Freiwilligendienste,zurKonversiondesZivildienstes,zumBundesfreiwilligendienstunddenFreiwilligendienstenallerGenerationen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiwilligendienste,zurKonversiondesZivildienstes,zumBundesfreiwilligendienstunddenFreiwilligendienstenallerGenerationen"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Britta Haßelmann, Elisabeth Scharfenberg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/6215 Aussetzung des Zivildienstes und Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes sowie Freiwilligendienste aller Generationen (Nachfragen zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen auf den Bundestagsdrucksachen 17/5079 und 17/5078) Vorbemerkung der Fragesteller Zum1.Juli2011trittdasGesetzüberdenBundesfreiwilligendienstinKraft. DasichdieBundesregierungimMärz2011mitVerweisaufdasdamalsnoch nichtabgeschlossenegesetzgebungsverfahrenüberwiegendnichtinderlage sah,diefragenderfraktionbündnis90/diegrünenzurzukunftder Freiwilligendienste,zurKonversiondesZivildienstes,zumBundesfreiwilligendienstunddenFreiwilligendienstenallerGenerationen (Bundestagsdrucksachen17/4737und17/4903)zubeantworten,stelltdieFraktion BÜNDNIS90/DIEGRÜNENdiemitVerweisaufdasdamalslaufendeGesetzgebungsverfahren nicht oder nur teilweise beantworteten Fragen erneut. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungweistdaraufhin,dassessichbeidemBundesfreiwilligendienstumeinenFreiwilligendiensthandelt,derganzüberwiegendvonzivilgesellschaftlichenEinsatzstellen,TrägernundZentralstellendurchgeführtwerdenwird.DieBundesregierungsiehtdahernichtihreAufgabedarin,Einzelheitenzu regeln,zu gewährleisten, sicherzustellen etc.,wiediesdie fragestellendenabgeordnetenderfraktionbündnis90/diegrünenmit ihren Fragen fordern. ZieldesBundesfreiwilligendienstesistes,auchzukünftigmöglichstvieleMenschendieMöglichkeitzugeben,durchsozialesEngagementpositiveErfahrungensammelnkönnen.DadurchwerdenauchdienegativenEffektederAussetzung der Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes minimiert. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 30. Juni 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.MitwelchenkonkretenMaßnahmensollendiebishervonZivildienstleistendendurchgeführtenTätigkeitenkompensiertwerden,umentstehende Lücken zumgroßenteil zuschließen (sodiebundesministerinfür Familie,Senioren,FrauenundJugend,Dr.KristinaSchröder,beiderVorstellungihrerJahresplanungam26.Januar2011)unddenQualitätsstandardindenEinrichtungenzumindestaufdemaktuellenStandzuhalten (bitte nach Tätigkeiten und Platzzahlen aufschlüsseln)? 3.WieundmitwelchenkonkretenMaßnahmenplantdieBundesregierung, einenstrukturiertenübergangvomzivildienstzumbundesfreiwilligendienstzugewährleisten,insbesondereumplanungssicherheitfürallebeteiligten Akteure herzustellen? DieFragen1und3werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerZivildienstwarausschließlichWehrersatzdienstundhattekeinenSicherstellungsauftragfürdiesozialenDienste.Darüberhinauswurdeauchnichtdie ZahlderKriegsdienstverweigereroderderZivildienstleistendenvorgegeben. DieAnzahlderKriegsdienstverweigererhingalleindavonab,wievielejunge MännerdenDienstanderWaffeausGewissensgründenverweigerten.Insofern warauchimzivildienstnureinebedingteplanungssicherheitfürdieeinsatzstellen gegeben. DerBundesfreiwilligendienstsollundkanndenZivildienstnichtkompensieren. DerBundstelltausreichendfinanzielleMittelfür35000BundesfreiwilligendienstleistendezurVerfügung.ZusätzlichwirddieFörderungderJugendfreiwilligendienstesoerhöht,dasssieebenfallsfür35000Jugendfreiwilligendienstleistende ausreicht. 2.InwieweitsollennachdenVorstellungenderBundesregierungzukünftig TätigkeitenderZivildienstleistendenvonzusätzlichensozialversicherungspflichtigenBeschäftigungsverhältnissendeserstenArbeitsmarktes übernommenwerden,undwelchekonkretenmaßnahmenergreiftsie,um dies zu organisieren bzw. anzureizen? EswirdaufdieAntwortzuFrage3aufBundestagsdrucksache17/5079verwiesen. Neue Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 4.WelchekonkretenMaßnahmenundProgrammeplantdieBundesregierung,umeinenRückgangdesAnteilsjungerMännerinpersonenbezogenenDienstleistungen,wiebeispielsweiseimSozial-,Pflege-undGesundheits- wesen, aufzuhalten und zu kompensieren? DieBundesregierunghateineVielfaltvonMaßnahmenzurSicherungdesnotwendigenFachkräftebedarfsimBereichderpersonenbezogenenDienstleistungenergriffen.Sowerdenz.B.dieMaßnahmenimBereichderpflegerischen Versorgungauchdazubeitragen,denAnteilmännlicherFachkräftezustabilisieren und ausbauen. Hinzuweisen ist etwa auf folgende Initiativen: DerdamaligeBundesministerfürGesundheit,Dr.PhilippRösler,führteinder imdezember2010inslebengerufenenveranstaltungsreihe DialogPflege intensivgesprächemitvertreternallerverbändeundinteressengruppeninder pflegerischenversorgung,umüberdiefürdiepflegereformerforderlichen SchritteundMaßnahmenzudiskutieren.InderAuftaktveranstaltungam7.Dezember2010wurdeerörtert,wiePersonalausstattungundPersonalgewinnung besser gesichert werden können.

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/6411 DerMindestlohninderPflege,dergemäßPflegearbeitsbedingungen-VerordnungseitAugust2010fürPflegebetriebeinOst-undWestdeutschlandgilt,ist ein weiteres wichtiges Element zur Sicherung der Personalkapazitäten. EinwichtigerSchrittzurVerbesserungderPersonalsituationinderPflegeim Krankenhausistdassog.Pflegestellen-Förderprogramm,dasmitdem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG)bereitsimJahr2009eingerichtetwurde.DasProgrammerleichtertdenKrankenhäuserndieNeueinstellungvonzusätzlichemPflegepersonalsowiedieAufstockungvorhandener Teilzeitstellendurcheine90-prozentigeFinanzierungausMittelnderKostenträger.MitFördermittelninHöhevonbiszu660Mio.EurokönnenindreiJahrenbiszu16500neuePflegepersonalstellengeschaffenwerden.ImerstenFörderjahr2009habennachdemBerichtdesGKV-Spitzenverbandes1058von 1619anspruchsberechtigtenKrankenhäuserndieMittelinAnspruchgenommen. Damit wurden hochgerechnet Stellen neu geschaffen. DieBundesregierungwillfernerdasBerufsbildderPflegeattraktivergestalten unddieausbildungzuralten-undkrankenpflegeineinemmodernenausbildungsgesetzzusammenfassen.diearbeitenhierzugemeinsammitdenländernsindaufgutemweg.nachwuchskräftesollenmehrmöglichkeitenhaben, einensicherenundfürsiegeeignetenarbeitsplatzzufinden,undessollensich zugleichguteperspektivenfürdieaus-,fort-undweiterbildungbieten.außerdemwurdederrundetischzurbesserenvereinbarkeitvonfamilieundberufimgesundheitsweseneingerichtet,derauchfürdenbereichderpflegeimpulse geben kann. JüngsthatdieBundesregierungzudemeine Ausbildungs-undQualifizierungsoffensiveAltenpflege gestartet.dieinitiativesollgemeinsamvonbund, LändernundVerbändengetragenwerden.Zielistes,durchmöglichstkonkrete Vereinbarungendaraufhinzuwirken,dassAus-undWeiterbildungverstärkt unddiebeschäftigungsbedingungeninderaltenpflegeattraktivergestaltet werden. 5.WasplantdieBundesregierungmitdenfreiwerdendenMittelndesZivildienstetatszuunternehmen,daindenneuenBundesfreiwilligendienstnur nochrund300mio.euro (vorherrund600mio.eurofürdenzivildienst) investiert werden? SollendieseindieZivildienstkonversioninvestiertwerden,undwenn nein, warum nicht? VondeninderFinanzplanungvorgesehenenHaushaltsmitteldesKapitels 1704inHöhevon567Mio.Eurosind180Mio.EurozurFinanzierungvon MaßnahmenbeimElterngeldvorgesehen,dieimparlamentarischenVerfahren zumhaushaltsbegleitgesetz2011beschlossenwurden (insbesondereausnahmenvonderanrechnungelterngeldimzweitenundzwölftenbuchsozialgesetzbuch (SBGIIundSGBXII)beisogenanntenAufstockern.Allesonstigen, nichtfürdenbundesfreiwilligendienstvorgesehenenhaushaltsmittel,sollenim Einzelplan17zurVerstärkungderJugendfreiwilligendiensteundanderer,politischwichtigerProgrammeverwendetwerden.DadiePlanungenundHaushaltsverhandlungenaufRegierungsebenenochandauern,könnenendgültige Angaben zurzeit nicht gemacht werden. 6.WomitbegründetdieBundesregierungdieNotwendigkeitderdurchdas BundesfreiwilligendienstgesetzentstehendenDoppelstrukturzudenbestehendenFreiwilligendiensten (insbesonderezudenimjugendfreiwilligendienstgesetzgeregeltendienstenfsj FreiwilligesSozialesJahr und FÖJ FreiwilligesÖkologischesJahr unddengenerationenübergreifenden Freiwilligendiensten)?

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.InwiefernteiltdieBundesregierungdieEinschätzungdesBündnissesfür Gemeinnützigkeitu.a.,wonachderGrundsatzderNachrangigkeitvon staatlichemgegenüberehrenamtlichemengagement (Subsidiaritätsprinzip)durchdieEinführungeinesBundesfreiwilligendienstgesetzesmissachtetwirdundalternativeinAusbauderbestehendenFreiwilligendiensteinKooperationvonZivilgesellschaft,LändernundBundsachgerechter wäre? DieFragen6und8werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. DerimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPvom26.Oktober2009 vereinbarteausbauderjugendfreiwilligendiensteisteinwichtigerbausteinfür denersatzdesbeieineraussetzungderwehrpflichtmitdemzivildienstentfallendenengagements.eineumfassendefinanzierungskompetenzdesbundes bestehtjedochnurfüreineninbundesverwaltungdurchgeführtenfreiwilligendienst. DieFreiwilligendiensteallerGenerationentretennichtinKonkurrenzzuanderenFormenbürgerschaftlichenundehrenamtlichenEngagements.Siehaben einklaresundin 2Nummer1aSGBVIIgesetzlichverankertesProfil.Der FreiwilligendienstallerGenerationenistniedrigschwellig,unentgeltlich,nicht sozialversicherungspflichtigundverbindlichhinsichtlichdervomfreiwilligen zuleistendenwochenstundenzahlunddauer (mindestensachtstunden,mindestenssechsmonate).dasformatderfreiwilligendiensteallergenerationen eignetsichwegenseinerflexibilitätunddadurch,dassdermindeststundenumfangnichtausvonerwerbsarbeitgeprägtenvoll-oderteilzeitdeputatenabgeleitetist,besondersfürdieanspracheälterermenschenundbietetihnensowohl Orientierungs- als auch Qualifizierungsoptionen. 7.StrebtdieBundesregierungperspektivischeinestrategischeWeichenstellungan,wonachdieFreiwilligendiensteinalleinigerLänderzuständigkeit oderalleinigerbundeszuständigkeitorganisiertwerden,oderplantsie eine Beibehaltung der neuen Misch- bzw. Doppelstruktur? 9.WieplantdieBundesregierung,einerKonkurrenzzwischendemBundesfreiwilligendienstunddenbestehendenFreiwilligendiensten insbesonderedasfsjunddasföj wirksamentgegenzuwirken,undwiewillsie ausschließen,dassmittel-undlangfristigbestehendediensteverdrängt werden? 15.WieundnachwelchenKriterienplantdieBundesregierungdieVergabe vonplätzenfürdenbundesfreiwilligendienstzuregeln,undgibtes Pläne,dieAnzahlderPlätzeimneuenBundesfreiwilligendienstzubegrenzen und/ oder an bestehende Freiwilligendienstplätze zu binden? DieFragen7,9und15werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. ZwischendenJugendfreiwilligendienstenunddemBundesfreiwilligendienst kommteswederrechtlichnochtatsächlich,wederstrukturellnochinderpraxis zukonkurrenzenund wiebereitsmehrfachdargelegt erstrechtnichtzu Doppelstrukturen.SollteninderZukunftjemalsnegativeEffekteaufdiebestehendenJugendfreiwilligendienstedrohen wovondiebundesregierungnicht ausgeht soistbereitsheuteeinverfahrenmitdenzentralstellendesbundesfreiwilligendienstesunddenträgernderjugendfreiwilligendiensteverabredet, dassicherstellenwird,dassdiebestehendenjugendfreiwilligendienstedurch denneuenbundesfreiwilligendienstnichtverdrängtwerden.deshalbsolles

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/6411 nichtmehrfreiwilligeimbundesfreiwilligendienstalsindenjugendfreiwilligendiensten geben. DerBundstelltMittelfür35000FreiwilligeimBundesfreiwilligendienstzur Verfügung,danebenwerdendieFörderpauschalenfür35000Jugendfreiwilligendienstleistendeerhöht.NachdenübereinstimmendenAngabenallerWohlfahrtsverbändeundTrägeristdieszunächstausreichend,umalleninteressierten FreiwilligeneinenFreiwilligendienstzuermöglichen,sodassirgendeinestaatliche Zuteilung von Plätzen absehbar nicht notwendig sein wird. 10.WiewilldieBundesregierungeineklarearbeits-undsozialrechtlicheDefinition und Abgrenzung der Freiwilligendienste gewährleisten? FreiwilligendienstesindDienstverhältnisseinnerhalbgemeinwohlorientierter Organisationen,diemitobligatorischenBildungsangebotenverknüpftundin FormfreiwilligerSelbstverpflichtungvonMenschenjedenAltersinAnspruch genommenwerden.siesindhinsichtlichihrerdauer,desumfangs,dereinsatzortesowiesozialerabsicherungvertraglichzwischenfreiwilligenundorganisationgeregeltundgrenzensichaufdieseweisevontraditionellemehrenamt ab. DerBundesfreiwilligendienstunddieJugendfreiwilligendienstesindunentgeltliche,arbeitsmarktneutraleEngagementangebote.DieFreiwilligensindvollumfänglichgesetzlichsozialversichert;dieEinsatzstellenbzw.dieTrägerübernehmensowohldieArbeitgeber-alsauchdieArbeitnehmeranteile.Elternvon Kindern,diedieseFreiwilligendiensteleisten,werdenbeiVorliegenderübrigenVoraussetzungenAnspruchaufFortzahlungdesKindergeldeshaben.Das Taschengeldistderzeitaufmaximal330EuroproMonatbegrenzt.Darüber hinauskanndenfreiwilligennurunentgeltlicheunterkunft,verpflegungund ArbeitskleidungoderanstelledieserSachleistungenentsprechendeGeldersatzleistungen gewährt werden. DerFreiwilligendienstallerGenerationenisteinunentgeltliches,arbeitsmarktneutralesEngagementangebot.DieFreiwilligenerhalteneinedemtatsächlichenundnachweisbarenAufwandentsprechendeAufwandsentschädigung undhabenanspruchaufhaftpflichtversicherungundschutzdurchdiegesetzlicheunfallversicherungunabhängigvonträgerundeinsatzfeld.elternvon Kindern,dieeinenFreiwilligendienstallerGenerationenleisten,habenbeiVorliegenderübrigenVoraussetzungenAnspruchaufFortzahlungdesKindergeldes. 11.WannplantdieBundesregierungeinenEntwurffürein Freiwilligendienstestatusgesetz vorzulegen,wirddasbundesministeriumfürfamilie,senioren,frauenundjugenddabeidiefederführunginnehaben,und welchebundesministerienwerdendarüberhinausanderentwicklung und Konzeptionierung beteiligt werden? DieBundesregierungstrebtdieErarbeitungeinesFreiwilligendienstestatusgesetzesan,dasdierechtlichenRahmenbedingungenfürdieverschiedenenFreiwilligendiensteohneSchwächungderFormateweiterverbessernsoll.Essollen auchdiebislangnichtgesetzlichgeregeltendiensteaufgrundlageeinerressortübergreifendenstrategieeinbezogenwerden.nachabschlussdeslaufenden AusbausdesFSJunddesFÖJsowiedesneuenInternationalenJugendfreiwilligendienstesundderEinführungdesneuenBundesfreiwilligendiensteswird dasverfahrendazuunterfederführungdesbundesministeriumsfürfamilie, Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)fortgeführt.WeitergehendeAngaben sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 12.InwiefernplantdieBundesregierungimBundesfreiwilligendienstgesetz einrückkehrrechtindievoraufnahmedesfreiwilligendienstesbestehenden Arbeitsverhältnisse? FürdenBundesfreiwilligendienstgeltenhierdiebeidenJugendfreiwilligendienstenFSJundFÖJbewährtenRegelungen.DieBundesregierungbeabsichtigt nicht, diese bewährte Praxis zu ändern. 13.WelcheZielgruppenhatdieBundesregierungfürdieAbsolvierungdes Bundesfreiwilligendienstes im Blick? DerBundesfreiwilligendienstwirdfürFrauenundMännerallerGenerationen angeboten. 14.WelchekonkreteRegelungplantdieBundesregierung,umFreiwillige unter25jahren,diekeinenfreibetragaufkindergeldgeltendmachen können,mitfreiwilligen,fürdieeinanspruchaufeinenfreibetragnach 32Absatz6desEinkommensteuergesetzes (EStG)oderKindergeldbesteht,gleichzubehandeln,undwieunterscheidensichdieRegelungenzu denen im Jugendfreiwilligendienstgesetz? DieBundesregierungplantdemGesetzgebervorzuschlagen,imGesetzzur UmsetzungderBeitreibungsrichtliniesowiezurÄnderungsteuerlicherVorschriftendenin 32EStGaufgeführtenKatalogderFreiwilligendiensteum denbundesfreiwilligendienstzuergänzen.damitwerdenelternvonfreiwilligen,dieeinenbundesfreiwilligendienstabsolvierenunddiealtersvoraussetzungendes 32EStGerfüllen,rückwirkendeinenAnspruchaufdiesteuerlichenFreibeträgefürKinderoderKindergelderhalten.Dadieseinervonallen FraktionendesDeutschenBundestageserhobenenForderungentspricht,geht die Bundesregierung von der Umsetzung dieser Regelung aus. 16.WelcheFunktionenübernehmendieneueinzurichtendenZentralstellen beiderumsetzungdesbundesfreiwilligendienstgesetzes,wiesolldie TrägerschaftderZentralstellengeregeltwerden,undwelcheUmstrukturierungsmaßnahmen sind für die Einrichtung der Stellen erforderlich? DieZentralstellenführenimAuftragundimNamendesBundesdieSteuerung desbundesfreiwilligendienstesinihrembereichdurch,beratendieeinrichtungenimanerkennungsverfahren,achtenaufdiearbeitsmarktneutralität,unterstützendiewerbungvonfreiwilligen,betreuenundbegleitendiefreiwilligen undsindansprechpartnerfürdenbundimrahmendesbundesfreiwilligendienstes. 17.WerdendieRegionalbetreuerinnenundRegionalbetreuerausderZivildienststrukturübernommen,undwennja,inwelchemUmfang,undfür welche Aufgaben? DieRegionalbetreuerinnenundRegionalbetreuerwerdeninsgesamtübernommenundsindfürdasBundesamtfürFamilieundzivilgesellschaftlicheAufgaben (BAFzA)unterstützendbeiderBeratungderEinsatzstellen,beiKonflikten, zur Überwachung der Arbeitsmarktneutralität etc. tätig. 18.SindimBundesfreiwilligendienstWeiterbildungsmaßnahmenvorgesehen,diealsBrückeindenArbeitsmarktgenutztwerdenkönnen,undwel-

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/6411 chekonkretenqualifizierungsmaßnahmenundzertifizierungendererworbenen Qualifikationen sind geplant? DieBundesregierungwirdinbewährterZusammenarbeitmitderZivilgesellschaftWeiterbildungsmaßnahmendurchführen.SiesiehtihreAufgabenicht darin,einzelheitenzu regeln,zu gewährleisten, sicherzustellen etc., wiediesdiefragestellendenabgeordnetenderfraktionbündnis90/die GRÜNENmitihrenFragenfordern.Siebeabsichtigt,InitiativenderzivilgesellschaftlichenPartnerzuunterstützen.Dabeiwirddaraufverwiesen,dass beispielsweisedieförderungderpädagogischenbegleitungfürsogenannte benachteiligte Freiwillige gegenüber den anderen Freiwilligen erhöht ist. 19.WelchekonkretepädagogischeBegleitungistimBundesfreiwilligendienstgesetzvorgesehen,undinwiefernwirddabeidieheterogeneZusammensetzungderFreiwilligen,insbesonderebezüglichdesAltersund der Bildungsanforderungen, berücksichtigt? DiegesetzlichgeregeltepädagogischeBetreuungimBundesfreiwilligendienst istvergleichbardergesetzlichgeregeltenpädagogischenbetreuungimfsj oderföj,d.h.siebestehtausverschiedenenelementen,daruntersind25seminartage,diefürallefreiwilligenbiszum27.lebensjahrpflichtsind.die SeminarewerdeninhaltlichmitdenZentralstellenunddenFreiwilligenabgestimmtundsindnachverschiedenenThemenwählbar.Diesgiltauchfürdie fünftagepolitischebildungandenbildungszentrendesbundesamtes,diefür diefreiwilligendesbundesfreiwilligendienstespflichtsind.weiteregesetzlich geregelteelementederpädagogischenbegleitungsinddiefachlicheanleitung und Begleitung in der Einsatzstelle. 20.WelchePlänezurAnspracheundGewinnungjungerMenschenentwickeltundverfolgtdieBundesregierung,umdieZielzahlvon35000Bundesfreiwilligendienstleistenden zu erreichen? Welche Anreize plant sie zu setzen? WelcheInformations-undWerbekampagnen,mitwelchenKosten,sind in Vorbereitung? Am6.Mai2011wurdenalleBundestagsabgeordneteneinschließlichderFrage stellendenabgeordnetenüberdiebevorstehendeinformations-undwerbekampagne informiert. Am16.Mai2011hatBundesministerinDr.KristinaSchrödereineWerbekampagnemitAnzeigenundPlakateneröffnet.ImZugedieserKampagnewerden weitereregionalekampagnetreffendurchgeführtundgleichzeitigeinsatzstellen vor Ort weiter beraten und unterstützt. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 22 verwiesen. 21.WiewilldieBundesregierunggewährleisten,dassjungeFrauenund jungemännergleichermaßendasangebotdesbundesfreiwilligendienstes wahrnehmen und ihn absolvieren? 34.WiebegründetdieBundesregierungdenAnspruchdesBundesfreiwilligendienstes,einenfüralleAltersgruppengeöffnetenDienstzuschaffen,

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode undwiewillsiesicherstellen,dassderbundesfreiwilligendienstdieentsprechende Resonanz findet? DieFragen21und34werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. WieinderVorbemerkungderBundesregierungundauchinderAntwortzu Frage23aufBundestagsdrucksache17/5079dargestellt,istesZielderBundesregierung,möglichstvieleMännerundFrauenzugewinnen.EineSteuerungist nicht beabsichtigt. 22.InwiefernplantdieBundesregierungBegünstigungendurchdieAbsolvierungdesBundesfreiwilligendienstes,wieeineBevorzugungbeider Studienplatzvergabe (u.a.wartesemester)odereinenverbessertenzugangzurberufsausbildung,inwiefernwillsiedieseaufbestehendefreiwilligendiensteausweiten,undwelchevorkehrungenundvereinbarungensindimrahmenderkultusministerkonferenz,jugendministerkonferenz oder in anderen Gremien bisher erörtert oder getroffen worden? DieBerücksichtigungeinesabgeleistetenBundesfreiwilligendienstesbeider StudienzulassungliegtinderalleinigenVerantwortungderLänder.Diesebeabsichtigensicherzustellen,dassdenBetroffenenausderTeilnahmeaneinem BundesfreiwilligendienstebensowenigeinNachteilentsteht,wiediesinder VergangenheitbeidenverpflichtendenDiensten (Wehr-undZivildienst)der Fallwar.RegelungenfüreinenverbessertenZugangzurBerufsbildungfürTeilnehmerinnenundTeilnehmerdesBundesfreiwilligendienstessindangesichts der arbeitsrechtlichen Vertragsfreiheit nicht vorgesehen. DieKultusministerkonferenzhatdenBeschlussderGemeinsamenWissenschaftskonferenzvonBundundLändernbekräftigt,dieMehrkosten,diesich ausdererhöhungderzahlderstudienanfängerinfolgederaussetzungvon Wehr-undZivildienstergeben,imSystemdesbestehendenHochschulpaktes zu finanzieren. BundesministerinDr.KristinaSchröderhatEndeJanuar2011alleBundesländer,kommunalenSpitzenverbände,Hochschulrektorenkonferenzunddie WirtschaftsverbändezumThemaAnerkennungskulturaneinenTischgeholt. Dabeiistdeutlichgeworden,dassdieStärkungderAnerkennungskulturfür FreiwilligendiensteAufgabeallerBeteiligtenist,insbesonderePunkte,diefür jüngeremenschenwichtigsind,liegennichtinderzuständigkeitdesbundes, sondernganzoft wieerwähnt indenhändeneinzelnereinrichtungen.alle Beteiligten haben zugesagt, die Anerkennungskultur weiter zu stärken. 23.WelchekonkretenMaßnahmenergreiftdieBundesregierung,umsicherzustellen,dassdieUmsetzungdesBundesfreiwilligendienstesdenPrinzipien der Arbeitsmarktneutralität entspricht? DiePrüfungderArbeitsmarktneutralitätbeimBundesfreiwilligendienstwird vombundesamtfürfamilieundzivilgesellschaftlicheaufgabenbeideranerkennungdereinsatzstellenundeinsatzplätzevorgenommen.währenddeseinsatzeseinesfreiwilligenobliegtdieprüfungdesfortbestehensderarbeitsmarktneutralitätdenjeweiligenzentralstellenbzw.denregionalbetreuerinnen und Regionalbetreuern. 24.IstseitensderBundesregierungeineÜberprüfungderDienststellenund derrund170000bisheranerkanntenzivildienstplätzevorgesehen,um insbesonderezugewährleisten,dassdiesestellendenanforderungendes

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/6411 ArbeitsmarktneutralitätsprinzipsbeiderUmsetzungdesBundesfreiwilligendienstes entsprechen? Wennja,wirddieseAufgabezudenneuenTätigkeitendesbisherigen BundesamtesfürdenZivildienstzählen,undnachwelchenKriterienwird die Überprüfung durchgeführt? Wenn nein, warum nicht? BeiEinsatzstellen,diekeinAnerkennungsverfahrenimBundesfreiwilligendienstdurchlaufenmüssen,weilsieschonüberanerkannteZivildienstplätze verfügen ( 6Absatz3desBundesfreiwilligendienstgesetzes BFDG),wurde diearbeitsmarktneutralitätbereitsimrahmenderprüfungderarbeitsmarktneutralität im Zivildienst festgestellt. 25.InwiefernplantdieBundesregierungprivateundgewinnorientierteEinrichtungen,indenenbisherfasteinDrittelderZivildienstleistendenarbeiteten,alsStellenanbieterfürdenBundesfreiwilligendienstanzuerkennen? DieAnerkennungvonEinsatzstellenund-plätzenrichtetsichimBundesfreiwilligendienstvollständignachdenindenJugendfreiwilligendienstenundim ZivildienstbewährtenKriterien.ZudiesenzähltnichtalleinedieRechtsform dereinrichtung,sokanneinegemeinwohlorientiertediakonischeaktiengesellschaftselbstverständlichalseinsatzstellefüreinenfreiwilligendienstanerkannt werden, maßgeblich ist u. a. die steuerrechtliche Bewertung. 26.WelcheAuswirkungendesBundesfreiwilligendienstgesetzeserwartetdie Bundesregierunggeradeauchangesichtsdesgenerationenübergreifenden AnsatzesdesBundesfreiwilligendienstgesetzesaufdasklassischeEhrenamtundanderebürgerschaftlicheEngagementformen,vorallemaufgrund der vorgesehenen Taschengeld- und Mindeststundenregelungen? DerGesetzgeberhatmitseinerEntscheidungfüreineklareMindestwochenstundenzahlvonmehrals20Stundenauchfürüber27JahrealteTeilnehmende ambundesfreiwilligendienstsichergestellt,dassderbundesfreiwilligendienst keinenegativenauswirkungenaufdasklassischeehrenamtundandereformenbürgerschaftlichenengagements,diefastausschließlichimumfangvon wenigerals20stundenprowochestattfinden,habenwird.zuerwartenist durchdenerheblichenausbauderförderungderfreiwilligendiensteallenfalls eineweiterepositiveentwicklungdergesellschaftlichenhaltungzumehrenamtlichen Engagement. 27.InwiefernplantdieBundesregierungdieBeauftragungdesBundesamtes fürdenzivildienstmitderdurchführungdesbundesfreiwilligendienstgesetzes,undfürwelchekonkreten,gesetzlichunduntergesetzlichgeregeltenaufgabensolldasbundesamtfürdenzivildienstzukünftigverantwortlich sein? MitVerkündungdesBFDGistdasBundesamtfürdenZivildienstvomGesetzgebermitderDurchführungdesBundesfreiwilligendienstesbetraut;esführt seitherdennamenbafza.außerdemsollendembundesamtaufgabenim RahmendesFamilienpflegezeitgesetzesübertragenwerden,dassichzurzeitim parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren befindet. WiebereitsimRahmenderkleinenAnfragevom8.Februar2011 (Bundestagsdrucksache17/4737)dargestellt,wurdebereitsmitArtikel7desWehrrechtsän-

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derungsgesetzes (WehrRÄndG)2010in 2Absatz1Satz3desZivildienstgesetzesdierechtlicheGrundlagefürdieÜbertragungvonAufgabenaußerhalbdes ZivildienstesaufdasBundesamtausdemGeschäftsbereichdesBMFSFJgeschaffen.AuchdasmittlerweileinKraftgetreteneBFDGsiehtin 14Absatz2 eineregelungzuraufgabenübertragungaufdasbundesamtvor. ImRahmenuntergesetzlicherAufgabenwurdeimRahmenderBeantwortung derkleinenanfragevom8.februar2011 (Bundestagsdrucksache17/4737) dargelegt,dassdieregiestellefürdasprogramm Toleranzfördern Kompetenzstärken undfürdie Aktionzusammenwachsen Bildungspatenschaften stärken,diegeschäftsstellederconterganstiftungunddieadministrationder InternationalenJugendfreiwilligendienstebereitsandasBAFzAübertragen wordensind.dieadministrationderregiestellentätigkeitfürsämtlicheesf- ProgrammedesBMFSFJistgeplant.ZurzeitwirddieÜbertragungderRegiestellenderProgramme Mehrgenerationenhäuser und Jugendstärken vorbereitet. 28.WasverstehtdieBundesregierungunterderAnkündigungderBundesministerinfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend,Dr.KristinaSchröder, (ausderbefragungderbundesregierungvom15.dezember2010 Plenarprotokoll17/80),dassfürdasBundesamtfürdenZivildienst weiterhindiesehrschlankestruktur vorgesehenistund eineschlankeund effizienteverwaltungderfreiwilligendienste erfolgensoll (sodiebundesministerinfürfamilie,senioren,frauenundjugendbeidervorstellungihrerjahresplanungam26.januar2011),undwiewilldiebundesregierung diese umsetzen? AufdieAntwortzuFrage32derKleinenAnfragevom8.Februar2011 (Bundestagsdrucksache17/5079)wirdhingewiesen.MitdeminzwischeninKraft getretenenbfdgwurdederbundesfreiwilligendienstalsharmonischeergänzung und Stärkung der bestehenden Freiwilligendienste ausgestaltet. SowerdenunnötigeDoppelstrukturenvermiedenundeineschlankeVerwaltunggewährleistet,diedievorhandenenKompetenzenundRessourcender zivilgesellschaftlichenträgernutztundaufdemaufbaut,wassichbereitsbewährt hat. 29.InwiefernkönnendieAufgaben,dieandasBundesamtfürdenZivildienstzurDurchführungdesBundesfreiwilligendienstgesetzesübertragenwerdensollen,auchvonanderenBehörden,TrägernoderInstitutioneninsbesonderederZivilgesellschaftgeleistetwerden,undwelcheBehörden,TrägeroderInstitutionenkämenfürdieÜbernahmederAufgaben in Betracht (bitte jeweils die alternativen Möglichkeiten aufführen)? WesentlicheTeilederDurchführungundVerwaltungdesBundesfreiwilligendiensteswerdenanzivilgesellschaftlicheEinsatzstellen,TrägerundZentralstellenübertragen.FürdieverbleibendenSteuerungs-,Verwaltungs-undKontrollaufgabenstehtinderextremkurzenzurVerfügungstehendenZeitkeineandere BehördeundkeinTräger,auchkeineEinrichtungderZivilgesellschaftmitder notwendigen Fachkompetenz zur Verfügung. 30.WelcheVeränderungendesPersonalbestandesplantdieBundesregierung bei einer Umstrukturierung des Bundesamtes für den Zivildienst? AussagenzurVeränderungdesPersonalbestandeskönnenaufgrundderderzeit laufendenhaushaltsverhandlungennichtgetroffenwerden.dieentscheidung hierüber obliegt letztendlich dem Haushaltsgesetzgeber.

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WievieleBeschäftigtewerdenfürdieUmsetzungdesBundesfreiwilligendienstgesetzessowiefürdieneuenAufgabendesBundesamtesfür denzivildiensteingeplantundbenötigt (bittejeweilsproaufgabengebiet mit genauer Angestellten- und Beamtenzahl angeben)? DieseFrageistzurzeitGegenstandderlaufendenHaushaltsverhandlungen. Aussagen können daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden. 32.SindfürdieÜbernahmederDurchführungdesBundesfreiwilligendienstgesetzesUmschulungendesPersonalsdesBundesamtesfürdenZivildienst notwendig? Wennja,inwelchenBereichen,undinwelchemUmfangmüssenUmschulungen durchgeführt werden? UmschulungendesPersonalswarennichtnotwendig,daderBundesfreiwilligendienstinvielenBereichendemZivildienstangelehntist,wiez.B.denAnerkennungenvonEinsatzstellen,EinsatzbereichenimBundesfreiwilligendienst,derDurchführungdesFreiwilligendienstesusw.DiefachlichenEinweisungen sind soweit notwendig bereits erfolgt. 33.BleibendieAnzahl,StrukturundpersonelleAusstattungderZivildienstschulen bestehen? Falls ja, warum? Falls nein, warum nicht? ZumAufbaudesBundesfreiwilligendiensteswerdendiebisherigenZivildienstschulenalsBildungszentrenfürdieDurchführungvonbiszu25Bildungstagen, insbesonderefürdieseminarezurpolitischenbildung,weitergenutzt.weitere BildungswochensollendurchdasBAFzAselbstoderdurchandereEinsatzstellengenutztwerdenkönnen.BeiAnnahmevon35000Freiwilligengehtdas BundesministeriumvoneinervollständigenAuslastungallerBildungszentren aus. 35.WelchenTeilnahmeumfanganSeminarensiehtdieBundesregierungfür Seniorenalsangemessenan,dalautGesetzentwurfdie Gesamtdauerder Seminare ( )beieinerzwölfmonatigenteilnahmeambundesfreiwilligendienstmindestens25tage beträgtund älterefreiwillige ( )inangemessenem Umfang an den Seminaren teilnehmen sollen? 36.WiewirddieBundesregierunggewährleisten,dassSeminarefürjungeals auchfürälteremenschengleichermaßengeeignetsind,undwelchenstellenwerthatdiepassgenaue,individuellequalifizierunggegenüberder Teilnahme an vorgegebenen Qualifizierungsmaßnahmen? 37.WiebringtdieBundesregierungdieverpflichtendeTeilnahmeälterer MenschenanSeminartagenmitderimGesetzformuliertenErwartungin Einklang DieserKompetenzerwerbstehtselbstverständlichauchälteren Menschenoffen;hierwirdjedochdasEinbringenundVermittelnschon vorhandenerkompetenzensowielebens-undberufserfahrungimvordergrund stehen? DieFragen35,36und37werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. GrundsätzlicherfolgtdiepädagogischeBegleitungvonüber27-Jährigenin demumfang,dendieeinsatzstelleinabsprachemitdemoderderfreiwilligen

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode fürangemessenhält.hierkanndahereinesehrindividuelleabstimmungerfolgen,diedieerfahrungenunderwartungenderälterenfreiwilligenberücksichtigt.soweithiereineeinbeziehungderbildungszentrendesbundesamteserfolgt,werdendieinhalteimeinvernehmenmitderzentralstelle/einsatzstelle und den Wünschen der Freiwilligen festgelegt. 38.FindensichdieinderAntwortderBundesregierungzuFrage7derKleinenAnfrage FreiwilligendiensteallerGenerationen (Bundestagsdrucksache17/5078)aufgeführtenErkenntnisseinderKonzeptionierungdes Bundesfreiwilligendienstes wieder? Wenn ja, worin? Wenn nein, warum nicht? Es wird auf die Antwort zu Frage 13 verwiesen. 39.WomitbegründetdieBundesregierungihreErwartunghinsichtlichdes Bundesfreiwilligendienstes,dasseineMindeststundenzahlvon20WochenstundendenLebenssituationenältererMenschengerechtwird,und welcheerkenntnisseausderbegleitforschungzudenfreiwilligendienstenallergenerationengibtesbezüglichderbevorzugtenstundenzahlälterer Menschen? DerBundesfreiwilligendienstistgrundsätzlichvergleichbareinerVollzeitbeschäftigungabzuleisten.Freiwillige,diedas27.Lebensjahrvollendethaben, könnendiesendienstauchdannleisten,wennsiemehrals20stundenprowochetätigsind.einteilzeit-bundesfreiwilligendienstistattraktivinsbesondere für ältere Menschen, die sich nicht in Vollzeit engagieren können oder wollen. DurchdieRegelungwirdsichergestellt,dassderBundesfreiwilligendienstnur alshauptbeschäftigungdurchgeführtwerdenkannunddadurchvonanderem bürgerschaftlichemengagement,dasvonvielenmillionenmenschenin DeutschlandimUmfangeinigerWochenstundeninallenBereichenderGesellschaft ausgeübt wird, unterschieden bleibt. ImFreiwilligendienstallerGenerationenengagierensich41ProzentderFreiwilligenineinemUmfangvongenauachtStunden.MehralsdieHälfte (59Prozent)engagiertsichüberachtStunden,wasverdeutlicht,dasseinehohe NachfragenachzeitintensiverenEngagementangebotenbesteht.DieBetrachtungnachAltersgruppenzeigt,dassunterden18-bis26-Jährigennochca.drei ViertelmehralsachtStundenfreiwilligengagiertsind,währenddieserAnteil beiden56-bis65-jährigenbei59prozentliegt.tendenziellsinktalsomitzunehmendemlebensalterdiebereitschaftzueinerhöherenwochenstundenzahl, die wiederum von jüngeren Menschen nachgefragt wird. 40.WelcheweiterenRegelungensindinnerhalbdesBundesfreiwilligendienstesvorgesehen,umderVielfaltderLebenssituationenältererMenschen (z.b.anschlussfähigkeitanaltersteilzeit,sabbatjahre,arbeitslosigkeit,arbeitsgelegenheitenmitmehraufwandsentschädigungen)und ihrem Bedürfnis nach Flexibilität gerecht zu werden? EssindkeineweiterenRegelungenbeabsichtigt.ImÜbrigenwirdaufdieVorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/ WirddieBetreuungder MobilenTeams imfreiwilligendienstallergenerationenaufgabedesneuen BundesamtsfürFamilieundzivilgesellschaftliche Aufgaben? DieMobilenTeamswerdenimRahmendesProgramms Freiwilligendienste allergenerationen eingesetztundmitbundesmittelngefördert.inallenländernstellenerfahreneakteureausdenbereichenfreiwilligendiensteundengagementförderungalsträgerdermobilenteamseinbundesweitesberatungsangebotzudenfreiwilligendienstenallergenerationenzurverfügung.das Programm FreiwilligendiensteallerGenerationen läuftplangemäßzum 31.Dezember2011aus.EineVeränderungderZuständigkeitwährendder Restlaufzeit des Programms ist nicht vorgesehen.

14

15

16 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN

zurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.

zurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer

Mehr

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern

AltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation

Rückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/7703 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7965 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften

Nutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013

Erstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013 Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer

Mehr

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein

nochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und

Mehr

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Festlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens

Festlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4

Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4 Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013

Gesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013 Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost

Mehr

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.

(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung. Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Beraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Förderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten

Förderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Drittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen

Drittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter

Mehr

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?

seit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.

Arzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer

Mehr

und 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen

und 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung

Sicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark

Vorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe

Kooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen

Hetero- und homosexuelle Betroffene von Zwangsverheiratungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11223 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer

Mehr

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten

Medienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

InformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT

InformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer

Mehr

Beeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch

Beeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget

Umsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer

Mehr

genanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA

genanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns

Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer

Mehr

Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG

Nach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer

Mehr

Geplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)

Geplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande) Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer

Mehr

1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?

1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)? Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter

Mehr

dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen

dasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

derzivildienstwerde diekünftigestrukturderwehrpflicht ( )widerspiegeln.

derzivildienstwerde diekünftigestrukturderwehrpflicht ( )widerspiegeln. Deutscher Bundestag Drucksache 17/352 17. Wahlperiode 21. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und

Mehr

eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden.

eineranalysederauswirkungenöffentlicherausgabenaufdiegeschlechterverhältnissekönnenprioritätenverändertundmittelneuverteiltwerden. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11410 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sven-Christian Kindler, Monika Lazar, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten

Grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Verschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen

Verschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen

Ethnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares

Stand der Wiederaufarbeitung deutscher Brennelemente im Ausland und des deutschen Plutonium-Inventares Deutscher Bundestag Drucksache 17/8527 17. Wahlperiode 31. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen

Stand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer

Mehr

infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt

infrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall

Kennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung

Bewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

wichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen

wichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage

Gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage Deutscher Bundestag Drucksache 17/5748 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter

Mehr

1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?

1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz? Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer

Mehr

Brieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu

Brieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten

Mehr

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache

allgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner

1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH

Fragwürdige Geschäftspraxis des Wohnungsunternehmens GAGFAH Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt

Vorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen

Rechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

denbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz

denbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer

Mehr

Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin und Fertigstellung der Ausbaustrecke Berlin Dresden

Ausbau der Dresdner Bahn in Berlin und Fertigstellung der Ausbaustrecke Berlin Dresden Deutscher Bundestag Drucksache 17/11804 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak

Die Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber

KartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer

Mehr

frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam

frühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer

Mehr

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.

Völkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen

Entwicklungszusammenarbeit zur Stärkung der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen Deutscher Bundestag Drucksache 17/3560 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,

Mehr

Umsetzung und Weiterentwicklung des Mammographie-Screenings in Deutschland

Umsetzung und Weiterentwicklung des Mammographie-Screenings in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 17/3127 17. Wahlperiode 01. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer

Mehr

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.

verantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter

Mehr

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik

amrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.

(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer

Mehr

Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere

Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12221 16. Wahlperiode 11. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

Brennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag

Brennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung

Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer

Mehr

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII

Ansparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter

Mehr

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen

diewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 17/10052 17. Wahlperiode 21. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010

Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010 Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter

Mehr

zukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.

zukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer

Mehr

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen

werdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer

Mehr

Kenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg

Kenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter

Mehr

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu

derdruckaufdiebeschäftigenbeständiggestiegen.soistu.a.zubeobachten,dasseisenbahnverkehrsunternehmenversuchenfix-undlohnkostenzu Deutscher Bundestag Drucksache 17/8093 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569 Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Auswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden

Auswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter

Mehr

bis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen

bis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.

werden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden. Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Endlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll

Endlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst

Repräsentanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im öffentlichen Dienst Deutscher Bundestag Drucksache 17/12889 17. Wahlperiode 21. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, weiterer

Mehr

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter

Mehr

ab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten

ab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Zur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen

Zur sozialen und gesellschaftlichen Integration von HIV-positiven Menschen Deutscher Bundestag Drucksache 17/7283 17. Wahlperiode 07. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen

Reformen von Fahrlehrerrecht, Aufbauseminaren für punkteauffällige Kraftfahrer/ Kraftfahrerinnen und Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/9830 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter

Mehr

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie

VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin

UminformierteKonsumentscheidungentreffenzukönnen,müssenVerbraucherinnenundVerbraucheraberklarerkennenkönnen,wastatsächlichin Deutscher Bundestag Drucksache 17/7328 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in

20StaatenweltweitwurdenimJahr2011MenschendurchdieStrafjustizbehördengetötet.DieUSAsinddaseinzigedemokratischverfassteIndustrieland,in Deutscher Bundestag Drucksache 17/10324 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1022 17. Wahlperiode 15. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür

Energiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber

Mehr

Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten

Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung

Ausgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden

bereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Terminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg

Terminverschiebung und Schallschutz für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg Deutscher Bundestag Drucksache 17/10517 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Renate Künast, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr