Größen- und Geschäftsmodell-differenzierte Aufsicht von Finanzinstituten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Größen- und Geschäftsmodell-differenzierte Aufsicht von Finanzinstituten"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/10592 Größen- und Geschäftsmodell-differenzierte Aufsicht von Finanzinstituten Vorbemerkung der Fragesteller InderderzeitigenArchitekturderFinanzmarktaufsichtisteinhoherAufwand inderaufsichtundregulierungkleinerregionalbankengebunden aufbanken-wieaufsichtsseite.einekleinebankmussprinzipielldiegleichenqualitativenundquantitativenstandardsinderaufsichtvorhaltenwieeininternationalagierenderfinanzkonzernwiediedeutschebankag.aufgrundderflächendeckendenanwendungvonbaseliiundbaseliiiaufeuropäischerebene kamenindenletztenjahrenhochkomplexezusätzlicheregulierungsanforderungenhinzu.dieseaufinternationalefinanzkonzerneabzielendenregelungenwirkenschnellkonzentrationsbefördernd.dennwährenddasrisikomanagementeinerinternationalengroßbankdieseregulierungsanforderungenzweifellosohneproblemestemmenkann,geratenkleineregionalbanken angesichts begrenzter Ressourcen schnell an die Grenze ihrer Kapazitäten. 1.WelcheStatistikenerstelltdieBunderegierungüberdieIntensitätundArtder aufsichtsrechtlichenprüfungunddieinformationspflichtenvonindeutschland tätigenkreditinstituten (bitteexemplarischfürdieletztendreijahreanfügen)? DieBundesregierungerstelltüberdieIntensitätundArtderaufsichtsrechtlichen PrüfungunddieInformationspflichtenvoninDeutschlandtätigenKreditinstitutenkeineeigenenStatistiken.VielmehrwerdenvonderDeutschenBundesbank dieanzahldereinzureichendenbankaufsichtlichenmeldungensowiedieanzahlderdurchgeführtenaufsichtsgesprächeimrahmenderlaufendenaufsicht unddieanzahldersonderprüfungenerfasst.fürbankgeschäftlicheprüfungen wirdzudemderprüfungsaufwandaggregiertnachgrößenkriterienerfasst.die DeutscheBundesbankveröffentlichtimRahmenihrerGeschäftsberichteEinzelheitenzuAufgabenzudenvorgenanntenPunkten (vgl. sowohldieprüfungsplanung (Ex-ante-Planung)alsauchdieabgerechneten Kosten (Ex-post-Betrachtung)nachPrüfungen.FernerführtdieDeutscheBundesbankbeiBedarfinstitutsübergreifendeAuskunftsersuchenaufBasisdes 44 deskreditwesengesetzes (KWG)beijeweilsfürdenZweckderInformationserhebung relevanten Instituten durch. Hierüber wird eine Liste geführt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom2.Oktober2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode SchließlichkanndieDeutscheBundesbanknach 44desAußenwirtschaftsgesetzes (AWG)vondenunmittelbarodermittelbaramAußenwirtschaftsverkehrTeilnehmendenAuskünfteverlangen,umdieEinhaltungdesAWGund derdazuerlassenenrechtsverordnungenundanordnungensowievoneuropäischenrechtsaktenimbereichdesaußenwirtschaftsrechtszuüberwachen.die DeutscheBundesbankführtzudiesemZweckauchPrüfungenbeidenAuskunftspflichtigen,u.a.beiBanken,durch.DiesedienenzurQualitätssicherung deraußenwirtschaftsstatistikundrichtensichnebendereinhaltungdergeltendenaußenwirtschaftlichenmeldevorschriftenauchaufbesonderebeschränkungen im Kapital- und Zahlungsverkehr (Finanzsanktionen). DieBundesanstaltfürFinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)erstelltÜbersichtenzuStresstestergebnissen,zuUmfragen,zurRisikoklassifizierung,zuaufsichtlichenPrüfungenundzuMaßnahmenundBeanstandungenausdenensich auchrückschlüsseaufdieintensitätundartderaufsichtableitenlassen.diese DatenwerdenvonderBaFinregelmäßigimJahresberichtveröffentlicht (vgl. 2.WelcheCharakteristikabezüglichderArt,Rechtsform,Geschäftsmodell undgröße (BilanzsummeplusaußerbilanzielleVerpflichtungen)dergeprüftenKreditinstitutewerdenbeidiesenaggregiertenStatistikenübererfolgte Prüfungen einzeln aufgeführt (bitte Daten beifügen)? InderBetriebsstatistikderDeutschenBundesbankfindet,wodiesrelevantist, eineunterscheidungnachsystem-undnichtsystemrelevanteninstitutenstatt. MitBlickaufdiePrüfungsaktivitätenderDeutschenBundesbankwirdzwischenPrüfungenbezüglichderMindestanforderungenandasRisikomanagement (MaRisk-Prüfungen)undZulassungsprüfungenunterschieden.DabeierfolgtjeweilseineUntergliederungnachverbandsgeprüften,nichtverbandsgeprüften (sonstige) und systemrelevanten Instituten. FürdieMaRisk-PrüfungenerfolgtinderBetriebsstatistikbeiverbandsgeprüften Instituten eine weitere Unterscheidung nach Größenklassen (GK): GK 0: bis 100 Mio. Euro Bilanzsumme GK 1: zwischen 100 Mio. Euro und 500 Mio. Euro Bilanzsumme GK 2: zwischen 500 Mio. Euro und 1,5 Mrd. Euro Bilanzsumme GK 3: zwischen 1,5 Mrd. Euro und 5 Mrd. Euro Bilanzsumme GK 4: mehr als 5 Mrd. Euro Bilanzsumme. DieseUntergliederungwirderstabdiesemJahrauchfürdiesonstigenInstitute angewendet und ist in der nachfolgenden Tabelle daher noch nicht enthalten. durchschnittlicher Aufwand [Tage/Prüfung] ( ) MaRisk gesamt125,8 Verbandsgeprüfte Institute GK 047 GK 195 GK 2108 GK 3131 GK 4220 sonstige Institute186 systemrelevante Institute297 Zulassungsprüfungen169

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/10931 InderPrüfungssoftwaresindu.a.AngabenzurRisikoeinstufungdesInstituts ausdemrisikoprofil,derzugehörigenbankengruppe,zumzuständigenverbandundzurgrößenklasseenthalten.danebenbeziehensichinstitutsübergreifendeauskunftsersucheninallerregelaufsystemrelevanteinstitute;eineweitergehendedifferenziertedokumentationhinsichtlichart,rechtsform,größe oder Geschäftsmodell der befragten Institute erfolgt nicht. ImRahmenderAußenwirtschaftsprüfungenfandenindenzurückliegenden Jahren die folgenden Prüfungen statt: Außenwirtschaftsprüfungen Kreditbanken Sparkassensektor (einschließlich Landesbanken) Genossenschaftssektor 9125 sonstige Institute1088 Kapitalanlagegesellschaften insgesamt: FürdieÜbersichtenderBaFingilt,dasssichdiejeweilsausgewiesenenCharakteristikavonKreditinstitutennachInhaltundDarstellungsartderkonkreten Übersichtrichten.GrundsätzlichwirddabeiimHinblickauf 9KWGdarauf geachtet,dasssichausdendatenkeinerückschlüsseaufeinbestimmteskreditinstitut schließen lassen. 4. Inwiefern besteht in Bezug auf diese Maßstäbe Proportionalität? 3.WelcheMaßstäbe (bitteauflistungderkriterien)legtdiebundesregierung an,umdieangemessenheitderaufsichtsintensitätproprüfungsartund Informationspflichtbzw.proInstitutsgruppe (bittedefinieren)zubewerten? Die Fragen 3 und 4 werden zusammen beantwortet. NachdenVorschriftendesKWGstehtderBaFineinAuskunfts-undInformationsrechtzu,dasesihrerlaubt,beimbeaufsichtigtenKreditinstitutPrüfungen mitbesonderembzw.konkretemanlass (Anlassprüfung)undohnebesonderen Anlass (Routineprüfung)vorzunehmen.AlsMaßstabzurangemessenenPrüfungsintensitätimRahmenvonRoutineprüfungendienteinLeitfadenzur DurchführungvonRoutineprüfungen.DerLeitfadenlegtinzeitlicherHinsicht fest,wannfrühestensbzw.wannspätestenseineroutineprüfungdurchgeführt werdensoll.damitwirdzumeinensichergestellt,dassinstitutedurchroutineprüfungennichtunangemessenbelastetwerden,zumanderen,dassgrundsätzlich alle Institute regelmäßig einer Routineprüfung unterzogen werden. DerzeitlicheAbstandzwischenRoutineprüfungenvariiertjenachSystemrelevanzdesbetreffendenKreditinstituts.HierbeiwirdindreiStufen hohe, mittlere und niedrige Systemrelevanzunterschieden.BeiInstitutenmithoher SystemrelevanzisteineRoutineprüfungjederzeitmöglich.Hingegenfindet eineroutineprüfungbeiinstitutenmitniedrigerundmittlerersystemrelevanz immererstimabstandvonmehrerenjahrenseitderletztenroutineprüfung statt.sofernbeidemzuprüfendeninstituteineanlassprüfungdurchgeführt wurde,wirddiesimrahmenderverhältnismäßigkeitbeideranordnungeiner nachfolgenden Routineprüfung angemessen berücksichtigt.

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieserAbstandbleibtjedochbeisogenanntenGeldwäscheprüfungenundPrüfungenaufderGrundlagedes 3desPfandbriefgesetzes (PfandBG)unberücksichtigt.LetzterePrüfungensolleninstitutsunabhängiggemäß 3Satz4 PfandBGinderRegelnachjeweilszweiJahrenerfolgen.Routineprüfungenim BereichderGeldwäschepräventionundderEinhaltungderVorschriftenzur PräventionderFinanzierungvonTerrorismuswerdenunabhängigvonbankaufsichtlichenPrüfungengeplant.AuchindiesemBereichnimmtdieBaFineine regelmäßigerisikoklassifizierungvor.zudemwirdbeiderauswahlderzu prüfendenkreditinstituteaufeinangemessenesverhältniszwischendenbankensektorengeachtet.außerdemwirddiegrößedeskreditinstitutsbezogen auf die Rangliste innerhalb des jeweiligen Sektors berücksichtigt. ImBereichderWertpapieraufsichtkanndieBaFinbeiKreditinstitutenunabhängigvonderjährlichenRegelprüfung ( 36desWertpapierhandelsgesetzes WpHG)ohnebesonderenAnlassPrüfungenzurÜberwachungderMeldepflichtenundVerhaltensregelndesWpHGvornehmen (sog.sonderprüfung nach 35WpHG).BeiRegelprüfungenerfolgtebenfallseineRisikoklassifizierung,dieu.a.dazudient,dasweitereAufsichtshandelnzuplanen.BeiKreditinstitutenmithoherRisikoklassifizierungnutztdieBaFinbeispielsweisein verstärktemumfangdasaufsichtsinstrumentderprüfungsbegleitung.dasinstrumentdersonderprüfungwirdinsbesonderegenutzt,wennsichbeispielsweiseaufdergrundlagevonbeschwerdehäufungenanhaltspunktefürgravierende Missstände bei einem Kreditinstitut ergeben. ImRahmenderAußenwirtschaftsprüfungenrichtetsich Verdachtsfälleausgenommen dasprüfaufkommengrundsätzlichauchanderbedeutungderinstituteaus.jegrößereininstitutist undsomitauchjebedeutsamerfürdie Außenwirtschaftsstatistiken,destohöhersindsowohldiePrüffrequenzals auchdiedurchschnittlicheprüfdauerintagendanebenspielendieanzahlan BeanstandungenausvorgelagertenPrüfrundeneineRollefürdieTerminierung vonfolgeprüfungen.diegrößenzusammenhängeinderprüfpraxiszeigensich auch in der Tabelle in der Antwort zu Frage 2. DieProportionalitätdesAufsichtshandelnswirdsomitdurcheinerisikoorientierteEinstufungderInstituteindiejeweiligeSystemrelevanzsowiedurchweitere Aspekte wie beispielsweise Erkenntnisse aus Beschwerden gewährleistet. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 6 verwiesen. 5.WelcheKostenentstehendurchschnittlichbeiwelchenBankprüfungen (aufgeschlüsseltnachartderprüfung,artundgröße Bilanzsummeplus außerbilanzielleverpflichtungen desgeprüfteninstitutsundidentitätdes prüfenden Organs)? DienachfolgenddargestelltendurchschnittlichenPrüfungskostenbeidurchdie DeutscheBundesbankdurchgeführtenbankgeschäftlichenPrüfungensowie durchdiebafindurchgeführtensonder-unddeckungsprüfungenwurdenauf GrundlagederDatenausdenJahren2010und2011ermittelt.DieZuordnung zudengrößenklassenerfolgtaufbasisderbilanzsumme (vgl.antwortzu Frage 2).

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/10931 Art der Prüfung durchschnittliche Kosten pro Prüfung in TEuro BaFin Sonderprüfungen 1 GK 0GK 1GK 2GK 3GK 4 Bankenaufsicht (BA)14,8120,0943,5042,77219,72 Geldwäscheprävention (GW)34, ,9935,4652,2673,76 Wertpapieraufsicht (WA) 3 53,3 47,12 101,97 BaFin Deckungsprüfungen 4 85,94 Prüfungen der Deutschen Bundesbank Genossenschaftssektor11,825,735,241,064,5 Kreditbanken20,433,148,866,687,0 Sparkassen 33,344,252,570,8 SystemrelevanteKreditinstitute 83,558, ,1 1 Unter Sonderprüfungen fallen alle Prüfungen nach 44 Absatz 1 Satz 2 KWG. 2EinschließlichgeprüfterZweigstellenausländischerKreditinstitute,fürdiekeineBilanzzahlenvorliegen. 3 Den Werten liegen ausschließlich Prüfungen bei Kreditinstituten zugrunde. 4 Deckungsprüfungen nach 3 Satz 3 PfandBG. 5EinhöhererAnteilvongrundsätzlichdemAufwandnachwenigerintensivenNachschau-Prüfungen führte in der GK 3 bei dem gewählten Zeitfenster zu einem geringem Kostenvolumen. ImRahmenderAußenwirtschaftsprüfungenwerdendengeprüftenInstituten keine Kosten in Rechnung gestellt. 6.AufgrundwelcherKriterienundbeiwievielenBankeninDeutschland gehendiedeutschebundesbankunddiebundesanstaltfürfinanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)imRahmenderbankaufsichtlichenRisikoprofile jeweilsvon hohen, mittleren und niedrigen Auswirkungenaufdie Finanzstabilität aus? DieAbgrenzungvonInstitutenmitniedrigerAuswirkung (Stufe1)undmittlererAuswirkung (Stufe2)aufdieFinanzstabilitäterfolgtüberdieBilanzsumme, wobeidiegrenzwertefürdieverbündeundsektorenderkreditwirtschaftdifferenziertwerden.institutesindindiestufe1einzuordnen,wennfürdiebilanzsumme gilt: Genossenschaftssektor 2 Mrd. Euro Sparkassensektor, Kreditbanken und sonstige Institute 4 Mrd. Euro. NebenderBilanzsummespielenbeiderAbgrenzungzwischendenStufen2 und3insbesonderedieintensitätderinterbankbeziehungenunddieengeverflechtungmitdemauslandeinerolle.dieeinstufungstelltaufdieinstitutsgruppeab,wobeisieanschließendaufalleinstitutedergruppeangewandt wird.dieentscheidungüberdieeinordnungeinerinstitutsgruppeindieauswirkungsstufe3 (systemrelevantekreditinstituteimsinnederaufsichtsrichtlinie)treffenbafinunddeutschebundesbankgemeinsam.dieeinstufungals globalsystemrelevantesinstitut (G-SIFI)gemäßdesFinancialStabilityBoard (FSB)-Kriterienkatalogs begründet stets eine Einordnung in die Stufe 3. Aktuell (Stichtag4.September2012)sind36InstituteindieKategorie hoch (untereinzelzählungdertöchter),191instituteindiekategorie mittel und Institute in die Kategorie niedrig eingestuft.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7.WievieleMitarbeiterinnenundMitarbeiterderDeutschenBundesbank undderbafinsindjeweilsindenletztendreijahrenwielangejeweilsmit deraufsichtvonkreditinstitutenbeschäftigtgewesen,beidenenvon hohen, mittleren und niedrigen AuswirkungenaufdieFinanzstabilität ausgegangenwird (AngabenbittegetrenntzwischenlaufenderAufsicht und bankgeschäftlichen Prüfungen)? DieDeutscheBundesbankunddieBaFinverfügenüberunterschiedlichePersonalverwaltungs-undZeiterfassungssysteme.HierausergebensichUnterschiedebeidenfüreineZusammenstellungzurVerfügungstehendenDaten undauchmitblickaufeineweitereuntergliederung.indennachfolgendentabellen wurde eine möglichst vergleichbare Darstellung angestrebt. AufseitenderBaFinentwickeltesichdieIst-PersonalausstattungindenJahren 2009bis2011entsprechenddernachfolgendenTabelle.EinesinnvolleUnterteilungnachlaufenderAufsichtundbankgeschäftlichenPrüfungenistfürdie BaFin aufgrund der Aufgabenstellung nicht möglich. Bereich BA JahrAnzahl Mitarbeiter/-innenStunden (Jahresauflauf)* Bereich GW: (StichtagjeweilsJulidesentsprechendenJahres;derAuswertungliegenproduktbezogeneBuchungen nach der Kosten-Leistungsrechnung zugrunde, * ohne Urlaub/Krankheit.) DiegrundsätzlichePersonalausstattungaufSeitenderDeutschenBundesbank entwickelte sich in den zurückliegenden Jahren wie folgt: laufende Aufsicht: JahrAnzahl Mitarbeiter/-innenWochenstunden* bankgeschäftliche Prüfungen: zusätzlichfürdieleitung,direkteorganisatorischestäbesowiefürgrundsatz und Analysebereiche in Hauptverwaltungen und Zentrale: (Stichtag Juli des entsprechenden Jahres, * ohne Urlaub/Krankheit.)

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WievieleMitarbeiterinnenundMitarbeiterderDeutschenBundesbank undderbafinsindindenletztendreijahrenimdurchschnittprogenossenschaftsbanktätiggewesen,wievieleimdurchschnittprosparkasse und wie viele für die Deutsche Bank AG und die Commerzbank AG? IndenJahren2010,2011und2012warenfürdieAufsichtüberdieDeutsche BankAGdurchschnittlich19MitarbeiterinnenundMitarbeiterderBaFintätig (ohne Overheadpersonal). Für die Commerzbank AG waren es durchschnittlich11,prosparkassedurchschnittlichrd.0,07undprogenossenschaftsbank durchschnittlich rd. 0,05 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BeiderDeutschenBundesbankwareninderlaufendenAufsichtüberdieDeutscheBankAGdurchschnittlich8,8Mitarbeiter/-innentätig.FürdieCommerzbankAGwarenesdurchschnittlich8,0,proSparkassedurchschnittlichrd.0,16 undprogenossenschaftsbankdurchschnittlichrd.0,13mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. IndenReferatenbankgeschäftlichePrüfungderDeutschenBundesbankwurdendurchschnittlich20,2MitarbeiterinnenundMitarbeiter (Vollzeitäquivalente)fürdieDeutscheBankAGeingesetzt.FürdieCommerzbankAGwaren esdurchschnittlich8,7,prosparkassedurchschnittlichrd.0,081undprogenossenschaftsbank durchschnittlich rd. 0,034 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. DarüberhinauswirkenMitarbeiterinnenundMitarbeiterindenReferatender bankgeschäftlichenprüfungindenlokalenhauptverwaltungenderdeutschen Bundesbank,undMitarbeiterinnenundMitarbeiterinderZentralederDeutschen BundesbanksowiederBaFin (hiervorallemindengrundsatz-undanalysebereichen) an der Aufsicht in indirekter Art und Weise mit. 9.InwelchemVerhältnisstehtdieZahlderMitarbeiterinnenundMitarbeiterderDeutschenBundesbankundderBaFinzurGröße (BilanzsummeplusaußerbilanzielleVerpflichtungen)derKreditinstitute (AngabenbittegetrenntzwischenlaufenderAufsichtundbankgeschäftlichen Prüfungen)? BeiderDeutschenBundesbankwarenzumStichtag31.Juli2012inderlaufendenAufsicht654MitarbeiterinnenundMitarbeiterbeschäftigt,imBereichder bankgeschäftlichenprüfungenderhauptverwaltungen267mitarbeiterinnenund Mitarbeiter.SomitergibtsicheinVerhältnisvon14,6Mrd.EuroGeschäftsvolumenjeMitarbeiterinundMitarbeiterderlaufendenAufsicht,bzw.35,7Mrd.Euro Geschäftsvolumen je Mitarbeiterin/Mitarbeiter der bankgeschäftlichen Prüfungen. ZumStichtag31.Dezember2011sindinderBaFin254Mitarbeiterinnenund MitarbeiterdirektmitderBankenaufsicht (ReferateBA1bisBA4)befasst. BeieinemGesamtbetrag (BilanzsummeplusaußerbilanzielleVerpflichtungen) vonrd.9,5bio.europer31.dezember2011ergibtsichimjahr2011jebafin- Mitarbeiterin/Mitarbeiter ein Betrag von 37,5 Mrd. Euro. 10.AufgrundwelcherrechtlichenRegelungenund/oderwelcherdetaillierten KriterienwerdenvonderDeutschenBundesbankundderBaFinapriori dieintensitätvonnichtanlassbezogenenprüfungenunddieanforderungen an Informationspflichten für Kreditinstitute festgelegt? DieBaFinkanngemäß 44Absatz1Satz2KWGbeidenKreditinstituten auchohnebesonderenanlassprüfungendurchführen.zurvereinheitlichung ihresverwaltungshandelnsundumsicherzustellen,dassdieaufsichtsobjekte durchprüfungennichtunangemessenbelastetwerden,hatdiebafineinen

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode LeitfadenzurDurchführungvonRoutineprüfungenerstellt.AufdieAntwortzu den Fragen 3 und 4 wird verwiesen. DieAuswahlderKreditinstitute,beideneneineRoutineprüfungstattfindet,erfolgtgrundsätzlichimRahmenderzwischenderDeutschenBundesbankund derbafinabgestimmtenaufsichtsplanung.nähereeinzelheitensindinartikel10derrichtliniezurdurchführungundqualitätssicherungderlaufenden ÜberwachungderKredit-undFinanzdienstleistungsinstitutedurchdieDeutscheBundesbank (Aufsichtsrichtlinie,vgl. Größe und Geschäftsart des Kreditinstituts. SeitAnfang2007hatdieBaFinaufderGrundlagevon 30KWGaußerdem dieermächtigung,schwerpunktefürdiejahresabschlussprüfungenzusetzen oderbestimmungenüberdeninhaltderprüfungzutreffen.diesesinddurch denjeweiligenjahresabschlussprüferzuberücksichtigen.diebafinmachtin AbstimmungmitderDeutschenBundesbankdavonregelmäßigGebrauch,um fürsienotwendigevertiefteinformationenüberdielagedeskreditinstituts oder auch über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu erlangen. ÜberdieAnzeige-undMeldepflichtenhinauskönnendieBaFinunddieDeutscheBundesbankgemäß 44Absatz1KWGzudemAuskünfteüberalleGeschäftsangelegenheitenderKreditinstituteunddieVorlagevonUnterlagenverlangen.WelcheAuskünftedieBaFinimRahmenderBeaufsichtigungderInstituteeinholt,hängtvonderkonkretenSituationdesInstitutsunddemEinzelfall ab.grundlagederanzeigenundmeldungen,diediekreditinstitutederbafin undderdeutschenbundesbankeinzureichenhaben,sinddaskwgunddazu erlassenerechtsverordnungen (vgl. KreditinstitutederBaFinundderDeutschenBundesbankdieWahlbzw.BestellungneuerVerwaltungs-oderAufsichtsratsmitgliederanzeigen.Diesemüssen sachkundigundzuverlässigsein.beiderbeurteilungdersachkundewerdenjedochderumfangunddiekomplexitätdervondeninstitutenbetriebenengeschäfte berücksichtigt. GrundlagefürPrüfungenkannauchdieVerordnungüberdieaufsichtsrechtlichenAnforderungenanVergütungssystemevonInstituten (Instituts-Vergütungsverordnung InstitutsVergV)sein.IndieserVerordnungwerdenallgemeineAnforderungeneinschließlichVeröffentlichungspflichtenfüralleKreditinstitutegenannt.SogenanntebedeutendeInstitute ( 1und5Instituts- VergV) haben weitergehende Anforderungen zu erfüllen als kleinere Institute. 11.WelcheAspektedesGeschäftsmodells,insbesonderederStrukturderInstitutsbilanzen,desEigenhandelsunddesEinsatzvonDerivaten,wirken sich auf die Aufsichtsintensität aus? DieStrukturderInstitutsbilanzenwirktsichaufdieEinschätzungderSystemrelevanzoderSystemgefährdungeinesInstitutsaus.HierspielenbeispielweisedieFaktorenBilanzsumme,AnteilkomplexerGeschäftstätigkeiten, (internationale)verflechtungen,anteildereinlageneinerolle.alssystemrelevantoderalspotenziellsystemgefährdendeingestufteinstituteunterliegennach demproportionalitätsgedankeneinerhöherenaufsichtsintensitätundgegebenenfallshöherenregulierungsvorschriftenwiebeispielsweisedensichinder UmsetzungbefindlichenKapitalaufschlägenfürglobalsystemrelevanteBanken.

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WelcheaufsichtsrechtlichenErleichterungenimHinblickaufqualitative undquantitativeanforderungengibtesheutebereitsfürkreditinstitute, und aufgrund welcher Charakteristika werden diese gewährt? In 25aKWGsindbesondereorganisatorischePflichtenvonInstitutengeregelt.EinInstitutmussdanachübereineordnungsgemäßeGeschäftsorganisationverfügen,diedieEinhaltungdervomInstitutzubeachtendengesetzlichenBestimmungenundderbetriebswirtschaftlichenNotwendigkeitengewährleistet.EineordnungsgemäßeGeschäftsorganisationmussinsbesondere einangemessenesundwirksamesrisikomanagementumfassen,aufdessenbasiseininstitutdierisikotragfähigkeitlaufendsicherzustellenhat.dieausgestaltungdesrisikomanagementshängtdabeivonart,umfang,komplexität undrisikogehaltdergeschäftstätigkeitab.seineangemessenheitundwirksamkeitistvominstitutregelmäßigzuüberprüfen.damitbestehtimhinblick auf qualitative und quantitative Anforderungen bereits eine flexible Regelung. Die BaFin hat mit den Mindestanforderungen an das Risikomanagement MaRisk norminterpretierendeverwaltungsvorschriftenveröffentlicht (vgl. 25aAbsatz1KWGmitdiesemqualitativenundRisikoartenübergreifendenRegelwerkeinenflexiblen undpraxisnahenrahmenfürdieausgestaltungdesrisikomanagementsder Institutevor.EinzentralesMerkmalderMaRiskistihrePrinzipienorientierung, diedemanwendergrundsätzlicheinenflexiblenhandlungsrahmenvorgibtund eineumsetzungzulässt,diederjeweiligensituationdesinstituteentspricht. DergesetzlichenGrundlagefolgendbetonenauchdieMaRiskanzahlreichen StellendenGrundsatzderProportionalität,demgemäßkonkreteAnforderungen inabhängigkeitvonart,umfang,komplexitätundrisikogehaltumzusetzen sind.ähnlicheproportionalitätsklauselnfindensichinanderenbankaufsichtlichenregelwerken,wiedemleitfaden AufsichtlicheAnforderungenan bankinterne Risikotragfähigkeitskonzepte (vgl. EinigebankaufsichtlicheVorgabengeltenvonvornhereinerstabeinerfestgelegtenGrößenordnung,wiez.B.dasErforderniseinerRisikoanalysegemäß InstitutsVergV.AuchimBereichMeldewesengibteseineReihevonErleichterungen,diedemGrundsatzderProportionalitätRechnungtragen.WeitereErleichterungenwerdenimRahmenderModernisierungdesdeutschenMeldewesens geprüft. 13.BestehenErleichterungenbeiPrüfungundInformationspflichtenfürMitgliedsunternehmenvonVerbünden,und/oderplantdieBundesregierung diese? DieZugehörigkeitzueinemVerbandbedeutetnichtvonvornhereineineErleichterunginBezugaufeinePrüfungund/oderaufdiedemInstitutobliegendenInformationspflichten.JedeseinzelneVerbundinstitutisteinerechtlich selbständigejuristischepersonmitdenihreigenenbankaufsichtlichenrechten undpflichten.diezugehörigkeitzueinemverbandändertdarangrundsätzlich nichts.einwesentlicheskriteriumfürdiehäufigkeitdersonderprüfungenist diegrößederinstitute.kleinereinstitutewerdendanachwenigerhäufiggeprüft.nach 1Absatz2derVerordnungüberdieAnzeigenunddieVorlage vonunterlagennachdemkreditwesengesetz (Anzeigenverordnung AnzV) habenallerdingskreditinstitute,dieeinemgenossenschaftlichenprüfungsverbandangeschlossensindoderdurchdieprüfungsstelleeinessparkassen-und Giroverbandesgeprüftwerden,dienachdieserVerordnungzuerstattendenAnzeigenundvorzulegendenUnterlagenregelmäßigüberihreVerbändeeinzureichen.DieVerbändehabendieAnzeigenundUnterlagenandieBaFinund diefürdasbetroffeneinstitutzuständigehauptverwaltungderdeutschenbundesbankmitihrerstellungnahmeweiterzuleiten.beratungundkoordinierung

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derverbändeerleichterndenangeschlosseneninstitutendietatsächlicheerfüllungihrerpflichten.diebafinistinständigemgesprächmitdenverbänden undihrenprüfungsstellen,hierdurchgegebenenfallsempfangeneinformationen müssen nicht von den Instituten erhoben werden. 14.HabendieInstitutssicherungssystemederVerbündeeinenEinflussaufdie Prüfungsintensität? Wenn ja, inwiefern, wenn nein, warum nicht? GrundsätzlichhabendieInstitutssicherungssystemederVerbände,schonallein aufgrunddesimkwgverankertengrundsatzesdereinzelinstitutsaufsicht, keineneinflussaufdieprüfungsintensität.dieprüfungsintensitäterfolgtnach MaßgabeeinerrisikoorientiertenAufsicht.Gleichwohlfließenwesentliche ErkenntnisseausregelmäßigmitdenSicherungseinrichtungenstattfindenden Gesprächen,wieauchaussonstigenInformationsquellen,z.B.AufsichtsgesprächmitdemInstitutoderJahresgesprächmitdemjeweiligenRegionalverband,indasKlassifizierungsverfahreneinundkönnensomitauchEinfluss auf die Aufsichts- und Prüfungsplanung der Bankenaufsicht entfalten. AllerdingsgehtesbeidenbankaufsichtlichenPrüfungenumdieoperative DurchführungderBankgeschäfteundeineangemesseneKapitalausstattung. HierfürtragendieInstitutssicherungssystemekeineunmittelbareVerantwortung. 15.KönnenPrüfungenbei Mutterinstituten solcherverbünde,alsobeispielsweisebeilandesbanken,derdekabankoderderdzbankag, AspektederPrüfungenindiesenVerbündenorganisiertenInstitutenabdecken, und wenn ja, welche? Zentralinstitutesindnicht Mutterinstitut vonverbundinstituten.sietragen keinerleiverantwortungfürandereeinzelunternehmendesverbundes,mit AusnahmeihrerTochterunternehmen.DiePrüfungbeieinemZentralinstitutist dahergrundsätzlichnichtgeeignet,informationsbedarfbezogenaufeinzelne VerbundinstituteoderandereZentralinstituteabzudecken.DieÜbertragungvon ErkenntnissenausPrüfungenbeimZentralinstitutaufangeschlosseneVerbundinstitutekannnurerfolgen,wennidentische (Risikomess-undSteuerungs-) Systemeverwendetwerden.DarüberhinauswirdvonderAufsichtauchdie Möglichkeitgenutzt,PrüfungenbeiVerbundunternehmenvorzunehmen,auf dietätigkeitendergenossenschaftsbankenbzw.dersparkassenausgelagert werden (Outsourcing).EbensowerdeninderPrüfungspraxissoweitwiemöglichErkenntnissegenutzt,diebeianderenPrüfungengewonnenwurdenund übertragbar sind. 16.HältdieBundesregierungeineweitergehendeDifferenzierungaufsichtsrechtlicherAnforderungenaufgrundderGröße (BilanzsummeplusaußerbilanzielleVerpflichtungen),desGeschäftsmodells,derbankenaufsichtlichenRisikoeinschätzungoderderRechtsformdeszuprüfendenKreditinstitutsfürrichtig,wassinddiedafürentscheidendenKriterien,undwelche zusätzlichen Erleichterungen werden aktuell in Erwägung gezogen? DieBankenaufsichthandeltentsprechenddengesetzlichenVorgabenrechtsformneutral.EsbestehenauchkeineverallgemeinerungsfähigenErfahrungen, dassbestimmtegesellschaftsformenwenigerkrisenanfälligwärenalsandere. Größe,RisikoeinschätzungundStimmigkeitvonGeschäftsmodellundRisikostrategiegehenindasvonderBankenaufsichtzurBestimmungderAufsichts-

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/10931 intensitäterstellterisikoprofildesinstitutsein.diederzeitigeverwaltungspraxiseinerrisikoorientiertenaufsichtentsprichtsowohldemgrundsatzderverhältnismäßigkeitalsauchdemderdoppeltenproportionalität,wonachsowohl diesteuerungsinstrumentarienineineminstitutalsauchdieintensitätder ÜberwachungdurchdieBankenaufsichtproportionalzudeneingegangenen Risiken der Bank sein sollen. 17.BefürwortetdieBundesregierungbeziehungsweisedieDeutscheBundesbankzusätzlicheErleichterungenimHinblickaufqualitativeoderquantitativeAufsichtsanforderungenfürBanken,dielediglichdastraditionelle KreditgeschäftbetreibenundbeiwelchenvonniedrigenAuswirkungen auf die Finanzstabilität ausgegangen wird? DieDeutscheBundesbankunddieBaFinhaltenandemProportionalitätsprinzipebensofestwieanderPrinzipienorientiertheitderMaRisk.Diesgewährt deninstituteneinenausreichendenhandlungsspielraum,derinsbesondereden kleineninstituteneineangemesseneumsetzungermöglicht.derbundesregierungliegenzurzeitkeineerkenntnissevor,vondieserbewertungabzuweichen. 18.WelcheKonzentrationstendenzenbeiKreditinstitutenaufgrunddurch aufsichtsrechtliche Vorgaben entstehender Kosten gibt es? DerBundesregierungliegenhierzukeinekonkretenErkenntnissevor.Inder RegelsindunterschiedlichsteökonomischeGründefürdieZusammenlegung voninstitutenanzunehmen,wobeihiervoneinerkombinationmehrererfaktoren (operativekosten,wettbewerbsvorteile,abwendungvoninsolvenzen)ausgegangen werden kann. DiesichimRahmenderUmsetzungvonBaselIIIergebendenregulatorischen ÄnderungenwerdeninvielenPunktenerhöhteAnforderungenenthalten.Dies wirdfüreinevielzahlvonkreditinstitutenzuerhöhtenkosteninformvon Eigenkapital-, Liquiditätskosten sowie administrativem Aufwand führen. InwieweitsolcheKostenzuKonzentrationenführenwerden,istgegenwärtig nicht absehbar. 19.WelcheparlamentarischeKontrollehältdieBundesregierungbeieiner europäischenbankenaufsichtfürangemessen,dieaufgrundderentscheidungendeseuropäischenratesvom28.bis29.juni2012entstehensoll? AufderTagungdesEuropäischenRatesunddemGipfelderEuroraum-Staaten vom28./29.juni2012habendiestaats-undregierungschefsdereudieeuropäischekommissiongebeten,vorschlägefüreineneinheitlicheneuropäischen Aufsichtsmechanismusvorzulegen.DieKommissionhathierzuam12.September2012entsprechendeVorschlägevorgelegt,dieneueEZB-Befugnissefür eine europäische Bankenaufsicht vorsehen. AusSichtderBundesregierungistesfürdiedemokratischeLegitimationder europäischenbankenaufsichtbesonderswichtig,dassdiesegegenüberdemokratischlegitimiertengremienrechenschaftspflichtigist.nebeneinerregelmäßigenberichtspflichtistaucheinfragerechtvonabgeordnetenvorzusehen. DiegenaueAusgestaltunghängtvonderAusgestaltungderAufsichtsbefugnisse ab.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.WelcheparlamentarischeKontrollebestehtgegenüberderEuropean BankingAuthority (EBA),dieseitdem1.Januar2011dieeuropäische Bankenaufsicht wahrnimmt? DieEBAist,wiedieandereneuropäischenAufsichtsbehördenauch,gegenüber demeuropäischenparlamentrechenschaftspflichtig.diesistausdrücklichin Artikel3derVerordnung (EU)Nr.1093/2010desEuropäischenParlaments unddesratesvom24.november2010zurerrichtungeinereuropäischen Aufsichtsbehörde (EuropäischeBankenaufsichtsbehörde),zurÄnderungdes BeschlussesNr.716/2009/EGundzurAufhebungdesBeschlusses2009/78/EG derkommissiongeregelt (vgl.abl.l331vom ,s.12).daneben enthältdieverordnungverschiedeneeinzelregelungenhinsichtlichderbefugnissedeseuropäischenparlamentszurkontrollederarbeitsowieorganisation dereba.dazugehörtunteranderem,dassdaseuropäischeparlamentderernennungdesvorsitzendenderebawidersprechenkann,denexekutivdirektor derebabestätigenmussunddenhaushaltderebaalsteildeshaushaltsplans der Europäischen Union beschließen muss. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer

Mehr

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter

Mehr

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?

1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa? Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer

Mehr

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst

Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer

Mehr

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund

1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür

Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28.

Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14375 17. Wahlperiode 15. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13983 Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche

Mehr

Kooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung

Kooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/6179 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung

Beziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer

Mehr

frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam

frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer

Mehr

Aktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau

Aktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter

Mehr

2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten

2.ZuwelchenAnteilenbezogensichdieseitdem1.Juni2012vondenAnbieternvonVermögensanlagenerstelltenundbeiderBaFinhinterlegten Deutscher Bundestag Drucksache 17/14666 17. Wahlperiode 30. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften

1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/12178 17. Wahlperiode 24. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Marieluise Beck (Bremen), Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten

Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter

Mehr

eineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.

eineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer

Mehr

Strafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens

Strafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Finanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom

Finanzierung des ukrainischen Nuclear Power Plant Safety Upgrade Program durch Euratom Deutscher Bundestag Drucksache 17/9703 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft

Auswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle

gut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14554 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

ab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten

ab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter

Mehr

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder

deutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

Bundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement

Bundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt

Vorbemerkung der Fragesteller DerBundesregierungzufolgefindetkeineAufarbeitungabgebrannterBrennelementeinRusslandstatt Deutscher Bundestag Drucksache 17/3448 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Vogt, Peter Friedrich, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer

Mehr

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer

Mehr

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit

Gotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer

Mehr

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1307. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1307. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1307 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569 Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen

1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEinhaltungdergesetzlichenAnforderungenandieErstellungvonBeratungsprotokollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14757 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten

Entwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer

Mehr

1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III?

1.WielautetdiederzeitigedurchschnittlicheLeverageRatio (LR)derdeutschen Kreditwirtschaft nach Basel III? Deutscher Bundestag Drucksache 17/8524 17. Wahlperiode 01. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst

Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer

Mehr

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule

10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Freiwilligendienste,zurKonversiondesZivildienstes,zumBundesfreiwilligendienstunddenFreiwilligendienstenallerGenerationen

Freiwilligendienste,zurKonversiondesZivildienstes,zumBundesfreiwilligendienstunddenFreiwilligendienstenallerGenerationen Deutscher Bundestag Drucksache 17/6411 17. Wahlperiode 04. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Britta Haßelmann, Elisabeth Scharfenberg, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher

Entgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,

Mehr

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren

Gewährung von Krediten an Israel und Vorgang Geschäftsfreund in den 1960er-Jahren Deutscher Bundestag Drucksache 17/1082 17. Wahlperiode 1. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt?

1.WievieleStudentinnenundwievieleStudentenhabenbislangeinenKfW- Studienkredit beantragt? Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas

(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer

Mehr

Immobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG

Immobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes

Verbraucherorganisationen und ihre Marktwächterfunktion als Teil der systematischen verbraucherorientierten Beobachtung des Finanzmarktes Deutscher Bundestag Drucksache 17/11751 17. Wahlperiode 30. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.

inrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt. Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen

Entwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital

Entstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),

Mehr

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden

MaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,

Mehr

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin

Vorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Frei werdende Flächen und Gebäude durch Schließung britischer Kasernen in Nordrhein-Westfalen

Frei werdende Flächen und Gebäude durch Schließung britischer Kasernen in Nordrhein-Westfalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4826 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter

Mehr

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In

39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter

Mehr

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen

SchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche

Arbeit (BA)sowohlbeiderJobbörsealsauchbeidemsogenanntenVier-Phasen-ModellzurErhebungderDatenvonArbeitslosenundHilfebedürftigenerhebliche Deutscher Bundestag Drucksache 17/97 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Wolfgang Wieland, Beate Müller-Gemmeke, weiterer

Mehr

Entwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern

Entwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern Deutscher Bundestag Drucksache 17/980 17. Wahlperiode 09. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und

Mehr

denenallerdingsnurzweieinenfestvertraghaben: BeiunsgibteszweiFestangestellte,denChefunddenQualitäter wirdimgenanntenzeitungsbericht

denenallerdingsnurzweieinenfestvertraghaben: BeiunsgibteszweiFestangestellte,denChefunddenQualitäter wirdimgenanntenzeitungsbericht Deutscher Bundestag Drucksache 17/10432 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung

Zwangsverrentungen von SGB-II-Beziehenden und Folgen der Abschaffung der so genannten 58er-Regelung Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter

Mehr

InjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die

InjüngererZeithateswegendesLärmsvonKindertageseinrichtungen,KinderspielplätzenundähnlichenEinrichtungenverschiedeneKlagengegeben,die Deutscher Bundestag Drucksache 17/5709 17. Wahlperiode 04. 05. 2011 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Privilegierung des

Mehr

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken

Nuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm

Vorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten

Vorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924 Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion

Mehr

Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben

Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander

Mehr

Gewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder

Gewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter

Mehr

NachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz

NachmehralszweiJahrenseitderAntragstellungaufAufnahmederPflegebrancheindasArbeitnehmer-Entsendegesetz Deutscher Bundestag Drucksache 17/2844 17. Wahlperiode 03. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Kathrin Senger-Schäfer, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Teilkollektivierung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung in der Lebensversicherung

Teilkollektivierung der freien Rückstellung für Beitragsrückerstattung in der Lebensversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13055 17. Wahlperiode 12. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.

e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer

Mehr

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern

Umgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr