Berufsinformationen einfach finden. Beamt(er/in) - Gesundheitsdienst (mittl. Dienst)

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1 Beamt(er/in) - Gesundheitsdienst (mittl. Dienst) Die Ausbildung im Überblick Beamter/Beamtin im mittleren Gesundheitsdienst ist eine Ausbildung, die durch Verordnungen der einzelnen Bundesländer geregelt ist. Die 2-jährige Ausbildung wird von Ländern und Kommunalverwaltungen angeboten. Ausbildungsinhalte Während der fachtheoretischen Ausbildung erwirbt man beispielsweise Kenntnisse in den folgenden Bereichen: Recht und Verwaltung, Berufe des Gesundheitswesens, Kommunikation, EDV Biologie und ergänzende Fächer Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten Hygiene und Gesundheitsschutz Umwelthygiene Struktur und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitswesens Gesundheitsaufklärung Katastrophenschutz, Zivilschutz, Rettungswesen Während der berufspraktischen Ausbildung lernt man beispielsweise die Aufgaben, die Organisation und die Arbeitsweise der entsprechenden Behörde kennen die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften an laufenden Geschäftsvorfällen anzuwenden selbstständig Verwaltungsentscheidungen zu treffen Schriftsätze und Berichte abzufassen mündliche Vorträge zu halten Rechtsgrundlagen siehe Rechtliche Regelungen Lernorte Die Beamtenanwärter/innen werden an Akademien für öffentliches Gesundheitswesen und Gesundheitsbehörden der Länder und der Kommunalverwaltungen ausgebildet, v.a. bei Gesundheitsämtern. Der fachtheoretische Unterricht findet in schulischen Unterrichtsräumen statt. Die berufspraktische Ausbildung erfolgt vorwiegend in den Büroräumen der Behörden, in denen die Beamtenanwärter/innen eingesetzt sind. Heimat- und Ausbildungsort sind nicht immer identisch, denn Ausbildungsbehörden und Akademien für öffentliches Gesundheitswesen befinden sich häufig nicht in Wohnortnähe. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wer eine Ausbildung zum Beamten/zur Beamtin im mittleren Gesundheitsdienst absolviert, lernt überwiegend an Akademien für öffentliches Gesundheitswesen und in Gesundheitsbehörden der Länder und Kommunen. Seite 1 von 7

2 Findet die Ausbildung nicht am Wohnort statt, sind die Beamtenanwärter/innen während dieser Zeit z.b. in einem Wohnheim untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Theorie: Unterricht an der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen An der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen erarbeiten sich die Beamtenanwärter/innen im Klassenverband den umfangreichen theoretischen Hintergrund, den sie für die erfolgreiche Ausübung ihres Berufs benötigen. Für ihr Lernen sind sie selbst verantwortlich. Um bei den regelmäßigen Leistungsnachweisen, z.b. in Form von schriftlichen Aufsichtsarbeiten (Klausuren), Referaten und Vorträgen, gute Leistungen erzielen zu können und die Prüfungen zu bestehen, arbeiten sie die Inhalte des theoretischen Unterrichts in der unterrichtsfreien Zeit auf. Praxis: Ausbildung bei Gesundheitsbehörden Während der praktischen Teile der Ausbildung in den Gesundheitsbehörden sind die Beamtenanwärter/innen meist in Büroräumen tätig. Von Beginn an arbeiten sie aktiv mit: Sie dokumentieren Untersuchungs- und Überwachungsergebnisse, nehmen Telefongespräche entgegen, schreiben Berichte oder füllen am Computer Tabellen und Formulare aus. In den Gesundheitsämtern beraten und informieren sie z.b. Bürger zu Fragen der Gesundheitsförderung oder zu Hygienevorschriften. Im Krankenhaus wirken sie bei der Pflege von Patienten mit übertragbaren Krankheiten mit und in Landesuntersuchungsämtern erlernen sie den Umgang mit Untersuchungsmaterial (z.b. in den Bereichen Lebensmittel- und Trinkwasserüberwachung). An Bildschirmarbeit müssen sie sich ebenso gewöhnen wie daran, am Telefon oder im persönlichen Gespräch mit Ratsuchenden stets freundlich und zuvorkommend zu sein. Sie müssen sich rasch auf das jeweilige Anliegen einstellen können. Auch im Außendienst werden sie eingesetzt, z.b. wenn sie bei der Überwachung der Hygiene in Häfen, Flughäfen und Bahnhöfen mitwirken. Bei den Landes- oder Kommunalverwaltungen sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen nicht nur Geschick im Umgang mit Menschen gefragt ist, sondern auch Konzentration und Sorgfalt gefordert sind. Nur so können Verwaltungsentscheidungen korrekt umgesetzt werden. Von Anfang an müssen die angehenden Beamten und Beamtinnen außerdem die Datenschutzbestimmungen genau einhalten. Angeleitet werden sie von Fachausbildern und Fachausbilderinnen bzw. erfahrenen Kolleginnen und Kollegen, die sie schrittweise an ihre Aufgaben heranführen. Pädagogische Fachkräfte stehen für alle Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung und koordinieren die Ausbildungsstationen. Bereits während der Ausbildung wird selbstständiges Arbeiten erwartet; das Ergebnis wird laufend kontrolliert. Die Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften, die benötigt werden, um Verwaltungsentscheidungen zu treffen, erwerben die Beamtenanwärter/innen während ihrer Ausbildung. Die volle Verantwortung müssen sie noch nicht tragen: Dass die Bürger richtig beraten werden und keine falschen Auskünfte erhalten, garantieren die erfahrenen Kollegen. Sie sind dafür zuständig, dass die Beamtenanwärter/innen aus ihren Fehlern lernen. Ausbildungsvergütung Die Beamtenanwärter/innen erhalten als Beamte und Beamtinnen auf Widerruf Anwärterbezüge. Diese Bezüge umfassen den Anwärtergrundbetrag, den Familienzuschlag und die vermögenswirksamen Leistungen. Gegebenenfalls werden sie durch jährliche Sonderzahlungen, Zulagen, Vergütungen und Anwärtersonderzuschläge ergänzt. Der monatliche Anwärtergrundbetrag beträgt in Laufbahnen des mittleren Dienstes 887. Quellen: Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) vom (BGBl. l S. 993), Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1950) Seite 2 von 7

3 Internet: Ausbildungskosten Es können Fahrtkosten oder Kosten für Lernmittel anfallen. Erfolgt die Unterbringung an Ausbildungseinrichtungen oder ländereigenen Einrichtungen, können ebenfalls Kosten entstehen. Schulgeld oder Lehrgangsgebühren fallen nicht an. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Auf den Vorbereitungsdienst kann eine berufliche Tätigkeit, die für die Ausbildung förderlich ist, zeitlich angerechnet werden. Verlängerung der Ausbildungszeit Die Ausbildungszeit kann im Einzelfall verlängert werden, wenn die Ausbildung aus zwingenden Gründen für längere Zeit unterbrochen wurde (z.b. wegen Elternzeit, Zeiten des Mutterschutzes oder längerer Krankheit). Ausbildungsform Die Ausbildung zum Beamten/zur Beamtin im mittleren Gesundheitsdienst erfolgt als Vorbereitungsdienst und umfasst fachtheoretische und berufspraktische Ausbildungsabschnitte. Die fachtheoretische Ausbildung findet an Akademien für öffentliches Gesundheitswesen statt, die berufspraktische Unterweisung erfolgt v.a. bei Gesundheitsämtern und weiteren Ausbildungsbehörden der Länder und der Kommunalverwaltungen. Ausbildungsaufbau Beispiel für die Gliederung eines Vorbereitungsdienstes Ausbildung zum Beamten/zur Beamtin im mittleren Gesundheitsdienst Fachtheoretische und berufspraktische Ausbildung Fachtheoretische Ausbildung an Akademien des öffentlichen Gesundheitswesens Berufspraktische Ausbildung an einem Gesundheitsamt in einem Krankenhaus an einem Landesuntersuchungsamt Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung Ausbildungsdauer insgesamt Zeitrichtwerte 4 Monate 18 Monate 1 Monat 2 Wochen 24 Monate Seite 3 von 7

4 Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Ausbildung wird nach erfolgreichem Vorbereitungsdienst mit der Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung beendet, die auf Grundlage der entsprechenden Laufbahn-, Ausbildungs- und Prüfungsordnung durchgeführt wird. Zulassung zur Prüfung In der Regel werden während des gesamten Vorbereitungsdienstes Beurteilungen vorgenommen. Voraussetzung für die Zulassung zur Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung ist, dass alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht wurden (z.b. schriftliche Aufsichtsarbeiten (Klausuren), Referate und Vorträge sowie andere Leistungstests, ggf. auch eine bestandene Zwischenprüfung). Prüfungsinhalte Zwischenprüfung Je nach Bundesland kann eine Zwischenprüfung vorgesehen sein. Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung Die Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung besteht aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Prüfungsteil. Der schriftliche Teil der Prüfung umfasst mehrere schriftliche Arbeiten aus den verschiedenen Ausbildungsgebieten, z.b. Recht und Verwaltung, Biologie, Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie Hygiene. Der mündliche Teil der Prüfung erstreckt sich vorrangig auf unterschiedliche Schwerpunkte der Fachgebiete, die im schriftlichen Teil geprüft werden. Der praktische Teil der Prüfung beinhaltet Tätigkeiten und Ergänzungsfragen aus den Gebieten Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie allgemeine Hygiene. Prüfungswiederholung Eine nicht bestandene Laufbahn- bzw. Anstellungsprüfung kann in der Regel einmal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei der zuständigen Prüfungskommission abgelegt. Abschlussbezeichnung Die Laufbahnbezeichnung lautet: Beamter/Beamtin - Gesundheitsdienst Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss oder der erfolgreich Besuch einer Hauptschule und eine förderliche abgeschlossene Berufsausbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand. Darüber hinaus müssen die Bewerber/innen in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung als Desinfektor/in nachweisen, die beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllen und ein Auswahlverfahren absolvieren. Außerdem darf die zulässige Höchstaltersgrenze nicht überschritten werden. Seite 4 von 7

5 Schulische Vorbildung - rechtlich Für die Ausbildung wird folgende schulische Vorbildung vorausgesetzt: ein mittlerer Bildungsabschluss oder der erfolgreiche Besuch einer Hauptschule und eine förderliche abgeschlossene Berufsausbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand Rechtsgrundlagen siehe Rechtliche Regelungen Auswahlverfahren Art und Umfang der Auswahlverfahren regeln die einzelnen Länder unterschiedlich. In der Regel erfolgt die Auswahl nach Zeugnisnoten und den Ergebnissen des Eignungstests. Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Grundvoraussetzungen für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst (beamtenrechtliche Voraussetzungen): deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Art. 116 Grundgesetz oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union Gewähr für das Eintreten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter, das heißt geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, guter Leumund, nicht entmündigt und nicht vorbestraft Eignung für die Laufbahn (aufgrund der charakterlichen, geistigen und körperlichen Anlagen), die gegebenenfalls durch unterschiedliche Auswahlverfahren festgestellt wird; obligatorisch: ärztliche Einstellungsuntersuchung Aufgenommen werden kann nur, wer die in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Höchstaltersgrenze noch nicht erreicht hat. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung im mittleren Gesundheitsdienst bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Biologie/Chemie In der Ausbildung werden die Beamtenanwärter/innen beispielsweise mit Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten und mit chemischen Untersuchungsverfahren zur Trinkwasserkontrolle vertraut gemacht. Dazu sind Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern nötig. Seite 5 von 7

6 Deutsch Recht Da Beamtenanwärter/innen in der Ausbildung u.a. lernen, den Schriftverkehr zu erledigen sowie Protokolle und Berichte zu erstellen, sind gute Deutschkenntnisse unerlässlich. Sicherheit in Rechtschreibung sowie gute Kenntnisse in Satzbau und Ausdruck sind dabei besonders wichtig. Zur Ausbildung gehören auch rechtliche Inhalte wie Vorschriften zu Umweltschutz, Hygiene und Lebensmittelüberwachung. Sonstige Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Förderlich sind darüber hinaus: Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse PC-Kenntnisse Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf viele Möglichkeiten Begründung Ein Großteil der Verwaltungstätigkeiten wird mithilfe des Computers erledigt. Ob Tabellen zu erstellen oder Berichte und Schriftsätze anzufertigen sind - mit PC-Kenntnissen ist man im Vorteil. Beschäftigung finden Beamte und Beamtinnen im mittleren Gesundheitsdienst in den unteren Gesundheitsbehörden bzw. kommunalen und städtischen Gesundheitsämtern. In den jeweiligen Dienststellen werden sie sich in der Regel spezialisieren, z.b. auf Bereiche wie Infektionsschutz, Umwelt- oder Verkehrshygiene. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen die Beamten und Beamtinnen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Die Behörden bieten ein breit gefächertes internes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten an, aber auch der Besuch von Lehrgängen externer Bildungsträger kann entsprechende Qualifikationen vermitteln. Informationen über mögliche Weiterbildungen externer Bildungsträger bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, wird den Beamten und Beamtinnen die Möglichkeit eröffnet, nach erfolgreicher Weiterbildung in die nächsthöhere Laufbahn zu wechseln. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Ausbildungsalternativen Zu diesem Beruf gibt es Ausbildungsalternativen in unterschiedlichen Bereichen. Die Ähnlichkeit der nachfolgend genannten Berufe bezieht sich auf vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte. Seite 6 von 7

7 Ausbildungsalternativen im Bereich Öffentlicher Dienst Sozialmedizinischer Assistent/Sozialmedizinische Assistentin Sozialversicherungsfachangestellter/Sozialversicherungsfachangestellte Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung Sozialversicherungsfachangestellter/Sozialversicherungsfachangestellte Fachrichtung gesetzliche Rentenversicherung Sozialversicherungsfachangestellter/Sozialversicherungsfachangestellte Fachrichtung gesetzliche Unfallversicherung Sozialversicherungsfachangestellter/Sozialversicherungsfachangestellte Fachrichtung knappschaftliche Sozialversicherung Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte Fachrichtung Landesverwaltung Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte Fachrichtung Handwerksorganisation und Industrie- und Handelskammern Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte Fachrichtung Bundesverwaltung Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte Fachrichtung Kommunalverwaltung Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen erledigen, Registraturarbeiten und Postbearbeitung durchführen, ordnenden und verwaltenden Tätigkeiten nachgehen; gemeinsame Rechtskenntnisse und Kenntnisse in Buchführung. Ausbildungsalternativen im Bereich Bürowirtschaft Fachangestellter/Fachangestellte für Bürokommunikation Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Büro- und Verwaltungsarbeiten ausüben, mit Bürokommunikationsmitteln umgehen; gemeinsame Rechtskenntnisse. Seite 7 von 7