Untersuchung zur Gesundheit der 30- bis 60-jährigen Kölnerinnen und Kölner

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1 Christof Wolf Untersuchung zur Gesundheit der 30- bis 60-jährigen Kölnerinnen und Kölner Kurzbericht Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Köln, 2001

2 Vorbemerkung Das Forschungsprojekt, auf dem dieser Bericht basiert, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter dem Kennzeichen WO 739/3-1 finanziell gefördert. Dafür schulde ich der DFG meinen Dank. Ebenso danke ich der Universität zu Köln, dem Forschungsinstitut für Soziologie, insbesondere seinem Leiter Prof. Dr. Jürgen Friedrichs, für die vielfältige Unterstützung, die ich von ihnen erfahren habe. Für die Durchführung eines Teils der Feldarbeit bin ich der ifep Kommunikationsforschung GmbH zu Dank verpflichtet. Mein größter Dank gilt jedoch den Kölnerinnen und Kölnern, die an dieser Studie teilgenommen haben, sei es als befragte oder als befragende Personen.

3 1. Einleitung: Allgemeines zur Befragung und zur Stichprobe Zwischen Oktober 1999 und November 2000 wurden 695 Kölnerinnen und Kölner von 68 Interviewern befragt. Bei diesem Personenkreis handelt es sich um eine repräsentative Personenstichprobe von deutschen Einwohnern der Stadt Köln im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Die genaue Verteilung der Stichprobe nach dem Alter und dem Geschlecht ist in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1: Altersverteilung nach Geschlecht (in Prozent) Männer Frauen Gesamt a Gesamt (N=100%) a Insgesamt 19 Personen sind schon 61 bzw. 62 Jahre alt. Die Befragung erfolgte als face-to-face Interview mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens. Der Fragebogen umfasst verschiedene Themenbereiche, wobei Fragen zum Thema Gesundheit den Schwerpunkt bilden. Unter anderem wird nach dem eigenen Verständnis der Begriffe Krankheit und Gesundheit gefragt, es werden gesundheitsrelevante Verhaltensweisen wie das Rauchen, das Alkoholtrinken oder sportliche Aktivitäten erhoben. Außerdem enthält der Fragebogen verschiedene in Psychologie und Gesundheitsforschung entwickelte standardisierte Instrumente. Neben den Fragen zur Gesundheit werden in dem Fragebogen auch die Themen Freizeitaktivitäten, soziale Beziehungen sowie Arbeitswelt und Familie ausführlich abgefragt. Die durchschnittliche Länge eines Interviews beträgt 80 Minuten. Allen Befragten gilt mein ausdrücklicher Dank, sich für eine derartig lange und intensive Befragung zur Verfügung gestellt zu haben. 2. Was verstehen Kölnerinnen und Kölner unter Krankheit und Gesundheit? Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Thema Krankheit und Gesundheit. Daher haben wir die Kölnerinnen und Kölner gefragt, was sie unter diesen Begriffen verstehen. Eine allgemeingültige Definition der Begriffe Krankheit und Gesundheit gibt es nicht. Mediziner verwenden diese Begriffe anders als medizinische Laien und unter diesen lassen sich ebenfalls ganz unterschiedliche Vorstellungen über diese Begriffe finden. Für einige ist Gesundheit nichts weiter als die Abwesenheit von Krankheit. In diesem Fall verhalten sich Krankheit und Gesundheit als Gegensätze: man ist entweder gesund oder krank. Andere Vor-

4 2 stellungen zeichnen sich dadurch aus, dass sich in ihnen Krankheit und Gesundheit nicht gegenseitig ausschließen. So kann man sich gleichzeitig gesund fühlen und um den eigenen chronischen Bandscheibenschaden wissen; oder man kann körperlich fit sein und sich seelisch krank fühlen. Neben der Frage, ob sich Gesundheit und Krankheit gegenseitig ausschließen, unterscheiden sich die Definitionen dieser Begriffe auch danach, welche Bereiche sie umfassen. Ein enger Begriff von Gesundheit und Krankheit bezieht sich ausschließlich auf körperliche Aspekte, ein weiterer Begriff bezieht z.b. psychische Aspekte, aber auch Fragen des Funktionierens im Alltag mit ein. Eine sehr allgemeine Definition von Gesundheit hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgelegt. Sie versteht unter Gesundheit einen Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Befragt nach ihren eigenen Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit geben die Kölnerinnen und Kölner sehr unterschiedliche Antworten, in denen sich all die zuvor genannten Aspekte wiederfinden. Der Begriff Gesundheit wird am häufigsten als ein Zustand des allgemeinen Wohlbefindens umschrieben. Typisch sind hier Äußerungen wie wenn ich mich wohlfühle oder wenn es mir gut geht. An zweiter Stelle kommt eine Beschreibung von Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit und an dritter Stelle steht eine Vorstellung von Gesundheit, die auf körperliche Fitness verweist. Der Anteil der Befragten, die die körperliche Fitness als Merkmal der Gesundheit nennen, sinkt jedoch mit dem Alter. Gleichzeitig nennen Ältere die Möglichkeit, berufliche und private Rollen ohne Einschränkungen ausüben zu können, deutlich häufiger als Teilaspekt der Gesundheit als Jüngere. Der Begriff Krankheit wird von etwa der Hälfte aller Befragten mit dem Hinweis auf körperliche Symptome, z.b. Schmerzen, oder konkreten Erkrankungen, z.b. Schnupfen, aber auch Krebs oder AIDS, beschrieben. An zweiter Stelle folgt die Charakterisierung von Krankheit als ein nicht näher bezeichnetes, diffuses Unbehagen. Äußerungen wie z.b. wenn es mir ganz schlecht geht oder Unwohlsein sind typisch für diese Bezeichnung. An dritter Stelle wird von knapp einem Viertel der Befragten Krankheit als Funktionsverlust beschrieben. So heißt es etwa wenn ich mich nicht mehr beschäftigen kann oder nicht voll einsatzfähig sein. An psychische Aspekte von Krankheit, z.b. Lustlosigkeit oder seelische Schmerzen, denkt immerhin noch jede fünfte Person. Soziale Aspekte, wie Isolation, Gesellschaftsfähigkeit oder Freunde haben, werden zur Charakterisierung von Gesundheit und Krankheit kaum genannt. Sehr selten finden sich auch direkte Hinweise auf das medizinische System, indem z.b. auf die (nicht vorhandene) Behandlungsbedürftigkeit hingewiesen wird Gesundheit ist, wenn ich keinen Arzt brauche.

5 3 So wie die Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit sehr verschieden sind, so sind auch die gesundheitsbezogenen Lebensweisen unterschiedlich. 3. Wie gesund leben die Kölner? Die eigene Gesundheit hängt neben biologisch-genetischen Faktoren auch von Ernährungsgewohnheiten, der Verwendung von Genussmitteln oder dem Ausmaß körperlicher Betätigung ab. Durch diese gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen können wir unsere Gesundheit stärken oder schwächen. Daher setzt die Gesundheitsvorsorge vor allem hier an. 3.1 Körperliche Bewegung Betrachten wir zunächst die Angaben zum Bereich des Sporttreibens und der Bewegung. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, mindestens einmal in der Woche Sport zu treiben. Etwa ebenso viele Befragte fahren mindestens einmal wöchentlich mit dem Fahrrad. Etwas niedriger liegt der Anteil derjenigen, die mindestens einmal pro Woche einen längeren Spaziergang bzw. eine Wanderung unternehmen. Frauen sind bei den beiden zuletzt genannten Bewegungsformen etwas aktiver als Männer, die Differenz ist jedoch nur gering. Abbildung 1: Anteile derjenigen, die die genannten Bewegungsarten mindestens einmal in der Woche ausüben nach Altersgruppen u.ä Sport Wandern Fahrrad Stärker ausgeprägt ist der Unterschied zwischen den Altersgruppen. Der Anteil der Sporttreibenden und der Anteil der Fahrradfahrer ist in der jüngsten Altergruppe am höchsten und sinkt dann beträchtlich bis zur Gruppe der 50-Jährigen und Älteren. Dafür führt diese Alters-

6 4 gruppe deutlich bei den längeren Spaziergängen bzw. Wanderungen. Demnach ändert sich innerhalb der hier untersuchten mittleren Lebensphase vorrangig die Art der Bewegung und nicht so sehr die Häufigkeit, mit der körperlicher Ertüchtigung nachgegangen wird. Die Ausübung der verschiedenen Bewegungsformen unterschiedet sich jedoch nicht nur zwischen den Altersgruppen, sondern ist auch von der sozialen Schichtzugehörigkeit abhängig. Als Indikator der sozialen Schicht soll auf die berufliche Stellung zurückgegriffen werden, die die Befragten zum Zeitpunkt der Befragung innehatten bzw. zuletzt ausgeübt haben. Die berufliche Stellung wird dabei folgendermaßen gruppiert: Arbeiter, einfache Angestellte und Beamte, höhere Angestellte und Beamte sowie Selbstständige. Die Gruppe der Arbeiter umfasst sowohl ungelernte als auch angelernte und gelernte Arbeiter; die Angehörigen der Freien Berufe und die Mithelfenden Familienangehörigen wurden der Gruppe der Selbstständigen zugeordnet. Abbildung 2: Anteile derjenigen, die die genannten Bewegungsarten mindestens einmal in der Woche ausüben nach der beruflichen Stellung Sport Wandern Fahrrad Arbeiter einf. Angestellte/Beamte höh. Angestellte/Beamte Selbständige Abbildung 2 zeigt an, welcher Anteil der Arbeiter, Angestellten bzw. Beamten und Selbstständigen jeweils mindestens einmal in der Woche Sport treiben, Wandern oder Fahrrad fahren. Dabei wird deutlich, wie sehr sich die Art und Häufigkeit der Bewegung mit der beruflichen Stellung ändert. Nur ein Drittel der Arbeiter, über die Hälfte der Angestellten und Beamten und annähernd zwei Drittel der Selbstständigen üben mindestens einmal wöchentlich einen Sport aus. Umgekehrt verhält es sich beim Wandern: Hier führen die Arbeiter die Häufigkeitsskala an, während die Selbstständigen das Schlusslicht bilden. Die Angestellten und Beamten belegen die mittleren Ränge. Beim Fahrrad fahren ergibt sich ein etwas anderen

7 5 Bild. Hier unterscheiden sich die einfachen Angestellten und Beamten von den anderen drei Gruppen, in dem sie einen deutlich erhöhten Anteil von häufigen Radfahrern aufweisen. Es stellt sich die Frage, wie diese Muster erklärt werden können. Erste Analysen zeigen, dass die Antwort auf diese Frage sehr schwer ist. Weder die Verteilung des Alters oder des Geschlechts, noch Fragen der Arbeitsbelastung oder des Einkommens sind für die beobachteten Unterschiede zwischen den einzelnen Berufsgruppen entscheidend. Wird jedoch der höchste Schulabschluss und die berufliche Bildung berücksichtigt, verschwindet ein großer Teil der Unterschiede zwischen den Berufsgruppen. Die in der Schul- und Berufsausbildung gemachten Erfahrungen und die dort gelernten Verhaltensmuster wirken sich auch noch im mittleren Erwachsenenalter auf die Ausübung von sportlichen Tätigkeiten und andere Formen der körperlichen Bewegung aus. Damit kommt insbesondere den Schulen, aber auch den Ausbildungsstätten eine wichtige Rolle in der Vermittlung eines Zugangs zu körperlicher Bewegung zu. 3.2 Das Rauchen Mit Sicherheit wirkt sich das Rauchen von Tabak negativ auf die Gesundheit aus. Nicht nur die Lunge und die Atemwege werden durch das Rauchen in Mitleidenschaft gezogen, auch der Kreislauf und der Stoffwechsel werden durch das Rauchen verändert. Umso mehr verwundert der hohe Anteil der Raucher bzw. ehemaligen Raucher. Laut unserer Untersuchung rauchen knapp 40% der 30 bis 60-jährigen Kölnerinnen und Kölner, 25% haben früher geraucht und nur 35% haben noch nie geraucht. Mit dem Rauchen wird ganz überwiegend in der Jugend begonnen. Die Hälfte der (ehemaligen) Raucher war höchstens 17 Jahre alt, nur jeder Zehnte unter ihnen war schon älter als 24 Jahre, als er anfing zu rauchen. Unter den von uns befragten Personen ab 30 Jahren wird demnach kaum eine noch mit dem Rauchen beginnen. Das Alter, zu dem die ehemaligen Raucher aufgehört haben, schwankt viel stärker als das Anfangsalter: Knapp über 30% der ehemaligen Raucher hatte vor Erreichen des 30. Geburtstags aufgehört, etwas über 40% hörte im Alter zwischen 30 und 39 Jahren auf und immerhin 25% waren 40 Jahre oder älter. Es kann daher erwartet werden, dass einige der 30 bis 39-Jährigen Raucher, aber auch einige unter den älteren Rauchern, noch aufhören werden zu rauchen. Eine differenziertere Analyse des Raucherstatus nach dem Geschlecht und den verschiedenen Altersgruppen findet sich in Abbildung 3. Es zeigt sich zunächst, dass der Anteil der Männer unter den Rauchern und unter den ehemaligen Rauchern deutlich größer ist als derjenige der Frauen. Frauen sind demnach weniger anfällig für diese Art des Suchtverhaltens. Ein weiteres

8 6 Ergebnis betrifft die Veränderung des Anteils derjenigen, die noch nie geraucht haben. Dieser Anteil beträgt unter den Ältesten 39% (Männer 29%, Frauen bei 47%) und sinkt in der Gruppe der 40 bis 49-Jährigen auf 28% (Männer 23%, Frauen 33%). In der jüngsten Altersgruppe dreht sich dieser Trend wieder um und erreicht mit einem Anteil von 38% das Ausgangsniveau (Männer 35%, Frauen 43%). Der Anteil von Personen, die irgendwann einmal rauchen, hat also in der jüngsten hier untersuchten Altersgruppe abgenommen. Da nur sehr wenige Menschen noch nach ihrem 30. Geburtstag mit dem Rauchen beginnen, kann mit großer Sicherheit erwartet werden, dass der Anteil derjenigen, die nie geraucht haben, in unserer jüngsten Gruppe auch in Zukunft vergleichsweise hoch bleiben wird. Abbildung 3: Anteile von Personen, die nie geraucht haben nach Altersgruppen und Geschlecht Männer Frauen 50 u.ä. 50 u.ä Eine weitere bemerkenswerte Veränderung betrifft die kleiner gewordene Differenz zwischen Männern und Frauen. Ein Vergleich der ältesten mit der jüngsten Altersgruppe zeigt: Während unter den Männern der Anteil derjenigen, die nie geraucht haben, von 29% auf 35% steigt, ist dieser Anteil bei den Frauen von 46% auf 43% leicht gesunken. D.h. auch unter den Jüngeren rauchen Frauen seltener als Männer, der Abstand zu den Männern ist jedoch kleiner geworden. Eine Analyse der Anteile derjenigen, die zum Zeitpunkt der Befragung rauchten, bestätigen die beiden aufgezeigten Trends. Die mittlere Altersgruppe ist am stärksten durch das Rauchen belastet. Etwas über die Hälfte der 40- bis 49jährigen zählt zu den Rauchern, dagegen nur 40% der Jüngeren und lediglich 30% derjenigen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben. Die Besonderheit der mittleren Altersgruppe bleibt auch dann bestehen, wenn in Rechnung gestellt wird, dass einige von ihnen das Rauchen noch aufgeben werden. Von denen, die heute

9 7 50 Jahre und älter sind, haben 51% im Alter von 30 Jahren und noch 41% im Alter von 40 Jahren geraucht. Bei den 40 bis 49-Jährigen waren es mit 60% bzw. 52% jeweils deutlich mehr. In der jüngsten Altersgruppe betrug der Anteil derjenigen, die mit 30 Jahren geraucht haben, nur 48%. Damit haben die Jüngsten im Alter von 30 Jahren die geringste Raucherquote. Abbildung 4: Anteile von Rauchern im Alter von 30, 40 und 50 Jahren nach Altersgruppen u.ä. Neben dem Alter und dem Geschlecht steht wiederum die Bildung in einem engen Zusammenhang zum Rauchen. Der Anteil der Raucher ist unter Menschen mit Abitur deutlich geringer als unter denen, die einen anderen Schulabschluss gemacht haben. Umgekehrt ist unter denjenigen, die einen Hauptschulabschluss oder gar keinen Abschluss erlangt haben, der Anteil der Raucher besonders hoch. Dieser Zusammenhang bleibt bei Berücksichtigung des Alters und des Geschlechts bestehen. 3.3 Alkoholgenuss Die Beurteilung der Wirkung von Alkohol auf die Gesundheit ist schwierig. Zum einen scheint hier die Art des Alkohols von Bedeutung zu sein. Der Genuss von Wein, insbesondere von Rotwein, scheint andere Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben als der Genuss von Bier oder Korn. Auch die Alkoholabstinenz ist nicht unbedingt Zeichen eines gesunden Lebenswandels, vielmehr wird sie oftmals durch gesundheitliche Probleme motiviert sein. Ein weiteres Problem besteht in den Angaben zum Alkoholkonsum selbst. Obwohl wir den Alkoholkonsum der Kölnerinnen und Kölner in unserer Untersuchung auf mehrfache Weise erfasst

10 8 haben, sind die verwendeten Fragen verhältnismäßig grob und lassen daher nur eingeschränkte Aussagen zum Alkoholkonsum zu. Die folgende Darstellung zum Konsum von Alkohol wird daher weder in die Tiefe gehen können noch wird es möglich sein, detaillierte Aussagen zur gesundheitlichen Bedeutung des festgestellten Alkoholkonsums zu machen. Der Teil des Interviews zum Alkoholkonsum wurde eingeleitet mit der Frage, ob man zumindest gelegentlich Alkohol trinke oder ob man abstinent sei. Insgesamt 12% gaben an, nie Alkohol zu trinken. Mit 16% ist dieser Anteil unter Frauen doppelt so groß wie unter Männern, wo er 8% beträgt. Ebenso ist der Anteil der Abstinenten unter den Personen ab 50 Jahre mit 15% deutlich höher als unter den Jüngeren (10%). Abbildung 5: Anteile der Abstinenten und derjenigen, die in der letzten Woche keinen Alkohol getrunken haben nach Geschlecht und Alter 50 u.ä. letzte Woche kein Alkohol Männer Frauen u.ä Abstinent Von denjenigen, die zumindest gelegentlich Alkohol trinken, hatten 18% in den letzten sieben Tagen keinen Alkohol getrunken. Dieser Anteil war unter den Frauen (24%) wiederum deutlich größer als unter den Männern (13%). Wie Abbildung 5 zeigt, entwickelt sich der Anteil derjenigen, die in der letzten Woche keinen Alkohol getrunken hatten, für Frauen und Männer unterschiedlich. Unter den ältesten Männern und Frauen ist dieser Prozentsatz nahezu identisch (19% vs. 20%). In der mittleren Altersgruppe halbiert sich dieser Prozentsatz bei den Männern, während er bei den Frauen noch etwas zunimmt (10% zu 21%) und in der jüngsten Altersgruppe beträgt der Anteil der Männer, die in der Woche vor der Befragung keinen Alkohol getrunken haben, 10%, der Anteil unter den Frauen aber 31%. Anders als beim Rauchen unterscheiden sich hier Männer und Frauen vor allem in der jüngsten hier betrachteten

11 9 Altersgruppe, während die Unterschiede im Alkoholkonsum mit zunehmendem Alter abnehmen. Abbildung 6: Anteile von Personen, die den WHO-Grenzwert für Alkoholkonsum überschreiten Männer Frauen Jahre Jahre 50 und älter Hauptschule Mittlere Reife Fachabitur Abitur bis 1500 DM 1501 bis 2500 DM 2501 bis 3500 DM über 3500 DM Von den alkoholischen Getränken nach denen wir gefragt haben, war Bier das beliebteste: Vier von fünf Personen, die in der letzten Woche Alkohol getrunken hatten, hatten Bier konsumiert. An zweiter Stelle folgt Wein bzw. Sekt und an dritter Stelle liegen die hochprozentigen Alkoholika, die immerhin noch von jedem Dritten getrunken wurden. Um die verschiedenen Arten alkoholischer Getränke gemeinsam betrachten zu können, wurden die getrunkenen Alkoholmengen in Gramm Alkohol pro Tag umgerechnet. Anschließend wurde untersucht, welche Personengruppen besonders viel Alkohol trinken. Dazu haben wir auf eine Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO zurückgegriffen, nach der die kritische Grenze des

12 10 Alkoholkonsums für Männer bei 40 Gramm und für Frauen bei 20 Gramm reinen Alkohol am Tag liegt. Diese Menge Alkohol entspricht zirka einem bzw. einem halben Liter Kölsch. *) Wird eine solche Alkoholmenge über einen längeren Zeitraum hinweg jeden Tag getrunken, ist mit einer irreversiblen Schädigung der Leber, des Magen-Darmtraktes und des Zentralnervensystems zu rechnen. In der Woche vor dem Interview hatten insgesamt 11% der Männer eine Tagesdosis von 40g Alkohol oder mehr getrunken. Dieser Anteil war unter den jüngeren Männern etwas größer als unter den älteren. Von den befragten Frauen hatten insgesamt 12% die Grenze von 20g Alkohol je Tag überschritten ein mit den Männern vergleichbarer Anteil. Anders als bei den Männern steigt dieser Anteil jedoch mit zunehmendem Alter: Unter den 30 bis 39-Jährigen überschreiten nur 7% den empfohlenen Grenzwert, während es unter den Frauen im Alter von 50 Jahren und älter mit 17% mehr als doppelt so viele sind (s. Abbildung 6). Der Anteil von Personen, der mehr als die empfohlene Höchstmenge an Alkohol trinkt, variiert auch mit der Schulbildung. Bei Personen, die eine allgemeine Hochschulreife erworben haben, ist dieser Anteil höher als bei Personen mit anderen Schulabschlüssen. Besonders ausgeprägt ist der Zusammenhang zwischen dem Anteil derjenigen, die den empfohlenen Grenzwert des täglichen Alkoholkonsums überschreiten, und dem Einkommen. Dabei handelt es sich hier um das sogenannte Äquivalenzeinkommen, ein um die Ersparniseffekte gemeinsamen Wirtschaftens korrigiertes Pro-Kopf-Einkommen. (Das so berechnete Einkommen macht damit einen direkten Wohlstandvergleich zwischen Personen auch bei unterschiedlicher Haushaltsstruktur möglich.) Je höher dieses Einkommen, desto höher der Anteil derjenigen, die 40g (Männer) bzw. 20g (Frauen) Alkohol täglich und mehr trinken. Der Anteil steigt von unter 5% bei denen, die bis 1500 DM verdienen, bis auf 17% bei denen, denen mehr als 3500 DM zur Verfügung stehen. 3.4 Ernährung Die Ernährungsgewohnheiten unterschieden sich sowohl zwischen Männern und Frauen als auch zwischen jüngeren und älteren Menschen. Frauen ernähren sich durchschnittlich gesünder als Männer (s. Abbildung 7). Sie essen häufiger als Männer Obst, Salat, frisches Gemüse und Mehrkornbrot. Gleichzeitig essen Frauen seltener Weißbrot, Konserven, Fertiggerichte, frittierte Speisen und Fastfood. Außerdem essen Frauen deutlich seltener Fleisch und Wurst. *) Kölsch ist eine aus Köln stammende, obergärige Biersorte, die zirka 4,8 Vol.% Alkohol enthält.

13 11 Abbildung 7: Verzehrhäufigkeit verschiedener Lebensmittel nach Geschlecht (Tage/Monat) Männer Frauen Obst Mehrkornbrot Salat Quark/Joghurt Gemüse Wurst Fleisch Weißbrot Schokolade Kuchen/Kekse Müsli/Haferflocken Eier Fisch Eis Konserven Schlagsahne Fertiggerichte frittierte Speisen Fastfood Eine Analyse derselben Daten nach den Altersgruppen ergibt, dass sich die Älteren (50 Jahre und älter) gesünder ernähren als die 40 bis 50-Jährigen und diese sich wiederum gesünder ernähren als die 30 bis 40-Jährigen. Der Genuss von Obst, Salat, frischem Gemüse, aber auch von Mehrkornbrot und Joghurt nimmt mit dem Alter zu. Gleichzeitig nehmen die Genusshäufigkeit von Weißbrot, Schokolade, Keksen, Fertiggerichten, frittierten Speisen und Fastfood ab. Dieser Unterschied der Altersgruppen ist mindestens zum Teil, wahrscheinlich ganz ü- berwiegend, durch die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten, die diese Personen in ihren Herkunftsfamilien erlebt und die sie in ihrer Kindheit geformt haben, zu erklären. Sollte dies richtig sein, ist damit zu rechnen, dass die heute Jüngeren ihre weniger gesunde Ernährungsweise mindestens teilweise beibehalten und die daraus erwachsenden Probleme (u.a. Übergewicht, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes) in Zukunft größer werden.

14 Mehrfachbelastungen Die hier beschriebenen Verhaltensweisen werden die Gesundheit stärker beeinträchtigen, wenn sie kumuliert auftreten. Daher ist eine Analyse der Mehrfachbelastung sinnvoll. Nur etwas mehr als 3% der Befragten zeichnen sich durch übermäßigen Alkoholkonsum, starkes Rauchen und wenig Bewegung aus. Umgekehrt sind es aber auch nur 5%, die nur mäßig oder gar nicht Alkohol trinken, nicht rauchen und regelmäßig Sport treiben. Bei der überwiegenden Mehrheit liegt eine Kombination aus gesundheitsgefährdenden und gesundheitsfördernden Verhaltensweisen vor. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, da sie die Vorstellung, dass wer viel raucht auch viel trinkt bzw. wer sich viel bewegt sich auch ansonsten gesund verhält, als Vorurteil entlarvt. Verhaltensweisen, die die Gesundheit beeinträchtigen, sind weitverbreitet, treten aber selten kumuliert auf. Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholmissbrauch fallen in der Regel nicht zusammen. 4. Angaben zum Gesundheitszustand Nachdem wir einige mit der Gesundheit in Zusammenhang stehende Verhaltensweisen näher betrachtet haben, soll nun die Gesundheit selbst untersucht werden. In unserer Studie werden Gesundheit und Krankheit auf der Grundlage der von den Befragten gemachten Selbstauskünfte festgestellt; sie beruhen also nicht auf Angaben eines Arztes. Verschiedene Studien haben jedoch gezeigt, dass solche Selbstauskünfte wichtige Informationen über das Wohlergehen bzw. den Gesundheitszustand der Menschen geben. 4.1 Die Selbsteinstufung des Gesundheitszustands Unser erster Indikator ist die einfache Frage nach der Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands. 7% sagten, ihr Gesundheitszustand sei ausgezeichnet, 24% bezeichneten ihren Gesundheitszustand als sehr gut und immerhin 48% gaben an, ihr Gesundheitszustand sei gut. Umgekehrt beurteilten 21% ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder sogar als schlecht. Eine Analyse dieser Selbstbeurteilung nach dem Alter ergibt, dass der subjektive Gesundheitszustand mit dem Alter abnimmt (s. Abbildung 8). In der Altergruppe der 50-Jährigen und Älteren klagen immerhin 28% der Männer und Frauen über einen weniger guten oder schlechten Gesundheitszustand. Bei den Frauen nimmt dieser Anteil von einer Altersgruppe zur nächsten zu, bei den Männern nimmt die mittlere Altersgruppe (aus noch nicht geklärten Gründen) eine Sonderstellung ein. Weder das Vorhandensein von Kindern oder Jugendlichen im Haushalt noch die Frage, ob die Person erwerbstätig oder nichterwerbstätig ist, können die

15 13 große Differenz zwischen den Männern und Frauen der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren erklären. Abbildung 8: Gesundheitszustand ist weniger gut oder schlecht, nach Alter und Geschlecht in Prozent Männer Frauen u.ä. Eine Analyse des subjektiven Gesundheitszustands nach der Schulbildung, der beruflichen Bildung und dem Einkommen zeigt, dass diejenigen, die über mehr Bildung oder mehr Einkommen verfügen, ihren Gesundheitszustand tendenziell als besser einschätzen. 4.2 Gesundheitliche Beschwerden Neben der allgemeinen Einschätzung des eigenen Gesundheitszustands haben wir eine ganze Reihe von Angaben zu konkreten Erkrankungen erhoben. Unter diesen Fragen befand sich auch eine Liste mit 24 verschiedenen Beschwerden. Unter anderem wurde nach dem Vorliegen von Kurzatmigkeit, Übelkeit, Kreuz- und Rückenschmerzen sowie Schlaflosigkeit gefragt. Zählt man alle Beschwerden, von denen eine Person gesagt hat, sie leide mäßig oder stark an dieser Sache, erhält man einen Index des gesundheitlichen Beschwerdegrades. Wie Abbildung 9 zeigt, leiden Frauen aller Altersstufen durchschnittlich an deutlich mehr Beschwerden als Männer. Darüber hinaus zeigt die Abbildung deutlich, wie die Zahl der gesundheitlichen Beschwerden für Männer und Frauen mit dem Alter zunimmt. Das Ausmaß gesundheitlicher Beschwerden ist nicht nur zwischen den Geschlechts- und Altersgruppen verschieden, sondern auch zwischen Gruppen, die sich in Bezug auf ihren sozialen Status unterscheiden. Personen mit höherer Schulbildung, Personen, die eine höher qualifizierte berufliche Ausbildung absolviert haben und Personen mit einem hohen Einkommen

16 14 haben deutlich weniger Beschwerden als Menschen, die nicht so gut gestellt sind. Besonders deutlich wird dies in Abbildung 10, in der der gesundheitliche Beschwerdegrad für unterschiedliche Einkommensgruppen dargestellt ist. Demnach gilt für jede Altersgruppe: Je höher das Einkommen, welches einer Person zur Verfügung steht, desto geringer die Zahl der Beschwerden. Abbildung 9: Durchschnittszahl gesundheitlicher Beschwerden nach Geschlecht und Alter 7 6 Männer Frauen u.ä. Abbildung 10: Durchschnittszahl gesundheitlicher Beschwerden nach dem Einkommen (gewichtetes Pro-Kopf-Einkommen) u.ä bis DM DM DM 3.5 über

17 Übergewicht Übergewicht gehört zu den größten gesundheitlichen Problemen in Deutschland. Immer mehr Menschen sind übergewichtig, teils weil sie sich falsch ernähren, teils weil sie sich zu wenig bewegen oder beides. Zur Bestimmung des Übergewichts hat sich die Verwendung des Body- Mass-Indexes eingebürgert. Dieser Index bezieht das Körpergewicht in Kilogramm auf die (quadrierte) Körpergröße in Metern. Für eine Person, die 1,75 m groß ist und 70 kg wiegt, ergibt sich ein Body-Mass-Index von 22,9. Der Body-Mass-Index (BMI) wird oftmals wie folgt unterteilt: Untergewicht: BMI kleiner als 19 bei 1,75 m wäre dies höchstens 58 kg Normalgewicht: BMI zwischen 19 und 24,9 bei 1,75 m wäre dies kg Leichtes Übergewicht: BMI zwischen 25 und 27,4 bei 1,75 m wäre dies kg Mittleres Übergewicht: BMI zwischen 27,5 und 29,9 bei 1,75 m wäre dies kg Starkes Übergewicht: BMI gleich 30 und mehr bei 1,75 wäre dies mehr als 92 kg Abbildung 11 zeigt deutlich, dass die Mehrheit der Männer und immerhin ein Drittel der Frauen übergewichtig sind. Abbildung 11: Verteilung der Männer und Frauen auf die Gewichtsklassen (in Prozent) Starkes Übergewicht Männer Frauen Mittleres Übergewicht Leichtes Übergewicht Normalgewicht Untergewicht Weitere Analysen zum Übergewicht zeigen unter anderem, dass sowohl Frauen als auch Männer mit zunehmendem Alter häufiger übergewichtig sind. Unter denjenigen, die 50 Jahre und älter sind, sind knapp drei Viertel aller Männer und die Hälfte aller Frauen zumindest leicht übergewichtig. Darüber hinaus zeigt sich auch bei diesem Aspekt der Gesundheit eine deutlicher Zusammenhang mit der sozialen Schicht. Je höher der erreichte Schulabschluss und je größer das (wohlstandäquivalente) Einkommen, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, an

18 16 mittlerem oder starkem Übergewicht zu leiden (s. Abbildung 12). Dieser Zusammenhang zwischen Merkmalen der sozialen Stellung und dem Übergewicht gilt für alle Altersgruppen gleichermaßen. Abbildung 12: Personen mit mittlerem und starkem Übergewicht nach Schulabschluss und Einkommen (in Prozent) Hauptschule Realschule Fachabitur Abitur bis u.m Zusammenfassung Obwohl die hier vorgelegten Ergebnisse unserer Untersuchung zur Gesundheit der Kölnerinnen und Kölner nur ein erstes Zwischenresultat sind, wird das differenzierte Bild, welches sich aus den Daten dieser Studie ergibt, schon erkennbar. Die Analysen der gesundheitsbezogenen Verhaltensweisen und der verschiedenen Aspekte der Gesundheit machen den Zusammenhang zwischen der individuellen Gesundheit und sozialen Sachverhalten deutlich. Dass sich Männer und Frauen oder jüngere und ältere Menschen mit Bezug auf die untersuchten Merkmale unterscheiden, damit hätte man rechnen können; sind diese Unterschiede doch auch mindestens teilweise biologisch bedingt. Überraschender sind dann schon die Zusammenhänge zwischen den analysierten Merkmalen der Gesundheit und Merkmalen der sozialen Stellung. Dabei weisen die meisten Ergebnisse auf einen gesundheitlichen Vorteil derjenigen, die sich in besseren sozialen Positionen finden, hin. Sie treiben häufiger Sport, rauchen seltener, nennen weniger gesundheitliche Beschwerden und leiden seltener an Übergewicht als Personen aus schlechteren sozialen Positionen. Die Ergebnisse sind jedoch nicht immer so eindeutig. Zum einen finden sich auch Beispiele, bei denen Bessergestellte sich gesundheit-

19 17 lich schlechter stellen, so etwa beim Alkoholkonsum. Außerdem ist es mal das Einkommen, mal die Schulbildung oder die berufliche Ausbildung und mal die berufliche Stellung, die den stärksten Zusammenhang zu den Gesundheitsmerkmalen aufweisen. Der Grund für diesen Sachverhalt könnte sein, dass die hier berichteten Zusammenhänge zwischen Gesundheit und sozialer Lage verschiedene Ursachen haben. Um zu verstehen, auf welchen Mechanismen diese statistischen Zusammenhänge beruhen, sind weitere Analysen nötig. Eine Möglichkeit, wie sich die soziale Stellung auf die Gesundheit auswirken könnte, besteht in der Erziehung. Darauf deutet der häufig festgestellte Zusammenhang zwischen den Merkmalen der Gesundheit und dem höchsten erreichten Schulabschluss hin. Ein anderer wichtiger Bereich hat mit den Chancen auf dem Arbeitsmarkt, der beruflichen Stellung bzw. der Eigenständigkeit im beruflichen Handeln und dem mit zuviel Regulierung einhergehenden Stress zu tun. Menschen mit einer besseren Berufsausbildung gehen in der Regel einer Berufstätigkeit nach, bei der sie mehr Handlungsspielräume haben als andere. Obwohl dies meist auch mehr Verantwortung und damit mehr Stress bedeutet, wirkt sich diese Form von Stress zumindest nicht negativ auf die Gesundheit aus. Reglementierungen, die dem Arbeitnehmer Handlungsspielräume nehmen, erzeugen dagegen negativen Stress, indem der Betroffene während der Arbeitszeit auf einen Teil seiner Persönlichkeit verzichten muss. Ein weiterer Mechanismus schließlich könnte in den nach der sozialen Stellung unterschiedlichen Lebensweisen und Verkehrskreisen bestehen.

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