite 2 von 9
3 Voraussetzungen einer auf Dauer tragbaren Finanzlage der öffentlichen Hand, konnten die Besorgnisse im Falle Belgiens und Italiens nicht ausgeräumt werden. Das zweiteilige Votum der Bundesbank lautete deshalb: Vor dem Hintergrund der erreichten Konvergenzfortschritte in vielen Mitgliedsstaaten und nach Abwägung der noch bestehenden Probleme und Risiken, erscheint der Eintritt in die Währungsunion ab 1999 stabilitätspolitisch vertretbar. Die Auswahl der Teilnehmer bleibt aber letztendlich eine politische Entscheidung. Auch in dieser schwierigen Phase hat sich die Bundesbank ihrem stabilitätspolitischen Auftrag gestellt und sich im Rahmen ihres politischen Mandats bewegt. Der Satz von Jacques Delors, dass zwar nicht alle Menschen an Gott, aber alle an die Bundesbank glauben, war einerseits natürlich ein Lob, andererseits hat dies der Bundesbank nicht immer genutzt. Anders als die anerkannt stabilitätspolitische Kompetenz der Bundesbank verhält es sich mit einer anderen Kernaufgabe, die immer im Schatten der Geldpolitik stand: ich spreche von der Bargeldversorgung. Eine logistische Herausforderung besonderer Art war deshalb der Übergang zum Euro- Bargeld. An der Entwicklung des gemeinsamen Konzepts zur Bargeldeinführung waren Seite 3 von 9
4 nicht weniger als 24 Verbände, 3 Bundesministerien und die Bundesbank mit ihren Hauptverwaltungen und Zweigstellen beteiligt. Der Bargeldtausch für die 82 Mio. Einwohner unseres Landes innerhalb weniger Wochen war ohne Beispiel und um ein Vielfaches höher als die im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung bewegten Bargeldvolumina. Nach dem Euro-Einführungsgesetz verlor die Deutsche Mark mit Ablauf des (Big Bang) ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel. Das Konzept sah vor, dass die Bürgerinnen und Bürger zum Jahreswechsel einen direkten Tausch von D-Mark in Euro möglichst vermieden. Stattdessen sollte der Bargeldbestand für die Geschäfte des täglichen Lebens vor allem in Form von Wechselgeld über den Einzelhandel in den Zahlungsverkehr gelangen. Kreditinstitute mussten deswegen im Vorfeld im sogenannten Front-Loading mit Banknoten und Münzen versorgt werden, wobei die Kreditwirtschaft ihrerseits über Werttransportunternehmen den Handel und die Automatenwirtschaft frühzeitig mit Banknoten und Münzen belieferte. Zusätzlich wurden dem Handel 2,2 Mio. Stück Starter Kits zur Verfügung gestellt. Alles in allem wurden 2,5 Mrd. Stück -Noten im Wert von 150 Mrd. und 15,5 Mrd. -Münzen im Wert von 5 Mrd. in Umlauf gebracht. Einschließlich der zurückgeflossenen DM-Noten und Münzen entspricht dies einem Transportvolumen von insgesamt t oder LKW à 12 t. Nach gut zwei Wochen wurden bereits mehr als 90 % der Bargeldzahlungen in Euro getätigt. Am 28. Februar 2002 war die Einführung abgeschlossen. Der Handel nahm danach keine Zahlungen in D-Mark mehr entgegen. Glücklicherweise hat es bei der Umstellung keine berichtenswerten Pannen gegeben. Bei den Bürgern nachhaltig in Erinnerung Seite 4 von 9
5 geblieben ist jedoch nicht die reibungslose Einführung des Euro-Bargeldes. In einzelnen Bereichen, insbesondere im Dienstleistungssektor und in der Gastronomie, gab es z. T. kräftige Preiserhöhungen, die den Euro in der Bevölkerung zum TEuro werden ließen; dies freilich nicht ganz berechtigt, da das Niveau der Preise insgesamt stabil blieb. Eine Herausforderung von ähnlich großem Gewicht war das Projekt Basel II, das dem Zentralbereich Banken- und Finanzaufsicht mit Herrn Gerhard Hofmann in der Leitung und mich selbst in koordinierender Funktion, über viele Jahre intensiv beschäftigt hat. Auf einer Sitzung in Frankfurt am Main im Frühjahr in einer noch sehr frühen Verhandlungsphase - haben Bundesbank und BaKred vom Zentralen Kreditausschuss ein Mandat erbeten, das der deutschen Verhandlungsdelegation die Möglichkeit gab, in Basel mit einer Stimme als Vertreter der gesamten deutschen Kreditwirtschaft aufzutreten. Dies, und natürlich die verschiedenen Entschließungen des deutschen Bundestages, haben die deutsche Delegation gestärkt als es darum ging, die Interessen des Mittelstandes in die Verhandlungen in Basel einzubringen. Aber es war nicht nur die politische Rückendeckung und das in diesem Punkt geschlossene Meinungsbild der deutschen Kreditwirtschaft, die schließlich zu einem guten Ergebnis führten. Es war gleichermaßen dem Forschergeist und dem Einfallsreichtum unserer Research Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken denen es gelang, die für den Mittelstand günstige Risikogewichtung analytisch und quasi wissenschaftlich zu belegen. Gemeinsam mit den Kollegen der italienischen Zentralbank konnte der Nachweis erbracht werden, dass trotz höherer Ausfallwahrscheinlichkeit eines Seite 5 von 9
6 einzelnen Kredits für die vielen, typischerweise kleineren Kredite im Retailportfolio eine geringere Risikogewichtung angemessen ist als bei der Kalibrierung eines Portfolios mit z. B. 10 Großkrediten. Viele der Finanzpolitiker, die Basel II über die Jahre kritisch begleitet haben, haben zugleich entscheidend daran mitgewirkt, dass das Rahmenwerk die notwendige politische Akzeptanz in Deutschland findet. Einige sind heute unter unseren Gästen. Darüber freue ich mich besonders. Das nächste Thema auf meiner heutigen Agenda hat für mich überraschend einen höchst aktuellen Bezug bekommen. Erwähnen wollte ich die intensive Diskussion zwischen Bundesfinanzministerium und Bundesbank bei der Neufassung des Kreditwesengesetzes im Jahre 2002 und die der Bundesbank zugewiesene Rolle in der Banken- und Finanzaufsicht. Nach dem Referentenentwurf für ein Gesetz zur Errichtung der BaFin und zur Reform des KWG aus dem Jahr 2001, war in einem frühen Stadium der Vorschläge eine Beschränkung der bankaufsichtlichen Zuständigkeiten der Bundesbank ausschließlich auf den Sparkassen- und Genossenschaftssektor vorgesehen. Der Gesetzgeber hat sich seinerzeit mit guten Gründen gegen diese Überlegungen ausgesprochen und statt dessen die Bundesbank auch mit der Überwachung der systemisch bedeutsamen Institute betraut. Es gibt auch heute noch immer keinen überzeugenden Grund, die Diskussion über eine eher grundsätzliche Veränderung der Aufsichtskompetenzen für systemrelevante Institute und damit über eine Zweiteilung der deutschen Bankenlandschaft qua Aufsicht neu aufzulegen. Seite 6 von 9
7 Im Gegenteil: Die heutige Realität der Märkte unterstreicht vielmehr, wie richtig und vorausschauend die Entscheidung des Gesetzgebers in 2002 war. Der hohe Grad der Integration der Finanzmärkte, die Tendenz zu immer größeren Instituten sowie die Komplexität von Finanzprodukten, mit denen vom Kreditrisiko bis zum Wetter vieles handelbar gemacht wird, sind Entwicklungen, die m. E. ohne Einschaltung der Notenbank in die Aufsicht über systemrelevante Institute nur suboptimal gelöst würden. Ich finde, das Ergebnis einer integrierten Aufsichtsbehörde unter Einbindung der Bundesbank in den operativen Teil der Bankenaufsicht kann sich sehen lassen, wie die Evaluierung durch das DIW und die Stellungnahmen der Banken gezeigt haben. Bei der verbesserten Aufgabenabgrenzung zwischen BaFin und Deutscher Bundesbank geht es deshalb in erster Linie nur um eine Klarstellung der bereits im KWG angelegten Arbeitsteilung zwischen laufender Überwachung durch die Bundesbank einerseits und hoheitlicher Befugnisse durch die BaFin andererseits. Erlauben Sie mir noch einen kurzen Ausflug nach Europa. Nicht zuletzt in meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Banking Supervision Committee hatte ich das Privileg, mich seit Jahren an der Diskussion um die Europäischen Aufsichtsstrukturen beteiligen zu können. Das im wesentlichen auf Kooperation fußende dezentrale europäische Aufsichtssystem wurde z. B. durch operational networks und neue Seite 7 von 9
8 Formen der Kooperation in der grenzüberschreitenden Aufsicht ständig fortentwickelt. Die europäische Aufsicht braucht deshalb auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen. Gleichwohl verkenne ich nicht, dass für große, grenzüberschreitende Finanzinstitute eine dezentrale europäische Aufsichtsstruktur auf Dauer nur eine zweitbeste Lösung sein kann. Insbesondere die vielen Ansprechpartner und Entscheidungsträger sind für die Kreditinstitute kosten- und zeitaufwändig. In der Fortentwicklung der Zusammenarbeit der europäischen Bankenaufseher liegt ohne Zweifel weiteres Potential für Effizienzgewinne und Minderung der Aufsichtskosten für die Institute. Dem ist die europäische Aufsicht bereits durch eine Vielzahl von Maßnahmen begegnet. Allerdings stoßen die Aufseher bei der Frage der Schaffung eines Lead Supervisors oder einer zentralen europäischen Aufsichtsinstanz an rechtliche und politische Grenzen, da die Übertragung nationaler Souveränitätsrechte nicht der Dispositionsfreiheit von Aufsichtsbehörden und auch nicht der Exekutive unterliegt, sondern die ureigene Zuständigkeit der gewählten Parlamente darstellt. Ich bitte um Nachsicht, wenn ich mit nur mit einem Satz auf die wachsende Bedeutung der Hedge Fonds Branche und ihr Risiko für das weltweite Finanzsystem eingehe: Dass dieses Thema überhaupt den G7-Gipfel in Essen durch Aufnahme in die Tagesordnung erklommen hat, darf als persönlicher Erfolg des Bundesfinanzministers gewertet werden. Ich wünsche uns, dass das Thema über den G8-Gipfel im Juni in Seite 8 von 9
9 Heiligendamm hinaus auf der internationalen Agenda bleibt mit dem Ziel, für die größeren Hedge Fonds zu einem freiwilligen Verhaltenskodex zu kommen. * * * Seite 9 von 9
Veränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel
Veränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel Fachkonferenz für Banken und Sparkassen 8. September 2017 Quelle: VdS 5052 Dirk Hofmann Leiter Präventionsfeld Kreditinstitute und Spielstätten,
MehrVeränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel Forum Finanzdienstleister 14. Sept. 2017
Veränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel Forum Finanzdienstleister 14. Sept. 2017 Dirk Hofmann Leiter Präventionsfeld und Sachgebiet Kreditinstitute und Spielstätten Bargeld Status
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrEuropäische Geld- und Währungspoli4k
Europäische Geld- und Währungspoli4k WS (2013/14) (063874) Prof. Dr. iur. Dr. h.c. G.W.WiFkämper WS 2013/14 Europäische Geld- und Währungspoli4k Europäische Geld- und Währungspoli4k 2 Europäische Geld-
MehrHerausforderungen für die Finanzstabilität Prof. Dr. Claudia M. Buch
Herausforderungen für die Finanzstabilität Prof. Dr. Neujahrsempfang der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen Was bedeutet Finanzstabilität? Finanzstabilität bezeichnet die Fähigkeit des Finanzsystems,
MehrStellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt
Seite 1 von 5 Stellungnahme des Vorstands der Deutschen Bundesbank zum Entwurf eines EU-Verfassungsvertrags und zum Stabilitäts- und Wachstumpakt Der Deutsche Bundestag und der Bundesrat haben im Dezember
MehrDie Weiterentwicklung der Finanzaufsicht in Deutschland" Statement Dorothea Schäfer
Die Weiterentwicklung der Finanzaufsicht in Deutschland" Statement Dorothea Schäfer Aufbau des Statements Was lernen wir aus der DIW-Studie Evaluierungsuntersuchungen zur Bewertung der Aufsicht der Kreditwirtschaft
MehrBankenaufsicht im Dialog 2015
I Bankenaufsicht im Dialog 2015 Grußwort V Grußwort Acht Jahre ist es nun her, dass mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers die globale Finanzkrise begonnen hat, und noch immer bestimmt sie das Denken
MehrFaktenblatt - 10 Jahre Euro-Bargeld
Faktenblatt - 10 Jahre Euro-Bargeld 1) Rechtlicher Rahmen Am 1. Januar 2002 wurde das Euro-Bargeld in allen Mitgliedsstaaten des Euro- Währungsgebietes gemäß der Verordnung (EG) Nr. 974/98 des Rates über
MehrDie Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau
Die Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau 1. Auftrag: Stabilität sichern 2. Aufgaben: Barer und unbarer Zahlungsverkehr 3. Aufgaben: Geldpolitik, Finanzstabilität, Bankenaufsicht 4. Aufbau:
MehrNeue Aufgaben für die Bankenaufsicht
ADVANCED FINANCIAL ANALYTICS Consulting GmbH I Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht Autor: Godwin Wiedeking Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1 1. Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1.1 Die Bankenaufsicht
MehrDie Euro-Münzen werden ebenfalls nach einer aufwendigen technischen Spezifikation hergestellt, die Fälschungen erschwert und leicht erkennbar macht.
Ab 1. Jänner 2002 gilt Euro-Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Euro- Bargeldumstellung ist eine gewaltige Herausforderung. 340 Mio. Banknoten und 1, 5 Mrd. Münzen müssen für die österreichische
MehrSTELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
DE ECB-PUBLIC STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 17. Juli 2012 zur Stärkung der Finanzaufsicht und Einrichtung eines Ausschusses für Finanzstabilität (CON/2012/55) Einleitung und Rechtsgrundlage
MehrRede Stefan M. Winter Vorsitzender des Vorstands
Empfang anlässlich der MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES VERBANDES DER AUSLANDSBANKEN IN DEUTSCHLAND e.v. am 11. Juni 2015 in der Deutschen Bundesbank, Hauptverwaltung Frankfurt Frankfurt am Main Rede Stefan M.
MehrInhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1
Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach
MehrSeite 1 Der EURO Stand: Mitte`97
Seite 1 Der EURO Stand: Mitte`97 In der Europäischen Union gibt es unter anderem den unbegrenzten, freien Handel mit Waren, Dienstleistungen und Kapital. Bald wird es zur Vervollständigung dieses Binnenmarktes
MehrKategorie Institutionen/Institutionelle Werbung
Kategorie Institutionen/Institutionelle Werbung Kunde: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Agentur: Michael Conrad & Leo Burnett GmbH, Frankfurt am Main Deutsche Bundesbank HER MIT DEN SCHLAFMÜNZEN
MehrFrankfurt am Main, 9. März Jahresabschluss 2009 Pressekonferenz
Frankfurt am Main, 9. März 2010 Jahresabschluss 2009 Pressekonferenz Agenda I. Bundesbankgewinn II. III. IV. Jahresabschluss 1. Bilanz der Bundesbank 2. Ausgewählte Bilanzpositionen 3. Gewinn- und Verlustrechnung
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES
KOMMISSION R EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 23.9.2009 KOM(2009) 500 endgültig 2009/0141 (AVC) Vorschlag für eine ENTSCHEIDUNG S RATES zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der
Mehr10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat
10 Jahre Euro Chancen und Risiken Frank Ruffing Vorstandsvorsitzender Volksbank Kleverland eg Volksbank Kleverland eg Folie 1 Zitat Der Staat ist nicht Ihr Freund. Die gefährlichste Bedrohung des Eigentums
MehrGrößen- und Geschäftsmodell-differenzierte Aufsicht von Finanzinstituten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10931 17. Wahlperiode 05. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer
MehrEin Markt - Eine Währung
Wilhelm Schönfelder/Elke Thiel Ein Markt - Eine Währung Die Verhandlungen zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion 2., aktualisierte Auflage Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt A. Einleitung:
MehrLess significant institutions: Wie direkt wird die indirekte Aufsicht der EZB?
Less significant institutions: Wie direkt wird die indirekte Aufsicht der EZB? Prof. Dr. Wuermeling 16. Juni 2015 CFS Lecture Series Risk & Regulation Center for Financial Studies, Goethe-Universität Agenda
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrFinanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien
Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Finanzaufsichtsbehörden und digitale Finanztechnologien Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 6. Juni 2018 Fachbereich:
MehrVorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.
MehrBundesrat zu Drucksache 37/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Bundesrat zu Drucksache 37/17 (Beschluss) (2) 28.07.17 Unterrichtung durch die Europäische Kommission Stellungnahme der Europäischen Kommission zu dem Beschluss des Bundesrates zum Vorschlag für eine Verordnung
MehrRede von Herrn Staatsminister. anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ausschusses Europäische Union der Justizministerkonferenz
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede von Herrn Staatsminister anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ausschusses Europäische Union der Justizministerkonferenz am
MehrGrundzüge der Methode zur Bestimmung. anderweitig systemrelevanter. Institute (A-SRI)
Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Stand: 20. August 2018 Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Neue aufsichtliche
MehrBegrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des. Europatages in Vaduz. 60 Jahre Römische Verträge. Vaduz, 12.
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Begrüssung von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich des Europatages 2017 in Vaduz 60 Jahre Römische Verträge Vaduz, 12.
MehrAufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige
MehrEUROPÄISCHER AUSSCHUSS FÜR SYSTEMRISIKEN
21.9.2018 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 338/1 I (Entschließungen, Empfehlungen und Stellungnahmen) EMPFEHLUNGEN EUROPÄISCHER AUSSCHUSS FÜR SYSTEMRISIKEN EMPFEHLUNG DES EUROPÄISCHEN AUSSCHUSSES
MehrGrundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI)
Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Stand: Juli 2016 Grundzüge der Methode zur Bestimmung anderweitig systemrelevanter Institute (A-SRI) Grundlagen der Identifizierung
MehrErläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:
Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland 2002 2006 Stand: Januar 2008 Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht
MehrVorschlag zur Ausgestaltung einer Europäischen Bankenaufsicht
Vorschlag zur Ausgestaltung einer Europäischen Bankenaufsicht Management Summary Entsprechend der Ergebnisse des EU-Rates vom 28./29. Juni 2012 kann ein einheitlicher Aufsichtsmechanismus für die Mitglieder
MehrDas macht die Bundes-Bank
Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
MehrFachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS
Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank
MehrEIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa?
EIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa? 3. Düsseldorfer Versicherungsrechtstag, 29.10.2010 Jan CEYSSENS (Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen)
Mehr27. September 2018 Kap Europa, Frankfurt am Main. IT-Aufsicht bei Banken
27. September 2018 Kap Europa, Frankfurt am Main IT-Aufsicht bei Banken Programm 2018 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Digitalisierung ist auch im Finanzsektor in vollem Gange und hat das Potential,
MehrKapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank. Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank
Kapitel 3 Zentralbanken und Europäische Zentralbank Schaubild 3.1: Begründungen für eine staatliche Zentralbank Tabelle 3.1: Mitglieder von Währungsunion und EU AUFGABE ORGAN EINHEIT Schaubild 3.2: Der
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.5.2007 KOM(2007) 257 endgültig 2007/0091 (CNB) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 974/98 des Rates im
MehrTjadina Grabowski. Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM
Tjadina Grabowski Die EZB als Aufsichtsbehörde Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Bedeutung des Single
MehrEntschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS)
Bundesrat Drucksache 575/16 (Beschluss) 25.11.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Der Bundesrat
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Gemeinsame Konferenz des WSR Luxemburg und des EWSA Für ein wettbewerbsfähiges, soziales und nachhaltiges Europa Die Lissabon-Strategie zum Erfolg führen durch
MehrBilanzpressekonferenz
Frankfurt am Main, 7. März 212 Vorläufige Zahlen, Stand März 212 Sparkassen: Steigendes Geschäftsvolumen Jahr Bilanzsumme 1) Kredite an Kunden 1) Kundeneinlagen 1) Bilanzsumme 1), Kredite 1) und Einlagen
MehrOversight - neue Dimension zwischen Zahlungsverkehrspolitik und Bankenaufsicht? Die Rolle der EZB und der nationalen Zentralbanken.
21/06/2004 1 Oversight - neue Dimension zwischen Zahlungsverkehrspolitik und Bankenaufsicht? Die Rolle der EZB und der nationalen Zentralbanken. Gertrude Tumpel-Gugerell Mitglied des Direktoriums Europäische
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 10. September 2012, 13:30 Uhr Statement des Bayerischen Staatsministers für
MehrKeine Institutionenkonkurrenz auf nationaler Ebene schaffen: das doppelte AIDA -Modell
Jan Pieter Krahnen Keine Institutionenkonkurrenz auf nationaler Ebene schaffen: das doppelte AIDA -Modell Stellungnahme zum Entwurf eines BRRD-Umsetzungsgesetzes Policy Letter No. 30 SAFE Policy papers
MehrRede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrSTELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
DE STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 18. Juli 2007 auf Ersuchen des Bundesministeriums der Finanzen zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Investmentgesetzes und zur Anpassung anderer
MehrErfahrungen der internationalen Bankenaufsicht Vortrag in der Evangelischen Akademie Tutzing, 25. Januar 2014
Erfahrungen der internationalen Bankenaufsicht Vortrag in der Evangelischen Akademie Tutzing, Andreas Witte Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Abteilung Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht
MehrGrußwort. anlässlich der Verabschiedung von Herrn Wolfgang Hahn-Cremer als Vorsitzenden der LfM-Medienkommission
Grußwort anlässlich der Verabschiedung von Herrn Wolfgang Hahn-Cremer als Vorsitzenden der LfM-Medienkommission und gleichzeitige Einführung der Nachfolgerin, Frau Frauke Gerlach Sehr geehrte Frau Gerlach,
MehrVorschlag für BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 22.6.2011 KOM(2011) 360 endgültig 2011/0157 (NLE) Vorschlag für BESCHLUSS DES RATES über die Unterzeichnung und den Abschluss einer Währungsvereinbarung zwischen der
MehrVII. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Vorwort III Inhaltsübersicht V Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XXIII 1 Literatur XXIII 2 Sonstige VeröffentlichungenXLVII 3 Internetadressen LIV Teil A Einleitung 1 Einführung 1 2 Problemaufriss
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12
Deutscher Bundestag Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken Seite 2 Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 30. August 2012 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Telefon: Ausarbeitungen
MehrStatement. Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn?
Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn? Am 28. Oktober ist Weltspartag. Die Kreissparkasse Augsburg macht daraus eine ganze Aktionswoche.
MehrGrundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze
MehrWelt ohne Zinsen - Auswirkungen für Sparer
Welt ohne Zinsen - Auswirkungen für Sparer Leer, 8. September 2016 - Niedrigzins lässt Vermögen von Sparern schrumpfen - Vermögensaufbau auch in Niedrigzinsphase möglich - Auf und Ab an den Märkten bleibt
MehrFinanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016
Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank Susanne Korbmacher, Was ist Finanzstabilität und warum befassen wir uns damit? Finanzstabilität ist ein Zustand, in dem das Finanzsystem
MehrBundesrat Drucksache 737/09. Unterrichtung durch die Bundesregierung EU - Fz - Wi
Bundesrat Drucksache 737/09 29.09.09 EU - Fz - Wi Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Entscheidung des Rates zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Funktionsweise
MehrDr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank. Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises
Sendesperrfrist: 22. November 2015, 13:30 Uhr Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung Freiburg
MehrJahresabschluss 2012 Pressekonferenz. Frankfurt am Main, 12. März 2013
Jahresabschluss 2012 Pressekonferenz Frankfurt am Main, Agenda 1. Die Staatsschuldenkrise und ihre Bewältigung 2. Lagerstellen für deutsche Goldreserven 3. Wirtschaftliche Lage in Deutschland 4. Die Bilanz
MehrSTELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 8. November 2001
DE STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 8. November 2001 auf Ersuchen des Bundesministeriums der Finanzen zu dem Entwurf eines Gesetzes über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht (CON/2001/35)
MehrGeneration uro Students Award
Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung
MehrDie neue EU-Finanzmarktaufsicht: Kann sie künftige Krisen vermeiden?
Die neue EU-Finanzmarktaufsicht: Kann sie künftige Krisen vermeiden? Österreichische Gesellschaft für Europapolitik Mag. Andreas Ittner, Mitglied des Direktoriums 13. Januar 2011 EU-Aufsicht als wesentlicher
MehrDer Vertrag von Maastricht
A Jan Viebig Der Vertrag von Maastricht Die Positionen Deutschlands und Frankreichs zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Schäffer-Poeschel Verlag INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS 6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrHauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Organisation und Aufgaben
Hauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Organisation und Aufgaben Vorwort Für die moderne Wirtschaft ist gutes, sprich wertstabiles Geld ein wichtiges öffentliches Gut. Den Wert des
MehrMitteilung Berlin, den 15. März Tagesordnung. Finanzausschuss
19. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 15. März 2018 Die des es findet statt am Mittwoch, dem 21. März 2018, 9:15 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E 400 Sekretariat Telefon: +49 30 227-32468 Fax:
Mehr20. Europaministerkonferenz in Bonn (Bremen) Tagesordnung
1 Tagesordnung 0. Feststellung der Tagesordnung 1. Aktuelle europapolitische Themen: Ergebnisse des Europäischen Rates in Cardiff - Bericht der Bundes- Gast: Staatsminister Dr. Werner Hoyer, Auswärtiges
MehrAußerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG
Außerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG Freiwilliges öffentliches Barangebot und zusätzlicher Barerwerb Veränderung der Anteile an der RAS Stand am 11. Sept. 2005 Stammaktien Stand am 7. Februar
Mehr"Reine Geldpolitik ist wirkungslos"
"Reine Geldpolitik ist wirkungslos" Düsseldorf, 29. Juli 2016 Jan Mallien Adair Turner scheut keine Tabus. Er ist einer der prominentesten Befürworter von sogenanntem Helikoptergeld. Wenn es nach ihm geht,
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrBargeld auf dem Rückzug
Bargeld auf dem Rückzug 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die Formen und Funktionen von Geld in unserer Volkswirtschaft ermitteln. 2. die aktuelle Diskussion um die Zukunft des Bargeldes
MehrRede zu Protokoll. Donnerstag, 30. Juni 2011
Rede zu Protokoll Donnerstag, 30. Juni 2011 TOP 23: Antrag der Fraktion der SPD: Besonderheiten der nationalen Finanzmärkte bei der Umsetzung von Basel III berücksichtigen Redner: Ralph Brinkhaus MdB (CDU)
MehrVerbraucherschutz im Finanzmarkt. Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband
Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband Mai 2010 Erster Ansprechpartner bei Problemen mit Bank, Versicherung oder anderen Finanzdienstleistern 47 34 5 4 Verbraucherzentrale
MehrKlimawandel: Was kostet ein Tornado?
Klimawandel: Was kostet ein Tornado? Keyfacts über TCFD - Klimawandel ist ein systemisches Risiko - Task Force erarbeitet Vorschläge - Klimainformationen erhalten Einzug in Finanzberichterstattung Nehmen
Mehreuro Informationen zur Euro-Bargeldeinführung Deutsche Bundesbank Der Rechtsrahmen zum Übergang Die Euro-Banknoten und -Münzen
Deutsche Bundesbank euro Informationen zur Euro-Bargeldeinführung Der Rechtsrahmen zum Übergang Die Euro-Banknoten und -Münzen Starter Kits und Frontloading Euro 2002 Informationskampagne Nr. 1 Juli 2000
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrBundesrat Drucksache 697/17 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 697/17 (Beschluss) 02.02.18 Beschluss des Bundesrates Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 zur Errichtung
MehrSTELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK. vom 2. August 2001
DE STELLUNGNAHME DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK vom 2. August 2001 auf Ersuchen des Bundesministeriums der Finanzen zu dem Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank
Mehr11. Oktober 2012 Seite 1 von 1
19. mn. 2012 Ministerin for Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Herrn Vorsitzenden des Ausschusses für Europa und Eine Welt Nicolaus
MehrDie neue europäische Aufsichtsarchitektur im Finanzbereich
Die neue europäische Aufsichtsarchitektur im Finanzbereich Tagung Finanzmarktregulierung in den USA und der EU Wien, 23. September 2011 Jan CEYSSENS (Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt
MehrMasterarbeit. in Banking and Finance am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich. bei Prof. Dr.
Die internationalen Finanzmärkte im Spannungsfeld zwischen Regulation und Deregulation in den Vereinigten Staaten von Amerika und in der Europäischen Union Masterarbeit in Banking and Finance am Institut
Mehr38. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Greg Hands, Minister of State for International Trade & Investment
38. Bayerisches Wirtschaftsgespräch mit Greg Hands, Minister of State for International Trade & Investment Donnerstag, 03. November 2016, 20:10 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße
MehrDie Geldverfassung II - Bundesbank und EZB
Wirtschaft Katrin Grünwald Die Geldverfassung II - Bundesbank und EZB Studienarbeit Hochschule für Politik München Proseminar Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland WS 2004/2005 20.01.2005
MehrSchweden bekommt weitere neue Banknoten und Münzen
Schweden bekommt weitere neue Banknoten und Münzen AUFGEPASST BEIM GELD! S V E R I G E S R I K S B A N K Die schwedischen Banknoten und Münzen Es werden weitere neue Banknoten und Münzen eingeführt Die
MehrKlub der Wirtschaftspublizisten
Klub der Wirtschaftspublizisten Konsolidiertes Jahresergebnis 2017 der österreichischen Kreditinstitute Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner 4. April 2018 Konjunkturerholung ist im Bankensektor angekommen
MehrGrusswort von Regierungschef Adrian Hasler
Grusswort von Regierungschef Adrian Hasler anlässlich der 23. ordentlichen GV der Liechtensteinischen Landesbank am 8. Mai 2015 in der Tennishalle in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr
MehrSchreiben von Willy Brandt an Pierre Werner (Bonn, 1. Februar 1971)
Schreiben von Willy Brandt an Pierre Werner (Bonn, 1. Februar 1971) Legende: Am 1. Februar 1971 richtet der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Willy Brandt ein persönliches Schreiben an Pierre
MehrOrganisationsstatut für die Deutsche Bundesbank 1
Organisationsstatut für die Deutsche Bundesbank 1 I. Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Der Vorstand leitet und verwaltet die Bank in gemeinsamer Verantwortung. (2) Der Vorstand berät den Präsidenten der Deutschen
MehrStabile Entwicklung mit solider Ertragslage
Pressemitteilung 10/2016 Paderborn/Detmold, 5. Februar 2016 Stabile Entwicklung mit solider Ertragslage Ein plangemäßes Geschäftsjahr 2015 kann die Sparkasse Paderborn-Detmold bilanzieren. Die Geschäftsentwicklung
MehrBundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) 07.06.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein transatlantisches Handels- und
MehrKlimawandel: Was kostet ein Tornado?
Klimawandel: Was kostet ein Tornado? Keyfacts über TCFD - Klimawandel ist ein systemisches Risiko - Task Force erarbeitet Vorschläge - Klimainformationen erhalten Einzug in Finanzberichterstattung Nehmen
MehrFrieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen
Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht
Mehr