Soziale und em otionale K om petenz in der K ontinenz- und Stom aberatung

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1 Patienten tragen ihren eigenen Arzt in sich. Sie kommen zu uns und wissen nichts von dieser Wahrheit. Das Beste was wir tun können ist, dem inneren Heiler unserer Patienten die Chance zu geben, seine Arbeit zu tun A lbert Schw eitzer

2 W elchen E influss haben G efühle auf Therapieerfolg und Patientenw ohlbefinden

3 K om m unikation 7% der em otionalen B edeutung einer B otschaft w erden verbal transportiert 38 % über Tonhöhe, Sprachmelodie, W ortbetonung 55% über nonverbales V erhalten (G esten, K örperhaltung, G esichtsausdruck)

4 F akten: D as G espräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische H andlung Patientenbefinden w ird durch K om m unikation entscheidend beeinflusst Patientenzufriedenheit hängt von gelungener K om m unikation ab H auptgrund von U nzufriedenheit sind Fehler in der K om m unikation

5 G esprächsführung w ird in der A usbildung zu w enig gelernt Irrtüm er K om m unikation ist einfach (reden kann jeder) K om m unikation kann m an oder kann m an nicht K om m unikative K om petenz nim m t m it der E rfahrung zu D er Patient w ill gesund w erden und nicht reden Z eitm angel

6 F akten E in einfühlsam es G espräch hilft dem Patienten K ognitiv (Inhaltsebene) (der Patient erhält die Inform ation die er braucht) E m otional (Beziehungsebene) (D er Patient ist gehört und verstanden w orden)

7 H erausforderung K ognitive und em otionale E bene unterscheiden B eispiel Ich habe große A ngst vor einer Stom aanlage!

8 P atient ist konfrontiert m it schlechter N achricht äußert Ä ngste und Sorgen Fachliche A ntw ort B eruhigung R atschläge Inform ation

9 Folgen einer ausschließlich fachlichen A ntw ort: Strukturierung der A ngst nicht m öglich Problem w ird m issverstanden W ichtiges bleibt oft unerw ähnt Stress nim m t zu

10 Soziale und emotionale Kompetenz in der K ontinenz- und Stomaberatung P atient ist konfrontiert m it schlechter N achricht äußert Ä ngste und Sorgen A ktives Z uhören R apport F ürsorge E m pathische A ntw ort:

11 W eitverbreitete M einung: G ründe für eine rein fachliche A ntw ort: Gespräche dienen nur dem Informationsaustausch Reden nützt doch nichts M an hat zuw enig Z eit und zuviel Stress A ngst vor E m otionen A ngst vor schw ierigen F ragen

12 W as bedeutet aktives Z uhören: Schw eigen Offene Fragen, N achfragen G ehörtes m it eigenen W orten w iedergeben Gehörtes zusammenfassen A ktives Z uhören fördert die em otionale Öffnung!

13 W as ist eine em pathische A ntw ort: E m otionen erkennen und benennen U rsachen der G efühle erkennen und benennen Z usam m enhänge anerkennen N egative E m otionen beruhigen

14 Em otionale und soziale K ompetenz bedeutet: D ie G efühle und A nsichten des Patienten nicht bew erten nicht vorschnell fachlich beantw orten sondern erkennen und benennen ( ich höre dir zu und verstehe w as du m einst ) unabhängig von eigener Z ustim m ung und eigenen Gefühlen

15 Projekt der V inzenzgruppe M edizin m it Seele D urch gezieltes W ertem anagem ent sollen sow ohl F ührungskräfte w ie auch M itarbeiter für W erte sensibilisiert w erden

16 E m otionale Intelligenz G liederung nach Salovey: 1. D ie eigene E m otion kennen 2. E m otionen handhaben 3. E m otionen in die Tat um setzen 4. E m pathie 5. U m gang m it B eziehungen

17 Soziale und emotionale Kompetenz in der Kontinenz- und Stomaberatung 1. Primäre Empathie 2. Zugewandtheit 3. Empathische Genauigkeit 4. Soziale Kognition Soziale Intelligenz Soziales Bewusstsein: Soziale Fertigkeiten: 1. Synchronie 2. Selbstdarstellung 3. Einflussnahme 4. Fürsorglichkeit

18 Psychoneuroim m unologie (PN I) Leib und Seele sind eine untrennbare m aterielle E inheit G efühle lassen sich auf m olekularer E bene nachw eisen Ich fühle also bin ich A.D am asio

19 Forschungsergebnisse der PN I Positive E m otionen fördern das körperliche W ohlbefinden, stärken das Im m unsystem und verm indern K rankheitsanfälligkeit und können auch das Leben verlängern N egative E m otionen schw ächen das Im m unsystem und erhöhen die K rankheitsanfälligkeit

20 Soziale und emotionale Kompetenz in der Kontinenz- und Stomaberatung M enschen deren gem einsam e A ufgabe es ist, sich um andere zu küm m ern, sollten auch darauf achten, sich untereinander fürsorglich zu behandeln. In jedem U m feld, indem es um den D ienst am M enschen geht, hat der U m gang der M itarbeiter untereinander einen E influss auf die Q ualität der F ürsorge, die sie gegenüber anderen entw ickeln können D aniel G olem an

21 B uchtipps: E m otionale Intelligenz D aniel G oleman ISBN Soziale Intelligenz D aniel G oleman ISBN 13: Patienten brauchen m ehr als nur ein Rezept D r. Johannes N euhofer D ie neue M edizin der E m otionen D avid Servan-Schreiber ISBN Im m un durch positives D enken N iestroj/pflugbeil ISBN

22 D anke für Ihre A ufm erksam keit! K ontakt D G K S A nita L engyel 4020 Linz G arnisonstraße 1a Tel.N r E -m ail anita.lengyel@ ooegkk.at

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