Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13983 Soziale Folgen, Mehrausgaben und mögliche Gegenfinanzierung der Ankündigungen von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel vom 28. Mai 2013 Vorbemerkung der Fragesteller DieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelhatEndeMai2013zahlreicheMaßnahmenangekündigt (vgl.artikel DiePlänederKanzlerin,Handelsblatt vom31.mai2013).imbereichdersteuer-undfamilienpolitikhatsiein Aussichtgestellt,diekindbezogenenenSteuerfreibeträgeaufdasNiveaudes SteuergrundfreibetragsfürErwachseneanhebenundgleichzeitigdasKindergeldentsprechenderhöhenzuwollen.ImBereichderRentenpolitikwillsiedie AngleichungderBerücksichtigungvonKindererziehungszeitenimRentenrechtfürvor1992geboreneKindererreichen.GeplantseiaucheinProgramm zurmodernisierungunddigitalisierungvonschulen.lautmedienberichten hatdiebundeskanzlerindr.angelamerkelfürdiejahre2014bis2017darüber hinauseineaufstockungderinvestitionsmittelfürdieverkehrsinfrastruktur um jährlich 1 Mrd. Euro angekündigt. DieUmsetzungdieserMaßnahmensollmehrereMrd.Euroanzusätzlichen Ausgabenbzw.anSteuermindereinnahmenverursachen.VorläufigeBerechnungenveranschlagendieKostenmitbiszu30Mrd.EuroimJahr (vgl. Merkel versprichtmilliarden,berlinerzeitungvom1.juni2013).beispielsweisesollensichdiemehrausgabenfürdieanhebungdeskindergeldesundderkinderfreibeträgeauf7,5mrd.eurobelaufen (vgl. MerkelkündigtWahlgeschenke in Milliardenhöhe an, Handelsblatt vom 31. Mai 2013). DieseAnkündigungenwerfen öffentlichalsauchinnerhalbderregierungskoalition Fragenauf.IneinemInterviewmitder WeltamSonntag am 2.Juni2013hatbeispielsweiseVizekanzlerDr.PhilippRöslerdieFrageder Finanzierbarkeitthematisiert: SozialpolitischeVersprechungen,wiesiejetzt vondercduvorgebrachtwerden,müssenauchfinanzierbarsein.errate dringenddazu, aufdembodenderwirtschaftlichenvernunftzubleiben.der SprecherdesBundesministersderFinanzenDr.WolfgangSchäublebetonte lauteinempresseberichtder taz.dietageszeitung vom5.juni2013,dass KonsolidierungfürdieRegierungVorranghabeunddieBundesregierungim kommendenjahreinenstrukturellausgeglichenenhaushaltanstrebe,sodasses nur begrenzte Spielräume gebe. BeidengenanntenMaßnahmenistnichtnurdieFinanzierbarkeitfraglich,sondernauchdiesozialeAusgewogenheit.Dennschonheuteliegtdiemaximale DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom11.Juli2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Kinderfreibeträge und Kindergeld EntlastungvonFamilienmitSpitzeneinkommendeutlichüberderEntlastung vonfamilienmitkleinenundmittlereneinkommendurchdaskindergeld.expertinnenundexpertenbezifferndiesebesserstellungmit93europromonat fürdieerstenbeidenkinder (vgl. EinHerzfürFamilien,SüddeutscheZeitungvom4.Juni2013).DurcheineAnhebungderKinderfreibeträgeaufdas NiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenewürdedieseBesserstellungvon Familien mit Spitzeneinkommen nochmal erheblich anwachsen. EsstelltsichauchdieFragenachderrichtigenPrioritätensetzung.Bezogenauf Familienstellendieam28.Mai2013bekanntgewordenenPlänevonder BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelimWesentlichenfinanzielleLeistungen dar.maßnahmenfürdenweiterenquantitativenwiequalitativenausbauder BildungsinfrastrukturwieGanztagskitasundGanztagsschulensindnicht BestandteilderAnkündigungen.DieEuropäischeKommissionhatnocham 29.Mai2013vonderBundesregierunginihrenländerspezifischenEmpfehlungendenAusbaudieserBildungsinfrastrukturangemahnt (vgl.empfehlungen desrateszumnationalenreformprogrammdeutschlands2013,miteiner StellungnahmedesRateszumStabilitätsprogrammDeutschlandsfürdieJahre 2012bis2017, JahrenwiederholtauchdieOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeit undentwicklung (OECD)oderderNationaleBildungsberichtdenweiteren AusbauvonKitasundGanztagsschulenalsSchlüsselfürbessereBildungund Integration,GleichstellungundArmutsvermeidung (vgl.nationalerbildungsbericht2012,bundestagsdrucksache17/11465,s.56bis58)sowiedieerhöhungderbildungsausgabeninsgesamtverlangt (vgl.oecd-indikatoren2012, HinsichtlichderVerkehrsinfrastrukturgibtesbishernurdieAnkündigungder Bundesregierung,zusätzlicheFinanzmitteldafürzurVerfügungstellenzuwollen.Unklarist,obdiesedurchUmschichtungenimEinzelplan12finanziert werdensollen.diebundesregierunghatsichindieserlegislaturperiodegeweigert,überneuefinanzierungsmodellefürdenverkehrsbereichwiedieausweitungderlkw-mautaufallebundesstraßenbzw.weiterefahrzeugartenund GewichtsklassenzudiskutierenundhatstattdessenmitderEinrichtungeines geschlossenen FinanzierungskreislaufesStraße einenverkehrsträgerbevorzugt.alleinmehrgeldindieverkehrsinfrastrukturzuinvestieren,wirdim Übrigennichtreichen.Esmusseffizienteingesetztundesmüssendierichtigen Prioritätengesetztwerden.DaranmangeltesbeideraktuellenBundesregierung. 1.PlantdieBundesregierungdieAnhebungdersteuerlichenKinderfreibeträge,undwennja,aufwelchenBetragsollendiesteuerlichenKinderfreibeträge angehoben werden? WirddabeiderGrundfreibetragfürErwachseneinderHöhe,dieerab1.Januar 2014 betragen wird, also Euro, zugrunde gelegt? DiesteuerlichenFreibeträgemüssendasExistenzminimumvonKindernabdecken.LautdemNeuntenExistenzminimumberichtvom7.November2012, Übersicht5,liegtdergeltendesteuerlicheFreibetragab2014voraussichtlich unterdemsächlichenexistenzminimumeineskindes.hierausergibtsichdie NotwendigkeiteinerAnhebungdersteuerlichenKinderfreibeträge.ÜberdiekonkretensteuerlichenFreibeträgeim 32desEinkommensteuergesetzeswirdder Gesetzgeber entscheiden. 2.WiehochwärendieMehrkostenfürdieAnhebungderKinderfreibeträge aufdasniveaudesgrundfreibetragsfürerwachsenevon3854euro,bzw. wieviel Steuermindereinnahmen würden sie verursachen?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14375 WelcherTeilderfinanziellenAuswirkungenentfieledabeiaufdashöhere Kindergeld und welcher Teil auf die höheren Kinderfreibeträge? DieSteuermindereinnahmensindinderAntwortdesParlamentarischenStaatssekretärsHartmutKoschykvom4.Juni2013aufdieSchriftlichenFragen13,14 und15derabgeordnetenpetramerkel (Berlin) (Bundestagsdrucksache17/13811) angegeben. 3.UmwievielEurowürdediemaximaleEntlastungdurchdiesteuerlichen Kinderfreibeträge unterberücksichtigungdesreichensteuersatzesvon 45ProzentundderWirkungdersteuerlichenKinderfreibeträgeaufden Solidaritätszuschlag steigen,wenndiekinderfreibeträgeaufdasab 1.Januar2014geltendeNiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenevon 8354Euro angehoben werden würde? WieinderAntwortzuFrage1ausgeführt,müssendiesteuerlichenFreibeträge dasexistenzminimumabdecken.einebestimmtehöheistdementsprechendbereitsdadurchvorgegeben.dieinderfrageangesprocheneentlastungbeider EinkommensteuerunddemSolidaritätszuschlagdurchdieErhöhungdesBetragsvon7008Euroauf8354Eurowürde45ProzentdesDifferenzbetrages zuzüglich 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag betragen. 4.UmwievielEuromüsstedasKindergeldangehobenwerden,um unterder AnnahmeeinerErhöhungderKinderfreibeträgeaufdasNiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenevon8354Euro genausohochzusein,wiedie möglichemaximaleentlastungvonfamilienmitspitzeneinkommendurch diesteuerlichenkinderfreibeträge unterberücksichtigungdesreichensteuersatzesvon45prozentundderwirkungdersteuerlichenkinderfreibeträge auf den Solidaritätszuschlag? 5. Wie hoch wären die Mehrausgaben für eine solche Kindergelderhöhung? DieFragen4und5werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DieauchverfassungsrechtlichgebotenenKinderfreibeträgeführenzueiner steuerlichenentlastungbeidereinkommensteuerundbeimsolidaritätszuschlag.fürdieentlastungvoneinkommensteuerwirdeinegünstigerprüfung mitdemkindergeldvorgenommen.dieentlastungvomsolidaritätszuschlagerfolgtjedochunabhängigvonderkindergeldgewährung.folglichwerdenalle SteuerpflichtigenmitKinderndurchKinderfreibeträgevomSolidaritätszuschlagentlastet.JedeErhöhungdesKinderfreibetragsführtdaherzusteuerlichenEntlastungenfüralleSteuerzahlermitKindernunabhängigvonderHöhe ihreseinkommens.fürdieanhebungdeskindergeldesaufdasniveaudermaximalenkinderfreibetragsentlastungistdahernurdieeinkommensteuerrelevant. DienachgefragteAnhebungdesKindergeldesindemgebildetenBeispielergibt sichausderdifferenzzwischendemjetztgezahltenkindergeldundderanwendungdessteuersatzesaufdenerhöhtenkinderfreibetrag.zumverhältnisvon KinderfreibetragundKindergeldistdieEntwicklungseit1998inderAntwort zu Frage 9 beigefügt. DieKosteneinerErhöhungdesKindergeldesummonatlich10EurojeKind werden (ohneanhebungdeskinderfreibetrages)imjahr2014auf1,6mrd. Eurogeschätzt.GleichzeitigentstündendadurchMehreinnahmenbeiderEinkommensteuer.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassheuteschonFamilienmitSpitzeneinkommenüberdiesteuerlichenKinderfreibeträgeeinehöhereFörderungerfahren,alsFamilienmitkleinenundmittlerenEinkommendurch daskindergeld (vgl. EinHerzfürFamilien,SüddeutscheZeitungvom 4. Juni 2013)? DieBerücksichtigungvonsteuerlichenFreibeträgenfürdasExistenzminimum vonkindernistverfassungsrechtlichgeboten.einanderleistungsfähigkeitausgerichteterprogressiversteuertarifhatzurfolge,dassabzügevonderbemessungsgrundlagewiez.b.kinderfreibeträge,aberauchanderebeträge,wegen derunterschiedlichensteuerlastzuunterschiedlichhohensteuerentlastungen führen.eineüberdiesteuerlichefreibetragswirkunghinausgehendezusätzliche FörderungdurchdasKindergeldistsozialpolitischmotiviert,weildavongezielt Familien mit niedrigem Einkommen profitieren. 7.WürdeimFallederAnhebungdessteuerlichenKinderfreibetragsaufdas NiveaudesGrundfreibetragsfürErwachsenedieserUnterschiednochmals vergrößert,undistgeplant,diesenunterschiedinderförderung teilweise oder ganz abzubauen? 8.Fallsja,mitwelchenMaßnahmensolldieserreichtwerden,undwelche Mehrausgaben würden diese Maßnahmen verursachen? Zu den Fragen 7 bis 9 wird auf die nachfolgende Tabelle verwiesen: 9.WiehochwärendieeventuellverbleibendenUnterschiedeinderFörderung? HierausergibtsichdiebisherigeEntwicklungvonKinderfreibetragundKindergeld.WeitereEntscheidungenhierzubleibendernächstenLegislaturperiodevorbehalten. 10.AbwelchemBrutto-EinkommenwärebeieinemEhepaarmiteinemAlleinverdienerbzw.einerAlleinverdienerinundeinemKind/zweiKindern/ dreikindern/vierkinderndieentlastungswirkungderkinderfreibeträge günstiger als das Kindergeld? BeieinerAnhebungderKinderfreibeträgeaufdasNiveaudesGrundfreibetrags imjahr2014 (8354Euro)wärefürSplittingtabellenfälleabeinemzuversteuerndenEinkommenvon41966EurodieEntlastungswirkungderKinderfreibeträgegünstigeralsdasKindergeld.InderTabellewerdendieEinkommens-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/14375 niveausangegeben,abdenenauchfürdieweiterenkinderdiekinderfreibeträge wirksam würden. Splittingtabelle 1 Kind Euro 2 Kinder Euro 3 Kinder Euro 4 Kinder Euro 12.IstdieFinanzierungdiesermöglichenMaßnahmenbereitsimEntwurfdes Bundeshaushaltsfür2014undinderFinanzplanungbis2017,diefürdie VerabschiedungimBundeskabinettam26.Juni2013angekündigtsind, berücksichtigt? 11.DurchwelcheMaßnahmensollendiefinanziellenAuswirkungendermöglichenErhöhungvonKindergeldundKinderfreibeträgengegenfinanziert werden,undwelcheeinzelplänewärendavoninjeweilswelcherhöhebetroffen? DieFragen11und12werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. Deram26.Juni2013vomKabinettbeschlosseneRegierungsentwurfzumBundeshaushalt2014undderFinanzplan2013bis2017wurdenaufderBasisder geltendenrechtslageundderbestehendenpolitischenschwerpunktsetzungen unterberücksichtigungderfrühjahrsprojektionderbundesregierungzurgesamtwirtschaftlichenentwicklungunddermai-steuerschätzungdesarbeitskreises Steuerschätzungen aufgestellt.diepolitischenplanungendernach denwahlenzubildendenbundesregierungwerdeninihrenhaushaltsmäßigen Auswirkungen Gegenstand der dann zu treffenden Entscheidungen sein. 13.SollengegebenenfallsauchFamilienentlastetwerden,dieLeistungenzur SicherungdesLebensunterhaltesbeziehenunddieaufgrundderAnrechnungdesKindergeldsaufdieseLeistungenvonderErhöhungnichtprofitieren können? Fallsja,welcheEntlastungensindgeplant,undmitwelchenMehrausgaben ist zu rechnen? LeistungenzurSicherungdesLebensunterhaltswerdenfürKinder,Jugendliche undjungeerwachseneindergrundsicherungfürarbeitsuchendenachdem ZweitenBuchSozialgesetzbuch (SGBII)sowieinderHilfezumLebensunterhaltnachdemDrittenKapitelSGBXIIundderGrundsicherungimAlterund beierwerbsminderungnachdemviertenkapitelsgbxiizurgewährleistung dessoziokulturellenexistenzminimumserbracht.zurdeckungdesindividuellengesamtbedarfswerdennebenanderenleistungenregelbedarfegewährt. Diese decken den notwendigen Lebensunterhalt in pauschalierter Form ab. DienachdemAlterabgestuftenRegelbedarfefürKinderundJugendlicheberuhenaufstatistischnachgewiesenenVerbrauchsausgabenvonFamilienhaushalten (PaarhaushaltmiteinemKind),diedurchSonderauswertungenderEinkommens-undVerbrauchsstichprobe2008ermitteltwurden (regelbedarfsrelevante Verbrauchsausgaben).DieRegelbedarfewerdenjährlichentsprechendeines Mischindexfortgeschrieben,derdiePreisentwicklungdesregelbedarfsrelevan-
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode tenverbrauchsunddieentwicklungdernettolöhne-und-gehälterberücksichtigt. BeiderHöhedesKindergeldswirddieAnzahlderKinderberücksichtigt,nicht aberdasfürdiehöhedestatsächlichenbedarfsausschlaggebendelebensalter. NichtzuletztaufgrunddieserUnterschiedeergebensichkeineFolgewirkungen von möglichen Kindergelderhöhungen auf die Höhe von Regelbedarfen. 14.InwieweitistdiemöglicheErhöhungdesKindergeldsundderKinderfreibeträgedurchdieEntwicklungdessächlichenExistenzminimumsunddes Betreuungsbedarfs von Kindern begründet? 15.InwieweitliegendermöglichenErhöhungdesKindergeldsundderKinderfreibeträgekonkreteStudienzurfinanziellenSituationvonFamilien zugrunde? DieFragen14und15werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. NachdemErgebnisdesNeuntenExistenzminimumberichtsvom7.November 2012istderKinderfreibetragbiseinschließlich2013ausreichendbemessen.Ab 2014voraussichtlichnicht.DarüberhinausistesZielderBundesregierung,eine bessere Berücksichtigung von Kindern bei der Besteuerung zu erreichen. Bewertung der Zeiten der Kindererziehung im Rentenrecht 16.BestehenderzeitPlänederBundesregierung,einebessereBewertungvon ZeitenderKindererziehungvorzunehmen,undwennja,istbeiderbesserenBewertungvonZeitenderKindererziehungausschließlichandie Kindererziehungszeitnach 56desSechstenBuchesSozialgesetzbuch (SGBVI)gedacht,oderkämeaucheineLeistunginAnknüpfungandas Kindererziehungsleistungsgesetz,dasfürKindererziehendegilt,dievor dem 1. Januar 1921 geboren sind, in Frage? 17.SiehtdieBundesregierungnebendermöglicherweiseverbessertenAnrechnungvonKindererziehungszeitenauchandereMaßnahmenfürgeeignetan,umdiefamilienbedingtunstetenErwerbsverläufevonElternvon Kindern,dievordem1.Januar1992geborenwordensind,inderAlterssicherung besser zu berücksichtigen? 18.PlantdieBundesregierungdieverbesserteBewertungvonGeburtenvor dem1.januar1992imumfangvoneinementgeltpunkt,oderplantsie einevollegleichstellungmitnachdem31.dezember1991geborenen Kindern? 19.WelcherPersonenkreissollfürdenFall,dasseineverbesserteBewertung vonkindererziehungszeitengeplantist,vonderangestrebtenneuregelung erfasstsein,undsolldieseregelungnurfürdierentenzugängegelten, oder auch für den Bestand? 20.SollesfürdenFall,dasseineverbesserteBewertungvonKindererziehungszeitenauchfürdenBestandgeplantist,zueinergrundlegendenNeuberechnungderRentekommen,undwürdendabeiauchandereRechtsänderungeneinbezogenwerden,dieseitdemZeitpunktdesjeweiligen RentenzugangsinKraftgetretensind,sodassesauchzueinerMinderung des Rentenzahlbetrags kommen könnte? DieFragen16bis20werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/14375 DieVerbesserungdermitdenFragenangesprochenenKindererziehungszeitist einevonmehrerenmaßnahmen,diegegenstandderrentenpolitischenentscheidungsfindunginnerhalbderbundesregierungsind.dieverbesserungeninder RentesollenineinemGesamtkonzeptumgesetztwerden.DieVerständigunginnerhalbderBundesregierungüberDetailsderVerbesserungenistnichtabgeschlossen,sodassderzeitkeinekonkretenAussagenbezüglichderAusgestaltung getroffen werden können. 21.SiehtdieBundesregierungvordemHintergrundderForderungvonder BundeskanzlerinDr.AngelaMerkelnacheinerGleichbehandlungvon KinderneinProblemdarin,dassdieKindererziehungszeiten jenachdem, obfürwest-undostdeutscheerziehende möglicherweiseeinerseitsmit demaktuellenrentenwertundandererseitsmitdemumca.11prozent niedrigeren aktuellen Rentenwert (Ost) bewertet werden? Wann,undinwelcherForm,siehtdieBundesregierunghiereineAngleichung vor? FürdieBundesregierungistdieFragederVereinheitlichungderRentensysteme indenaltenundneuenbundesländernvonderfrageeinermöglichenverbesserungderanrechnungvonkindererziehungszeitenfürgeburtenvor1992zu trennen. 22.WäreeinerückwirkendeÄnderung,dienachAnsichtderFragesteller willkürlicheineausdehnungumzwölfmonatevornimmt,verfassungskonform,oderwürdedergleichbehandlungsgrundsatznachartikel3des Grundgesetzesverletzt,daesebennichtzueinerGleichstellungmitden nach dem 31. Dezember 1991 geborenen Kindern käme? DadiederzeitigeUnterscheidungbeiderAnrechnungvonKindererziehungszeitenfürGeburtenvor1992undGeburtenab1992verfassungsrechtlichunbedenklichist,gehtdieBundesregierungdavonaus,dassaucheinemöglicheVerbesserungbeiderAnrechnungvonKindererziehungszeitenfürGeburtenvor 1992,mitderdasAusmaßderunterschiedlichenBehandlungverringertwürde, verfassungsrechtlich nicht problematisch sein dürfte. 23.SollimFalleeinerrentenversicherungsinternenLösungeineAusweitung dieserbeitragszahlungerfolgen,umdiemehrausgabenzukompensieren, oderiststattdessen daessichumleistungenfürgeburtenhandelt,die indervergangenheitliegen aneineerhöhungdesallgemeinenbundeszuschusses gedacht? 24.InwelcherGrößenordnungmüsstenentsprechendeBundeshaushaltsmittel inansatzgebrachtwerden,umdiemehrausgabenderrentenversicherung auszugleichen,dieentstünden,wennfürgeburtenvordem1.januar1992 a) ein zusätzlicher Entgeltpunkt oder b) zwei zusätzliche Entgeltpunkte gewährt werden? 25.WiewürdensichdieWerte (siehefrage24aund24b)darstellen,wenn zwischeneinergewährungfürdenzugangunddenbestanddifferenziert würde? 26.WelcheAuswirkungenaufdieEntwicklungdesBeitragssatzesdergesetzlichenRentenversicherungergäbensich,wenndieentsprechendenMehrausgabenindenobengeschildertenFallkonstellationennichtdurchzusätzlicheBundeshaushaltsmittelgegenfinanziertwürden,undwiewürdesich
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derallgemeinebundeszuschusszurgesetzlichenrentenversicherungdadurch verändern? DieFragen23bis26werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DaDetailsderVerbesserungennichtfeststehen,könnenkeinekonkretenAussagen zu den Finanzwirkungen getroffen werden. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur 27.SindindemEntwurffürdenBundeshaushalt2014,deram26.Juni2013 durchdasbundeskabinettbeschlossenwerdensoll,indeneinzelplan12 zusätzliche Investitionsmittel für die Verkehrsinfrastruktur eingestellt? 28.PlantdieBundesregierungzusätzlicheMittelfürdieVerkehrsinfrastruktur einzustellen, und wenn ja, wie, und in welcher Höhe? 29.WiesollendiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastruktur gegenfinanziert werden? WerdensieimRahmendesEntwurfsdesBundeshaushalts2014undder fortgeschriebenenmittelfristigenfinanzplanungjeweilsfürdiejahre2015 bis 2017 durch Umschichtungen im Einzelplan 12 gegenfinanziert? 30.Istauszuschließen,dassdiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastrukturjeweilsfürdieJahre2014bis2017durchdieAusdehnungderLkw-MautaufalleBundesstraßensowieeineAbsenkungder TonnengrenzederFahrzeugeoderdurchdieEinführungeinerPkw-Maut gegenfinanziert werden? 31.WerdendiemöglichenzusätzlichenMittelfürdieVerkehrsinfrastrukturin denjahren2014bis2017jeweilsfürdiedreiverkehrsträgerstraße, SchieneundWasserstraßeeingesetzt,odersollendiesenurindenBereich derbundesfernstraßen investiert werden? 33.WelchePrioritätenwerdenbeiderVerteilungdermöglichenzusätzlichen Investitionsmittel gesetzt, und erfolgt eine Zweckbindung der Mittel? 34.InwelcheVerkehrsprojektewerdendiemöglichenzusätzlichenMittelfür dieverkehrsinfrastrukturjeweilsfürdiejahre2014bis2017investiert, und nach welchen Kriterien sollen die Mittel aufgeteilt werden? 32.WiesollendiemöglichenzusätzlichenMittelaufdieeinzelnenVerkehrsträgersowieaufdieBereicheAus-undNeubausowieErhaltverteiltwerden? DieFragen27bis34werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. Deram26.Juni3013beschlosseneRegierungsentwurfdesBundeshaushalts 2014undderFinanzplanbis2017siehteineVerstetigungderVerkehrsinvestitionenaufeinemNiveauvonüber10Mrd.Eurovor.Darinenthaltenistdie AusfinanzierungdesInfrastrukturbeschleunigungsprogrammsIIinHöhevon 150 Mio. Euro.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/14375 Programm zur Modernisierung und Digitalisierung von Schulen 35.PlantdieBundesregierungeinProgrammzurModernisierungundDigitalisierung von Schulen? Wennja,aufwelcherverfassungsrechtlichenGrundlagesollendiemöglichenInvestitionenfürdieSanierungvonSchulgebäudensowiefürdie Digitalisierung von Schulen realisiert werden? 36.Wiewäresichergestellt,dassdiedurchdieInvestitionsmitteldesBundes freiwerdendenmittelderkommunenundländertatsächlichfürzusätzlicheslehrpersonal,lernmaterialienoderdenausbauderschulsozialarbeit genutzt werden? 37.InwieweitlehntdieBundesregierungvordemHintergrundderAnkündigungeinesProgrammszurModernisierungundDigitalisierungvonSchulendurchdieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelweiterhindievonder FraktionderSPDvorgeschlageneGrundgesetzänderungzurAufhebung deskooperationsverbotesimgesamtenbildungsbereich (Bundestagsdrucksache17/8455)ab,mitderaufGrundlagevonverlässlichenVereinbarungendieSanierungvonSchulgebäuden,derPersonalausbauimLehrundBetreuungsbereichoderauchGanztagsschulenflächendeckendausgebaut werden könnten? DieFragen35bis37werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. EinProgrammzurModernisierungundDigitalisierungvonSchulenbefindet sich in der Bundesregierung derzeit nicht in Planung. ZurVerbesserungderKooperationsmöglichkeitenvonBundundLändernhat diebundesregierungihrengesetzentwurfzuränderungdesartikels91bdes Grundgesetzesvorgelegt,dersichimparlamentarischenVerfahrenbefindet.Die BundesregierungistnachwievorderMeinung,dassmitihremGesetzentwurf dierichtigenweichenfüreinenachhaltigestärkungderhochschulenin Deutschlandgestelltwerden.BundundLänderkönntenbeizentralenZukunftsfragenimWissenschaftsbereichinhaltlichzusammenarbeitenundihreKräfte aufdauerbündeln.daswäreeinersterrealistischerschritt.einebesserekooperationimhochschulbereichkönnteauchpositiveimpulsefüranderebereicheerzeugen.diebundesministerinfürbildungundforschung,prof.dr. JohannaWanka,hatdenLändernzudemihreGesprächsbereitschafthinsichtlich weiterermöglichkeitenderkooperationsignalisiert,wenndiesezueinergemeinsamen Position finden. 38.InwelcherGrößenordnungsollendiemöglichenzusätzlichenMittelfür BildungsinvestitionenfürdieSchuleninderBundesrepublikDeutschland bereitgestellt werden? Auf die Antwort zu den Fragen 35 bis 37 wird verwiesen. 39.WievieleSchulensollenmöglicherweisejeweilsmitdemModernisierungs- und dem Digitalisierungsprogramm erreicht werden? Auf die Antwort zu den Fragen 35 bis 37 wird verwiesen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 40.WelchesVerfahrenistfürdieSchwerpunktsetzungdiesermöglichenInvestitionsprogrammeunddieAuswahlderzuförderndenSchulenvorgesehen? WosiehtdieBundesregierungaktuellimSchulbereichdiegrößtennachholenden Investitionsbedarfe? AufdieAntwortzudenFragen35bis37wirdverwiesen.DieBundesregierung hält keine Daten über möglichen Investitionsbedarf an Schulen vor. 41.InwieweitplantdieBundesregierungeineÄnderungdermittelfristigenFinanzplanung des Einzelplans 30? InwieweitkämeesdamitimEinzelplan30zustagnierendenbzw. schrumpfenden Bildungsinvestitionen und wachsenden Sparzwängen? 42.InwieweitsollennachdenPlanungenderBundesregierungindermittelfristigeFinanzplanungdesEinzelplans30insbesonderediemitdem EckwertebeschlussfürdenkommendenBundeshaushaltvomMärz2013 geradeerstneuausgebrachtenglobalenminderausgabenvonüber370 Mio. Euro aufgehoben bzw. verringert werden? DieFragen41und42werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DieFinanzplanungisteininternesPlanungsinstrumentderBundesregierung. FürdenZeitraum2013bis2017wurdesieam26.Juni2013durchdasBundeskabinettbeschlossen.GegenüberderbislanggeltendenFinanzplanungwerden diebildungsinvestitionenimeinzelplan30nocheinmalsubstanziellgesteigert. Umsetzungsstand und Finanzierung möglicher Maßnahmen 43.WieistderUmsetzungsstanddermöglichenMaßnahmeninderBundesregierung, und welcher Zeitplan ist zur Umsetzung vorgesehen? 44.PlantdieBundesregierungeineUmsetzungdermöglichenMaßnahmen noch in dieser Legislaturperiode, die bekanntlich in Kürze endet? 45.GibtesinderBundesregierungbereitsVorarbeitenzueinzelnenMaßnahmen,dieBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelEndeMai2013angekündigt hatte (z. B. Familiensplitting, Mütterrente)? DieFragen43bis45werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. WegenderUnterdeckungbeidenKinderfreibeträgenab2014 (vgl.antwortzu Frage1)wirddieBundesregierungrechtzeitigeinGesetzgebungsverfahreneinleiten. Eine Umsetzung noch in dieser Legislaturperiode ist nicht geplant. ImÜbrigenwirdaufdieAntwortenzudenFragen16bis20und27bis37verwiesen. 46.WelcheSpielräumebestehenimBundeshaushaltfüreineFinanzierung vonmaßnahmen,dienachschätzungeninderpresseetwaimzweistelligenmilliardenbereichliegen (vgl. DiePlänederKanzlerin,Handelsblattvom31.Mai2013, MerkelversprichtMilliarden,BerlinerZeitung vom1.juni2013),insbesonderewenndienettoneuverschuldungaufdem Niveau des Eckwertebeschlusses vom März 2013 gehalten wird?
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/ WiehochwärendieMehrausgabenderMaßnahmeninsgesamt,undmit wieviel Steuermindereinnahmen wären sie verbunden? 48.SollendiemöglichenMaßnahmendurchSteuererhöhungenfinanziert werden? 49. Werden die möglichen Maßnahmen durch a)ausgabenstreichungen und/oder b)ausgabenkürzungen und/oder c)steuererhöhungen finanziert? 50.Wennja,inwelchenBereichensollenkonkretentsprechendeMaßnahmen (siehefrage49abis49c)gegenfinanziertwerden (bitteunternennungder Einzelpläne und Titel spezifizieren)? 51.IstzurFinanzierungdermöglichenMaßnahmeneineErhöhungderNettokreditaufnahme geplant? 52. Hält die Bundesregierung an dem Ziel der Haushaltskonsolidierung fest? DieFragen46bis52werdenwegenihresSachzusammenhangszusammenbeantwortet. DieBundesregierungsetztmitdemRegierungsentwurfzumBundeshaushalt 2014unddemFinanzplanbis2017ihrenkonsequentenKursderHaushaltssanierungundKonsolidierungfort.DerRegierungsentwurffürdenBundeshaushalt2014siehteinenstrukturellenÜberschussinHöhevonrund2Mrd. Eurovor.Ab2015siehtdieFinanzplanungderBundesregierungnichtnureinen BundeshaushaltohnejeglicheNeuverschuldungvor,sonderndenEinstiegindie Schuldentilgung. AndiesemKurswirddieBundesregierungauchinderneuenLegislaturperiode festhalten.diebundesregierunghatindieserlegislaturperiodemitdemkonzeptderwachstumsfreundlichenkonsolidierungwichtigeundneueimpulsein prioritärenbereichen,wiebildungundforschungundentwicklungszusammenarbeitgesetzt.auchinderkommendenlegislaturperiodewerdensich nicht zuletztauchdankdererfolgreichensanierungdesbundeshaushalts gewisse Spielräumebieten,umdempolitischenGestaltungsanspruchGeltungzuverschaffen,ohnevomeingeschlagenensolidenhaushaltspolitischenKursabzuweichen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrDie Haltung der Bundesregierung zu den verkürzten Öffnungszeiten der Nationalbibliothek Leipzig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13307 17. Wahlperiode 25. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Harald Koch, weiterer
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1643 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicolette Kressl, Joachim Poß, Sabine Bätzing, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderBeratungenüberdasUmweltgesetzbuchhatdasBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen des Gesetzes zum Ausbau von Energieleitungen Mehrkostenfaktor einer Erdverkabelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/13234
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13597 17. Wahlperiode 21. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3566 17. Wahlperiode 28. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, weiterer
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiegestaltetsichderZeitplanderBundesregierungfürdieRatifizierungdes Steuerabkommens mit der Schweiz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9078 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Dr. Gerhard Schick, Britta Haßelmann, weiterer
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrRückbau von Atomkraftwerken Sachstand und Marktsituation
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11944 17. Wahlperiode 19. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Britta Haßelmann, weiterer
MehrBewertung von hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Feldern durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6709 17. Wahlperiode 29. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
Mehr(LeistungsschutzrechtfürPresseverlage)hatmehrFragenaufgeworfenalsbeantwortet. Das macht erneut Nachfragen erforderlich.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12471 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak, Kathrin Senger-Schäfer, weiterer
MehrVerkehrsprojekt B 50 neu: Kostensteigerung, verkehrlicher Nutzen und Gefährdung des Mittelmoseltals
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7009 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehrbauen.dasnurwenigekilometerentferntgelegenelandstuhlregionalmedicalcenter,dasmitetwa3000mitarbeiterngrößtemilitärlazarettaußerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7920 17. Wahlperiode 28. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
MehrGrenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung beim Bau atomrechtlicher Anlagen in Nachbarstaaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9832 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter
Mehrfrühkindlichebildunginfamilien.hierwerdendievoraussetzungengeschaffen,damitkinderindividuellgestärktamgesellschaftlichenlebengemeinsam
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10316 17. Wahlperiode 16. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, weiterer
MehrErstmaliger automatischer Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit Auswirkungen der Optionspflicht im Jahr 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12321 17. Wahlperiode 12. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrBeraterverträge und externe Expertisen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6032 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Umsetzung der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz und weitere Planungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/921 17. Wahlperiode 01. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
MehrOrganschaftundProblemederzweifachenBesteuerungvonUnternehmenserträgenaufderEbenederUnternehmenundAnteilseignereinerseitsundder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2696 17. Wahlperiode 03. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/4470
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4643 17. Wahlperiode 04. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Bärbel Bas, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter und
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrEnergiebilanzene.V.erstelltwurde (AnwendungsbilanzenfürdieEndenergiesektoreninDeutschlandindenJahren2010und2011,Fraunhofer-Institutfür
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14473 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrBrieftaubenzüchtere.V.mitSitzinEssen.DerVerbandhatsichdasZielgesetzt,dieBrieftaubealsKulturgutzuerhaltenunddenBrieftaubensportzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrNach dem Verkauf der TLG Wohnen GmbH an die TAG Immobilien AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13043 17. Wahlperiode 11. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Sven-Christian Kindler weiterer
MehrVerschiebung des Beginns der Zulassungspflicht für Bewachungsunternehmen auf Seeschiffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13042 17. Wahlperiode 09. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, weiterer Abgeordneter
MehrKooperationsvereinbarung zwischen der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit und dem Bundesministerium der Verteidigung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10721 17. Wahlperiode 14. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrDrittmittelfinanzierung der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3655 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/16
Deutscher Bundestag Drucksache 18/49 18. Wahlperiode 14.11.2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder und der Fraktion DIE LINKE.
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
Mehrunvollständigundstehtimwiderspruchzuinweiterenpresseberichtenzitiertenzeugenaussagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14021 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/13818 Juristenauswahlverfahren im Bundesministerium
MehrKennzeichenerfassung und Funkzellenabfrage im sogenannten Autotransporter-Fall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14794 17. Wahlperiode 25. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Herbert Behrens, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehramrussischenbestimmungsort,deratomanlagemajak,herrschendenbedingungenstehenseitlängeremindermedialenkritik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4138 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrzurkulturellenundmusischenbildunghilftjungenmenschen,sichzuselbstbestimmtenundgestaltungsfähigenpersönlichkeitenzuentwickeln.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6184 17. Wahlperiode 14. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNachwelterhaltenzukönnen,müssenTechnologien,MethodenundFähigkeitenderschonendenAufarbeitung,Archivierung,SicherungundLagerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10766 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrBrennelementesteuer (Kernbrennstoffsteuer) und Förderfondsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4832 17. Wahlperiode 18. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
MehrUnion in diesem Prozess mit einer Stimme spricht. ImAugust2009kündigtederpalästinensischePremierministerSalamFayyad
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6006 17. Wahlperiode 27. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Drucksache 17/5789 Internationale Anerkennung der staatlichen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6621 17. Wahlperiode 18. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdendiefragendervereinbarkeitvonfamilieundberuf,derstressbewältigungundderflexiblengestaltungdesarbeitslebens.dieherausforderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14802 17. Wahlperiode 26. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Birgitt Bender, weiterer
Mehr1.IstderBundesregierungdieAuswertungderErgebnissederStraßenverkehrszählung2010. Wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung daraus?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10346 17. Wahlperiode 19. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Nicole Maisch, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexport nach Saudi-Arabien zunächst verweigerte Zulieferung von deutschen Komponenten nach Frankreich zum Weiterexport nach Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14657 17. Wahlperiode 29. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrWettkämpfenzugewährleisten,brauchtderSportgeeigneteRahmenbedingungen.Grundlagehierfüristdieam8.November2007zwischendemBMI
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13458 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, weiterer
MehrKenntnisse der Bundesregierung über die Situation am privatisierten Universitätsklinikum Gießen-Marburg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12346 17. Wahlperiode 18. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Harald Weinberg, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrinfrechen (ebenfallsrhein-erft-kreis)sindindervergangenheitbereits versuchsweise Klärschlämme,Altholz,Haus-undGewerbemüllverbrannt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5162 17. Wahlperiode 17. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dorothea Steiner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEndlager-Sicherheitsanforderungen, Gorleben und spezieller Atommüll
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3627 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrAnrufeunterfalschenRufnummern,bishinzuvermeintlichenRufnummern der Bundesnetzagentur.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11629 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Kerstin Tack, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
Mehrbis4).zwischendersanktions-bzw.sperrzeitandrohungundderfreiwilligkeitderteilnahmeanderuntersuchungsiehtdiebundesregierungkeinen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8291 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Dr. Ilja Seifert, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3142 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, weiterer
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
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