Bildungsbenachteiligt durch Übergewicht: Warum adipöse Kinder in der Schule schlechter abschneiden
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- Karlheinz Sachs
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1 I Bildungsbenachteiligt durch Übergewicht: Warum adipöse Kinder in der Schule schlechter abschneiden Educational Disadvantages Caused by Overweight: Why Obese Children Do Worse in School Online Anhang / Online Appendix Marcel Helbig Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, Berlin, Germany; marcel.helbig@wzb.eu Stefanie Jähnen Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50, Berlin, Germany; stefanie.jaehneng@wzb.eu Inhalt Tabelle A1: Codierung der abhängigen und unabhängigen Variablen Tabelle A2: Deskriptive Ergebnisse KiGGS Tabelle A3: Deskriptive Ergebnisse Mikrozensus 2009
2 II Tabelle A1: Codierung der abhängigen und unabhängigen Variablen Variable KiGGS Mikrozensus 2009 Abhängige Variablen Mathematiknote 1 = 1 oder 2 in Mathematik 0 = 3 oder schlechter in Mathematik Deutschnote 1 = 1 oder 2 in Deutsch 0 = 3 oder schlechter in Deutsch Gymnasialübergang 1 = Personen, die sich im Alter von 11 Jahren (in Bundesländern mit 4 jähriger Grundschule) bzw. 13 Jahren (in Bundesländern mit 6 jähriger Grundschule) auf dem Gymnasium befinden 0 = Personen, die sich im Alter von 11 Jahren (in Bundesländern mit 4 jähriger Grundschule) bzw. 13 Jahren (in Bundesländern mit 6 jähriger Grundschule) nicht auf dem Gymnasium befinden Unabhängige Variablen Gewichtsstatus Gesundheit Chronische Krankheit Gehänselt werden Selbstwert (KINDL Skala) Verhaltensprobleme (SDQ Skala) BMI des Kindes über tatsächlich gemessene Größe und Gewicht berechnet. Nach alters und geschlechtsspezifischen Perzentilwerten getrennt in Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht und Adipositas. Subjektiv bewerteter Gesundheitszustand: 1 = sehr gut oder gut 2 = mittelmäßig bis sehr schlecht Diese Zusammenfassung ergab sich daraus, dass nur für 90 Kinder im Sample ein mittelmäßiger Gesundheitszustand angegeben wurde. 1 = Kind hat chronische Erkrankung oder war im letzten Jahr wegen einer chronischen Krankheit beim Arzt 0 = Kind hat keine chronische Erkrankung Wenn die Eltern angaben, dass es teilweise oder eindeutig zutrifft, dass das Kind gehänselt oder schikaniert wird, wurde dies mit 1 codiert. Wenn diese Aussage als nicht zutreffend eingeschätzt wurde, ist die Variable mit 0 codiert. Index aus den Fragen an die Eltern: In der letzte Woche, wie oft war Ihr Kind stolz auf sich fühlte es sich gut konnte es sich selbst leiden hatte es gute Ideen? Daraus wurde vom RKI ein Index von 0 bis 100 gebildet. Wir verwenden diesen Index von 1 bis 10, haben ihn zur besseren Interpretierbarkeit also durch 10 dividiert. Index aus den Fragen an die Eltern: Trifft es zu, dass Ihr Kind oft Wutanfälle hat/aufbrausend ist BMI des Kindes über Elternangaben zu Größe und Gewicht des Kindes berechnet. Nach alters und geschlechtsspezifischen Perzentilwerten getrennt in Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht und Adipositas.
3 III Sport Fernsehen an Wochentagen Fernsehen am Wochenende/ Feiertagen Kontrollvariablen Bildung der Eltern Beruflicher Status der Eltern ist im Allgemeinen folgsam und macht meist, was Erwachsene verlangen streitet sich oft mit Kindern oder schikaniert sie lügt oder mogelt häufig nimmt Dinge, die ihm/ihr nicht gehören. Aus den Antworten wurde vom RKI ein 10 stufiger Index gebildet, den wir so verwendet haben. Aufgeteilt in drei Dummy Variablen: Kind treibt im Verein oder außerhalb eines Vereins mindestens 3 mal in der Woche Sport Kind treibt im Verein oder außerhalb eines Vereins mindestens 1 bis 2 mal in der Woche Sport Kind treibt im Verein oder außerhalb eines Vereins seltener als 1 mal die Woche Sport Fünfstufige Skala zum täglichen Fernsehkonsum wurde getrennt nach Wochentagen und Wochenende als kategoriale Variable aufgenommen. Die Kategorien sind: nie 0,5 Stunden 1 2 Stunden 3 4 Stunden mehr als 4 Stunden Fünfstufige Skala zum täglichen Fernsehkonsum wurde getrennt nach Wochentagen und Wochenende als kategoriale Variable aufgenommen. Die Kategorien sind: nie 0,5 Stunden 1 2 Stunden 3 4 Stunden mehr als 4 Stunden Gemessen über den höchsten Bildungsabschluss eines Elternteils: höchstens Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Hochschulabschluss Als Dummyvariablen codiert. Gemessen über die höchste berufliche Stellung der Eltern in sechs Kategorien: nicht erwerbstätig un und angelernte Arbeiter, selbstständiger Landwirt, mithelfende Familienangehörige Gemessen über den höchsten Bildungsabschluss eines Elternteils: höchstens Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Hochschulabschluss Als Dummyvariablen codiert. Der berufliche Status der Eltern wurde als höchster ISEI Score eines Elternteils codiert. Hierfür wurde eine Routine von Schimpl Neimanns (2004) verwendet, die auf den Seiten von GESIS (Leibniz Institut für Sozialwissenschaften) abrufbar ist. Die ISEI Scores wurden zudem in zehn Quantile aufgegliedert. Eine kategoriale
4 IV Einkommen der Eltern Facharbeiter, Vorarbeiter, sonstige Selbstständige mit höchstens 9 Mitarbeitern, Industrie/Werkmeister im Angestelltenverhältnis, Angestellte mit einfacher Tätigkeit sonstige Selbstständige mit mind. 10 Mitarbeitern, Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit, Beamte im mittleren und gehobenen Dienst selbstständige Akademiker mit freiem Beruf, Angestellte mit hochqualifizierter Tätigkeit, Beamte im gehobenen Dienst Angestellte mit umfassenden Führungsaufgaben, Beamte im höheren Dienst Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in sechs Kategorien. Auf die Codierung eines Familienäquivalenzeinkommens haben wir verzichtet, da erstens das Haushaltseinkommen und nicht das Einkommen der Familie abgefragt wurde. Zweitens und dies ist entscheidend wurde das Alter der Personen im Haushalt nicht erhoben. Das Alter der Personen ist jedoch essenziell für die Berechnung des Haushaltsäquivalenzeinkommens. Drittens sind die verwendeten Kategorien in der KiGGS Studie viel gröber als im Mikrozensus. Die Kategorien, die wir verwendet haben, sind: unter 1000 Euro 1000 bis unter 1750 Euro 1750 bis unter 2250 Euro 2250 bis unter 3000 Euro 3000 bis unter 4000 Euro 4000 Euro und mehr 0 = ohne Migrationshintergrund 1 = mit Migrationshintergrund Migrationshintergrund 0 = ohne Migrationshintergrund 1 = mit Migrationshintergrund Ost/West Codiert über den Wohnort. Codiert über den Wohnort. Gemeindegröße Codiert über drei Gemeindegrößenklassen: ländlich kleinstädtisch mittelstädtisch großstädtisch Amtlich festgestellte Behinderung Alter 1 = Kind hat eine amtlich festgestellte Behinderung 0 = Kind hat keine amtlich festgestellte Behinderung Das Alter wurde als metrische Variable erhoben und für unsere Zwecke in Form von Dummyvariablen codiert: 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre Codierung ist sinnvoll, da es Familien gibt, in denen kein Elternteil erwerbstätig ist und es somit auch keine Berufsinformationen gibt. Für den Fall, dass beide Elternteile bzw. der alleinerziehende Elternteil nicht erwerbstätig sind, wurde eine Kategorie,nicht erwerbstätig codiert. Zur Berechnung des Familienäquivalenzeinkommens wurde das Nettoeinkommen der Lebensform herangezogen. Dieses wurde im Mikrozensus 2009 kategorial erhoben. Die Kategorien wurden zunächst in metrische Werte umgewandelt, indem der jeweilige Mittelwert der Kategorie herangezogen wurde. Um die Einkommen in verschiedenen Familiengrößen vergleichbar zu codieren, wurde gemäß der Berechnung des Haushaltsäquivalenzeinkommens eine Gewichtung der Mitglieder in der Lebensform erstellt. Dabei bekommt die Familienbezugsperson einen Wert von 1 zugewiesen, jede weitere Person in der Familie ab 14 Jahren einen Wert von 0,5 und jede weitere Person in der Familie unter 14 Jahren einen Wert von 0,3 (neue Bedarfsgewichtung der OECD). Diese Werte wurden für jede Familie addiert. Das Familienäquivalenzeinkommen wurde berechnet, indem das Familiennettoeinkommen durch die,familiengewichtung dividiert wurde. Das Einkommen wurde in 7 Quantile aufgegliedert. Codiert über drei Gemeindegrößenklassen: unter über Einwohner 1 = Kind hat eine amtlich festgestellte Behinderung 0 = Kind hat keine amtlich festgestellte Behinderung
5 V Tabelle A2: Deskriptive Ergebnisse KiGGS Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas 8,87 74,09 10,79 6,26 Noten Keine 1 oder 2 in Mathematik 9,45 69,19 12,10 9,29 1 oder 2 in Mathematik 8,58 76,48 10,15 4,80 Keine 1 oder 2 in Deutsch 7,65 70,61 13,04 8,70 1 oder 2 in Deutsch 9,54 76,01 9,54 4,91 Geschlecht Jungen 7,92 75,52 10,35 6,21 Mädchen 9,85 72,60 11,24 6,31 Höchste Bildung der Eltern Höchstens Hauptschulabschluss 8,68 67,17 13,96 10,19 Realschulabschluss 8,27 71,43 13,08 7,22 Abitur 9,40 78,21 8,55 3,85 Hochschulabschluss 9,58 79,96 6,68 3,79 Höchster beruflicher Status der Eltern Beide nicht erwerbstätig 8,92 74,65 8,92 7,51 Unterschicht 6,85 69,86 10,96 12,33 Untere Mittelschicht 8,05 68,83 14,81 8,31 Mittelschicht 10,19 73,55 11,57 4,68 Obere Mittelschicht 9,57 80,86 7,26 2,31 Oberschicht 4,76 77,78 11,11 6,35 Haushaltseinkommen Unter 1000 Euro 8,80 66,40 13,60 11, bis unter 1750 Euro 9,27 69,21 12,58 8, bis unter 2250 Euro 8,49 73,58 12,26 5, bis unter 3000 Euro 9,47 74,89 10,57 5, bis unter 4000 Euro 9,16 76,34 9,16 5, Euro und mehr 6,58 84,87 5,26 3,29 Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 8,91 75,00 10,64 5,46 Mit Migrationshintergrund 8,48 66,06 12,12 13,33 Gemeindegröße Ländlich 8,71 72,39 10,95 7,96 Kleinstädtisch 8,60 75,05 11,18 5,16 Mittelstädtisch 9,03 74,27 10,38 6,32 Großstädtisch 9,24 74,59 10,56 5,61 Ost/West Alte Bundesländer 8,52 74,75 10,14 6,59 Neue Bundesländer 9,41 73,05 11,80 5,74 Amtlich festgestellte Behinderung Keine Behinderung 8,94 74,07 10,64 6,36 Amtlich festgestellte Behinderung (N=24) 4,17 75,00 20,83 0,00 Subjektiver Gesundheitszustand Sehr gut oder gut 8,80 74,39 10,77 6,04 Mittelmäßig, schlecht, sehr schlecht (N=90) 10,00 68,89 11,11 10,00 Chronische Krankheit Keine chronische Krankheit 8,89 74,22 10,67 6,22 Chronische Krankheit (N=263) 8,75 73,38 11,41 6,46 Gehänselt werden Kind wird nicht gehänselt oder schikaniert 8,86 76,06 10,31 4,77 Kind wird gehänselt oder schikaniert (N=439) 8,88 68,79 12,07 10,25 Selbstwert (Mittelwert) 7,19 7,05 6,97 6,62
6 VI Verhaltensprobleme (Mittelwert) 1,63 1,84 1,86 2,28 Sportliche Betätigung Mindestens 3 mal in der Woche 8,86 75,92 9,25 5, mal in der Woche 8,97 75,18 10,32 5,53 Seltener als 1 mal in der Woche 8,57 67,50 15,00 8,93 Fernsehen an Wochentagen (Mittelwert) 2,57 2,58 2,80 2,97 Fernsehen am Wochenende/Feiertagen (Mittelwert) 3,12 3,18 3,40 3,50 Quelle: KiGGS, eigene Berechnungen.
7 VII Tabelle A3: Deskriptive Ergebnisse Mikrozensus 2009 Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas 10,73 73,30 11,84 4,13 Gymnasialübergang Nein 9,25 71,45 13,74 5,55 Ja 13,02 76,15 8,90 1,93 Geschlecht Jungen 9,69 72,33 13,05 4,93 Mädchen 11,83 74,31 10,57 3,29 Höchste Bildung der Eltern Höchstens Hauptschulabschluss 8,06 70,42 14,61 6,91 Realschulabschluss 10,21 72,91 12,46 4,42 Abitur 11,19 75,84 10,34 2,63 Hochschulabschluss 13,84 75,10 9,14 1,93 Höchster beruflicher Status der Eltern Beide nicht erwerbstätig 6,97 69,73 16,28 7,03 1. Quantil (bis 27) 8,72 69,41 14,99 6,87 2. Quantil (28 bis 32) 9,30 72,21 12,47 6,02 3. Quantil (33 bis 37) 6,33 73,72 13,51 6,44 4. Quantil (38 bis 39) 10,36 74,08 12,05 3,51 5. Quantil (40 bis 47) 11,40 71,40 12,16 5,03 6. Quantil (48 bis 51) 12,40 71,01 13,22 3,37 7. Quantil (52 bis 55) 11,91 74,31 11,77 2,01 8. Quantil (56 bis 67) 11,71 78,10 8,66 1,52 9. Quantil (68 bis 71) 12,87 74,63 9,08 3, Quantil (ab 72) 14,14 77,91 6,49 1,46 Äquivalenzeinkommen der Lebensform (Familienäquivalenzeinkommen) 1. Quantil (unter 769,20 Euro) 7,94 69,66 15,78 6,63 2. Quantil (769,20 bis 973,70 Euro) 8,36 73,02 12,66 5,96 3. Quantil (973,80 bis 1166,70 Euro) 11,69 70,85 13,12 4,33 4. Quantil (1166,80 bis 1361,10 Euro) 9,91 73,57 11,70 4,82 5. Quantil (1361,20 bis 1634,60 Euro) 11,97 73,79 11,31 2,92 6. Quantil (1634,70 bis 2111,10 Euro) 11,91 75,36 10,02 2,71 7. Quantil (ab 2111,20 Euro) 12,97 76,81 8,39 1,83 Migrationshintergrund Ohne Migrationshintergrund 11,31 73,48 11,53 3,68 Mit Migrationshintergrund 9,07 72,77 12,73 5,43 Gemeindegröße Unter ,84 74,18 11,11 3, bis ,74 72,56 12,37 4,33 Über ,33 72,58 12,69 4,40 Ost/West Alte Bundesländer 10,87 73,23 11,79 4,10 Neue Bundesländer 9,83 73,73 12,12 4,32 Amtlich festgestellte Behinderung Keine Behinderung 10,73 73,36 11,78 4,12 Amtlich festgestellte Behinderung (N=83) 10,82 69,95 14,90 4,33 Quelle: Mikrozensus 2009, eigene Berechnungen.
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